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Was ist ein Projektauftrag? Antwort: Ein enorm wichtiges Dokument! Ein Projekt grenzt sich von herkömmlichen Aufgaben eindeutig ab und wird auch nicht als Aufgabe bezeichnet. Jedoch bedarf es einer ausführlichen Beschreibung, ähnlich wie bei einer Aufgabe, was genau realisiert werden soll. Dieses enorm bedeutende Dokument wird als der Projektauftrag beschrieben. Zudem ist der Projektauftrag das Schriftstück, welches ein Projekt als Projekt definiert und keine Anhäufung von nebenher laufenden Aufgaben. Der Auftrag für ein Projekt wird meistens von der Geschäftsführung (in dem Fall der Projektauftraggeber) freigegeben und auch unterzeichnet. In diesem wichtigen Schriftstück sind auf jeden Fall das Start- und Zieldatum (Zeitraum für das Projekt) sowie der verantwortliche Projektmanager zu benennen. Außerdem natürlich auch die Beschreibung der Ausgangslage, die zu erreichenden Ziele und die gewünschten Projektergebnisse. Weiterhin sind auch die Kosten, der Nutzen das Unternehmen und das verfügbare Budget für das Projekt unbedingt aufzuführen. Kurze Zusammenfassung Ich möchte nun noch einmal die Wichtigkeit dieses Dokuments kurz zusammen fassen. In einigen Fällen ist der Projektauftrag die Lebensversicherung eines Projektmanagers. Denn im Auftrag werden im Zusammenhang mit der Unterschrift des Auftraggebers die Ziele und Ergebnisse schriftlich dokumentiert. Somit kann im Nachhinein niemand zusätzliche Funktionen oder Leistungen am Produkt “einschleusen”, was den Projektplan über den Haufen werfen könnte. Gerne werden in der Praxis im Verlaufe des Projekts noch zusätzliche Funktionalitäten gewünscht und diese auch oft ohne weiteres auf die to do Liste übernommen. Das dieses Vorgehen hinsichtlich der Kosten- und Zeitplanung schnell das Projekt weniger erfolgreich macht, bezweifelt sicher keiner. Auf der anderen Seite ist aber auch der Auftraggeber abgesichert und kann die schriftlich vereinbarten Leistungen und Ziele bzw. Ergebnisse erwarten. Ändern sich unerwartet Rahmenbedingungen, welche die Realisierung des Projekts beeinflussen, so ist es ratsam, die Änderungen als zusätzliches Schriftstück dem Projektauftrag beizulegen.
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CC-MAIN-2019-30
http://www.michaelwoth.com/projektauftrag/
2019-07-18T05:31:46Z
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Ich versuche python3.3.5 auf / home / myUser / XX zu installieren, wo sich home auf einer separaten Partition befindet. Ich bin relativ neu in Linux und habe nur grundlegende Kenntnisse über die Installation von Paketen ohne den synaptischen Paketmanager. Bis auf diesen Teil hat alles gut funktioniert: Ein paar nette Hinweise, um einen Py-Befehl durch Erstellen eines Symlinks zu installieren: mkdir ~/bin ln -s /opt/python3.3/bin/python3.3 ~/bin/py Wie ich es verstehe, ist dies python3.3 über das Terminal an beliebiger Stelle ausführbar? Wenn ich python3.3 schreibe, wird es geöffnet. meine Wege unterscheiden sich etwas von denen in Sergeys Beschreibung: Pfad der Python-Installation: /home/metin/python/python3.3.5 Mein ./configure Befehl war daher: ./configure --prefix=/home/metin/python/python3.3.5 Mein Befehl zum Erstellen des Links war: ln -s /home/metin/python/python3.3.5/bin/python3.3 Problem: nachdem ich dies getan habe und wenn ich python3 in mein Terminal eintippe sagt es, dass dieses Programm nicht installiert ist, also ist beim Erstellen des Links etwas schief gelaufen? Weitere Frage: Wo liegt der Unterschied zwischen dem Erstellen eines solchen Links und dem Hinzufügen von Einträgen zu $ PATH? Wie ich es verstehe, kann Ubuntu auf alle in $ PATH gespeicherten Programme zugreifen, richtig? Warum sollte ich nicht nur ad ... / python3.3.5 zu $ PATH? Also wann verwende ich ln (Links) und wann füge ich Sachen zu $ PATH hinzu. Wenn ich dir $ PATH hinzufügen möchte, wie mache ich das so einfach? Ich habe einige Erklärungen im Internet gefunden, aber ich bin verwirrt. Es gibt die Datei .bashrc in meinem / home dir. Ist das die, der ich solche hinzufügen? Weil es auch /etc/bash.bashrc gibt und ich erinnere mich an das Hinzufügen PATH=/home/metin/texlive/2012/bin/x86_64-linux:$PATH; export PATH MANPATH=/home/metin/texlive/2012/texmf/doc/man:$MANPATH; export MANPATH INFOPATH=/home/metin/texlive/2012/texmf/doc/info:$INFOPATH; export INFOPATH wenn ich texlive installiert habe Da diese Fragen verwandt sind, fand ich es logisch, alles in einen Thread zu fassen. Bitte lassen Sie mich wissen, ob ich mehr als einen Beitrag machen soll.
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http://webirectory.com/questions/5756/howto-verknupfen-ausfuhren-hinzufugen-zu-path-python3-3-5-nach-der-manuellen-installation-in-12-04-lts
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Frei nach dem Motto junge Welt gelesen – dabeigewesen wollen wir Zukunft in unregelmäßigen Abständen auf politisch-ideologisch interessante Artikel, mit deren Inhalt wir übereinstimmen (und das sind zum Glück nicht wenige), verweisen. Wir wissen, dass dies bestimmten Personen gar nicht passen wird, aber wir sagen jenen offen ins Gesicht… Getrennt marschieren – vereint schlagen! Besonders hoch rechnen wir dem Redaktionskollektiv der jW den pro-antizionistischen Artikel in der heutigen Ausgabe an. In einer Zeit, in der so etwas Dank der „Großen Kopulation“ immer gefährlicher wird in dieser freiheitlichen Demokratur, die von AfD bis zu weiten Kreisen der Linkspartei reicht, kann man dem Kollektiv nur Bewunderung dafür aussprechen. Antizionismus ist nicht Antisemitismus, lest und studiert die Schriften von Evelyn Hecht-Galinski: – „Das elfte Gebot: Israel darf alles“: Klartexte über Antisemitismus und Israel-Kritik – Gibt es in Deutschland einen jüdischen Antisemitismus? Wir verweisen auch auf ihre hochinteressante Seite Doch nun zu den besagten Artikeln in der jW: - Gehorsamst pro Netanjahu – In Berlin häufen sich Fälle von Zensur, wenn es um Kritik an der rechten israelischen Regierung geht - Frist abgelaufen – Iran will Obergrenze für die Anreicherung von Uran nicht mehr einhalten. EU-Trio und US-Regierung drohen Teheran - Überfall im Mittelmeer – Britische Spezialeinheit kapert iranischen Öltanker in Meerenge von Gibraltar. Gerüchte um Befreiung Chinas von US-Sanktionen - Gewollter Mangel an Öl – EU- und US-Sanktionen gegen Syrien erschweren im Land die Versorgung mit dem Rohstoff - Protest gegen US-Sanktionen – Beschäftigte des russischen Autoherstellers GAZ demonstrieren vor US-Botschaft
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Schweiz kauft israelische Drohnen HAIFA / BERN (inn) – Die Schweizer Luftwaffe erhält sechs neue Drohnen aus Israel. Im Vorfeld der Vereinbarung gab es Kritik, weil Drohnen dieser Art im Gaza-Konflikt zum Einsatz kamen. Das israelische Rüstungsunternehmen „Elbit Systems“ hat von der Schweizer Regierung einen Kaufauftrag über sechs „Hermes 900 HFE“-Drohnen erhalten. Das teilte „Elbit“ am Donnerstag mit. Zu dem Vier-Jahres-Paket im Wert von umgerechnet 177 Millionen Euro gehören demnach fortgeschrittene Bodenkontrolle und Unterstützung für den Betrieb. Die Entscheidung für „Hermes 900“ fiel in der Schweiz bereits im Juni vergangenen Jahres. Dabei setzte sich „Elbit“ gegen das ebenfalls israelische Unternehmen „Israel Aerospace Industries“ mit dessen Drohne „Super Heron“ durch. „Hermes 900“ soll das veraltete Drohnensystem „ADS 95 Ranger“ ersetzen. Die „Hermes 900“ ist eine vielseitige Aufklärungsdrohne. Sie kann eine Vielzahl von Sensoren, Radaren und Spionagesysteme tragen. Mit ihrem Lasersystem kann sie Munition lenken. Sie hat eine Reichweite von 9.000 Kilometern und erreicht eine Höhe von neun Kilometern. Neben der Schweiz nutzen sie Israel, Kolumbien, Chile und Mexiko. Brasilien orderte sie im vergangenen Jahr für die Fußball-Weltmeisterschaft. Im Vorfeld des Vertragsabschlusses hatte es im Schweizer Parlament Bedenken gegeben. Das berichtet die Wochenzeitung „Schweiz am Sonntag“. So monierte der Israel-Kritiker Daniel Vischer von den Grünen, die Drohne sei im jüngsten Gaza-Konflikt auch gegen Zivilisten zum Einsatz gekommen. Der Bundesrat entgegnete, die Schweiz sehe den Einsatzbereich der Drohne in der Aufklärung und nicht im Kampf. (df) Sie können sich über Disqus, Facebook, Twitter oder Google+ anmelden um zu kommentieren. Bitte geben Sie einen Namen ein, unter dem Ihr Kommentar veröffentlicht wird, und eine E-Mail-Adresse. Die E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Wir behalten uns vor, Kommentare zu löschen, die unsachliche Formulierungen oder externe Links enthalten. Bitte achten Sie auch darauf, dass wir Beiträge mit mehr als 1.600 Zeichen nicht veröffentlichen. Mit Abgabe des Kommentars erkennen Sie die Nutzungs- bedingungen an. Datenschutz Die Technik der Kommentarfunktion "DISQUS" wird von einem externen Unternehmen, der Big Head Labs, Inc., San Francisco/USA., zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen, insbesondere darüber, ob und wie personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet werden, finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Moderation Die Moderation der Kommentare liegt allein bei der Christlichen Medieninitiative pro e.V. Allgemein gilt: Kritische Kommentare und Diskussionen sind willkommen, Beschimpfungen / Beleidigungen hingegen werden entfernt. Wie wir moderieren, erklären wir in den Nutzungsbedingungen. Israelnetz Newsletter Lesen Sie die Nachrichten werktäglich auf Ihrem Bildschirm.
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2019-07-18T05:13:35Z
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Auf Einladung der Kulturbehörde wurde ein „Runder Tisch zur Aufarbeitung des kolonialen Erbes“ ins Leben gerufen. Ziel sei, den Grundstein für ein Fachgremium zu legen, das „unter Beteiligung der Zivilgesellschaft“ ein „postkoloniales Erinnerungskonzept“ für Hamburg ausarbeiten soll. Der zweite Runde Tisch fand am vergangenen Freitag statt. Der Einladung folgte der AfD-Bürgerschaftsabgeordnete und ständige Vertreter im Kulturausschuss Dr. Alexander Wolf. Insgesamt nahmen über 100 Teilnehmer am Runden Tisch teil, darunter auch der Linken-Abgeordnete Norbert Hackbusch, Schriftführer im Kulturausschuss, und Prof. Dr. Jürgen Zimmerer von der Universität Hamburg, Leiter der Forschungsstelle „Hamburgs (post-)koloniales Erbe“. Vor Beginn der Diskussion forderten mehrere Teilnehmer Dr. Alexander Wolf lautstark und unterstützt vom Gegröle vieler Anwesender auf, den Runden Tisch zu verlassen, da er als AfD-Politiker Vertreter einer „offen rassistischen Partei“ und ein „Nazi“ sei, mit dem man nicht diskutieren wolle. Ohne dass Dr. Alexander Wolf sich überhaupt äußern konnte, bat der Organisator der Veranstaltung, Herr Dr. Thomas Overdick, Vertreter der einladenden Kulturbehörde, Dr. Wolf ebenfalls, die Veranstaltung zu verlassen. Daraufhin verließ Dr. Wolf unter triumphalem Gejohle die Veranstaltung. Der Vizepräsident der Hamburgischen Bürgerschaft Detlef Ehlebracht und der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dirk Nockemann haben einen Offenen Brief an Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit und an Kultursenator Dr. Carsten Brosda geschickt. Dazu der Vorsitzende der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Prof. Dr. Jörn Kruse: „Es ist eine unverschämte Beleidigung, die AfD als rassistische oder als Nazi-Partei zu bezeichnen. Das weise ich mit aller Entschiedenheit zurück. Außerdem ist es völlig inakzeptabel, dass ein eingeladener Teilnehmer, der zudem Abgeordneter der Hamburgischen Bürgerschaft ist und dem sachlich zuständigen Kulturausschuss der Bürgerschaft angehört, nach tumultartigen Szenen des Saales verwiesen wird. Die Organisatoren beugen sich dem undemokratischen Mob, anstatt für Meinungsfreiheit und Toleranz einzustehen. Der Runde Tisch gibt vor, die Zivilgesellschaft einzubinden, aber gleichzeitig schließt er missliebige Bürger aus. Der Runde Tisch verkommt somit zu einer vordergründigen politischen Schaufensterveranstaltung, die andere Meinungen nicht zulassen will, wobei Wolf seinen Standpunkt nicht einmal äußern durfte.. Was meinem Fraktionskollege Wolf widerfuhr, verstößt gegen die demokratischen Regeln und ist respektlos und feige. Ein intellektueller Diskurs sieht anders aus.“
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2019-07-20T17:54:49Z
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Ausgewählte Artikel vom November 2014 - 21 November 2014 Artikel vom November, 2014 26 November 2014 Die diesjährige Kampagne von APC konzentriert sich auf die Auswirkung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen durch die digitalen Informationstechnologien auf die Meinungsfreiheit 25 November 2014 An Nepals Gadhimai-Fest werden Hunderttausende Pilger teilnehmen und dazu fast eine halbe Million Tiere, deren grausames Schicksal örtlichen und internationalen Aktivisten zunehmend Sorge bereitet. 24 November 2014 Russische Regierung sanktioniert LGBT-Supportgruppe für die Andeutung, homosexuelle Jugendliche seien mutig Die russische Regierung sagt anscheinend, dass LGBT-Jugendliche eine Bedrohung füreinander sind— dass sie von medizinischem Fachpersonal betreut werden müssen, die ihnen erklären, dass Homosexualität und Mut einander ausschließen. 23 November 2014 Tokolos-Stencil, eine radikale anonyme Künstlergemeinschaft, nutzt störende Schablonenkunst, um auf das tödliche Minenmassaker in Marikana, auf Ungleichheit und die südafrikanische Apartheid-Vergangenheit aufmerksam zu machen. 21 November 2014 Li Fei vom Grundrecht-Komitee Chinas sagt, dass "die Person welche Hong Kong regiert ein Patriot sein müsse" oder die Stadt würde zu einer unabhängigen politischen Einheit werden. 20 November 2014 Die amerikanische Autorin Erika Berg arbeitet derzeit an einem Buch, das die von birmanischen Flüchtlingskindern gemalte Kunst veröffentlichen soll. Die Bilder in dem Beitrag wurden von den Kindern in ihren... Die Leichen, die in Südwest Mexiko gefunden wurden, stammen nicht von den vermissten Ayotzinapa-Studenten Argentinische Forensikexperten behaupten, dass die sterblichen Überreste, gefunden auf einer Müllhalde, nicht mit der Identität der 43 Lehramtsanwärter übereinstimmen. Im September verschwanden sie spurlos, nachdem sie von der Polizei und... Junger Bolivianerin wird jahrelang ein Dolmetscher verweigert, Verurteilung zu lebenslanger Haft in Argentinien Reina Maraz, die kaum Spanisch spricht, wurde vor Kurzem wegen Mordes an ihrem Mann verurteilt. 17 November 2014 In einem Manöver, welches einen ersten und gefährlichen Rückschritt für den Libanon bedeuten könnte, hat das Parlament zum zweiten Mal beschlossen die Wahlen zu verschieben. Die Ansicht, dass Ungarn zu einem „illiberalen Staat“ wird, ist nicht neu. Fünfundzwanzig Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer fordern die Menschen in Ungarn eine echte Demokratie.
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Add-ons für Firefox Entdecken Erweiterungen Themes Mehr… für Firefox Wörterbücher & Sprachpakete Suchwerkzeuge Andere Browser-Seiten Add-ons für Android Erweiterungs-Workshop Entwickler-Zentrum Firefox herunterladen Registrieren oder Anmelden Suchen Suchen Bewertungen für Clippings Clippings von AE Creations Bewertet mit 4,3 von 5 Sternen 4,3 von 5 Sternen Bewertungen von Firefox-Benutzer 14596571 Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14596571, vor 6 Monaten 338 Bewertungen Alle Bewertungen anzeigen Nur Fünf-Sterne-Bewertungen anzeigen Nur Vier-Sterne-Bewertungen anzeigen Nur Drei-Sterne-Bewertungen anzeigen Nur Zwei-Sterne-Bewertungen anzeigen Nur Ein-Stern-Bewertungen anzeigen Bewertet mit 3 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 15140960, vor 4 Tagen Doesn't work properly with FireFox ESR and i cannot send a bug report. So just three stars. Melden Bewertet mit 5 von 5 Sternen von BurningFoxy, vor 11 Tagen Bewertet mit 4 von 5 Sternen von Thomas, vor 15 Tagen Very unique and useful addon. But I have to say, what the heck is up with ALL of those permissions.. wow. Melden Antwort des Entwicklers geschrieben am vor 14 Tagen All those permissions are needed for Clippings to function. Go to the following page to learn more about the meaning of those permissions, and why they are needed: http://aecreations.sourceforge.net/clippings/permissions.php Melden Bewertet mit 5 von 5 Sternen von demonhare, vor 16 Tagen Bewertet mit 5 von 5 Sternen von [email protected], vor 17 Tagen Bewertet mit 1 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 15103447, vor 19 Tagen Bewertet mit 4 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 15088286, vor 25 Tagen Прошу сделайте русский язык. Melden Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14874669, vor 25 Tagen I love this extension. It solves Microsoft's failure to realize that people might want to store more than one text string on the clipboard, and have them survive across sessions. Melden Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14699957, vor einem Monat Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Maurício G. Marques, vor einem Monat Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Costas, vor einem Monat Makes copying multiple phrases and pasting them into one a piece of cake. Melden Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 15042532, vor einem Monat Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 15012216, vor 2 Monaten Bewertet mit 4 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 15007766, vor 2 Monaten Bewertet mit 4 von 5 Sternen von BoomBoxing, vor 2 Monaten Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14780601, vor 2 Monaten Bewertet mit 4 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14974716, vor 2 Monaten Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Christophe B., vor 2 Monaten Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14960443, vor 2 Monaten Bewertet mit 3 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14956347, vor 2 Monaten Bewertet mit 3 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14934667, vor 2 Monaten Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14933584, vor 2 Monaten Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14927321, vor 2 Monaten Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14907662, vor 2 Monaten Bewertet mit 4 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14843272, vor 3 Monaten
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Ich bin dringend auf eine Wörterbuch angewiesen und bin an der Stelle sehr dankbar. Mit dem einen oder anderen Wort habe ich aber meine Probleme, z.B. Straße vs. Strasse. Wenn ich es richtig gelesen habe, dann ist Straße in Deutsch (Deutschland) die richtig Wahl, aber das wird mir immer unterstrichen. Nur ein Fehler, oder Politik? :-) Update: Vielleicht liegt es daran, dass es hier lange, lange keine Aktualisierung gab. Ich bin daher jetzt auf Wörterbuch Deutsch (de_DE) von Björn Jacke gewechselt. Bleibt der Hinweis, dass das Add-on nicht mehr gelistet werden sollte, wenn es nicht mehr aktuell ist.
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Datum und Uhrzeit Das LAG Treffen findet im Rhythmus von zwei Monaten statt. Die Termine werden am Jahresanfang vereinbart und sind im Kalender auf dieser Seite oder auf der WeChange-Plattform einsehbar. Das Treffen findet im Regelfall von 13:30 – 16:30 Uhr statt. Teilnehmer*innen An den Treffen können grundsätzlich alle BNE-Interessierten teilnehmen. Eine vorherige Anmeldung per Mail ist für die Planungen wünschenswert. Die Anknüpfungspunkte und der Bezug der eigenen Arbeit/Tätigkeit zum Thema BNE sollten für die Teilnehmenden vorher klar sein. Bei kontinuierlicher/dauerhafter Teilnahme an der LAG Bildung für nachhaltige Entwicklung Thüringen wird um Anmeldung auf und Nutzung der WeChange-Plattform gebeten. Bei Bedarf können zum Treffen externe Experten*innen oder Vertreter*innen aus Verwaltung, Politik und Wirtschaft eingeladen werden. Die Entscheidungen hierüber werden spätestens mit der Einladung an die Teilnehmenden weitergeleitet. Prozess Vorbereitung Vorschläge für Tagesordnungspunkte werden gemeinsam während der Treffen erarbeitet oder zeitnah an die Moderation verschickt. Dabei sollte insbesondere darauf geachtet werden, dass: - Klare Anforderungen formuliert werden - Zuarbeiten und Anhänge allen zur Vorbereitung zugängig gemacht werden - Angaben zum Zeitplan/weiteren Vorgehen gemacht werden - Zeitrahmen für den TOP und Verantwortlichkeiten benannt sind. Beschlussvorlagen/Zuarbeiten werden möglichst mit der Einladung zur Vorbereitung an alle versendet. Anmerkungen und Kommentare werden vor dem Treffen gemacht/zum Treffen mitgebracht. Es gibt eine zusätzliche Kommentierungsschleife, danach werden die Ergebnisse zur Abstimmung vorgelegt. Ablauf Treffen LAG - Eröffnung und Vorstellung der Tagesordnung Dringende Angelegenheiten können unter der Rubrik „Sonstiges“ kurzfristig aufgenommen werden. Die Moderation hat hierbei das Entscheidungsrecht. - Protokollkontrolle Offene Punkte können unter der Rubrik „Sonstiges“ kurzfristig aufgenommen werden. Die Moderation hat hierbei das Entscheidungsrecht. - Abarbeiten der Tagesordnung Die Moderation erteilt der verantwortlichen Person das Wort. Die Moderation führt eine Redner*innenliste. Bei zu treffenden Entscheidungen/Verabredungen wird auf die korrekte Protokollierung geachtet. - Moderation und Protokollant*in ggf. neu festlegen - Ende und Verabschiedung Webseite: lag-bne-thueringen.de
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das neongrelle yakuza-mafia-spektakel für die ps2 bekommt seinen eigenen film: am wochenende läuft er in japan an. bei interesse könnt ihr den 6-minuten-trailer checken, aber die seite braucht ne weile: leider im wmv-format, trotzdem schön zu hören, dass sega nicht das handtuch wirft.
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Nun gibt es ein weiteres Beispiel aus den USA, Spiegel Online berichtet darüber am 16.2.2009: "Experiment in San Francisco: Bürger sollen den Zeitungstod stoppen". "San Francisco droht zur ersten US-Großstadt ohne seriöse Tageszeitung zu werden. Mit "The Public Press" rüstet sich eine unabhängige Redaktion für das mögliche Demokratiedesaster - und will mit einem neuen Geschäftsmodell die freie Presse retten."Nicht gerade ein bescheidener Anspruch! Der Hintergrund: Der drohende Untergang des San Francisco Chronicle (vgl. Eintrag "Mediennutzung - Zeitungen in den USA"). "Der "Chronicle", Auflage 339.000, ist die größte Zeitung der acht Millionen Einwohner umfassenden Metropolregion. [...]Der Chronicle ist bei weitem nicht die einzige US Zeitung, die vom Untergang bedroht ist: 2008 hat der "Chronicle" jeden Monat mehr als eine Million Dollar verloren. Der Hearst-Verlag, dem die Zeitung gehört, erklärte, falls es keinen Ausweg aus dem Kostenstrudel gebe, "werden wir keine andere Wahl haben, als schnell einen Käufer für den 'Chronicle' zu finden oder ihn ganz einzustellen" [...] In der Redaktion des "Chronicle" herrscht Endzeitstimmung." " "Bis 2009 oder 2010 werden manche Ein-Zeitungs-Märkte Null-Zeitungs-Märkte sein", prognostiziert Mike Simonton, Analyst für den Printsektor bei der Ratingagentur Fitch."Und die Folge? (vgl. auch Landkarte der US Zeitungspleiten) " "Der Tod des 'Chronicle' wäre eine Katastrophe", sagt "Public Press"-Chef Stoll. [...] "Es wäre ein demokratisches Desaster"."Ob es die traditionellen Massenmedien tatsächlich braucht und welche Rolle sie (heute) spielen, wird u.a. hier kontrovers diskutiert. Einspringen will hier jetzt "The Public Press", ein Projekt von Michael Stoll, auch wenn Stoll "The Public Press" (noch?) nicht als Ersatz einer traditionellen Tageszeitung wie den Chronicle sieht. Stoll ist Dozent für Journalistik an der School of Journalism and Mass Communications der San Jose State University und Initiator dieses Projekts: "... er selbst ein Medium schaffen, das seinen ambitionierten Qualitätsvorstellungen gerecht wird - und er will ein Geschäftsmodell etablieren, mit dem eine gedruckte Zeitung im Umfeld bröckelnder Anzeigen überleben kann.Im FAQ des Projektes liesst es sich dann so: Er plant eine Tageszeitung, die keine Anzeigen druckt, die lokal fokussiert ist und auf Boulevardthemen weitgehend verzichtet." "A concept for a noncommercial daily newspaper.Stoll will das Projekt ausschliesslich über kostenpflichtige Abos, Straßenverkauf und Finanzspritzen philantropischer Wohltäter finanzieren. It’s owned and operated as a nonprofit charitable organization. 2) It accepts no (or very little!) advertising." "Wenn 50.000 Leser ein Jahresabo zu 100 Dollar kaufen, haben wir fünf Millionen Dollar zur Verfügung, Spenden nicht eingerechnet", sagt Stoll. "Eine schlanke Lokalzeitung ließe sich damit schreiben, drucken und ausliefern."Damit verabschiedet sich Stoll klar von einer weitgehend durch Werbung finanzierten Zeitung. Wie soll das funktionieren? Sind die 50.000 Vertreter des Milieus der Informationsbohème, wie es Miriam Meckel hier formuliert hat, welche die Zeitung retten soll? Es schreint fast so. "Stoll hofft darauf, dass Redakteure und Reporter seine journalistischen Ideale honorieren und ihm Starthilfe geben. "Es gibt schon heute massenweise Profi-Journalisten, die ihren Job verloren haben, die aber dennoch darauf brennen, die Geschichte der Stadt zu erzählen", sagt er."Die Journalisten müssen aber zunächst ohne Lohn arbeiten! Bisher hat "The Public Press" Spenden in Höhe von 26'000$ erhalten - wohl kaum eine Basis für eine erfolgreiche Zeitung, oder doch? Stoll ist jedenfalls von seinem Konzept überzeugt. Explizit wird es bei "The Public Press" aber keinen 'citizen journalism' (Bürgerjournalismus) geben (insofern ist die Spiegel Online Überschrift etwas irreführend), aber "the paper should reverse-publish selected Web comments, blog posts and reporting." - sagt der FAQ. " "Die Krise kann Innovationen beschleunigen", sagt er. "Und das jetzige Geschäftsmodell von Tageszeitungen ist definitiv gescheitert." "Recht hat er! Also bleibt uns nur, Michael Stoll viel Glück zu wünschen und ein weiteres Projekt auf die Liste der Versuche, die Zeitungen zu retten, zu setzen. Sie wird länger und länger ... Und der letzte Beitrag auf http://www.public-press.org vom 16.3.2009, 11:22pm, beschäftigt sich mit dem Chronicle: "Public forum on Chronicle to focus on impact of possible closure". Bildquelle: The Public Press
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Hauptseite Willkommen bei T3-Pedia T3-Pedia befindet sich derzeitig noch im Aufbau und einer Strukturierungsphase. Wir haben angefangen die offline verfügbaren Daten des verschollenen Syncro-Wikis zu sammeln. Angestrebt ist die Integration des Bild/Teilekataloges, den wir bereits im Bulliforum angefangen haben aufzubauen. Das Projekt ist ein Langläufer und erfordert viel Fleiß und Durchhaltevermögen. Wir sind auf Helfer angewiesen und freuen uns über jegliche Unterstützung. Für die Zugangsdaten meldet euch bitte bei Jany: Wichtige Seiten Rechtliche Hinweise und Haftungsausschluss Diese Seite (erreichbar unter www.t3-pedia.de, www.t3wiki.com sowie www.t3-wiki.com) steht in keinem Zusammenhang mit der Volkswagen AG. Das Informationsangebot dient dem Interessierten als Informations zur Selbsthilfe und wurde nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Eine Nutzung der hinterlegten Informationen erfolgt auf eigene Gefahr. Der Anbieter übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Schäden, die aus der Nutzung von Informationen resultieren. Der Anbieter haftet grundsätzlich nicht für interaktive Beiträge, Einträge und Kommentare inklusive Bilder und sonstige Dateien auf den Seiten des Informationsportals. Ebenso distanziert sich der Anbieter grundsätzlich vom Inhalt fremder Seiten, die über Hyperlinks erreichbar sind. Diese fremden Inhalte stammen weder vom Informationsportal, noch hat der Anbieter die Möglichkeit den Inhalt von Seiten Dritter zu beeinflussen. Die Inhalte fremder Seiten, auf die das Informationsportal mittels Links hinweist, spiegeln nicht die Meinung des Anbieters wider, sondern dienen lediglich der Information und der Darstellung von Zusammenhängen. Der Anbieter haftet nicht für fremde Inhalte Die Verantwortlichkeit liegt alleine bei dem Anbieter dieser Inhalte. Alle genannten Marken- und Produktbezeichnungen sind, auch ohne explizite Kennzeichnung, Warenzeichen der entsprechenden Inhaber.
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2014 Igitt.....im Haushalt lauern Krankheitserreger auf vielen harmlos aussehenden Oberflächen Die meisten Menschen haben völlig falsch Vorstellungen von der Bakterienbesiedlung der unterschiedlichsten Oberflächen in ihrer Wohnung. Die überwiegende Mehrzahl denkt beispielsweise, dass ein WC-Sitz Bakterienschleudern sind und daher die gefährlichste Infektionsquelle darstellen. Doch das ist oft nicht der Fall. Hygiene-Experten haben nämlich herausgefunden, dass Infektionsgefahren oft von Gegenständen ausgehen, von denen man dies nicht vermutet hätte. Hier die überraschende Rangliste: Platz 1 Zahnbürsten-Halter. Platz 2 WC-Spülhebel Platz 3 Türklinken und Tür-Drehknöpfe Platz 4 Kühlschrank-Griffe Platz 5 TV-Fernbedienung Platz 6 Computer-Tastaturen Platz 7 Lichtschalter Quelle: Brightnest Der nachfolgend publizierte Text wurde in der werbefreien und kostenlos zu benutzenden online Enzyklopädie WIKIPEDIA unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ für die freie Weiterverbreitung publiziert. Nähere Angaben zu dieser Lizenz finden Sie hier. Sollte Ihr Browser keine Frames darstellen, so können Sie den zum Infektionskrankeiten und Bakterien publizierten Text auch hier abrufen. Angaben zu früheren Versionen dieses Textes und zu den Autoren des Beitrags finden Sie hier. 01.06.2019 Bio-Nutzhanf-Produkte: umweltbewußte Anwender reiner Naturprodukte wollen die Kräfte der Natur und die unverfälschten Inhaltsstoffe ausgewählter Kulturpflanzen nutzen. Das innovative österreichische Unternehmen Deep Nature Project stellt in enger Zusammenarbeit mit ausgewählten Bio-Landwirten qualitativ hochwertige Nutzhanf-Produkte der Marke MEDIHEMP her, die ausschließlich aus legalem, EU-zertifiziertem Saatgut gezogen werden und die Cannabinoide Cannabidiol (CBD) und Cannabigerol (CBG) enthalten. Innovative Kaltpressverfahren erlauben es, aus dem extrem balaststoffreichen Nutzhanf wertvolle Nahrungsmittel in Bio-Qualität herzustellen (Zitat: Wikipedia). > zum online Shop NEUEINFÜHRUNG Dystorell Traurig, müde, antriebslos? Neues Homöopathikum für das seelische Gleichgewicht Den Ausgleich liefert jetzt die Natur mit dem neuen Homöopathikum Dystorell. Es kombiniert sieben homöopathische Inhaltsstoffe aus Pflanzen, welche auf das angegriffene Nervensystem ausgleichend und stabilisierend, harmonisierend und beruhigend wirken. In Spritzenform kann das neue Homöopathikum auch im Rahmen der Homöopunktur eingesetzt werden. Endlich: ohne Schmerzen leben! Die noch wenig bekannte Hochton-Frequenz-Therapie ist eine sehr effektive, schon viele Jahre bekannte Schmerz-Behandlung. Das extrem kleine und leichte WeWoThom® Premium ist die zur Selbstanwendung durch die betroffenen Patienten geeignete Form der Hochton-Frequenz-Therapie .Das Hightech-Gerät wird erfolgreich angewandt bei Muskel- und Gelenkschmerzen. Direktbestellung bei WeWoThom Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management zahlreicher Gesundheitsstörungen. Messdaten sind schnell, kostengünstig und nebenwirkungsfrei zu erheben. Einige Medizintechnik-Unternehmen haben sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet unterschiedliche Atemgas-Analyse-Geräte an. Schwerpunkte des Anwendungs-Spektrums sind: der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem -Therapie-Management . Der H2 Atemtest, u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der CO-Atemtest zur Unterstützung der Rauchenentwöhnung in Einzel- und Gruppen-Therapie. Für dieTherapie einer Arthrose gibt es zahlreiche Medikamente - doch diese haben zum Teil gefährliche Nebenwirkungen und beeinträchtigen die Lebensqualität. Schon diese Tatsache rechtfertigt einen Therapieversuch mit sanft wirkenden und nebenwirkungsarmen Heilmitteln der Erfahrungsheilkunde - zum Beispiel aus der Homöopathie. Mehr erfahren Sie hier Seit Jahrzehnten ist die Thymustherapie bei der Behandlung von Abwehrschwäche, Infektionsneigung und zur begleitenden Krebs-Behandlung bei Therapeuten und betroffenen Patienten sehr beliebt. Doch ist die Thymus-Behandlung weiterhin legal möglich? Sanorell informiert im Zusammenhang mit der Thymustherapie über den Stand der Rechtslage. Das Unternehmen selbst erfüllt alle gesetzlichen Voraussetzungen für die Herstellung der Thymus-Peptid-Extrakte und kann daher den kooperierenden Therapeuten bei der vorgeschriebenen Eigenherstellung der Thymus-Heilmittel kompetent helfen. Winterzeit ist Grippe-Zeit: Thymus-Peptide beugen Komplikationen der Virusgrippe-Erkrankung vor. Nach wie vor ist ein starkes körpereigenes Immunsystem der beste Infektionsschutz. Doch ist jedes körpereigenes Abwehrsystem stark genug, um die Krankheitserreger einer Virusgrippe abzuwehren? Alternativmediziner raten dazu, vor der Impfung ein möglicherweise geschwächtes Abwehrsystem mit Thymus-Peptiden zu stärken. Der Sanorell Vital-Test weist nach, dass viele Frauen und Männer nicht optimal mit Vitaminen und Spurenelementen versorgt sind. Der Vital-Test verdeutlicht, dass es sinnvoll sein kann, Mangelzustände durch physiologisch dosierte, rezeptfrei in der Apotheke zu beziehende Nahrungsergänzungsmittel der Vital-Plus Kombipackung auszugleichen. Über die Versandapotheke Fixmedika können sich gesundheitsbewusste Verbraucher die Sanorell Arzneimittel kostengünstig zusenden lassen. Animal Angels vertritt die unschuldigen, versklavten, gewaltsam transportierten Tiere – vor Gericht, auf der Straße, gegenüber Politik und Wirtschaft. Animal Angels hält das Andenken an die Tiere hoch - in der Animal Memorial Gedenkstätte im Animals' Angels-Büro - festgehalten in diesem online eingestellten Film Soziale Netzwerke
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Blockade u. Teilung des THF-Geländes aufheben 60 Jahre Luftbrücke - 20 Jahre Mauerfall: Unter dem Motto "Der Zaun muß weg!" demonstrierten heute mehrere Aktivisten mit Transparten am "Tag der offen Tür" des ehemaligen Flughafen Tempelhofs für einen uneingeschränkten Zugang zum Flughafengelände, gegen Gentrifizierung. hier der Aufruf zum heutigen `Tag der offenen Tür` im ehemaligen THF-Gelände: http://tempelhof.blogsport.de/ http://tempelhof.blogsport.de/ Dieser Inhalt ist unter einer lizenziert. Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser. (Moderationskriterien von Indymedia Deutschland) (Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Der koeln.de-Stadtplan Hier finden Sie unseren Stadtplan mit Openstreetmap-Daten und zusätzlichen koeln.de-Informationen. Weitere Informationen finden Sie hier.Dieser Stadtplan verwendet Daten des OpenStreetMap-Projekts und von OpenCycleMap.org, jeweils veröffentlicht unter CC-BY-SA 2.0. Weitere Details zur Umsetzung und detaillierte Quellenangaben finden Sie in unserem Stadtplan-Blog. Anwendung entwickelt von koeln.de und der Firma Klaus Benndorf / CloudGIS.de
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Wir kommen vom Land und engagieren uns für das Land. Ländliche Regionen in Deutschland mit reinen Glasfasernetzen digital zukunftssicher zu machen, haben wir uns auf die Fahne geschrieben. Diese Fahne werden wir auch im kommenden Jahr weiter vor uns hertragen und konsequent den Ausbau vorantreiben. 2018 hat gezeigt: Der privatwirtschaftliche Glasfasernetzausbau ist die Abkürzung in die digitale Zukunft – und viele Kommunen haben sich bereits für den schnelleren Weg entschieden. Wenn es um reine Glasfasernetze geht, hat Deutsche Glasfaser mittlerweile bundesweit die Nase vorn – sowohl beim Preis-Leistungs-Verhältnis als auch beim Ausbautempo. Das haben wir vor allem dem Engagement der Menschen vor Ort und ihrem Vertrauen in uns zu verdanken! Unser FTTH-Glasfasernetz (Fiber To The Home) umfasst mittlerweile Anschlüsse für ca. 450.000 Haushalte in über 250 Kommunen und wächst gleichermaßen mit hohem Tempo weiter – dank innovativer und schneller Ausbauverfahren. Die kritische Marke von einer halben Million Anschlüsse werden wir schon sehr bald im nächsten Jahr überschreiten. Wir sind dieses Jahr in mehrfacher Hinsicht gewachsen: Deutsche Glasfaser hat 2018 über 100 Mitarbeiter eingestellt und aktuell ebenso viele Stellen ausgeschrieben. Wir sind klein und regional gestartet und innerhalb weniger Jahre zu einem bundesweit agierenden Unternehmen mit neun Standorten herangewachsen. Bundesweit profitieren besonders auch Unternehmen vom schnellen Netz – über 200 Gewerbegebiete sind an das Deutsche Glasfaser Netz angeschlossen. Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft – und ist auf dem Land zuhause. Wir sehen vor allem im Geschäftskundenbereich, dass Internetgeschwindigkeit heute einer der wichtigsten Standortkriterien für Unternehmen ist. Und es ist schön zu sehen, dass nach einem Netzausbau kleine Gemeinden es schaffen, Unternehmen aus großen Städten dazu zu bringen, aufs Land zu ziehen – weil schlicht die Netzanbindung besser ist. Für 2019 haben wir uns viel vorgenommen: Wir werden verstärkt neue Provider auf unser Netz einladen, um die Angebotsvielfalt zu erhöhen. Gemeinsam steigern wir die Kundenorientierung, indem wir in unsere Bau- und Operationsprozesse investieren. Unser Ausbautempo für Privatkunden und Gewerbegebiete werden wir weiter steigern und durch die Teilnahme an Förderprogrammen gezielte Impulse beim Ausbau der ländlichen Regionen setzen. Genug der Ankündigungen: Wir werden 2019 gemeinsam mit den Kommunen und engagierten Menschen vor Ort mehr Licht über reine Glasfasern aufs Land bringen. Bis dahin: Allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein neues, starkes Jahr 2019! Uwe Nickl CEO Deutsche Glasfaser
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Wir haben uns einen Fnordlichtbausatz bei http://www.lochraster.org/ bestellt, geloetet und nun haben wir tolles, buntes Licht in der Computergruppe. Mehr Bilder
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Stundenlanges Warten beim Arzt zehrt an den Nerven. Auch wenn man eigentlich einen Termin vereinbart hatte, kann es durch unvorhergesehene Ereignisse wie z.B. Notfälle etc. schon mal passieren, dass sich die eigene Behandlung verzögert. Damit sich Patienten nicht länger über das unnötige Vergeuden wertvoller Zeit ärgern müssen, hat das Schweizer Start-up-Unternehmen com4success gmbh eine neue Smartphone-App entwickelt, die die Lösung für dieses Problem sein könnte. Mit „app4pro®“ können Arztpraxen direkt mit ihren Patienten via App kommunizieren. Sobald der Patient die App auf seinem Gerät startet, teilt ihm die Wartezeitfunktion die aktuelle Behandlungsverzögerung automatisch mit. Der Patient kann sich somit auf den verspäteten Termin einstellen und kann die Wartezeit, die er sonst im Wartezimmer abgesessen hätte, für andere Erledigungen nutzen. Voraussetzung ist natürlich, dass er die App seiner Arztpraxis auf seinem Mobilgerät installiert hat. Nicht nur für die Patienten ist dies ein enormer Vorteil, auch zur Entspannung der Lage in der Praxis kann die App beitragen: Das Praxisteam muss nicht länger aufgebrachte Patienten beruhigen und gleichzeitig zeitaufwendige Telefonate führen, um alle nachfolgenden Patienten über die Verspätung ihres Termins zu informieren. Auch der Arzt kann in aller Ruhe seine Behandlung zu Ende bringen und muss nicht hetzen, um die Verspätung wieder aufzuholen. Neben der Wartezeitfunktion bietet die Anwendung auch ein praktisches Terminmanagement, das Usern hilft ihre Arzttermine zu organisieren. Per „Timewheel“ kann ein beliebiger Termin ausgewählt werden, der dann via Mail als direkte Terminanfrage an die entsprechende Praxis gesendet wird. Nach Erhalt der Anfrage wird das Praxisteam den Wunschtermin überprüfen und je nach Verfügbarkeit eine Bestätigung oder einen Alternativvorschlag zurücksenden. Auch in der Praxis selbst können neue Termine mit app4pro® ähnlich einfach und schnell gebucht werden: der Patient erhält einen vom Praxiscomputer generierten QR-Code, der den neuen Termin beinhaltet. Diesen muss er einfach nur mit seinem Smartphone einscannen und schon ist der Termin automatisch im Kalender der App gespeichert. Ausführliche Informationen zu app4pro® und alle weiteren Funktionen sind auf der Homepage des Anbieters zu finden.
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Aloe Vera gehört zur Gattung der Wüstenlilien. Sie wächst in heißen, trockenen Gegenden und speichert das seltene Regenwasser in seinen fleischigen, dicken Blättern. Die Blätter enthalten eine gallertartige Schicht, die als Aloe Vera Gel schon seit mehr als 6000 Jahren für medizinische Zwecke verwendet wird. In manchen Ländern kann man sogar frische Aloe Vera Blätter in den Supermärkten kaufen, als Gel, in Flaschen abgefüllt, ist es aber weltweit erhältlich. Wer in seinem Garten oder im Blumentopf selber eine Aloe Vera Pflanze hat, kann das begehrte Aloe Vera Gel selber aus den Blättern gewinnen. Man benötigt ein großes Blatt, das vorsichtig von der Pflanze entfernt wird. Als Erstes werden die Spitze und die stacheligen Seiten mit einem scharfen Messer entfernt. Die gallertartige Innenschicht wird dann sofort sichtbar. Das Aloe Vera Blatt sollte auf einer stabilen Unterlage liegen, damit man mit einem scharfen Messer die Unterseite des Blattes regelrecht abfiletieren kann. Nachdem die untere grüne Blatthülle sorgsam entfernt wurde, kann man das Blatt umdrehen und die Gallertschicht mit einem langen, durchgehenden Schnitt heraus lösen. So wird Aloe vera haltbar Man muss unbedingt darauf achten, dass keinerlei grüne Blattbestandteile am Gallertkörper vorhanden sind. Die Gallerte kann dann einfach in kleine Stücke geschnitten und in den Topf eines Pürierstabes gegeben werden. Damit das pürierte Aloe Vera Gel haltbar wird, sollte während des Pürierens noch Alkohol zugegeben werden. Wodka, Cognac, Whisky oder Rum sorgen für einen angenehmen Geschmack (wenn das Gel oral eingenommen werden soll) und konservieren das Gel. Bei Bedarf kann auch etwas Honig hinzugefügt werden. Das fertige Aloe Vera Gel kann dann in eine dunkle Glasflasche abgefüllt und kühl gestellt werden. 1 Esslöffel dieser Mischung kann vor jeder Mahlzeit eingenommen werden und wirkt positiv bei Magen-Darm-Beschwerden (Sodbrennen, Reizmagen, Reizdarm), Diabetes, erhöhten Blutfettwerten und allgemeiner Immunschwäche. Aleo vera äußerlich anwenden Aloe Vera kann nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich angewendet werden. Das Gel sorgt für eine gute Hautdurchfeuchtung, lindert Brandwunden und die Auswirkung von einem Sonnenbrand, es besitzt einen leichten natürlichen Lichtschutzfaktor, kühlt Insektenstiche, wirkt lindernd bei Neurodermitis, Akne, Psoriasis, Juckreiz, schlecht heilenden Wunden, Herpes, Ekzemen und unreiner Haut. Selbst für die Haarpflege ist Aloe Vera bestens geeignet. Schuppige und juckende Kopfhaut kann ausheilen und trockene Haare können wieder geschmeidiger werden.
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Man beachte das Ranking: Natürlich kann sich so eine Institution es sich nicht leisten, Weiterleitungen einzurichten; bei jedem Relaunch dieser Stümper muss man die Links ändern, z.B. Mehr zum Thema Remote Access https://archivalia.hypotheses.org/?s=remote+access&submit=Suchen Letztes Jahr nützte ich die Möglichkeit, auf dem Berliner Bibliothekartag für 10 Euro einen Ausweis des VÖBB zu erwerben. Nachdem der Ausweis im Juni abgelaufen war, wandte ich mich telefonisch an die ZLB und recherchierte nach einem entsprechenden Hinweis, dass man eine Mailadresse eintragen muss. Dann kann man den Ausweis sofort per Kreditkarte verlängern, was problemlos funktioniert hat. Voraussetzung für einen Ausweis ist die persönliche Vorstellung in einer VÖBB-Mitgliedsbibliothek und eine deutsche Meldeadresse. Wer also mal nach Berlin kommt, sollte eine der dortigen öffentlichen Bibliotheken aufsuchen und dann gilt: Einmal hin, immer drin. Bei dem VÖBB ist das Preis-Leistungs-Verhältnis einfach nur klasse. Außer der Onleihe und Overdrive gibt es unter anderem die Pressedatenbank von Genios und attraktive Film-Streamingangebote (“Kurzfilme vom Berliner Festival Interfilm und Langfilme bei AVA und Serien und Spielfilme bei Filmfriend”, “Livemitschnitte von Konzerten u. v. m. rund um klassische Musik bei Medici.tv”). In Filmfriend kann man sich ansehen: SEEFEUER (2016) “Ein Jahr lang beobachtete Regisseur Gianfranco Rosi Leben und Alltag auf Lampedusa, der „Insel der Hoffnung“, die zur Anlaufstelle unzähliger Flüchtlinge wurde. Der bewegende Dokumentarfilm überzeugte auf der Berlinale 2016 Publikum wie Kritiker und gewann den Goldenen Bären als Bester Film”. Mehr zu Remote Access: https://archivalia.hypotheses.org/?s=remote+access&submit=Suchen SCHOLCOMM-L: “One of my colleagues from our business school reached out to let me know that they and their faculty have found a handful of broken DOIs lately from various management journals. They’ve submitted the form on the DOI site and contacted the journals themselves, but have gotten no real response. Has this issue cropped up for anyone else lately? We’re trying to determine how isolated these cases are before plotting our next course of action. Thanks! Jim Jim DelRosso, MPA, MSLIS Digital Projects Coordinator Catherwood Library ILR School Cornell University” Mit Permalinks. Zum Abschied Ottermanns erschien: Unnötig zu erwähnen, wie oft ich von ihrer Unterstützung profitieren durfte, seien es Anfragen zu Handschriften oder Scanbitten. #buchgeschichte Dieser Edoc-Server ist sicher einer der unprofessionellsten in Deutschland. Wieso kann man das gesamte Buch nicht mit einem Permalink versehen? Fragt Jean-Marie Reding: https://b-u-b.de/wp-content/uploads/2018-10.pdf#page=57 Evaluierung des Förderprogramms „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“. Studie. Von Prognos im Auftrag der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 136 S. inkl. Anhang A. 136 S. – Anhang B bis D. 136 S. – Stellungnahme der Kommission zur Evaluierung des Förderprogramms. 30 S. 18 Bände der Reihe gibt es kostenlos online: Die wenig opulente Datenbank enthält leider keine Erläuterungen zu den einzelnen Quellen. Rätselhaft ist beispielsweise, was es mit den in Griechenland verbotenen Büchern aus der Quelle “ASKI (Contemporary Social History Archives)” auf sich hat. Die Browser-Erweiterung NewsGuard (NewsGuard Technologies) markiert in Ergebnisseiten von Suchmaschinen und in Social-Media-Streams die Links auf Treffer in Nachrichten-Websites mit einem Glaubwürdigkeits-Etikett nach dem Prinzip der “Nährwertampel”. Erklärtes Ziel der Anbieter ist es, auf diese Weise “Falschnachrichten, Fehlinformationen und Desinformationen zu bekämpfen”. Zugrunde liegt eine Bewertung der jew. Nachrichtenplattform, nicht jedoch, wie man es von Initiativen gegen Fake News kennt, ein Fact Check des betroffenen verlinkten Artikels. Für den Anfang deckt der Dienst nur US-basierte News-Sites ab. Die NewsGuard-App gibt es seit November 2018 für mehrere Webbrowser zum kostenlosen Download. Bis Ende Januar hatten 35 fest angestellte Journalisten 2 200 News-Sites bewertet, Zielgröße für Amerika sind 7 500 News Sites. Das besondere Augenmerk hiesiger Bibliotheken (und anderer Bildungseinrichtungen inkl. Schulen) verdient NewsGuard aus folgenden Gründen: - NewsGuard Technologies spricht in großem Rahmen gezielt Bibliothekssysteme an mit dem Ziel, dass diese seine App auf der Benutzer-IT implementieren. - In den USA, demnächst auch in Europa, ist offensichtlich eine flächendeckende Verbreitung auf dem Bildungssektor sowie – mittels Einbindung in Standardsoftware – darüber hinaus angestrebt, es läuft eine gezielte Werbung um einflussreiche Kooperationspartner. - Mit beträchlichem Einfluss auf die Mediennutzung und -kompetenz der Zielgruppe auch von Bibliotheken ist zu rechnen, wenn die Kampagne erfolgreich ist. - So integriert Microsoft NewsGuard seit Ende Januar d.J. per default in die Mobilversionen des “Edge”-Browsers, und ist mit allen größeren Technologie-Unternehmen und Plattformbetreibern im Gespräch, - sind für Ende April, vor der Europawahl, Ausgaben für UK, Italien, Frankreich und Deutschland angekündigt mit Bewertungen der jew. nationalen Nachrichtenseiten, - hat NewsGuard passgerecht vor Wahlen und zum Aktionsplan gegen Desinformation bereits seine Fühler in Richtung EU ausgestreckt. - Auch ökonomischen Druck versucht NewsGuard auszuüben, indem es sich gegenüber Anzeigenkunden der News-Sites als Hilfe zur Auswahl geeigneter Werbeplattformen profiliert, davon ausgehend, dass eine schlechte Bewertung Werbekunden abschreckt. - NewsGuard strebt offenbar eine dominante Präsenz in Suchergebnissen an, die mit den Prinzipien einer pluralistischen Gesellschaft nicht vereinbar wäre. Wie funktioniert NewsGuard? Nach NewsGuards eigener Darstellung überprüfen und beschreiben Journalisten die Nachrichten-Plattformen anhand von neun Kriterien, nehmen eine Punktebewertung vor, die in ein Gesamturteil mündet, das in Form einer “Ampel” bei jedem einschlägigen Link in Rechercheergebnissen von Suchmaschinen und sowie in Streams präsentiert wird – vorausgesetzt, die App ist aktiv. Die Beschreibungen folgen einem vorgegebenen Schema (vier Beispiele). Per Klick auf das NewsGuard-Symbol bei den betroffenen Rechercheergebnissen sollen sie sich aufrufen lassen. Wo findet man die detaillierten Sitebewertungen? Mit den Beschreibungen dürfte bereits jetzt ein beeindruckender Fundus an Informationen existieren, der für diejenigen, die sich beruflich oder privat mit Nachrichtenportalen befassen oder NewsGuard kennenlernen möchten, von Interesse sein dürfte. Leider scheint es aber so, als seien die Site-Beschreibungen nur über die App-Funktionalität zugänglich, bisher blieb meine Suche nach einem zentralen Zugang jedenfalls erfolglos. NewsGuard ist allerdings erst seit sechs Monaten online. Auch die mangelhafte technische Aufbereitung der PDF-Dateien erschwert die Arbeit mit dem Material unnötig, geurteilt nach den vier handverlesenen Beispielen: keine Suchfunktion, URLs nicht klickbar, kein Copy & Paste. Die mit 29 Titeln umfangreichste, allerdings nur überblicksartige Zusammenstellung bewerteter Sites fand ich bei “Business Insider India”. Dieses Video zeigt, dass nicht nur Nachrichtenplattformen im engen Sinn, sondern auch themenbezogene Websites bewertet werden, hier “what-is-fracking.com” (bei Min. 0:57), das nicht einmal eine Nachrichtenrubrik aufweist. Spätestens jetzt stellt sich die Frage nach den Auswahlkriterien der zu bewertenden Websites. Hier endet die Transparenz, mit der NewsGuard wirbt. Auch steht die Frage der Neutralität im Raum, dies in besonderem Maß bei einem so kontrovers diskutierten Thema wie dem Fracking. NewsGuard macht auf Aktualisierungen bereits erfolgter Site-Beschreibungen aufmerksam, auch hier jedoch ohne Zugang zu den vollständigen Beschreibungen zu ermöglichen. Wer steht hinter NewsGuard? Das Team (“Co-CEOs Steven Brill and Gordon Crovitz are veteran journalists and news entrepreneurs. Steve founded The American Lawyer, Court TV, and the Yale Journalism Initiative. Gordon was publisher of The Wall Street Journal and a columnist for the paper”), der Beirat, die Geldgeber, die laut NewsGuard inhaltlich keinen Einfluss nehmen, sind in der Website aufgeführt. Die Beiräte bekleideten lt. NewsGuard früher u. a. folgende Positionen: Secretary of Homeland Security; Undersecretary of State for Public Diplomacy (Obama administration); Director of the CIA, of the NSA and Principal Deputy Director of National Intelligence (George W. Bush administration); White House Communications Director (Clinton administration). Über Crovitz schreibt die Electronic Frontier Foundation (EFF), er habe im Wall Street Journal eine irreführende und fehlerbehaftete Kolumne zur NSA-Überwachung geschrieben. NewsGuard in Bibliotheken Die American Library Association (ALA) lehnt eine Anwendung oder Billigung von Kennzeichnungs- und Rating-Systemen seitens Bibliotheken generell ab. Sie wäre eine Verletzung der Library Bill of Rights und möglicherweise verfassungswidrig. In Europa führt NewsGuard bereits Gespräche mit Bibliotheken: “The other thing we are doing with libraries and educators all across the United States and when we are talking to library systems in Europes doing a kind of pragmatic [unverständlich] on news literacy by explaining with our nutrition label what the nine elements are,” so Co-CEO Steven Brill in seinem Beitrag auf einer Podiumsdiskussion der EU-Kommission (Min. 4:19:52; Video nicht mehr online verfügbar, ursprünglich unter http://videos.freecaster.com/fc/freecaster/ElcOMGcbxq_720p.mp4 via https://ec.europa.eu/digital-single-market/en/news/countering-online-disinformation-towards-more-transparent-credible-and-diverse-digital-media), die er nutzt, um NewsGuard in der EU bekannt zu machen (1). Die School Library Association (SLA), UK, legt Schulbibliothekaren nahe, bei Eltern und Jugendlichen für NewsGuard zu werben, und beabsichtigt, Bildungspakete für Schulbibliothekare zu erstellen. Laut NewsGuard haben sich bisher mehr als zweihundert US-Bibliotheken für die Implementation von NewsGuard auf Benutzerrechnern entschieden, wie diese eher zufällig herausgegriffenen Berichte illustrieren mögen: Hawaii State PL System (auf über 700 Rechnern), Colorado State Library, Toledo Lucas County PL System. “Media literacy is at the core of the public library’s business” erkennt Jason Kucsma, Toledo, mit der Übernahme der NewsGuard-App an. Die PL sei in das Projekt unter Einhaltung ihrer Sorgfaltspflicht eingestiegen. Die dann aufgezählten Vorzüge von NewsGuard konnte man bereits auf dessen Website nachlesen. Folgt man Kelsey Kogan, ebenfalls Toledo, wäre Zensur für Toledoer Bibliotheken die einzige Alternative zu NewsGuard, wenn er offensichtlich zustimmend Crovitz zitiert: “Rather than censoring news sites and telling patrons what they can or cannot read, librarians can use NewsGuard to provide patrons with context about their sources”. Kritik aus bibliothekarischer Sicht übt Jennifer Dixey. Taugt NewsGuard zum Kampf gegen Fake News? Site-Rating erzeugt pauschal Vertrauen oder Mißtrauen, vom blinden Vertrauen bis zum Klickverzicht. Die Auseinandersetzung mit Fake News spielt sich dagegen auf der Ebene eines einzelnen Nachrichtenartikels ab, auf dessen Qualität vom Site-Rating aus zu schließen jedoch sachlich nicht möglich ist. Eine Verallgemeinerung bis hinunter zur Artikelebene müsste als vorurteilsgeleitetes Verhalten angesehen werden, das auf dem Gebiet der Information eben keinen Platz haben darf. Fake News sind nicht die ausschließliche Domäne der “üblichen Verdächtigen” wie “Breitbart” oder “RT”, die NewsGuard erwartungsgemäß negativ bewertet. Auch in der Mitte der Gesellschaft etablierte Nachrichtenseiten, Kanditdaten für eine gute NewsGuard-Wertung, produzieren Fake News. Umgekehrt sind nicht alle Beiträge der negativ bewerteten Sites “gefaked”. Zu diskutieren wäre, ob eine unkritische Haltung gegenüber den Mainstream-Medien nicht sogar den größeren Schaden anrichten würde, weil deren “Fakes” im Normalen mitschwimmend schlecht erkennbar sind, außerdem von einer größeren Reichweite auszugehen ist. Die Hauptarbeit im Umgang mit Fake News besteht darin, falsche Behauptungen dingfest zu machen inkl. der nötigen Recherche. Dabei geht es nicht um etwas Vages wie “Vertrauenswürdigkeit” oder “Zuverlässigkeit”, sondern um konkrete, harte Fakten. Hier hilft NewsGuard kaum weiter. Im Gegenteil: anstatt die Kritikfähigkeit der Benutzer zu fördern, lädt ein einfaches Farbschema dazu ein, einer (vermeintlichen) Authorität zu vertrauen. Weitere Einwände, Kritik Eine unabhängige kritische Analyse der Bewertungskriterien und -praxis, der Auswahlkriterien und der Site-Beschreibungen ist noch ein Desiderat. Insbesondere stellt sich angesichts der Zusammensetzung des Beirats von NewsGuard die Frage nach der Neutralität. Kritik liest man vor allem seitens der “üblichen Verdächtigen” bzw. ihres Umfelds (2), aber auch von dem im grünen Bereich angesiedelten Recode sowie Arjun Moorthy, dem Gründer eines Konkurrenzunternehmens, CivikOwl. Wenn Bibliotheken ein Rating als Hilfe für Benutzer für geeignet halten, sollten sie kompetent und neutral einen eigenen Bewertungsdienst für die nationale Medienlandschaft ins Leben rufen. Kooperativ sollte das zu schultern sein. (1) “Report from fact-checking organisations: How can the fact-checking community help ensure a fair public debate?”, moderiert von Paolo Cesarini, EU-Kommission, im Rahmen der EU-Konferenz “Countering online disinformation” am 29.01. (2) https://medium.com/@J450NK/at-the-library-media-literacy-is-our-business-168f6007ce4c https://consortiumnews.com/2019/01/18/narrative-control-firm-targeting-alternative-media/ https://www.globalresearch.ca/how-a-neocon-backed-fact-checker-plans-to-wage-war-on-independent-media/5665258 http://www.educationviews.org/newsguard-launches-war-on-alternative-media/ http://www.ronpaulinstitute.org/archives/featured-articles/2019/january/28/newsguard-a-neoconservative-contrivance-which-promotes-an-establishment-view/ https://www.mintpressnews.com/newsguard-european-union/254453/ https://www.mintpressnews.com/newsguardneocon-backed-fact-checker-plans-to-wage-war-on-independent-media/253687/ https://www.strategic-culture.org/news/2019/01/12/how-neocon-backed-fact-checker-plans-wage-war-on-independent-media.html Entgegen der Vorgabe des Gesetzgebers ist eine Auslieferung elektronischer Kopien an den Endnutzer auf absehbare Zeit NICHT möglich! Wie erbärmlich, dass das verrrottete Bibliothekswesen das Problem im Gesetzgebungsprozess nicht hinreichend vermitteln konnte. Heidrun Wiesenmüller ist nicht begeistert: Wenn man als bibliothekarische Fachzeitschrift (!) schon so gestört ist, Preprints nach Erscheinen der Druckausgabe zurückzuziehen, sollte man darauf verzichten, Permalinks (hier DOIs) zu vergeben. Der zurückgezogene Text ist hier zu finden: https://archivalia.hypotheses.org/73683 https://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=48883 macht auf ein neues Buch (Auszüge) aufmerksam, das sich mit der Bibliothek des unehelichen Sohns von Christoph Columbus, Ferdinand/Hernando Colon (gestorben 1539) beschäftigt, der 15.000 Bücher zusammentrug und von ihnen Zusammenfassungen im “Libro de los Epitomes” zusammentrug. “After Colón’s death in 1539, his massive collection ultimately ended up in the Seville Cathedral, where neglect, sticky-fingered bibliophiles, and the occasional flood reduced the library to just 4,000 volumes over the centuries. Luckily, 14 of the volumes of the Libro de los Epítomes index survived, and are now held at the Biblioteca Colombina in Seville, an institution that manages the collection. Thousands of miles away from Seville, though, one of the lost copies survived, tucked away at the Arnamagnæan Institute at the University of Copenhagan, which houses the vast library of Icelandic scholar Árni Magnússon. Professor Guy Lazure of the University of Windsor in Canada was there when he realized the foot-thick, 2,000-page tome he was looking at may have been one of the lost volumes.” #buchgeschichte Man kann sicher auch sagen: gestohlene Bücher! “Elf mittelalterliche Handschriften, zwei mittelalterliche Urkunden sowie 39 Inkunabeln befinden sich unter den 645 Bänden”. Noch ein Grund mehr für Berlin: Benutzungsgebühr in @sbb_news entfällt ab 1.10.19 und die Öffnungszeiten werden um 15 Stunden pro Woche erhöht. Dank der Unterstützung von @BundesKultur und des HH-Ausschuss @bundestaghttps://t.co/85c5qintY2 — hjbove 🇪🇺 (@hjbove) April 9, 2019 Das ist eine gute Nachricht auch in Sachen Remote Access, hat doch Berlin da ein sehr gutes Angebot. Für die Registrierung benötigen Sie einen Bibliotheksausweis vom Kölner Standort. Für Personen mit Wohnsitz in Deutschland, die nicht die Möglichkeit haben, nach Köln zu kommen, um sich einen Bibliotheksausweis ausstellen zu lassen, bietet ZB MED ein vereinfachtes Anmeldeverfahren für den Fernzugriff an. Hierzu füllen Sie bitte den “Antrag auf Ausstellung eines Bibliotheksausweises” aus und schicken ihn per E-Mail zusammen mit einer beidseitigen Kopie/Scan Ihres gültigen Personalausweises (oder eines der hier aufgeführten Dokumente) an [email protected] oder per Post an ZB MED – Ausleihe – Gleueler Straße 60 50931 Köln Wir erstellen einen virtuellen Bibliotheksausweis, dessen Nummer wir Ihnen per E-Mail oder Brief zuschicken. Dieser Ausweis berechtigt nur zur Nutzung des Fernzugriffs auf die E-Books/E-Journals und ist 1 Jahr gültig. Eine Verlängerung des virtuellen Ausweises erfolgt wie oben beschrieben.” Oben ist aber nichts beschrieben, was die Verlängerung angeht! Wiener Diplomarbeit von 2018: Eigentlich ein ganz normaler Vorgang: man speichert zur späteren Verwendung einen Link, der nach einem Permalink aussieht, weil er einen URN enthält. “Eisenach 1286 Sieber 1963 http://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn%3Anbn%3Ade%3Akobv%3A11-d-3706227 ” (aus einem Doc von 2017) Was man natürlich üblicherweise nicht mehr weiß: Ob der Link als Permalink empfohlen wurde (auch ich machte mir keinen Screenshot von Permalink-Ankündigungen). Der Link funktioniert jedenfalls nicht mehr und das ist im Kontext der wissenschaftlichen Fachversorgung ein No go. Selbstverständlich findet die Evifa-Suche unter Sieber 1963 nichts. Und beim Deutschen Jahrbuch für Volkskunde 1955, das bei der Suche nach dem Zeitschriftentitel, an dem ich mich erinnere, an erster Stelle gefunden wird, gelingt es mir nicht, einen Link zum Digitalisat ausfindig zu machen. Die Suche im Digihub ist erfahrungsgemäß verstörend, da man kaum einmal das findet, was man sucht. Also muss Google ran, der zum Zeitschriftentitel die Auflistung in Digihub an erster Stelle serviert. Im Jahrgang 1963 ist der gesuchte Artikel präsent: Zeitschriftenartikel: Die Deutung des “Todaustreibens (“Todaustragens”) in Jacob Grimms Deutscher Mythologie und in der neueren Forschung / Sieber, Friedrich Werks-URN (URL): http://www.digi-hub.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-d-4731412 Seiten-URN (URL): https://www.digi-hub.de/viewer/image/DE-11-001911673/77/ Der Seiten-URN ist natürlich kein URN, soll aber wohl irgendwie ein Permalink sein. weil er bei “Links/PURLs” steht. Und man ahnt es schon: Nicht nur obiger URN urn:nbn:de:kobv:11-d-3706227 ist nicht auflösbar und daher kein korrekter URN-Permalink, das gilt auch für urn:nbn:de:kobv:11-d-4731412 aus der angeblichen PURL! Stichproben zufolge sind wohl alle URNs des Digihub-Servers Schrott. Sie erwecken zwar den Anschein, Permalinks nach dem URN-Schema zu sein, sind es aber nicht, da nicht bei der DNB angemeldet. Geht es eigentlich noch schlimmer? “Lange schien es, dass im Bereich der Unibibliotheken sich nichts tat in Sachen Remote Access für Externe (Fernzugriff auf Datenbanken und E-Journals von zuhause durch Nutzer, die nicht Universitätsangehörige sind). Nun gibt es aber doch einige Angebote, von denen das Erlanger wohl das attraktivste ist. Zum Thema siehe auch Hohoff 2007 via https://archivalia.hypotheses.org/26144 „Bibliotheken aller Art bieten die breite Basis für eine freie geistige Betätigung. Die ständig steigenden Anforderungen auf allen Gebieten der allgemeinen Bildung, der beruflichen Aus- und Fortbildung, der Forschung und Lehre machen eine ununterbrochene Weiterbildung zwingend notwendig. Sie können nur erfüllt werden, wenn Literatur aller Art, die auch in Zukunft Grundlage des Lernens sein wird, und Informationsmittel für jedermann an jedem Ort erreichbar sind. Grenzen, die hierbei von der Zweckbestimmung einer einzelnen Bibliothek gesetzt werden, sind durch die Kooperation aller bibliothekarischen Einrichtungen unter Einschluß technischer Mittel zu überwinden“ (Bibliotheksplan ’73 : Entwurf eines umfassenden Bibliotheksnetzes für die Bundesrepublik Deutschland. Berlin : Deutsche Bibliothekskonferenz, 1973) Davon ausgehend und eingedenk meiner Erfahrungen bei der Ausbildung Freiburger Studierenden möchte ich die hier Mitlesenden bitten: * Bitte nehmen Sie umgehend mit Ihren Konsortien (und Rechtsabteilungen) Kontakt auf, um abzuklären, welche Datenbanken externen Nutzern zur Verfügung gestellt werden können. * Da es einige Universitätsbibliotheken gibt, die das erfolgreich praktizieren (und Landesbibliotheken mit teilweise längerer Erfahrung) sollten die technischen Probleme des Zugangs mit Benutzernummer und Passwort beherrschbar sein. * Holen Sie Erfahrungen von Bibliotheken ein, die Remote Access für Externe bereits praktizieren. Vernetzen Sie sich im Interesse der Bürgerinnen und Bürger! * Weisen Sie Ihre Nutzer deutlich auf bestehende Remote-Access-Angebote außerhalb Ihrer eigenen Bibliothek (wie z.B. Nationallizenzen, in BaWü die beiden Landesbibliotheken) hin. Studierende werden in Veranstaltungen zwar über die eigenen Datenbankschätze informiert, aber nicht, was sie machen können, wenn sie darauf keinen Zugriff von zuhause mehr haben. * Bitte weisen Sie mich, gern auch in privater Mail, auf einigermaßen attraktive Remote-Access-Angebote hin, gern auch weltweit, die ich noch nicht kenne und die auch für hiesige Interessenten zugänglich sind. Wales: Nur für Leute mit Wohnsitz dort sind nutzbar nach einfacher Online-Registrierung mit umgehender Mitteilung der Zugangsdaten: https://www.library.wales/discover/other-resources/subscriptions-and-other-resources/ Solche Sofortzugangsdaten gibt es für lokal ansässige Nutzer auch bei einer Reihe von US-Public Libraries, die oft erheblich mehr an Fachinformationen zu bieten haben als hiesige Stadtbüchereien. Welche deutsche Stadt- und Landesbibliothek stellt als einzige DigiZeitschriften zur Verfügung? (Dortmund) * Ermöglichen Sie Menschen mit Gehbehinderung unbürokratisch eine Online-Registrierung. (Gern auch anderen.) *Verzichten Sie grundsätzlich auf das Erfordernis, persönlich für eine Verlängerung wieder vorstellig zu werden. Eine Benutzergebühr kann auch per Überweisung beglichen werden! Die Adressdaten kann man auch per Mail überprüfen! Danke”
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Nein, ich fange nicht an, englische Blogartikel zu schreiben, nur weil 2019 begonnen hat. Ich freue mich, dass Sie so zahlreich wieder in den Blog fanden. Nun wollen wir mal schauen, was wir aus dem gerade begonnenen Jahr 2019 so machen. Erst einmal müssen wir uns das Spiel herunterladen, sonst wird das ja nichts. Schauen Sie mal. Was wird 2019 haben, was 2018 nicht hatte? Im Jahr 2017 gab es eine Bundestagswahl. Der daraus resultierende Koalitionsvertrag kam dann ein halbes Jahr später, im März 2018, zustande. Das werden wir wohl nicht erleben. Aber im Jahr 2019 werden Landtage gewählt. Und vor diesen Wahlen graut mir schon ein wenig. Wir können eigentlich nur hoffen, dass es zum Beispiel in Sachsen nicht so schlimm kommt wie befürchtet. Aber 2019 wird noch mehr bieten. Einerseits steigen die Inder in die Raumfahrt ein und schicken eine Mondsonde los. Ende März wird Großbritannien vermutlich aus der Europäischen Union ausscheiden. In Deutschland wird 100 Jahre Frauenwahlrecht gefeiert. Ach, und im Mai jährt sich zum 70. Mal die Gründung der BRD. Das könnte alles ziemlich spannend werden. Hier im Blog wird es vermutlich mehr um Technik, Zukunft des Lebens und solchen Themen gehen. Jetzt, kurz nach dem Beginn des Jahres 2019 kann ich freilich noch nicht abschließend sagen, worum es sich hier im Einzelnen handeln wird. Deshalb steht da oben ja auch: „Download is in progress“. Der Download wird also noch verarbeitet. Was ist neu hier im Blog? So eine kurze Pause zum Jahreswechsel ist auch immer dafür gut, irgendwas neu zu machen im Blog. Aber so viel habe ich da gar nicht angepasst. Wozu auch? Es gibt nicht immer die Notwendigkeit, alles mögliche über den Haufen zu werfen. Nichtsdestotrotz habe ich doch etwas hier im Blog verändert. Einerseits hatte ich hier in der Seitenleiste solche Sachen wie beliebte Artikel. Über die gesamte Zeit waren es immer die gleichen Artikel. Also nehme ich an, dass Besucher, die wegen etwas anderem hierher kamen, dann vielleicht nur noch in dieser Liste herum gestöbert haben. Andere Dinge interessieren dann weniger. Realisiert hatte ich das über eine Erweiterung, die nun weg ist. Diese Erweiterung gehört zu dem Statistik-Plugin Statify. Das habe ich abgelöst. Nicht, weil es nicht funktionierte. Sondern ich war relativ blind durch das Plugin. Ein paar mehr Dinge möchte ich dann doch auswerten können. Und so habe ich mich zum Analysewerkzeug MATOMO entschlossen. Und darüber werde ich dann auch noch etwas schreiben. Ich wollte mich auch noch darum kümmern, dass meine Seite ein neues Aussehen bekommt. Aber so richtig konnte ich mich nicht durchringen. Also bleibt sonst erst einmal alles beim alten. Vielleicht kommt aber etwas neues, wenn der erste Artikel hier im Blog seinen neunten Geburtstag feiert. Download is in progress… Ja, wir wissen am Anfang eines Jahres nicht, was uns das Jahr bringen wird. Für 2019 gilt das wie für jedes andere Jahr. 2019 wird dabei das „Jahr des Schweins“ werden, wenn man mal nach China schaut. Vielleicht können wir ja am Ende dieses Jahres sagen: Schwein gehabt! Der Download des Jahres 2019 wird noch verarbeitet. Das wird noch bis zum Jahresende dauern. Und dann wissen wir, was wir da bekommen haben. Ich hoffe, Sie sind da ein bisschen gespannt, was da noch kommt. Vielleicht gibt es ja das Eine oder Andere dazu hier zu erzählen. Ich lasse das mal auf mich zukommen.
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Englisch in der Grundschule New York Ein Ausflug in eine unbekannte StadtDie Schüler können nach dieser Einheit folgende Sätze bilden: Im Weiteren werden dann die verschiedenen Richtungen in die man gehen kann eingeführt (dies kommt auf den Stand der Klasse an). Hier sollte man darauf achten, dass die Kinder nicht überfordert werden. Ablauf der Stunde: Schüler und Lehrer wenden sich anderen Kindern zu. So werden sehr schnell alle Kinder im Unterricht begrüßt. Danach wird ein Gast (Handpuppe) vorgestellt. Er war zu Die Handpuppe zählt noch einmal die verschiedenen Besichtigungspunkte auf. Die Kinder sitzen im Sitzkino um den Tageslichtprojektor. Abschluss: Danach beschreiben die Schüler gemeinsam den Diese Reise der Handpuppe wird dann in der nächsten Stunde wieder aufgenommen. Die Schüler üben mit der Lehrerin oder eigenständig Dialoge. Die Dialoge werden dann gemeinsam wiederholt. | SchüleraufgabenDie Schüler erhalten den Arbeitsauftrag selbstständig eine Wegbeschreibung zu erarbeiten. Bei der Vorstellung können die Kinder gefilmt werden. | Fotos aus New YorkIn einer Diashow werden Fotos aus New York gezeigt. Hier sehen Sie eine Auswahl. Download der Diashow (1,6 MB) ... |
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Die Petitions- und Aktivismusplattform Campact hat kürzlich zwei Beispiele für erfolgreiche Kombination von Offline- und Online-Aktivismus veröffentlicht: Ende Januar appellierten 210.000 Campact-Aktive an die Waldschutz-Organisation FSC (Forest Stewardship Council). Ihre Forderung: Der FSC müsse dem Holzkonzern Schweighofer sein Öko-Siegel entziehen. Denn der Konzern verdient an illegaler Rodung in Rumänien und treibt so hunderte Bären in den Tod. Wir brachten unseren Protest vor die FSC-Zentrale. Das konnte der FSC nicht ignorieren und entzog das Siegel – hinter dem Schweighofer seine illegalen Aktivitäten nun nicht länger verstecken kann. Kurze Zeit später schon der nächste Erfolg. Als US-Präsident Donald Trump den Baustopp für eine riesige Öl-Pipeline aufhob, unterschrieben fast 300.000 Bürger/innen einen Appell an die Bayerische Landesbank: Sie solle ihren Kredit für die Pipeline zurückziehen. Mit tausenden Kleinspenden veröffentlichten Campact-Aktive den Appell in der Süddeutschen Zeitung. Und die BayernLB reagierte: Den ursprünglichen Kredit konnte sie zwar nicht mehr zurückholen. Sie schloss aber eine eigentlich geplante Anschlussfinanzierung aus. Beide Beispiele zeigen, dass politischer Aktivismus neben dem Online-Klick immer auch mediale Reichweite und Engagement vor Ort benötigt. Photo by Jesse Clockwork
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Am 2. Mai d. J. ist der verdiente Genosse Armeegeneral Heinz Keßler von uns gegangen. Am heutigen Tage (Mi., 07.06.2017) fand seine feierliche Beisetzung auf dem Friedhof Baumschulenweg in der Berliner Kiefholzstraße statt, der ca. 400 Trauernde vereinte. Zugegen waren neben den engsten Familienangehörigen auch über 300 Trauernde, die ihm die letzte Ehre erweisen wollten. In der bewegenden Rede des Sohnes Frank Keßler rechnete dieser auch schonungslos mit den Verfolgungsmaßnahmen durch sog. eigene Genossen in der Zeit der Modrow-Regierung (widerrechtliche Haftbefehle unter dem Pauschalvorwand Amtsmissbrauch und Korruption) ab. Wir können uns nicht verkneifen zu erwähnen, dass keine 3 Wochen nach der Amtsübernahme von Lothar de Maizière (CDU) all diese Terrormaßnahmen aufgehoben wurden. Um so größer ist unsere Bewunderung für den verehrten Genossen Armeegeneral, der in der Zeit der Niederlage und ungerechtfertigten langen Inhaftierungen durch die Siegerjustiz immer fest an die heilige Sache des Sozialismus und Kommunismus glaubte, also völlig ungebrochen bis zum letzten Atemzug blieb. HOCHACHTUNG! Aus selbem Anlass fand um 14 Uhr eine würdige Gedenkveranstaltung im ND-Gebäude statt, an der mehr als 300 Trauernde teilahmen. Anwesend waren u. a. der Militärattaché der kubanischen Botschaft und der Militärattaché der russischen Botschaft. Bewegende Reden hielten die Genossen Admiral Theodor Hoffmann, letzter Verteidigungsminister der DDR, der in der Vergangenheit sehr selbstkritisch auf seine Rolle in der Zeit der Konterrevolution zurückblickte, worauf wir bei vielen Anderen bis heute noch warten, sowie der Genosse Egon Krenz, letzter Staatsratsvorsitzender der DDR, der in gewohnt kämpferischer Art das Leben des Genossen Keßler würdigte, was uns besonders freute nach seinem schrecklichen persönlichen Schicksalsschlag. Dann sprach der Vorsitzende der DKP, Genosse Patrik Köbele, der durch den Inhalt seiner Rede bewies, dass die gesunden Kräfte in der DKP auf dem Vormarsch sind. Bedeutsam war sein Satz, dass die DDR die größte Errungenschaft der deutschen Arbeiterklasse gewesen ist, während sich sein Vorgänger Heinz Stehr noch vor ca. 5 Jahren zu der wahnsinnigen These verstieg, dass die DKP angeblich der größte Erfolg der deutschen Arbeiterbewegung sei… Nach Ruth Keßler wurde auch der Genosse Armeegeneral Heinz Keßler vor ca 4 Jahren Mitglied der DKP. Trotz seines hohen Alters war Genosse Heinz Keßler vor 5 Jahren Spitzenkandidat der DKP zu den Berliner Abgeordnetenhauswahlen. Die geniale Parole der DKP lautete damals: „Konterrevolutionäre quälen… den roten ehemaligen Minister wählen!“ Abschließend hielt Genosse Generalleutnant Manfred Grätz (letzter Leiter des Hauptstabes der Politverwaltung der NVA) ein würdevolles Schlusswort. Eine fünfköpfige Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland nahm unter Leitung ihres Vorsitzenden Genossen Michael Koth auf Einladung des Genossen Bernd Biedermann (bis 1990 Leiter der Abteilung Militäraufklärung der NVA im NATO-Hauptquartier in Brüssel) an der bewegenden Trauerfeier teil. Der Delegation gehörten neben unserem Vorsitzenden verdiente Kader an. Zum Abschluss der Trauerfeier kam es zu einer bewegenden Begegnung unseres Genossen Vorsitzenden mit dem verdienten aufrechten Genossen Egon Krenz. Nach über drei Jahren erkannte Genosse Krenz unseren Vorsitzenden, in dem er sinngemäß sagte: „Wir haben doch schon mal eine Veranstaltung in Lichtenberg durch Vermittlung des Genossen Klaus Blessing durchgeführt…“ Zur würdevollen Trauerfeier trug auch der legendäre Ernst-Busch-Chor Berlin bei, der 1987 zur 750-Jahrfeier Berlins gegründet wurde und in den Stürmen der Zeit nach der Konterrevolution bis heute überlebt hat. Seine Darbietungen mit dem Lied vom kleinen Trompeter, Bertold Brechts Lob des Revolutionärs, Lied von der Friedlichen Welt vom Berliner Oktoberklub ließen unsere Herzen höher schlagen. Am Rande kam es zu bewegenden Begegnungen unseres Genossen Vorsitzenden mit ehemaligen Kampfgefährten, so u. a. aus der Politabteilung der Deutschen Reichsbahn für Westberlin.
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Die italienische Region Umbrien ist nicht nur landschaftlich eine Augenweide, das "grüne Herz" Italiens bietet auch für Kunst- und Kultur-Liebhaber, Gourmets und Pilger allerlei Sehenswertes. Bei einem Besuch entpuppt sich Umbrien zudem als wahre Schatzkiste voller spannender Geschichten. Die Spanne reicht von millionenschweren Leckereien, über verfärbte Seen bis hin zu skurrilen Bräuchen. Der Palazzo dei Priori in Perugia - eine mittelalterliche Kombination aus Rathaus, Handelskammer und Börse. Servizio Comunicazione Istituzionale Regione Umbria Etrusker, Mittelalter und Klosterkirchen Servizio Comunicazione Istituzionale Regione Umbria Aber auch an Kultur und Geschichte fehlt es nicht: Die Hauptstadt Perugia gehörte schon vor rund 2.500 Jahren zum Zwölfstädtebund der Etrusker - des geheimnisvollen Volkes, das in dieser Region Italiens schon vor den Römern eine Hochkultur errichtete. Ein Großteil der Altstadt Perugias stammt dagegen aus dem Mittelalter – eine Wanderung durch die Gassen Perugias gleicht daher eine Zeitreise. Gemeinfrei Die engste Gasse Italiens Aber Umbrien hat auch eine skurrile, wenige bekannte Seite: die der Geschichten und Sagen, die sich um diesen Landstrich und seine Bewohner ranken. Hätten Sie beispielsweise gewusst, dass die wahrscheinlich engste Gasse der Welt in Umbrien liegt? Die Vicolo Baciadonne ("Küss die Frau"-Gasse) in der umbrischen Stadt Città della Pieve hat nur eine Breite von 50 bis 60 Zentimetern. Es heißt, sie sei aus einem Nachbarschaftsstreit entstanden: Zwei Hausbesitzer konnten sich nicht ausstehen und wollten auf keinen Fall, dass ihre Häuser sich berühren. Abhilfe sollte die Gasse zwischen den beiden Gebäuden schaffen. Ihren Beinamen „Küss die Frau“-Gasse hat sie, weil sich Paare gern in die Vicolo zurückzogen – um durch sie hindurchzukommen, müssen Mann und Frau schließlich ganz eng zusammenrücken.
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Zahlreiche Automobilhersteller bieten in Deutschland ihre Fahrzeuge an. Die Revolution begann mit dem ersten Patent-Motorwagen des Entwicklers Carl Benz. Nachdem seine Frau das Fahrzeug spektakulär für damalige Verhältnisse populär gemacht hat, war der Siegeszug nicht mehr aufzuhalten. Zahlreiche Automarken konkurrieren miteinander, doch die Fahrzeuge made in Germany haben nach wie vor einen guten Ruf. Inhaltsverzeichnis: Automobile aus Deutschland sind begeht in aller Welt Die deutschen Autohersteller bieten Fahrzeuge für jeden Nutzer und für alle Geldbeutel, ganz gleich ob klein oder prall gefüllt. Den wichtigen Trend, ein Markenprodukt herzustellen, gelang den deutschen Autobauern schon seit jeher. Vielen wird der Werbespruch des VW-Käfer immer noch im Ohr klingen: Er läuft und läuft und läuft. Diesem Markenimage wird die Marke VW seit vielen Jahrzehnten auch bei den Neuentwicklungen gerecht. Neben VW, welcher auch Audi und Porsche unter seinem Dach fertigt, beherbergt Deutschland noch viele klingende Namen, allen voran Mercedes, denn schon die Einleitung belegt, hier wurde das Zeitalter der Automobile eingeläutet. Zu den bekannten Automarken gehören auch BWM oder Ford und Opel, wenngleich die letztgenannten längst nicht mehr in deutscher Hand sind. Qualität made in Germany fährt um die Welt Ein guter Ruf eilt auch den neueren Modellen voraus. Wer Luxus und viel PS beim Auto schätzt, findet rasch Gefallen an den neuen Trends. Doch auch bei den Kleinwagen tummeln sich bekannte Namen, die man im Ausland wohl eher mit Luxuskarossen in Verbindung bringt. Deutsche Markenautos gelten als weitgehend mustergültig und die Upperclass auch als unzerstörbar. Die solide Bauweise und auch das stetige Bemühen um CO2-Reduzierungen beim Schadstoffausstoß ist der ganze Stolz der Entwicklungen der deutschen Autohersteller. Rund um den Globus fahren die Autokäufer stolz ihre deutschen Autos und haben damit auch ein Prestigeobjekt in der Garage. Markennamen aus deutscher Produktion sind jedoch noch aus vielen weiteren Gründen, wie ein edles Design und eine solide Produktionsqualität geschätzt und gefragt. Im Sportwagenbereich ist auch der Porsche ungeschlagen bei einer anspruchsvollen Klientel. Bildquelle: pixabay.com, Lizenz: CC0
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UNV1404 : Blick aus dem Leitstand einer Lokomotive in der Nähe von Stuttgart, Baden-Württemberg Aufnahmejahr 1990 - Planquadrat - UNV1404, 6 Bilder (Weitere in der Nähe) - Fotograf - K-H Lipp (Weitere in der Nähe) - Klassifikation - Extrabild - Aufgenommen - Mai 1990 (Weitere in der Nähe) - Eingereicht - So, 11. März 2012 - Kategorie - Lokomotive (Weitere in der Nähe) - Koordinaten des Motivs - MGRS 32: UNV 1439 0480 [10m Genauigkeit] WGS84: 48°47'45,70"N 9°11'45,39"O - Koordinaten des Fotografen - MGRS 32: UNV 1436 0469 - Blickrichtung - Nordnordost (etwa 22 Grad) Diesen Ort betrachten: KML (Google Earth), Bing Maps, OSM, Geograph Map (zonenlos), Mehr Links zum Bild
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Visual Library Server 2019 Impressum Datenschutzhinweis © 2019 Universitäts- und Landesbibliothek Münster Visual Library Server 2019 zum Hauptmenü zum Inhalt Digitale Sammlungen de en Letzte Trefferliste Titel Inhalt Übersicht Seite suchen Schnellsuche: Detailsuche Einstieg Westfalen Benelux Fachgebiete Nachlässe, Handschriftliches und Bildmaterial Sammlungen historischer Drucke Historische Bibliotheken in Westfalen Listen Neuzugänge Titel / Beschreibung Autor / Beteiligte Druckorte Drucker / Verleger Jahr Clouds Orte Autoren / Beteiligte Verlage Jahre Startseite Nutzungsgrundsätze Open Digitization Policy Kontakt Titelaufnahme Titel Elemente der Logik : ein Grundriss für akademische Vorlesungen / von Clemens Baeumker Verfasser Baeumker, Clemens Erschienen Münster : Aschendorff, 1890 Ausgabe als Ms. gedr. Umfang 158 S. Online-Ausgabe Münster : Univ.- und Landesbibliothek, 2012 URN urn:nbn:de:hbz:6:1-61607 Dateien Elemente der Logik [44.15 mb] Inhalt Inhalt des Werkes Notiz Klassifikation Fachgebiete → Philosophie Fachgebiete → Pädagogik → Allgemein Links Nachweis Nachweis im ULB-Katalog IIIF IIIF-Manifest Lizenz Public Domain Mark 1.0
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Willkommen beim FC Schwabing Aktuelles Generalprobe misslingt vor Saisonauftakt am Freitag in Dornach. 18 mal gelesen am Samstag den 20.07.19 ab 11.00h / Guerickestr. 6 inkl. Einlagespiel der "Creme de la Creme" - das FCS Legenden-Team ... 102 mal gelesen 1.Herren spielt am Sonntag beim SV Aubing (BZL Süd), Anpfiff ist um 15:00 Uhr. 2.Herren beginnt die Vorbereitungsspielphase beim FC Unterföhring II. 104 mal gelesen 3.Testspiel wieder erfolgreich nach 1:0-Niederlage beim SC Oberweikertshofen. 723 mal gelesen Am Dienstag, den 9.7.2019, veranstaltet der FC Schwabing ab 16:00 Uhr ein Sichtungstraining für Kinder des Jahrgangs 2014. 1640 mal gelesen Erneut geht es zu einem Landesliga-Absteiger. Anpfiff ist am Samstag um 16:00 Uhr. 1683 mal gelesen Der FC Schwabing startet am Freitag, den 19.07.2019, um 19:00 beim SV Dornach in die Saison. 2056 mal gelesen Ali Al-Dulaimi trifft doppelt beim Landesligaabsteiger. 2353 mal gelesen Schwabing geht ins 5.Bezirksligajahr. An der Seitenlinie steht wie bereits in der vergangenen Spielzeit Tarik Sarisakal als Head-Coach und Faruk Sarisakal als Torwarttrainer. 2646 mal gelesen Der Euphorie, folgt die Ernüchterung! 5694 mal gelesen
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wir_wollen_gerechtigkeit Was ist Gerechtigkeit? siehe zB. Wikipedia, Google, Bücher usw. in Diskussion: „Chancengerechtigkeit“ (gleiche Lebensgrundlagen?) in Diskussion: gerechte „Verteilung“ in Diskussion: gerechte „Urteile“ in Diskussion: faire Wahlen in Diskussion: (un)gerechter Gewinn … gerechter Preis in Diksussion: gerechte Ordnungen, Gebote, Gesetze in Diskussion: gerechte Steuern (gibt es das überhaupt?) in Diskussion: gerechtes Geldsystem Wie kann Österreich gerechter werden? JM schrieb: BGE in der Höhe von 2.500 Euro für alle Streichung aller Subventionen, Förderungen Reduzierung der Verwaltung auf ein Minimum Transaktionssteuer, Bodensteuer, Maschinensteuer, Kapitalsteuer Schließung der Steuerschlupflöcher Vollgeld Förderung der Gemeinwohlökonomie, usw. …. wir_wollen_gerechtigkeit.txt · Zuletzt geändert: 2018/10/10 14:32 von dokuwikiadmin
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Oliver von Dobrowolski ist Kriminalhauptkommissar in Berlin und bekannt für seine öffentlichen, konstruktiv-kritischen Äußerungen über die Arbeit und das Verhalten der Polizei in der Begegnung mit der Bevölkerung. Er ist Mitglied von Bündnis 90 / Die Grünen und erster Vorsitzender des Vereins Polizei Grün, der sich als polizeiliche Vertretung der Parteimitglieder und der Partei nahestehender Personen versteht. Nicolas spricht mit ihm über Themen wie Polizeigewalt, rechtsextremistische Tendenzen innerhalb der Polizei und den insgesamt sehr differenzierten Positionen von Dobrowolskis in Bezug auf seinen Beruf.
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This site uses cookies. By continuing to browse this site, you are agreeing to our Cookie Policy. Der neue Support Bereich ist absofort unter community.teklab.de zu finden. Leider bietet das WBB keinen vernünftigen Spamschutz, daher sind Neuanmeldungen gesperrt. Wir werden die nächsten Tage das Handbuch/WIKI im neuen Support Bereich übernehmen. Dieses Forum bleibt jedoch mit seinen bisherigen Beiträgen, für alle die die Suchfunktion nutzen wollen, vorerst erhalten. User die über den Kundenbereich die Zugangsdaten erhalten und Bestandsuser können das Forum weiter nutzen. Jedoch würden wir alle gerne im neuen Support Bereich begrüßen wollen. Anfang Juni wird im Kundenbereich automatisch ein Zugang zum neuen Support Bereich angelegt, ähnlich wie es derzeit für WBB geschieht. Somit entfällt dann die Neuanmeldung. ;) - - 4.68 MB - 83 times downloaded
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Imre Nagy wurde in Kaposvár geboren. Nach vier Jahren Gymnasium machte er eine Schlosserlehre und leistete zwischen 1914 und 1916 Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg. 1916 geriet Nagy in russische Kriegsgefangenschaft und kam dort zum ersten Mal mit bolschewistischem Gedankengut in Verbindung. Als sowjetischer Bürger kämpft er 1917 für die Rote Armee. 1919 kehrt er nach Ungarn zurück, flüchtete jedoch nach dem Scheitern der kommunistischen Räteregierung erneut in die Sowjetunion. 1921 wieder in Ungarn zurück wurde er Mitglied der Sozialdemokratischen Partei, aus der er jedoch wegen seiner linksextremen Positionen ausgeschlossen wurde. Von 1927 bis 1928 wurde er in Ungarn inhaftiert.1929 emigrierte er wiederum in die Sowjetunion, wurde dort Mitarbeiter Nikolai Bucharins und arbeitet das Agrarprogramm der Kommunistischen Partei aus.Während des Zweiten Weltkrieges arbeitet er in Moskau beim Rundfunk und war dort für Sendungen in ungarischer Sprache verantwortlich. Ende 1944 kehrte er nach Ungarn zurück. 1947 bis 1949 war er ungarischer Parlamentspräsident. 1953 wurde er zum Ministerpräsidenten ernannt und versuchte umfangreiche wirtschaftliche und politische Reformen durchzuführen. 1955 verlor er alle seine Ämter und wurde aus der Partei ausgeschlossen. Am 23. Oktober 1956 kehrte er auf Forderung der Aufständischen in die höchste Führungsebene der Partei zurück und wurde erneut Ministerpräsident. In dieser Funktion versuchte er einerseits, die wichtigsten Ziele der Revolution gegenüber der der Ungarischen Arbeiterpartei (MDP) und der sowjetischen Führung durchzusetzen. Er trat für den Abzug der sowjetischen Truppen, das Mehrparteiensystem und die Neutralität Ungarns ein Am 4. November 1956 fanden er und seine Mitarbeiter in der jugoslawischen Botschaft Zuflucht. Am 22. November wird er entgegen der Zusicherung Kádárs von sowjetischen Beamten verhaftet und nach Rumänien transportiert. Am 12. April wird Nagy in Snagov offiziell verhaftet. Im Juni wird er wieder an die Ungarn ausgeliefert, wo ihm am 15. Juni 1958 der Prozess gemacht wird. Man verurteilte ihn zum Tode und richtete ihn am darauf folgenden Tag hin.
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Soziologen erforschen die Wiedervereinigung Deutschlands auf ihre Folgen hin. Unterbelichtet bleibt die psychologische Dimension und die Rolle von Kränkungen. Kulturphilosophin und Berliner Gazette-Autorin Yana Milev über die grenzüberschreitende Bedeutung von „Wendekränkungen“ vor dem Hintergrund des aktuellen Ukraine-Konflikts. * Mit dem Begriff „Wendekränkungen“ möchte ich ein Phänomen bezeichnen, über das in den letzten 20 Jahren kaum bis gar nicht gesprochen wurde: die systematische Zerschlagung kultureller Orientierungen und die Zersetzung von Identität durch die Medienpolitiken der deutschen Leitmedien Anfang der 1990-er. Der Begriff der Kränkung Der Begriff der Kränkung ist ein psychologischer mit dem die Verletzung eines anderen Menschen in seiner Ehre, seinen Gefühlen, insbesondere seiner Selbstachtung bezeichnet wird. Sigmund Freud prägte den Begriff der Aus der Sicht Freuds ist nicht nur der Anthropos Opfer einer narzisstischen Kränkung, sondern die Menschheit überhaupt Opfer der durch die Wissenschaft verbreiteten Erkenntnisse. In erster Hinsicht hatte dies Konsequenzen auf die Vormacht der Religion in Fragen des Daseins (Kopernikus), der Herkunft (Darwin) und des Subjekts (Freud). Kurzum: die Antworten der Wissenschaft, der Aufklärung und der Psychoanalyse waren eine Kränkung des im christlichen Weltbild geprägten Menschen. Nach wie vor beschäftigt die Philosophen die anthropologische Kränkungs-Frage, die ganz offenbar im Wendekreis des Fortschritts angesiedelt wird. Doch was ist Fortschritt, wer ist der Urheber der Kränkung und darf man als Subjekt oder Kollektiv Kränkungen widerstandslos zulassen? 5 Kränkungs-Typen Für die Wendekränkungen, die Zumutungen und Verletzungen des kulturellen Empfindens durch Medien, Treuhand und Konzerne verursacht, die innerhalb der 1990er Jahre im Wendedeutschland Einzug hielten, möchte ich 5 Kränkungs-Typen vorstellen. Nichtzuletzt gehe ich davon aus, dass es diesen historischen (Wende)Erfahrungen zuzuschreiben ist, weswegen wir dieser Tage auf eine geteilte Meinungslandschaft in Deutschland schauen. Zugegeben wird in einer Umfrage auf Zeit-Online, dass zwar die Mehrheit der Deutschen zunehmend „Moskau für gefährlich“ hält, die Ostdeutschen aber unter den Deutschen eine Ausnahme machen. Genau diese Grobrechnung mit dem beiläufig bagatellisierten Anteil an Ossis die aus der Reihe der deutschen Einheitsmeinung tanzen, gilt es zu dementieren. 1. Die Kränkung der Zerschlagung politischer Orientierung Die in den 1980er Jahren von Michail Gorbatschow mit Perestroika (Umbau) und Glasnost (Transparenz) vorgestellten neuen politischen Perspektiven, haben Opposition und Dissidenten in der DDR beflügelt. Perestroika und Glasnost wurden als politische Programme in Bündnis 90 und Neues Forum positiv aufgenommen, aber auch in vielen nicht organisierten Sub-Szenen und Kreisen. Obwohl die Neuorientierungen aus der Sowjetunion kamen, mussten sie gegen den Staatsapparat verteidigt werden. Die Montagsdemos ab 1989 schienen eine Einigkeit zwischen Volk und Opposition demonstriert zu haben. Am Anfang standen die Montagsdemos, die in Leipzig ihren Ausgang nahmen, noch unter dem Motto „Wir sind das Volk“. Dies hat sich binnen kürzester Zeit zu „Wir sind ein Volk“ gewandelt. Unklar bleibt bis heute: hat das DDR-Volk das BRD-Volk dazu eingeladen an den neuentdeckten politischen Programmen Perestroika und Glasnost gemeinsam teil zu haben und sich für ein neues Deutschland zu engagieren, oder war der Ausruf „Wir sind ein Volk“ ein Aufforderung an eine Totalübernahme? Jedenfalls ist Zweiteres passiert und mit einem Schlag waren Opposition und die Stimmen der Dissidenten vom Tisch gefegt. Es wurde niemand mehr gefragt wie man sich eine gemeinsame Kultur- und Wohnzone vorstellt und gestalten will. Die Treuhand stand vor der Tür oder besser brach durch die Türen, stellte freundlich Ultimaten gegen Entschädigungen in einer Höhe, bei denen die Ostdeutschen große Augen bekamen und sogar freiwillig Hab und Gut verließen, um einen Gebrauchtwagen vom fliegenden Autohändler aus der BRD, die dort nicht mehr durch den TÜF gingen, zu erwerben. Das waren schlechte Deals, denn die Schrottkisten fielen bald auseinander, durch den TÜV kamen sie auch in Neudeutschland nicht und so blieben die Ossis ohne Bleibe, ohne Wagen und ohne Job. Die Landnahme Ost machte den Ostmenschen über viele Jahre betroffen und sprachlos und blieb eine Kränkung auf der emotionalen Ebene. 2. Die Kränkung der habituellen Entwertung Zudem gesellte sich die Kränkung durch die Leitmedien verursacht, die den „Ossi“ definierten und ihre vor allem bis dahin treue Leserschaft aus der BRD ideologisch darauf vorbereiteten, was der Osten war und ist – ein Unrechtsstaat, menschenverachtend und wir die Opfer, die mit Bananen, Danone-Joghurt und Schrottkarren zu befreien sind. Der Westen hat sich als der Freiheitsbringer und Beschenker inszeniert und uns als die Affen im Zoo, Menschen zweiter Klasse. Dieser Wind wehte heftig und hielt noch einige Dekaden an, wenn nicht sogar bis heute, mit etwas abgeflachter Windstärke. Im Ergebnis der Medienwinde konnte sich die BRD wirtschaftlich, politisch und kulturell sanierten. Es war empörend und niederschmetternd in welcher Weise wir, die Ossis, sprachlos und mundtot gemacht wurden, denn auf eine solche Kriegsführung waren wir nicht vorbereitet. Dass wir Identität, Kultur und Alltag hatten wurde geradezu geleugnet, dass über Jahrzehnte eine Opposition gegen einen rigiden, kommunismus- und reformfeindlichen Staatapparat antrat – jawohl die progressive Auseinandersetzung mit dem Kommunismus, später mit den Programmen Perestroika und Glasnost, war staatsfeindlich genug um betraft zu werden – war per se irrelevant, undiskutabel und sogar nicht tragbar. So fand sich der Ossi in einer von Spiegel, Stern, Bild, Süddeutsche, FAZ u.a. moderierten Umgebung wieder, die den Ossi unisono identitätslos, alltagslos, herkunftslos und kulturlos machte und zur desorientierten, entradikalisierten und leichten postkolonialen Beute herabsetzte. Das war eine habituelle Entwertung. 3. Die Kränkung der Kapital-Entwertung Da niemand in der DDR konvertierbares monetäres Kapital besaß, nicht mal die Bonzen nennenswerte Valuta bunkerten, die sich mit dem Kapital eines BRD-Industriellen messen ließe, standen wir über Nacht als Bettler im eigenen Land. Da keine anderen Kapitalsorten gewertschätzt wurden und symbolisches Kapital in der DDR errungen, ebenfalls entwertet und ungültig gemacht wurde, begann die Mehrheit wirtschaftlich bei „0“. Das hieß, dass auch Verdiener, Menschen die 40 Jahre arbeiteten, mit nichts da standen. Währungsreform brachte uns die Westmark, ein Begrüßungsgeschenk und den Status der Insolvenz. Fast ein jeder wurde aus seinem einstigen Berufsfeld gerissen, Werke, Fabriken und Betriebe schlossen aufgrund der Treuhandübernahmen, neue Berufe mussten erlernt werden und jeder Pfennig umgedreht bevor er ausgegeben wurden, denn auch das Sparen begann bei „0“ und den alljährlichen Urlaub in Tschechien oder an der Ostsee konnten sich bald nur noch Wenige leisten. Monetär entmündigt, in die Arbeitslosigkeit geschickt, oder fremdübernommen in ein System der Werteschöpfung (des Geldmachens), zählte nur das Verdienen und der Kontostand, nicht mehr die Leistung, die Bildung und die Erfahrung, in den einstigen Berufen gewonnen. Der Ossi war hier von vornherein unterlegen und es gelang nur einzelnen aus den jüngeren Generationen (zwischen 1960 und 1970 geborenen) Fuß zu fassen. Aus der Soziologie kennen wir den Begriff der Kapitalsorten und wissen, dass es mehrere davon gibt. Wenn monetäres Kapital als moralischer, emotionaler, intellektueller und sozialer Gradmesser gilt, bei gleichzeitiger Entwertung anderer Kapitalsorten wie symbolisches, soziales, oder kulturelles Kapital, wird dieses Vorgehen von denjenigen, die den neuen Messverhältnissen plötzlich ausgeliefert sind, als totalitär erlebt. 4. Die Kränkung der Bildungs- und Wissens-Entwertung In der DDR erworbene Bildung und Wissen wurde ungültig gemacht, nullifiziert. Ingenieure, Akademiker, Lehrer, Wissenschaftler, Ärzte und Arbeiter per Massenentlassungen in die Arbeitslosigkeit geschickt. Wissenschaftliche Institute wurden aufgelöst und mit Westpersonal besetzt, die kamen in Scharen und in ganzen Seilschaften und bekamen zudem noch 10 Jahre lang die berühmte „Buschzulage“, während die DDR-Intelligenz in die Arbeitslosigkeit und später Hartz-IV gedrängt wurde. Zwar boomte die Frauenquote an den Unis aber schaute man genau hin, waren es Akademikerinnen aus der BRD, die eine Stelle an einer ehemaligen Einrichtung in der DDR besetzten. Investoren und Investments haben einen Kahlschlag von Lebens- und Arbeitsräumen auf dem Gewissen, der mit Marketing und Innovation moderiert wurde und als emerging market nur Eigeninteressen diente. 5. Die Kränkung der Alternativlosigkeit Die gesamt DDR-Zone wurde ein prosperierender Markt für Immobilien, Medien, Öffentlichkeit, Kultur, Arbeitslosigkeit und Asylpolitik für Ostdeutsche. Kränkungen und Mehrfachkränkungen, Diskriminierungen und Mehrfach-diskriminierungen prägen die letzten 25 Jahre mehr oder weniger von Menschen in vier Generationen, den zwischen 1940 und 1970 geborenen Ostdeutschen. Dabei ist die Kränkung der Ökonomisierung und Verwertung sämtlicher Lebensbereiche, wie Geschlecht, Erotik, Sex, Beziehung, Familie, Freizeit, Reisen, Ernährung, Kleidung, Wohnen, Bauen, Denken, Sprache, Geburt, Tod u.a.m. eine der schwerwiegendsten weil nachhaltigsten Kränkungen. Denn das schlichte Existieren in sozialen und gesellschaftlichen Kontexten unterlag einer Quadratur der Ökonomisierung bis in die kleinsten Bereiche, feinsten Nuancen, die man Intimität nennt. Mit Vermarktungsstrategien wurde das Innerste nach Außen gekehrt und als solches zur Ware verkehrt. Anpassungsstrategien wie Lifestyle, Meinungs- und Genderstyling inklusive, regierten. Diese Perversion hat Viele krank gemacht. Über die Dunkelziffer der Selbstmordraten wurden noch keine aussagekräftigen Forschungsergebnisse vorgelegt. Das Buch von Vivian Heitmann „Unverbindliche Welten?“ ist eines der wenigen Resultate in dieser Hinsicht. Als Psychologin untersucht sie die Wiedervereinigung aus der Sicht von psychisch Kranken und ihrem sozialen Umfeld. Kurz, es handelte sich im Allgemeinen um einen Werte- und Sinnverlust, der keine Alternative zuließ, weil alle genuinen Alternativen ad hoc verwertet wurden. Deutsche Doppelmoral Es sind in einem Ausmaß Wendekränkungen für die zwischen 1940 und 1970-Geborenen passiert, die von den Betroffenen bitter erlebt wurden. Die letzte, offizielle Volkszählung ergab etwa 17 Millionen Einwohner die in der DDR lebten. Durch Ausreise- und Fluchtwellen, dürften es 1989 noch rund 15 Millionen Menschen gewesen sein. Insgesamt kann davon ausgegangen werden, das auch Viele der 2 Millionen Flüchtlinge kein wesentlich anderes Schicksal im „Westen“ erwartete, als die im neuen Westen verbliebenen Ossis, bedenkt man die Zahlen der Zurückkehrer in den „Osten“ nach 1990. Sprechen wir einfach von einigen Millionen Menschen, ohne genaue Zahlenangabe, die sich schon bald als Wendeverlierer fühlten und mehrheitlich feststellen mussten, dass sie ihrer Lebensgrundlagen beraubt, oder diese zumindest in einer nicht mehr gut zu machenden Weise entwertet wurden (Arbeitslosigkeit, keine gleichberechtigten Karrierechancen, Verlust von Habitus und Gemeinschaft). Westdeutsche bei der Stellenvergabe bevorzugt Wie jüngst publiziert und in die Debatten gebracht, spielen soziale Hintergründe wieder eine Rolle bei akademischen Stellenvergaben. Wenn die Herkunft von akademischen Stellenbewerbern ins Gewicht fällt und bevorzugt der Kandidat mit signifikantem Stammbaum aus westdeutschen Wirtschafts- und Wissenschaftseliten gewählt wird, so ist erfahrungsgemäß ein Migrationshintergrund aus der DDR heute immer noch eine denkbar unvorteilhafte bis chancenlose Ausgangslage, weil dieser symbolisch für die Summe an moderierten Insuffizienzen steht, und somit für die Summe an Entwertungen und Wendekränkungen seit 1989 bis heute. Deshalb auch stehen die Ostdeutschen Merkel und Gauck für ein typisches Phänomen der Überassimilierung an die Werte der „Besatzer“, was Jakob Augstein richtig als Traumatherapie im Regierungskabinett diagnostiziert. Sie versuchen den düpierten Ossi zu ignorieren, ruhig zu stellen und medial zu erziehen. Während der Ostdeutsche Gauck das neoliberale Bewusstsein im Land anheizt und die Kanzlerin mit Obama um die Wette lächelt, wissen beide, dass es nach wie vor zwei Tarifzonen für Erwerbstätige gibt, nämlich Tarifzone Ost und Tarifzone West für gleiche Arbeit, dass gewisse Berufe für Ossis erst gar nicht erst zu haben sind und dass die Ostfrau das Schlusslicht in der gesamtdeutschen Sozialskala abgibt. Wendekränkungen sind überall Sie wissen ebenfalls, dass zwei Drittel der deutschen Gesamtarbeitslosigkeit und der Hartz-IV-Bezüge im Osten statistisch festgeschrieben sind. Wenn ein Land in dieser Weise mit zweierlei Maß misst und der Ostmensch immer noch das Nachsehen hat, dann muss von einer politischen Doppelmoral ausgegangen werden, die den knallharten Kolonialakt von 1989 bis heute permanent zu leugnen und zu übermalen sucht. Das Schicksal der Wendekränkungen ist kein ausschließlich deutsches Schicksal der 1990er Jahre, das versteht sich von selbst. Es wird von mir als erlebtes Beispiel angeführt und steht für weltweite Kriegs-Dynamiken und Annexionen, die in der Konsequenz ähnliche Schicksale hervorbringt: Flüchtlinge, Vertriebene, Arbeitslose, Arme, Benachteiligte, Heimatlose, Migranten, Fremde, Sprachlose, Rechtlose, Geduldete, Abgeschobene, Marginalisierte. Pierre Bourdieu hat sich mit diesem Phänomen zeitlebens als Ethnologe und Soziologe befasst. In dem Band „In Algerien. Zeugnisse der Entwurzelung“ sind seine Fotografien aus dem Algerienkrieg 1954-1962 erste Zeugnisse im soziologischen und politischen Kontext von Entwurzelungen und Wendekränkungen. Anm.d.Red.: Der erste Teil dieses Essays ist unter dem Titel Therapie für Massen? Feindbild-Propaganda, kaum beachtete Demonstrationen und alternative Medien erschienen. Das Foto oben stammt von melquiades 1898 und steht unter einer Creative Commons Lizenz.
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Im Mai 1945 befreiten sowjetische Truppen Deutschland von den Nazis. Mit Antifaschismus hatte ihr Krieg nur bedingt zu tun. Unter falscher Flagge. Von Boris Marlow Hektisches Treiben kurz vor der Landung: In der ganzen Stadt ist keine Hakenkreuzfahne vorhanden. Schließlich wird doch noch eine gefunden, im Fundus einer Filmfirma, die auf Antinazifilme spezialisiert ist. Nun weht sie neben Hammer und Sichel auf dem Flugfeld. Derweil übt die Kapelle noch einmal das »Horst-Wessel-Lied«. Als die viermotorige Condor-Maschine aufsetzt, ist alles vorbereitet. Der seltene Gast kann angemessen empfangen werden. Sein Name: Joachim von Ribbentrop, Reichsminister des Auswärtigen, Hitlers Außenminister. Es ist Mittwoch, der 23. August 1939. Wir befinden uns in Moskau, der Hauptstadt der Sowjetunion. Nach einem kurzen Frühstück geht es umgehend in den Kreml, wo Ribbentrop mit seinem sowjetischen Amtskollegen Wjatscheslaw Molotow zusammentrifft. Den ganzen Tag wird verhandelt. Am Ende steht ein Nichtangriffspakt zwischen Hitler-Deutschland und der UdSSR, der in Anwesenheit Stalins unterzeichnet wird. Bei der anschließenden Feier erhebt der Generalsekretär als erster sein Glas: »Ich weiß, wie sehr das deutsche Volk seinen Führer liebt. Ich möchte daher auf sein Wohl trinken.« Ein Pakt aus Machtkalkül Für die Weltöffentlichkeit kam das später als Hitler-Stalin-Pakt bezeichnete Abkommen überraschend. Oberflächlich betrachtet handelte es sich tatsächlich um eine erstaunliche Kehrtwende in der Außenpolitik beider Staaten. Das Nazi-Regime hatte sich immer als Bastion gegen die UdSSR und die Bedrohung durch den Kommunismus hingestellt. Das stalinistische Regime hingegen nahm für sich in Anspruch, der unversöhnliche Feind des deutschen Faschismus zu sein. Doch hinter dem Abkommen steckten eiskalte Machtinteressen: Nur eine Woche später, am 1. September 1939, fielen die Nazis in Polen ein, am 3. September folgte die offizielle Kriegserklärung. Das war der Beginn des Zweiten Weltkriegs in Europa. Er sollte schließlich fünfzig bis siebzig Millionen Menschenleben kosten. Sowjetische Truppen rückten am 17. September 1939 in Ostpolen ein. Für Hitler hatte das Abkommen vor allem einen Zweck: Beim Überfall auf Frankreich im Mai 1940 hielt es ihm den Rücken frei. Die vereinbarten umfangreichen russischen Rohstofflieferungen waren zum Betreiben der deutschen Kriegsmaschinerie unentbehrlich. Großmachtpolitik und interne »Säuberung« Die Interessen Stalins an dem Pakt sind weniger offensichtlich. Einige Historiker haben versucht, das Abkommen als listigen Schachzug Stalins hinzustellen, mit dem er sich Zeit für die Aufrüstung erkaufte. Diese Darstellung ist aber wenig überzeugend, denn Stalin baute zu dieser Zeit keinen Kriegsapparat auf. Im Gegenteil: Er enthauptete sowohl die Armee als auch die für Rüstungsprojekte wichtige technische Intelligenz. Im Jahr 1936 hatte die »Große Säuberung« begonnen – die systematische Auslöschung echter und vermeintlicher Oppositioneller. Im Militär nahm sie monströse Ausmaße an: Neunzig Prozent der Generäle und mehr als sechzig Prozent der Offiziere wurden hingerichtet, oftmals unter der Beschuldigung »faschistische Agenten« zu sein. Diesem Morden fielen auch alle erfahrenen Offiziere zum Opfer, die unter Stalins Gegenspieler Leo Trotzki im Bürgerkrieg (1918-1920) gedient hatten. Die »Säuberungen« gingen bis zum Kriegsbeginn weiter. Als Hitler-Deutschland den Pakt im Juni 1942 brach und die Wehrmacht in die Sowjetunion einmarschierte, war die Rote Armee so schlecht aufgestellt, dass sogar Kommandeure aus dem Gulag an die Front geschickt wurden – wie der spätere Marschall Konstantin Rokossowski, der sein Kommando mit ausgeschlagenen Zähnen und gebrochenen Rippen übernahm. Zum Zeitpunkt des Überfalls der deutschen Wehrmacht hatten nur sieben Prozent der russischen Offiziere eine höhere militärische Ausbildung, 37 Prozent waren noch in der Grundausbildung – ein Umstand, der wesentlich zu den verheerenden Niederlagen der Roten Armee im ersten Kriegsjahr beitrug. Ähnlich war das Bild bei der technischen Intelligenz: Zwischen 1934 und 1941 wurden 450 Flugzeugkonstrukteure verhaftet, davon wurden fünfzig erschossen, hundert starben in Arbeitslagern. Überlebende wie Andrei Tupolev arbeiteten dann im Krieg unter strenger Aufsicht des Geheimdienstes. All dies war kaum die angemessene Antwort auf eine militärische Bedrohung. So war der Hitler-Stalin-Pakt auch keine Kriegslist, sondern profane Großmachtpolitik – Stalin wollte mit Hitler die Interessensphären abstecken: Der Nichtangriffspakt wurde durch ein geheimes Zusatzabkommen ergänzt, das die Teilung Polens und, darüber hinaus, die Aufteilung Osteuropas zwischen den beiden Diktaturen vorsah. Der Sowjetunion wurden Finnland, das Baltikum, ein Großteil Polens und Bessarabien zugesprochen, die vormals zum Zarenreich gehört hatten, dazu die Nord-Bukowina und die Westukraine. Dieser Abgrenzung der Interessensphären folgten alsbald Vereinbarungen über militärische und geheimpolizeiliche Zusammenarbeit und über einen Austausch der Bevölkerung in den besetzten Gebieten. Stalins Außenminister Molotow erklärte noch Jahrzehnte später, dass das wichtigste Ziel der sowjetischen Außenpolitik dieser Zeit gewesen sei, die eigenen Grenzen so weit wie möglich auszudehnen: »Und mir scheint, Stalin und ich haben das ganz gut hingekriegt.« Erst fünfzig Jahre später gab die letzte sowjetische Regierung unter Michail Gorbatschow die Existenz des Zusatzabkommens zu, das die Aufteilung Ost- und Südosteuropas zwischen den beiden Staaten regelte. Verrat an die deutsche Linke Die kommunistische Bewegung stürzte der Hitler-Stalin-Pakt hingegen in völlige Verwirrung. Maurice Thorez, Generalsekretär der Kommunistischen Partei Frankreichs, forderte beispielsweise seine Regierung auf, gleichfalls ein Bündnis mit Hitler zu schließen. Und die britische KP organisierte im Frühjahr 1940 einen Kongress für Frieden mit Hitler-Deutschland. Die deutschen Kommunistinnen und Kommunisten hingegen waren entsetzt. Fassungslos mussten antifaschistische Widerstandskämpfer mitansehen, wie sich der Mann ihres Vertrauens mit ihrem größten Feind verbündete. Hitler hatte sie verfolgt, Tausende ihrer Genossinnen und Genossen inhaftieren und ermorden lassen. Nun schloss der sowjetische Generalsekretär mit ihm einen Staatsvertrag. Etliche Kommunisten brachen daraufhin mit der Bewegung, darunter der langjährige Kominternfunktionär Willi Münzenberg. Im September 1939 verfasste er einen anklagenden Artikel, in dem es hieß: »Heute stehen in allen Ländern Millionen auf, sie recken den Arm, rufen, nach dem Osten deutend: ›Der Verräter, Stalin, bist du‹.« Wer sich illoyal zeigte und, wie Münzenberg, mit Stalin brach, fiel dessen Killerkommandos zum Opfer. Mehr noch: Um seine Bündnistreue unter Beweis zu stellen, versuchte Stalin nicht einmal, die in Hitlers Gefängnissen und Lagern inhaftierten Kommunisten freizubekommen. Zu Hitlers Überraschung forderte er in den Verhandlungen nicht einmal die Freilassung des KPD-Vorsitzenden Ernst Thälmann, der schon kurz nach der Machtübertragung an die Nazis im Januar 1933 ins KZ verschleppt worden war. Stattdessen ließ Stalin in der Zeit vom Dezember 1939 bis zum April 1941 etwa tausend deutsche Emigranten, die in der Sowjetunion Zuflucht gesucht hatten, an Deutschland ausweisen – und damit direkt in die Hände der Gestapo. Antfaschismus nach sowjetischen Interessen Diese Politik folgte einem Muster: Schon seit Mitte der 1920er Jahre hatte Stalin die Interessen der internationalen Arbeiterbewegung denen der sowjetischen Außenpolitik untergeordnet. Und diese Außenpolitik war konservativ: Anders als in der Zeit nach der Gründung der Kommunistischen Internationalen im Jahr 1919 sollte nicht mehr die Weltrevolution vorangetrieben werden. Vielmehr war es das Interesse der sowjetischen Parteibürokratie, Klassenkonflikte im Ausland zu vermeiden, um so das Risiko einer Intervention des Westens in der Sowjetunion gering zu halten. Dimitri Manuilski, der die Komintern seit 1929 leitete, warnte die KPD-Führung Anfang der 1930er Jahre explizit vor einer Revolution. Diese werde zum gegenwärtigen Zeitpunkt einen »großen internationalen Kampf nach sich ziehen« und die Existenz der UdSSR gefährden. Wie die Politik einzelner Komintern-Sektionen der russischen Außenpolitik angepasst wurde, verdeutlicht beispielsweise die Mitte der dreißiger Jahre entwickelte »Volksfront«-Politik. In den westlichen Demokratien sollten die kommunistischen Parteien Bündnisse anstreben, die nicht nur Sozialdemokraten, sondern auch konservative und liberale Kräfte einschlossen. Das »entsprach den Augenblicksinteressen der Sowjetdiplomatie«, die das Bündnis mit Großbritannien, Frankreich und den USA suchte, schreibt der Kommunist und Zeitzeuge Theodor Bergmann. Deren Regierungen »mussten die westeuropäischen Kommunisten als brave Demokraten vorgeführt werden, die auf alles revolutionäre Handeln verzichtet hatten.« Auch Stalins Haltung zum Faschismus richtete sich stets danach, wie sie den sowjetischen Interessen dienen könne. Insofern war es konsequent, dass die Komintern nach dem Überfall der Wehrmacht auf die Sowjetunion 1941 erneut ihren Kurs wechselte. Nun rief sie zur »Mobilisierung aller Kräfte in den gegen Hitler in einem Kampf auf Leben und Tod verwickelten Nationen« auf. Hatten sich die britischen und französischen Kommunisten bislang gegen den »imperialistischen Krieg« ihrer Regierungen gegen Deutschland gewehrt, so bezeichneten sie nun den Zweiten Weltkrieg als einen gerechtfertigten Kampf für Demokratie und gegen den Faschismus. Für die Menschen in der Sowjetunion folgte ein grausamer Krieg, dessen Hauptlast sie tragen mussten. Über zwanzig Millionen Opfer hatte das Land zu beklagen – nicht zuletzt weil seine Staatsführung nicht darauf vorbereitet war. Knapp sechs Jahre nach Ribbentrops Landung in Moskau hissen die Sowjets erneut symbolträchtig eine Fahne – diesmal in Berlin: Weltbekannt ist das Bild des russischen Soldaten, der auf dem Dach des zerstörten Reichstages die Hammer-und-Sichel-Flagge über der brennenden Stadt hält. Wir schreiben den 8. Mai 1945, Nazideutschland ist besiegt und der Aufstieg der Sowjetunion zur Weltmacht kann beginnen. Foto: Nickolas Titkov
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Er war der Held meines ersten Promotionsjahres: Göbel Schickenberge, Laienbruder und Vogt im Augustinerstift Böddeken in Ostwestfalen. Bruder Göbel hat das Rechnungsbuch seines Klosters zu einem Notizbuch für allerlei Begebenheiten und Eindrücke umfunktioniert. Herausgekommen ist ein Selbstzeugnis, das für die Jahre 1519-1532 und 1541-1543 tagesaktuelle Meldungen und deren Deutungen festhält und damit seltene Einblicke in den frühreformatorischen Glaubensstreit auf der Ebene des Gemeinen Manns – und des Gemeinen Mönchs – ermöglicht. Das Buch wurde erst 2005 in einer kommentierten Edition von Heinrich Rüthing der Forschung zugänglich gemacht.1 Göbel stammt vermutlich aus Köln, kommt 1501 nach Böddeken, damals eines der größten Klöster des Alten Reichs, und wird bereits ein Jahr später Vogt. Als solcher muss er Natural- und Kapitalabgaben einführen. Deshalb unternimmt er zahlreiche Reisen in die nähere und weitere Umgebung. Sogar bis nach Rom führen ihn seine Missionen im Namen des Augustinerklosters. 1532 bricht Göbel mitten in der Fastenzeit zu einer Reise nach Dalfsen und Deventer auf, die er ausführlich dokumentiert. Er gibt Dialoge wieder, die er mit Wirtsleuten geführt hat, und erzählt von Begegnungen mit Kaufmännern oder Fuhrleuten. Immer im Mittelpunkt: religiöse Differenzen, deren Entstehung und Aushandlung. Ähnlich wie auf dem Gemälde von Pieter Bruegel d. Ä. (1559) kommt es zu einem Kampf um das Fasten. Göbels Fastenreise 1532. Ein Mönch unterwegs in Norddeutschland weiterlesen → Rüthing, Heinrich (Hg.): Die Chronik des Bruder Göbels. Aufzeichnungen eines Laienbruders aus dem Kloster Böddeken 1502 bis 1543 (Quellen und Forschungen zur Kirchen- und Reformationsgeschichte 7), Bielefeld 2005. Bruder Göbel schreibt in der niederdeutschen Mundart, die damals in Westfalen auch im Schriftverkehr gebräuchlich war. Die Zitate bringe ich deshalb in modernisierter Form sowie in den Fußnoten im Original. [↩] Im Jahr 1532 stehen in Geislingen, einer Gemeinde im Landgebiet der Reichsstadt Ulm, Wahlen an. Die Bürger sollen neue Richter und einen Bürgermeister wählen. Doch die Mehrheitsverhältnisse bereiten Schwierigkeiten. Der Ulmer Rat fürchtet, dass erneut nur altgläubige Kandidaten Erfolg haben, die dann weiterhin das evangelische “Wort Gottes” behindern könnten. In der Folge entspinnt sich ein jahrelanger Konflikt um alte Rechte und alten Glauben. Ein Großteil der Geislinger Bürger wehrt sich mit den politischen Mitteln der Gemeindeverfassung und verteidigt diese in einem Atemzug mit den atlgläubigen religiösen Praktiken gegen die Ulmer Obrigkeit. Ulm hat Ende 1530 die Einführung der Reformation befürwortet. Jetzt soll die evangelische Ordnung auch auf dem Land durchgesetzt werden. Manche Gemeinden nehmen die evangelischen Kulturformen und Wissensordnungen schnell an, andere sträuben sich. Mancherorts formiert sich altgläubiger Widerstand – so interpretieren die Protestanten die Präsenz und die durchaus innovative Aktualisierung alter religiöser Praktiken. Zur Durchsetzung der evangelischen Kultur kommt es besonders auf die Haltung der lokalen Regierungen an. Der Ulmer Rat will deshalb in den Gemeinden seines Landterritoriums durchsetzungsfähige, obrigkeitstreue und evangelische Vögte, Pfleger, Pfarrer, Richter und Bürgermeister. Das ist leichter gesagt als getan. In Geislingen werden auf der Grundlage der Gemeindeverfassung von 1396 die Vögte als lokale Exekutivbeamte vom Ulmer Stadtrat eingesetzt, ebenso die Pfleger, die für die Finanzverwaltung zuständig sind. Wahrscheinlich hat Ulm auch das Patronat über die Pfarrstelle, zumindest kann der Stadtrat dort mitreden oder gegebenenfalls neue, protestantische Prediger einsetzen. Vögte, Pfleger und Prädikanten sind somit der verlängerte Arm der Ulmer Obrigkeit in Geisligen. Dessen Bürgergemeinde wiederum wählt die Richter und Bürgermeister. Das Gericht ist ein zwölfköpfiges Rechtspflege- und Verwaltungsorgan. Drei der Richter haben abwechselnd je für ein Jahr das Amt des Bürgermeisters inne. Sie vertreten die Stadt nach außen und haben nach innen exekutive Funktionen.1 Diese aus dem Spätmittelalter tradierte lokale Verwaltungs- und Organisationsstruktur wird für die Ulmer Obrigkeit seit dem Erlass der Reformationsordnung 1531 zunehmend zum Problem. Besonders vor der Gemeindewahl 1532. Denn Geislingen ist die Hochburg der Altgläubigen im Ulmer Landgebiet auf der Schwäbischen Alb. Viele Männer und Frauen, ja sogar Kinder laufen in Nachbarterritorien und hören dort die Messe, beten noch zu Heiligen und Heiligenbildern (“Götzen”, wie die Protestanten sagen). Manche befürworten das Papsttum und viele boykottieren den evangelischen Prediger. Der Vogt deutet das als Angriff auf die Autorität des Ulmer Rats.2 Der sieht für die anstehenden Wahlen in Geislingen deshalb schwarz – und somit auch für den Fortschritt der Reformation. Bei der Synode Anfang 1532, die eine Art Visitation des Ulmer Territoriums ist, heißt es im Bericht der Visitatoren über Geislingen: “Desgleichen sind die Zustände am Gericht ausführlich besprochen worden: es sei nie kein Evangelischer des Gerichts zu keinem Amt von den Päpstlern genommen worden; wenn man jetzt einen Bürgermeister wähle, werde ein Päpstler gewählt werden, denn die Evangelischen seien mit den Päpstlern übermerdt (majorisiert).” 3 Die Wahl scheint bereits gelaufen. Nur ein altgläubiger Kandidat könne gewinnen. Die religiöse Zugehörigkeit spielt demnach zumindest bei der wahlberechtigten Gemeinde eine so große Rolle, dass nicht-Altgläubige offenbar recht systematisch “übermerdt” werden. Die lokale politische Führung und Verwaltung blieben somit in altgläubiger Hand, was wiederum bedeuten dürfte, dass die Einführung evangelischer Veränderungen deutlich erschwert würde. Ein spätmittelalterliches politisches Selbstverwaltungsrecht wird zur Artikulationsplattform konfessioneller Differenz und in der Konsequenz wohl zu einem wichtigen Mittel, um den lokalen “Raum der Möglichkeiten” (Bourdieu) für religiöse Kulturen zu beeinflussen. Zudem zeigt die Wahlfrage, dass in Geislingen 1532 die verschiedenen sozioreligiösen Strömungen entsprechend der lokalen Konstellationen schon recht (wieder-)erkennbar sind. “Konfessionelle” Zugehörigkeiten haben sich verdichtet durch eine distinktive Neuordnung des religiösen Feldes. Man weiß, wer tendenziell in welches Lager gehört – und wer deshalb (nicht) wählbar ist. Dies wiederlegt auch, zumindest für den Ulmer Raum, die These einer fehlenden “Konfessionalität” der politischen Gemeindestrukturen vor 1650, die David Mayes kürzlich für Nordhessen formuliert hat. Demnach hätten die Gemeindemitglieder in ihrer kirchlichen und politischen Selbstverwaltung konfessionelle Differenzen ausgeklammert. Oft habe es diese auch gar nicht gegeben. Vielmehr sei ein noch sehr integratives und traditionelles Christentum gepflegt worden, das gegen die Obrigkeit zusammenstand.4 Derweil ist für den Ulmer Rat die Situation in Geislingen 1532 unhaltbar. Änderungen müssen her, und neue Mehrheiten in der blockadeanfälligen Geislinger Polit- und Verfassungsstruktur. Deshalb heißt es nach ausführlichen Beratungen in Ulm in einem Befehl wahrscheinlich an den Vogt als oberste Herrschaftsinstitution: “Anweisung: die Wahl, wenn solche Praktik wahrgenommen werde, nicht vor sich gehen zu lassen, allgemein, die, so dem Wort hold, zu den Aemtern zu fördern und die Päpstler zu schupfen.”5 Wenn also erneut nur Altgläubige in die Position von Richtern und Bürgermeistern kommen sollten, dürfe der Vogt diese Wahl nicht vor sich gehen lassen. Was genau das heißt, bleibt unklar. Zudem rechnen die Ulmer Religionsverordneten und Herrschaftspfleger, die sich um die Entscheidung über das weitere Vorgehen gekümmert haben, offenbar nicht damit, dass sich die konfessionellen Verhältnisse in Geislingen in naher Zukunft substantiell verschieben. So bleibt für die örtlichen Evangelischen nur der – vom Ulmer Vogt geförderte – “lange Marsch durch die Institutionen”. So sollen die Päpstler Stück für Stück zurückgedrängt werden. Damit könnte, das dürfte die Idee der Ulmer Herrschaft gewesen sein, die durch die lokalen Institutionen begünstigte Fortdauer altgläubiger Praktiken und Zugehörigkeitsäußerungen bekämpft werden. Die Akten der folgenden Visitation im Jahr 1535 zeigen das weitere Geschehen. Tatsächlich scheint es die Aufgabe des Vogts gewesen zu sein, das alte politisch-gemeindliche System im Namen der “Förderung des Evangeliums” aufzubrechen. Dadurch kam es zu heftigen Konflikten, die sich in der Aussage des Richters Peter Stöcklein niederschlagen: “Der Vogt handelt im Gericht also: so ihm eine Sache nit gefällt, so verschafft er’s gleich anders, schreibt er und der Stadtschreiber etwa hinterrücks des Gerichts hinein [nach Ulm]; bricht auch die Brief allein auf, so an Gericht und Vogt stehen. Er schließt die Tor selber auf wider die alte Ordnung.”6 Der Vogt ignoriert demnach die bisherige politisch-administrative Struktur, verstößt gegen sie und maßt sich eine ihm traditionell nicht zustehende Handlungsmacht an, etwa beim hochsymbolischen Aufschließen der Stadttore. Von konfessionellen Hintergründen dieser Rechtsauseinandersetzung wird 1535 explizit nichts berichtet. Doch dürften diese in Anbetracht der fortdauernden altgläubigen Kulturformen in Geislingen durchaus eine Rolle gespielt haben. So laufen z.B. immer noch 50 Menschen zur Messe nach Eybach aus, andere halten “Privatgottesdienste” in ihren Häusern ab. Vor diesem religiösen Hintergrund greift der Vogt, als Arm der Ulmer Obrigkeit in Geislingen, nach neuen politischen Rechten und Verwaltungspraktiken. Diese Auseinandersetzung ist nicht neu. Bereits 1514 rebellierte Geislingen gegen Übergriffe der Ulmer Herrschaft auf ihre alten gemeindlichen Rechte und Freiheiten. Die neuerlichen Übergriffe des Vogts schreiben sich somit ein in den Konflikt um die Freiheit, die Selbständigkeit und Selbstbestimmung der Gemeinde. Der Widerstand gegen die “neue” Religion und die evangelische Ordnung sowie die Initiativen für die Beibehaltung alter religiöser Praktiken sind auch Teil dieser politisch-verfassungsmäßigen Auseinandersetzung zwischen Geislingen und den Ulmer Herren. Die Verteidigung bzw. die Zurückerlangung alter Verfassungsrechte ist kongruent mit der Verteidigung alter religiöser Praktiken und Wissensordnungen. In Geislingen wird daraus eine Bewegung. Diese Konkordanz rechtlicher und religiöser Bestrebungen auf Gemeindeebene ist in vielem Peter Blickles Konzept der “Gemeindereformation” vergleichbar. Demnach haben sich gemeindliche Rechts- und Freiheitskämpfe gegen die Obrigkeiten vermischt mit der evangelischen Bewegung der frühen Reformation. Bisher wurde für die 1520er und 1530er Jahre nicht gesehen, dass auch altgläubige Kultur- und Widerstandsbewegungen mit den rechtlichen Konflikten des Spätmittelalters verschmelzen konnten. Zeitlich parallel zur evangelischen gab es also auch eine Art “katholische Gemeindereformation”. Hofer, Paul: Die Reformation im Ulmer Landgebiet. Religiöse, wirtschaftliche und soziale Aspekte, Tübingen, 1977, S. 22f.; Trostel, Eugen: Das Kirchengut im Ulmer Territorium unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Geislingen. Eine Untersuchung der Verhältnisse vor und nach der Reformation (Forschungen zur Geschichte der Stadt Ulm 15), Stuttgart, Kohlhammer, 1976, S. 15f., 26-28. [↩] Endriß, Julius: Die Ulmer Synoden und Visitationen der Jahre 1531-47. Ein Stück Kirchen- und Kulturgeschichte, Ulm, Karl Höhn, 1935, S. 54f. [↩] Im kommenden Semester geht das interdisziplinäre und alle Epochen einschließende Doktorandenseminar “Sacrés liens! Étudier les liens en sciences sociales des religions” an der École des hautes études en sciences sociales Paris in eine neue, seine zweite Runde. Die Bewerbungsfrist für das Seminar endet am 20. September, Vorschläge können auf Französisch und sicher auch auf Englisch eingereicht werden. Eine schöne Gelegenheit für alle, die sich mit dem Verbindenden und dem Trennenden in religiösen Kulturen beschäftigen. Weitere Informationen gibt es auch auf dem Blog zum Seminar unter http://sacresliens.hypotheses.org/. Der CFP für das kommende Semester mit den Kontaktdaten der Organisator/innen findet sich hier. Die (französische) Beschreibung des Seminars lautet: “Le lien est, au sens propre, ce qui entrave, ce qui contraint, mais c’est aussi ce qui unit, affectivement, moralement, socialement, les individus entre eux. Selon une étymologie controversée, le lien serait à l’origine de la religion (re-ligare). Que ce soit dans le lien à la divinité, à la transcendance, au groupe ou à l’autre, la construction d’une relation constitue un élément essentiel du fait religieux. La diversité des liens développés par les individus appelle donc à s’interroger, dans une perspective pluridisciplinaire et diachronique, sur la façon dont l’individu et le groupe construisent leur rapport à l’objet de croyance. La modernité est parfois définie comme un processus selon lequel l’individu est libéré des liens qui l’enserraient au sein des structures constitutives de l’ordre du monde. Qu’est-ce qui distingue les liens des sociétés hétéronomes de ceux des sociétés autonomes ? Le lien, l’absence de lien, la transformation du lien, peuvent-ils caractériser la modernité ? 1. Le lien au transcendant et à la surnature : La circoncision d’Abraham symbolise l’alliance créée entre Dieu et les hommes. Tant dans les monothéismes que dans les autres formes de croyances, comment la recherche d’élévation spirituelle est-elle révélatrice d’un lien spécifique au divin et au sacré ? Par quels moyens s’effectue-t-elle ? Quels sont les éléments constitutifs de cette relation ? 2. L’ascèse : Génératrice d’un lien social spécifique,elle permet de réfléchir à la place de l’idéalisation et de l’utopie. Cette discipline du corps et de l’esprit constitue un moyen d’atteindre une forme de vérité, de salut et donc de se rapprocher de la divinité. Quels types de liens la quête de perfection religieuse dans ce monde implique-t-elle ? Implique-t-elle du « non-lien » ? 3. Internet, liens et réseaux : Loin de constituer un monde en autarcie, les lieux de socialisation offerts par Internet font apparaître des formes de sociabilité spécifiques s’inscrivant en continuité du monde hors-ligne. Que ce soit par exemple à travers les messes en ligne ou les rituels techno-chamaniques, le champ du religieux et plus largement celui de la croyance se sont emparés de ces outils de communication de diverses manières. Quelles sont les caractéristiques de ces liens virtuels ? Quels impacts ont-ils sur la vie hors-ligne ?” Immer wieder beschäftigt mich die Frage, warum und wie religiöse Differenz überspringt in religiöse Gewalt. Besonders spannend finde ich die Katalysatoren, also die Auslöser, Scharniere und Verstärker des Übergangs. Zu diesen gehören in besonderer Weise Gesang und Musik. Entsprechende Hinweise finden sich im Ägypten des Augusts 2013 und in der europäischen Religionsgeschichte des 16. Jahrhunderts. Gibt es eine anthropologische Konstante von Musik als Gewaltauslöserin? Vor einigen Tagen hat Serge Michel, der Korrespondent der französischen Tageszeitung Le Monde in Ägypten, über die Gründe der Gewaltwelle und der Zusammenstöße zwischen koptischen und anglikanischen Christen und Muslimen berichtet. Der genaue Ort des Geschehens war Bani Ahmad, 270 Kilometer südlich von Kairo gelegen, am Samstag, 3. August. Ein Monat war seit der Absetzung von Präsident Mursi durch die Armee vergangen. Seither droht ein Bürgerkeig zwischen islamistischen Mursi-Anhängern und eher laizistisch orientierten Anhängern der Armee und den “Liberalen”. Der Konflikt zwischen Kopten und Muslimen ist in Ägypten seit jeher Teil der inneren Spannungen des Landes. Doch diese finden nun, vermengt mit dem politischen Bürgerkrieg, einen neuen Kontext und neue Artikulationsformen. Am 3. August sprang die Differenz über in Gewalt. Das Treibmittel dafür war laut Serge Michels Reportage ein Lied. In der ersten Version der Ereignisse spielten ein christlicher und ein muslimischer junger Mann gemeinsam Domino in einem Straßencafé des mehrheitlich christlichen Ostteils von Bani Ahmad. Der Christ ließ auf seinem Smartphone ein armeefreundliches Lied spielen. Ein Gassenhauer der Mursi-Gegner. Der muslimische Jugendliche bat den Christen, damit aufzuhören – doch der weigerte sich. Es kam zur handgreiflichen Auseinandersetzung, in die immer mehr Passanten eingriffen. Andere Zeugen – denen der Journalist eher traut – behaupteten wiederum, der muslimische Besitzer des Cafés habe bei maximaler Lautstärke das Lied “Islameya” – eine Hymne an die Scharia und Mursi – angehört, das im Fernsehen in Dauerschleife lief. Ein 19-Jähriger Christ, der im Nachbarladen einkaufte, forderte offenbar sehr unwirsch, die Musik leise zu machen. Der Sohn des Cafébseitzers und bald auch sein Vater wurden gegen den Jungen handgreiflich. Passanten mischten sich auf der einen oder anderen Seite ein. Die Gewalt weitet sich in der Folge aus. Das Scharnier für die Eskalation der Differenz in Gewalt ist die Musik. Zuvor scheint die soziale Interaktion auch vor dem Hintergrund verschiedener religiöser Zugehörigkeiten noch einigermaßen funktionniert zu haben. Christ und Muslim spielen zusammen Domino oder gehen nebeneinadner auf der selben Straße ihren Geschäften nach. Die Musik lässt das Pulverfass der Gewalt in die Luft fliegen. Analoge Fälle kennen wir auch aus der europäischen Religionsgeschichte des Reformationsjahrhunderts. Schon früh ist da der neue lutherische Gemeindegesang zu einem Differenzmerkmal geworden. Wenn während der katholischen Messe ein Teil der Gemeinde lutherische Lieder zu singen begann, kam es regelmäßig zur physischen Eskalation. In Frankreich wurden hugenottische Psalmengesänge zu einem roten Tuch für viele Katholiken. Das öffentliche Singen der Protestanten wurde deshalb bis ins 17. Jahrhundert zusehends erschwert und auf das Innere ihrer Tempel oder vor die Städte verlagert. Vor allem in Frankreich, aber auch im Alten Reich spielten katholischen Prozessionen und insbesondere der Gesang dabei eine Gewalt auslösende Rolle. Das lässt sich gut anhand der sogenannten Kreuz- und Fahnengefechten in der schwäbischen Reichsstadt Donauwörth zu Beginn des 17. Jahrhunderts zeigen. Am 25. April 1606 zogen die Benediktinermönche und eine Gruppe Katholiken bei der Markusprozession in das nahegelegene Dorf Auchsesheim mitten durch das mehrheitlich protestantische Donauwörth. Im Unterschied zu den Vorjahren schwangen sie dabei aber ihre Fahnen… und sangen lauthals katholisch-gegenreformatorische Lieder. Eine Provokation. Auf dem Rückweg verschloss Donauwörth den singenden Katholiken das Stadttor. Daraufhin kam es zum Handgemenge zwischen katholischen und evangelischen Gruppen. Ein Jahr später, am 25. April 1607, wiederholte sich das Schauspiel. Gesang und Fahnen führten zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. Die katholischen Teilnehmer wurden aus der Stadt gejagt. Daraufhin verhängte der katholische Kaiser die Reichsacht über Donauwörth, das kurz darauf vom ebenfalls katholischen Bayernherzog militärisch annektiert wurde. In den gezeigten Fällen sind Gesang und Musik die Knöpfe, duch deren Betätigung Gewalt ausgelöst wird. Warum ausgerechnet Gesang? Die Gründe dafür lassen sich recht klar herausarbeiten. Mit Musik und insbesondere Gesang als Form der musikalisch-sprachlichen Kommunikation, wird der Raum akustisch “besetzt”. So können Passanten, Bewohner oder anderweitig Präsente die (scheinbar) dominante Religion des beschallten Gebiets erkennen. Die Einzelpersonen oder Gruppen stimmen zu, machen mit – oder lehnen diese Dominanz ab. Alles eine Frage der Deutung, und die bringen die Akteure aus ihren jeweiligen religiösen Lagern bereits mit. Musik wird zur akustischen Machtsymbolik. Wer die Macht hat, über den Gesang und die Tonlage in einem Raum zu bestimmen, hat auch die dominante Stellung im politisch-religiösen Gefüge. Er oder sie stehen oben im sozialen Feld. Ähnliche Konflikte erleben wir übrigens heute in Westeuropa, wenn es um den Bau von Moscheen und den Ruf des Muezzins auf deren Türmen geht. Morgengebet oder christliche Glocke, das ist die Frage. Andererseits kann Musik im “feindlichen” Raum – einer protestantsichen Reichsstadt oder einem christlichen Viertel in Ägypten – zur (gezielten) Provokoation, zur Artikulation des Eigenen einer Minderheit oder zur Herausforderung der Mehrheit werden. Das gilt um so mehr, als dass Gesang oft im Zusammenhang mit anderen distinktiven oder provokativen Praktiken duchgeführt wird. Gerade in politisch oder religiös angespannten Situationen kann Musik so zur Artikulationsform für tieferliegende Konflikte und Lagerbildungen und zu einem Streichholz am Pulverfass der Gewalt werden. Bestimmte Gesänge werden zum Testfall für die religiöse Dominanz. Sie beantworten die Frage, wie offen oder geschlossen der “Raum der kulturellen Möglichkeiten” (Bourdieu) ist. Gibt es nur protestantischen Kirchengesang, nur katholischen Prozessionsgesang – oder beides? Diese Frage muss dann mitunter gewaltsam “gelöst” werden. Die Reformation und das nachfolgende konfessionelle Zeitalter gelten als Hochzeit der Religion. Gerade Religionshistoriker (von Kirchenhistorikern ganz zu schweigen) machen dabei ihr Forschungsgebiet gerne etwas unreflektiert zum bestimmenden Paradigma einer ganzen Epoche. Tatsächlich treten im 16. Jahrhundert europaweit durch die Glaubensspaltung Differenzierungen und “zcerteilungen” auf, welche die Gesellschaften gründlich umkrempeln und immer wieder zu Gewalt führen. Auch der Alltag, ja das ganze Leben werden vom Glauben und dessen Ritualen eingerahmt. Die reformatorischen Glaubensspaltugen bedeuten somit Differenz und Unsicherheit im Wichtigsten und Ewigen und müssten die Bedeutung der Religion noch weiter vergrößert haben. Dieser “Betriebsblindheit” der Religionshistoriker, die in der Konfessionalisierungsthese der 1980er und 1990er Jahre ihren Höhepunkt erreicht hat, möchte ich in der Folge eine kurze Beobachtung aus meinen aktuellen Forschungen entgegenhalten. Ich werde auf einer bestimmten, aber für die gesellschaftlichen Konflikte der Reformationszeit repräsentativen Plattform das weitgehende Fehlen religiöser Themen nachweisen. Zumindest mich hat dieser Befund etwas verblüfft und zu ein paar Relativierungen und Überlegungen motiviert, die womöglich nicht neu sind, aber im Forschungsalltag zu selten ins Bewusstsein gelangen. Es geht um die Fragen: War das 16. Jahrhundert wirklich eine Epoche der Omnipräsenz des Religiösen? Wurde die Gesellschaft von Religion oder vielleicht gerade vom Nicht-Religiösen verbunden? Im Rahmen meiner Fallstudie zu Ostwestfalen in den 1520er und 1530er Jahren beschäftige ich mich derzeit mit der Grafschaft Lippe (siehe Karte). Dieses kleine Territorium bietet spätestens seit dem Tod des altgläubigen Grafen Simon V. 1536 einen vergleichsweise offenen Raum der Möglichkeiten für verschiedene religiöse Differenzierungsbewegungen. Der Nachfolger Simons ist noch nicht volljährig und in Detmold waltet eine Vormundschaftsregierung. Im Sommer 1538 erlassen die lippischen Stände – angetrieben vom hessischen Nachbarn, der einen starken Einfluss auf die Vormundschaftsregierung ausübte – eine evangelische Kirchenordnung und beginnen mit zaghaften Reformationsschritten.1 Ich untersuche für diese Phase der Differenz und Neujustierung des Religiösen u.a. die Landtagsprotokolle der Grafschaft, die ab 1537 vollständig erhalten sind.2 Auf den Landtagen treffen sich die Verordneten der Stände (Städte und Ritterschaft) zu Beratungen und Beschlussfassungen. In den Protokollen dieser regelmäßigen Zusammenkünfte sind die Diskussionsgegenstände minutiös aufgeführt. Dabei werden auch kleinste lokale Begebenheiten verhandelt. Der Landtag ist eine bevorzugte Bühne für große und kleine Differenzen, Konflikte und Regelungsbedarf. Überraschend selten für eine mutmaßliche Hochzeit der Religion kommen religiöse Themen vor. Insgesamt nicht mehr als durchschnittlich 10-20 Prozent der diskutierten und beschlossenen Fälle bis Anfang 1541 (dem Ende meiner Studie) befassen sich allgemein mit Religion. Nochmals viel geringer ist der Anteil religiöser Differenzfragen. Immerhin: die religionspolitischen Verhandlungen zwischen der Landschaft, der Regierung und den Vormündern stehen bis zum Erlass der Kirchenordnung im September 1538 in der Mehrzahl der Landtagsprotokolle an erster Stelle. Die Frage wird bis dahin auf fast allen Treffen aufgegriffen. Religion erscheint hier unter einem institutionell-verwaltungsmäßigen Gesichtspunkt. Sind diese abgearbeitet, folgen in aller Regel viele Konflikte über Schulden, Herrschafts- und Abgaberechte, Verwaltung und Erbrecht innerhalb der Herrschaft sowie politische, rechtliche und finanzielle Fragen mit den Nachbarn. Explizit religiöse Differenzen kommen zum einen bei den Verhandlungen der Stände mit den Vormündern, dem Stift Paderborn und dem Landgrafen von Hessen, über die evangelische Kirchenordnung vor. Die Verhandlungen betreffen konkret die Ausgestaltung der Kirchenordnung sowie ein kluges Vorgehen bei deren Erlass, um die Altgläubigen unter den Herrschaftsnachbarn nicht zu verprellen. Während die Ritterschaft in der Reformationsfrage nach einer gewissen Zeit auf eine “evangelische Haltung” umschwenkt, spalten sich die Städte in ihren Positionierungen. Detmold, Horn und Blomberg stellen sich eher gegen eine evangelische Verengung des Raums der religiösen Möglichkeiten. Das macht sich in Verfahrenstricks und einer nur zeitlich begrenzten Annahme der Kirchenordnung bemerkbar. Dahingegen sind Uffeln und die bereits seit 1531 reformierte Hansestadt Lemgo für Schritte hin zu einer protestantischen Neuregelung. Nach dem Erlass der Kirchenordnung ist von Religion nur noch in organisatorischen und diplomatischen Fragen die Rede, der Anteil an allen behandelten Themen fällt nochmal drastisch ab. Viele Landtage kommen nun ganz ohne religiöse Verhandlungsfragen aus. Bis Anfang 1541 gibt es unter dieser thematischen Minderheit überhaupt nur vier Fälle, in denen es explizit um sozial-religiöse Differenzen geht. Die Ständekonsultationen vom 11.10.1538 sowie vom 25.10.1538 befassen sich mit gefangenen “wedderdepern” (Täufer) in Lemgo. Die Versammlung vom 25.10. wird sogar nur wegen diesen einberufen – eine absolute Ausnahme.3 Auf dem Landtag vom 7.6.1539 kommt ein kleiner Aufruhr zur Sprache, den ein gewisser Johann Borndeng in Lemgo gegen die Franziskanermönche verursacht habe. Dahinter steckten offenbar die (evangelischen) Predikanten, die Borndeng zur Unruhestiftung – wahrscheinlich durch Predigten gegen die Mönche – gebracht hätten.4 Der vierte Fall schließlich steht beim Landtag vom 28.8.1540 auf der Tagesordnung. Den Mönchen in Blomberg wird untersagt, die Glocken zu läuten und ihr Chorgebet zu singen, während der Pastor predigt und den Gottesdienst feiert. Gleiches wurde dem Pfarrer von Detmold befohlen.5 Der Hinweis steht im Protokoll erst an dritter Stelle. Dennoch sagt er viel über den konkret sehr variablen und situationsgebundenen Einsatz von religiösen Abgrenzungsmechanismen aus. Die Gründe für diese relative Religionsfreiheit können sehr verschieden sein. Die lippischen Ständeprotokolle könnten ein Sonderfall sein, vergleichende Untersuchungen mit anderen Landtagen oder Ratsprotokollen würden hier Aufschluss geben. Weiterhin wurden viele religiöse Differenzen womöglich nicht auf dem Landtag ausgetragen, sondern vor Ort in den Gemeinden oder mit den lokalen Behörden und Herrschaftsträgern ausgehandelt. Dafür habe ich einige Indizien. Bei der Organisation der sowieso situativen und variablen Differenz in der “Koexistenz” ist zudem der weite Raum der religiösen Möglichkeiten in der Region in Rechnung zu stellen. Und dennoch: die Lektüre der Landtagsprotokolle der Grafschaft zur Lippe rückt die Verhältnisse ein wenig zurecht. Religion ist in vielen Bereichen natürlich ein ständiger und unverzichtbarer Begleiter der Menschen der Frühen Neuzeit. Doch Religionskulturen sind stark internalisiert und werden repetitiv reproduziert. D.h., sie sind “normal” und das Normale wird seltener explizit zum Thema. Somit sind es nicht die religiösen Fragen, die bei den Ständetreffen dominieren. Kurz nach dem Erlass der Kirchenordnung ist eines der dominierenden Themen das Verbot der Getreideausfuhr. Im selben Zeitraum sticht die Auseinandersetzung mit dem Grafen von Mansfeld über Schulden ins Auge. Verwaltungs- und Finanzfragen beschäftigen die Stände, die sich bzgl. der Kirchenordnung doch so lange uneins waren. Der niederländische Historiker Willem Frijhoff weist immer wieder darauf hin, dass die Christen der Frühen Neuzeit, bei aller Differenz, über ein gemeinsames religiöses Fundament verfügten. Diese in den Grundlagen gemeinsame Religionskultur habe sie verbunden und Interaktion, Koexistenz und die Verschiebung von konfessionellen Grenzen ermöglicht. Bei der Lektüre der lippischen Landtagsprotokolle scheint mir hingegen, dass es nicht die Religion ist, auch nicht in ihrer von allen geteilten Form, die soziale Interaktion möglich macht. Die Gesellschaft wird vielmehr durch nicht-religiöse Räume in Kultur, Wirtschaft, Recht und sozialem Leben zusammengehalten. Zwar konnten auch diese Felder “konfessionalisiert” werden. Doch boten sie gemeinhin genug Ausweichfläche oder per se unreligiöse Bewegungsräume für Interaktion, Zusammenarbeit und Verständigung. So war es im 16. Jahrhundert womöglich gerade das Nicht-Religiöse, das die europäischen Gesellschaften zusammenhielt. Für einen kurzen Überblick zur Ereignisgeschichte vgl. Böhme, Ernst: Lippe, Schaumburg, in: Schindling, Anton/Ziegler, Walter (Hgg.): Die Territorien des Reichs im Zeitalter der Reformation und Konfessionalisierung. Land und Konfession 1500-1650. Bd. 6, Nachträge, Münster 1996, 152-169. [↩] Frankreich im Jahr 1537. Manche Gegenden sind noch fast unberührt von evangelischen Gemeinschaften und Praktiken.1 Dennoch braut sich etwas zusammen. Flugschriften zirkulieren, vor allem in den Städten.2 Unbekannte Bilderstürmer zerstören in einer Nacht des Jahres 1528 eine Marienstatue in Paris. König Franz I. hält wenige Tages später eine monumentale Resakralisierungs-Prozession ab und stellt eine neue Figur an die Stelle der zerstörten alten.3 Auch in Rouen finden Prozessionen gegen die neue “Häresie” statt.4 Immer wieder tauchen Wanderprediger auf, ziehen die Massen an und polarisieren. Spätestens seit der Plakataffäre 1534 werden die alten Messpraktiken zu einem Unterscheidungsmerkmal für die auseinanderfallenden religiösen Zugehörigkeiten.5 Das religöse Feld in Frankreich pluralisiert sich, der Raum der Möglichkeiten öffnet sich dramatisch und in widersprüchliche Richtungen. Natürlich gibt dabei keine der entstehenden Glaubensgruppen ihren exklusiven Wahrheitsanspruch auf. Für sie kann jeweils nur ein Weg, nämlich der ihre, der allein seligmachende sein. Schließlich geht es um das Innerste, das Ewige, die letzte Wahrheit, die Erklärung der Welt… Himmel oder Hölle. Wie sollen sich die Gläubigen also verhalten in einer Welt der religiösen Differenzen? Gibt es ein richtiges Leben, umgeben vom “Falschen”? Wie verändert sich die Religionskultur angesichts der beginnenden Pluralität – totale Verhärtung oder Relativierung? Eine Flugschriften des altgläubigen Jérôme de Hangest, veröffentlicht im Januar 1537 und heute in der Bibliothèque Mazarine in Paris aufbewahrt, kann Aufschluss über diese Fragen geben.6 Der Titel der Schrift – En controversie voye seure (“Der sichere Weg in der Kontroverse”) – ist Programm. Hangest will seinen Lesern zeigen, wie diese sich in einem kontroversen Umfeld zu verhalten und was sie zu glauben haben, um auf dem sicheren Weg zum Heil zu bleiben. Die Flugschrift richtet sich damit besonders an das gemeine Volk. Bereits in seiner Widmung an François I. de Bourbon, Graf von Saint-Pol und Gouverneur der Dauphiné, macht Hangest deutlich, um was es ihm geht.7 Er wendet sich gegen die Lutherians , eine “unglückliche Bande” (maleureuse bende) von “verrückten Abenteurern” (folz adventuriers). Martin Luther sei Kapitän der Bande und Leutnant des Fürsten Satan (le capitaine Luther lieutenant du prince Satan). Die ketzerischen Abenteurer wollten alles erschüttern und besonders das Volk verführen. Eine nähere Präzisierung, wer und wo genau diese Lutherischen, zumal in Frankreich, sein sollen, unterbleibt leider. Stattdessen macht Hangest klar, dass der lutherische Weg ins Verderben führe. Doch nur mit der der heiligen, von der Kirche befürworteten und bewährten Doktrin, seien die Vorfahren ins Himmelreich gelangt. Jesus werde schließlich auch die neue Ketzerbande zerschlagen und in die Hölle werfen, glaubt Hangest. Die Flugschrift ist in vier Kapitel unterteilt. Jedes behandelt einen Aspekt der Frage, wo der richtige Weg in religiös pluralen Zeiten liegt, wie der Gläubige auf ihm zu wandeln hat und wie er sich zu den “Verführern” am Wegesrand und in Anbetracht der anderen angebotenen Wege verhalten soll. 1. Die Flugschrift beginnt mit der zentralen Frage: wie erkennt der Laie, wer die wahre Lehre predigt? Der sichere Weg zum Heil ist für Hangest der der altkirchlichen Lehrentscheidungen. Die Kirche habe auf Konzilien (der Papst wird in dem gallikanischen Text konsequent ignoriert!) über Auslegungsfragen der Schrift entschieden. Ist eine Entscheidung einmal gefallen, müsse sie für immer gelten. “Wir sind keine kleinen, wankelmütigen Kinder”, sagt Hangest (Ne soyons petiz enfans fluctuans). Die Kirche habe zudem das alleinige Recht, in Glaubensfragen zu urteilen. Ohne diese totale Autorität gibt es in Hangests Gedankensystem keine Einheit, sondern nur unzählige Sekten. Damit wäre die Christenheit am Ende. Die Kirche müsse deshalb Diskrepanz und Abweichung hart bestrafen. Andernfalls würden viele Auseinandersetzungen niemals enden und jeder bestünde auf seiner individuellen Interpretation. Die Frage nach der Entscheidungstotalität ist somit auch eine Friedensfrage für die Christen. 2. Doch es reiche in diesen kontroversen Zeiten nicht, auf dem richtigen Weg zu sein, fährt Hangest fort. Man müsse auf diesem Weg auch das Richtige tun. Um den Gefahren der Zeit Abhilfe zu schaffen, müssten die Christen ihre eigenen Sitten reinigen und für sich selbst, für die Verirrten und für die im Glauben Festen beten. Das (rechtgläubige) Volk müsse die Ketzer, deren Bücher und das Gespräch mit ihnen vermeiden. Es bestehe akute Ansteckungsgefahr (pour crainte de contagieuse seduction fortifiee par suggestion dudiable). Disputationen mit Ketzern sind den Laien von vornherein strikt verboten. Der einfache altgläubige Disputant könnte im Zeichen der Niederlage überlaufen. Dahingegen müsse man selbst bei einer Niederlage weiter beim eigenen, unterlegenen Glauben bleiben. Deshalb solle überhaupt so wenig wie möglich von Glaubensdiskussionen an das Volk gelangen. Gelehrte Kleriker dürfen laut Hangest nicht öffentlich vor dem Volk disputieren, sondern bestenfalls Bücher in Universitäten schreiben.8 Doch öffentliche Disputationen finden in Frankreich zu diesem Zeitpunkt sowieso nicht statt. Viel wichtiger ist die Frage, wie der altgläubige Christ mit den “Verführern” am Wegesrand des Alltags umgehen soll, zumindest wenn es in der sozialen Interaktion um Religion geht. Hangest: Wenn ein Ketzer kommt und von einem Rechtgläubigen z.B. eine Bibelbegründung für die alten Praktiken verlangt, solle der Rechtgläubige den Ketzer zu einem Priester schicken und sich selbst als nicht zuständig für die Begründung erklären. 3. Weiterhin müsse der gemeine Mann nicht alles wissen, was in der heiligen Schrift steht. Vielmehr reiche die Kenntnis einiger zentraler Glaubenssätze. Die Feinheiten sollen Kleriker und Gelehrte unter sich klären und dann vorsichtig der großen Masse darlegen. Das Volk habe weder die intellektuelle Ausbildung, noch die Zeit, um die Bibel selbst auszulegen. Am Ende eines eigenständigen Bibelstudiums durch den gemeinen Mann könne dieser auf die Idee kommen, dass wichtige christliche Praktiken gar nicht in der heiligen Schrift stünden – obwohl die alte Kirche sie befielt. Das würde die Lehrautorität der Kirche insgesamt untergraben. Die Freigabe französischer Bibeln hätte zudem katastrophale soziale Folgen, die Hangest eindrücklich beschreibt: Voyla entre les hommes dangereux debatz, entre les femmes pernicieuse disputation, entre varletz & chamberieres temeraire contrariete, entre ieunes enfans folle vociferation, de chamberiere ou varletz contre leur maistre ou maistresse presumptueuse repugnance, d’enfans contre pere & mere & parentz effrenee discordance, par ladicte liberte de la Bible en vulgaire.9 Die ganze Gesellschaft und deren Ordnung, die sonst maßgeblich durch die gemeinsame Religion zusammengehalten wurden, würden in dieser Perspektive im Zuge der religiösen Diskussion zerfallen. 4. Abschließend wirft Hangest einen Blick auf die laut ihm wahren Motive derer, die sich der lutherischen Bande anschließen. Darunter nennt er die Sehnsucht nach Freiheit von lästigen christlichen Geboten, die Lust auf sinnliche Genüsse sowie Neid und Hass gegen den Priesterstand. Opportunistisch liefen viele über, um im Lager der “Ketzer” zu Posten, Reichtum und Ruhm zu kommen. Andere wiederum ließen sich nur von der falschen Farbe täuschen, die sich die “Sekte” aufgestrichen habe. Hangests Repräsentation der Motivlage der Lutherischen ist zugleich eine Repräsentation des “eigentlichen” Wesens der lutherischen Anderen. Damit versucht der Autor, die Ambition der “Ketzer” zu dekonstruieren. Diesen gehe es letztlich gar nicht um den Glauben oder eine andere Wahrheit. Die von vielen empfundene Glaubensheterogenität ist in dieser Wahrnehmung überhaupt keine. Damit bleiben die alte Wahrheit der alten Kirche und deren Autorität einzigartig und alternativlos. Hangest scheint klar zu sein, dass er in einer Zeit von Aktualisierungen, Neukonfigurationen und Distinktionen lebt. Die spätmittelalterliche Epoche einer Religionskultur, die nur durch lokale Bräuche in einem von fast allen Zeitgenossen als einheitlich wahrgenommenen Varianzraum differierte, ist zu Ende gegangen. Ausgehend von den spätmittelalterlichen Religionsformen entwickeln sich, zusätzlich zu diesen oder mitunter an deren Stelle, Formen religiöser Distinktionen und divergierender Zugehörigkeiten. Im Frankreich des Jahres 1537 handelt es sich dabei vielfach noch um situativ gebundene Divergenzen und Gruppenbildungen, bis zur festen Lagerbildung sollten noch gut 20 Jahre vergehen. Doch erste Spaltungsansätze sind nicht zu übersehen. Die Gewalt in den Worten von Hangest zeugt davon. Wie reagiert also die alte Religionskultur, die nicht mehr von allen als “normal” geteilt und praktiziert wird? Erstmals seit den Häresien des Hochmittelalters werden durch das Auftreten von “Anderen” seit den frühen 1520er Jahren Aspekte der aktualisierten, eigenen und mit dem Hochmittelalter nur noch bedingt vergleichbaren Religionskultur deutlich und herausgestellt. Das zuvor “Normale” wird in bestimmten Situationen und abhängig von diesen distinktiv. Gesamtgesellschaftlich verliert das religiöse Absolute an Absolutheit. Im Jahr 1537 treffen viele Exklusivitäts- und Totalitätsansprüchen aufeinander. Gerade deshalb muss Hangest die Exklusivität des Eigenen um so stärker betonen. Er braucht eine unfehlbare, historisch gestählte Entscheidungsinstanz, die nicht nur heute richtig entscheidet, sondern diese Fähigkeit in ihrer Geschichte immer bewiesen hat. Das Alte darf nicht falsch sein, wenn man dieses in zentralen Positionen verteidigt. Historischer Irrtum würde nur relativieren. Überhaupt darf die Totalität des Eigenen gar nicht erst hinterfragt werden. Relativitätsgefahr in Zeiten beginnender, noch nicht eingeübter und somit vergleichsweiße neuer Pluralität, führt besonders zu Totalität. Andererseits scheint Hangest ein Gespür dafür zu haben, dass Religion immer ein sozialer Konstruktionsprozess ist. Die Glaubenswahrheiten, die er heute verteidigen will, hätten sich erst durch Konzilien gefunden und entschieden werden müssen. Bräuche, die mitunter so nicht explizit in der Bibel stehen, seien mit der Zeit eingeführt und über die Jahrhunderte legitimiert worden. Die Relativitätserfahrung durch Differenz und Wiedersprüchlichkeit ist in Hangests Perspektive für die breite Masse zu gefährlich. Umso klarer sind die Anweisungen an die Laien. Diese sollen sich vom “Anderen” abschotten. Sie bekommen strenge Regeln für die Aneignung von Wissen, die Reflexion von religiösen Wahrheiten und die Lektüre. Die “Ketzer” werden in ihren Motiven und Anliegen nicht auf eine Stufe gestellt mit den Anliegen und der Autorität der alten Kirche. Den “Anderen” gehe es in Wahrheit gar nicht um die Wahrheit – deshalb stellen sie auch keine Gefahr für diese dar. Pluralität kann es in einem legitimen Sinn gar nicht geben. Aufs Ganze gesehen setzen individuelle Religiosität und Gläubigkeit immer die (implizite oder explizite) Empfindung und die Überzeugung voraus, dass das Geglaubte zumindest im Kern absolut richtig ist. Fragen der menschlichen Existenz, von Leben und Tod, wie sie Religionen zu beantworten versuchen, funktionnieren nur bei Unfehlbarkeit. Zumindest dulden sie im Kern keine Uneindeutigkeit. Richtig kann dabei nur ein Weg sein. Mehrere anerkannte Wege führen jede einzelne Glaubenswahrheit ad absurdum und machen letztlich Transzendenz intellektuell unmöglich. Wahre Religion gibt es entweder ganz – oder gar nicht. Im Rouergue etwa erscheint 1532 der erste evangelische Prediger in Villefranche, wird aber schnell zum Schweigen gebracht und eher als einer der vielen Sonderlinge eingeordnet, wie sie die Region im 15. Jahrhundert einige sah. Erst 1554 kommt es zu einer Art Bruch, als der Schulmeister von Villefranche wegen lutherischer Sympathien angeklagt wird. Vgl. Lemaître, Nicole: Le Rouergue flamboyant. Le clergé et les fidèles du diocèse de Rodez, 1417-1563, Paris 1988, 449-455. [↩] Mit der “katholischen” Flugschriftenpublizistik, allerdings nur in deren theologischen Aspekten, hat sich auseinandergesetzt Higman, Francis: Premières réponses catholiques aux écrits de la Réforme en France, 1525-c. 1540, in: Le Livre dans l’Europe de la Renaissance. Actes du XXVIIIe Colloque International d’Etudes humanistes de Tours, hg. v. Pierre Aquilon/Henri-Jean Martin (Histoire du livre), Paris 1988, 361-377. [↩] Christin, Olivier: Une revolution symbolique. L’iconoclasme huguenot et la reconstruction catholique, Diss., Paris 1991, 178ff. Über den kulturellen Vorgang der Sakralitäts-Transmission vom Original auf Substitute vgl. Albert-Llorca, Marlène: Les « vraies » statues et leurs substituts, in: Archives de sciences sociales des religions 161 (2013), 251-268. [↩] Die Teilnehmer der Prozession demonstrieren in dieser Situation ihre Zugehörigkeit zum “alten Glauben”, Nicht-Teilnehmer werden als die “Anderen” entlarvt. Vgl. Nicholls, David: Inertia and Reform in Pre-Tridentine French Church. The Response to Protestantism in the Diocese of Rouen, 1520-1563, in: Journal of Ecclesiastical History 32 (1981), 185-197, hier 191-195. [↩] In der Folge der Plakataffäre arbeiten erneut das Pariser Parlament und die Theologische Fakultät der Universität Paris bei der blutigen Reaktion zusammen. Sehr genau beschrieben wird diese Zusammenarbeit und deren Bedeutung für die religiöse Konstitution Frankreichs im Standardwerk von Farge, James K.: Orthodoxy and Reform in Early Reformation France. The Faculty of Theology of Paris, 1500-1543 (Studies in Medieval and Reformation Thought 32), Leiden 1985. [↩] Hangest, Jérôme de: EN CON//=trouersie voye seure, Paris: Jean Petit 1537 (1536 a.Z.). Bibliothèque Mazarine, Paris, cote: 8° 25543-2 (Rés.). [↩] Wie sehr Hangest, zumindest mit Blick auf das Alte Reich, mit diesen Forderungen an der Realität vorbei zielt, hat Fabrice Flückiger dargelegt. Dire le vrai. L’expérience de la différence religieuse dans les disputes de l’Ancienne Conféderation (1523-1536), in:L’expérience de la différence religieuse dans l’Europe moderne (XVIe-XVIIIe siècles), hg. v. Bertrand Forclaz, Neuchâtel 2013, 67-88. [↩] Durant les premières décennies de la Réforme, l’étaticité fractale du Saint-Empire joue un rôle considérable dans la construction de différentes cultures et appartenances religieuses. Des jeux d’échelles pouvaient faciliter et restreindre les éclatements du corpus christianum. Le cas que je voudrais vous présenter pour illustrer les liens entre l’étaticité fractale et les cultures religieuses de la première moitié du XVIe siècle se situe à Ratisbonne en 1539.1 Un défunt luthérien cherche son dernier repos dans la terre bénite du cimetière. La question de la validité de cette cérémonie traverse toutes les échelles sociopolitiques. Les catholiques refusent l’enterrement. Avec la mort fractale naît alors une nouvelle distinction socioreligieuse. Je vous propose d’abord de porter un regard sommaire au cadre politique, institutionnel et religieux de Ratisbonne au début du XVIe siècle.2 La ville est alors entourée par le territoire du duc de Bavière qui essaye de s’approprier des droits dans la ville et de la contrôler de plus en plus. Ratisbonne se tourne, face à ce défi, vers les Habsbourg et donc l’Empereur, mais ne gagne pas davantage de libertés. Ainsi, la ville doit accepter une grande présence impériale qui se manifeste surtout à travers la figure du « Reichshauptmann ». A l’intérieur de son territoire minuscule, les fractalités institutionnelles, juridiques et politiques sont exceptionnelles. L’organisation de Ratisbonne est divisée et croisée entre le conseil de la ville, l’évêque, le chapitre cathédral et plusieurs autres chapitres collégiaux très puissants. Ratisbonne connaît la montée des pratiques et de cultures évangéliques surtout depuis les années 1530. Le conseil de la ville installe enfin, en 1541, un prédicateur luthérien, et permet officiellement en 1542 la communion sous les deux espèces. Par la suite, la ville introduit – en douceur – la Réforme. Dans ce contexte meurt, fin décembre 1539, Hans Leißner, un bourgeois de Ratisbonne. Un fils du défunt ainsi que Wolf Haberl et Hans Pferinger – probablement des proches ou des membres de famille – vont voir le curé de la cathédrale pour lui demander d’enterrer le corps de Hans Leißner au cimetière de l’église cathédrale. Le curé demande, comme il se doit, si le défunt s’était confessé et avait communié à Pâques. Pferinger, qui mène par la suite l’entretien avec le curé, répond que oui. Leißner aurait bien reçu la communion, mais selon la pratique décrite dans les Évangiles, donc sous les deux espèces (hostie et vin). Dans le contexte socioreligieux de Ratisbonne, cela est clairement identifié comme une pratique luthérienne et le curé – qui se manifeste dans cette situation comme « catholique » – refuse l’enterrement dans le sol bénit. Néanmoins, Pferinger ne se résigne pas. Il se réfère aux décisions de la Diète (sans plus de précisions), selon lesquelles les punitions pour des pratiques religieuse déviantes seraient suspendues jusqu’au concile. Curieusement, le curé, dans sa réponse, se réfère également aux décisions de la Diète (sans d’avantage d’éclaircissements). Mais il les interprète d’une manière complètement différente, voire inverse. Selon le curé, la Diète aurait catégoriquement interdit tout changement de croyance et de pratique jusqu’au concile. Et… tous les deux ont raison.3 Nous sommes confrontés ici au premier jeu d’échelle dans le cadre de l’étaticité fractale : les liens et interdépendances entre le local et l’Empire. La Diète sert, pour les deux parties, comme référence dans leurs argumentations. Le droit d’Empire est tellement ambigu qu’il concilie les deux parties, il est une référence commune. Néanmoins, le droit d’Empire semble contradictoire, vague et laisse le suspens. Ainsi, il crée des conflits d’interprétation. Mais en ce froid décembre 1539 à Ratisbonne, il faut prendre une décision. Les débats entre Pferinger et le curé continuent. Tous les deux proposent de se référer aux autorités concrètes à l’échelle locale pour trouver une solution. Le curé souhaite saisir le pouvoir épiscopal, plus précisément le vicaire de l’évêque. C’est l’instance de qui le curé relève juridiquement et qui représente en même temps le parti catholique dans les conflits religieux qui s’emparent de plus en plus de la ville. Pferinger, à l’inverse, souhaite saisir le conseil de la ville. Il est, comme le défunt, un bourgeois de Ratisbonne et relève par conséquent principalement du pouvoir municipal. Pferinger joue la carte de son appartenance socio-politique (bien sûr sans le dire ouvertement), parce que le conseil est déjà en grande majorité luthérien. C’est enfin le curé qui s’impose, sans doute parce qu’il s’agit d’une pratique religieuse sur le sol de l’Église et exercée par un clerc. Ils vont donc voir le vicaire pour résoudre le conflit. La réponse que donne celui-ci est décevante. Il déclare que le défunt n’aurait pas, de son vivant, reconnu le clergé et l’Église chrétienne (qui devient ainsi une Église particulière, « catholique » dans le sens moderne du terme). Par conséquent, le vicaire se voit incapable de prendre une décision et il faut saisir l’échelle supérieure dans la hiérarchie de l’Église locale : l’évêque de Ratisbonne. Le vicaire prend en charge la mission – signe de l’importance du conflit – et se rend auprès de l’évêque. Il revient après une heure et transmet le message au fils du défunt ainsi qu’à Wolf Haberl, qui avaient attendu. L’évêque aurait été trop occupé pour recevoir son vicaire.4 En considérant l’implication intense de l’évêque dans d’autres cas comparables, on pourrait supposer qu’il aurait voulu éviter une décision trop spontanée. A la place de l’évêque répond finalement le chapitre cathédral. Il décide… de renvoyer la décision au vicaire, donc à l’échelle plus basse. Le vicaire serait, dit le chapitre, assez compétent pour décider dans cette affaire. Le rapport conservé aux archives municipales s’arrête là. Il est probable que le conseil de la ville ait été par la suite saisi de l’affaire après l’absence de décision du côté ecclésiastique. Dans cette perspective, le rapport, qui est en plus essentiellement basé sur le témoignage de Pferinger, pourrait marquer l’entrée du conseil dans l’affaire. Néanmoins, je n’ai pas trouvé de document qui précise la solution ou une décision. Le sort du corps de Hans Leißner n’est pas connu. Le cas que je viens de vous présenter invite à trois constats et réflexions : Les étaticités fractales ont une fonction importante dans la construction des différences religieuses. Les différentes échelles servent de cadre de référence qui peuvent rassembler et diviser en même temps. En 1539, ils ne sont pas confessionnels ou confessionnalisés a priori ; souvent les instances hésitent à prendre des décisions ou sont simplement incapables de décider. En revanche, ils peuvent être employés dans des buts « confessionnels ». Les différentes échelles de l’Empire créent, dans leur ensemble et à travers leurs configurations concrètes, l’espace du possible pour la construction des différences religieuses. La question qui se pose et qui mérite des réflexions supplémentaires est la suivante : L’étaticité fractale, dans son « flou », son jeu des décisions renvoyées et son cadre qui à la fois divise et réunit, provoque-t-elle et renforce-t-elle les différences religieuses – ou, au contraire, les limite et les encadre ? Stadtarchiv Regensburg, Reichsstadt, Ecclesiastica, I., 1, Die ersten Anfänge der allmähligen Einführung von D. Martin Luthers Lehre in Regensburg, 1533 bis 1541, p. 740-747. [↩] Voir, pour la suite, surtout Peter Schmid, Regensburg. Freie Reichsstadt, Hochstift und Reichsklöster, in Anton Schindling/Walter Ziegler (dir.), Die Territorien des Reichs im Zeitalter der Reformation und Konfessionalisierung. Land und Konfession 1500-1650. T. 6, Nachträge (KLK 56), Münster 1996, p. 36-57 ; Eugen Trapp, Das evangelische Regensburg, in Peter Schmid (dir.), Geschichte der Stadt Regensburg. T. 2, Ratisbonne 2000, p. 845-862. [↩] Voir sur les Diètes à l‘époque de la Réforme et les politiques des territoires en matière religieuse Armin Kohnle, Reichstag und Reformation. Kaiserliche und ständische Religionspolitik von den Anfängen der Causa Lutheri bis zum Nürnberger Religionsfrieden (QFRG 72), Heidelberg 2001 ; Eike Wolgast, Die deutschen Territorialfürsten und die frühe Reformation, in Bernd Moeller (dir.), Die frühe Reformation in Deutschland als Umbruch. Wissenschaftliches Symposion des Vereins für Reformationsgeschichte 1996 (SVRG 199), Gütersloh 1998, p. 407-434. [↩] „Mein gnediger herr sey mit nottigen geschafften beladen gewest, hab deß halb zu seinner fürstlichen gnaden nit mögen einkommen.“ Stadtarchiv Regensburg, Ecclesiastica I., 1, p. 744. [↩] Am Sankt-Veits-Tag (15. Juni) findet in Leipheim – einer zur Reichsstadt Ulm gehörenden Kleinstadt im Schwäbischen Donaumoos – die traditionelle Kirchweih zu Ehren des Namenspatrons der Pfarrkirche statt. Teil des Kirchweihfests ist ein Markt, der entweder ganz oder in Teilen ein Geflügelmarkt ist und offenbar im Innenraum der Kirche stattfindet. Bisher war das kein Problem. Doch im Jahr 1529 wird der Hühnermarkt zu einem Kristallisationspunkt religiöser Differenzierung. Widerstand gegen den Kirchweihmarkt kommt vom evangelischen Pfarrer Jakob Ritiman. Der mutmaßliche Zwinglianer – erkennbar an seiner aggressiven Ablehnung der Realpräsenz und der Transsubstantiationslehre – ergreift im Frühjahr 1529 allgemein Maßnahmen zur, wie er betont, langsamen aber zielstrebigen Ausmerzung der “Missstände” in Leipheim. Dazu gehört unter anderem das Einstellen des Glockenläutens vor Feiertagen. Mit dieser Maßnahme beginnt der Pfarrer – symbolisch wichtig – am Vorabend von Fronleichnam. Dabei trifft er wiederum auf den Widerstand seines Messmers, der diese Sache beim Bürgermeister zur Anzeige bringt. Weiterhin versucht Ritiman, das Öffnen der “tafel” in der Kirche zu unterbinden – gemeint ist vermutlich ein Retabel, das z.B. Heiligenrepräsentationen enthalten haben könnte. Das Auftreten und die Maßnahmen Ritimans erregen die Missbilligung des Bürgermeisters, der gemeinsam mit dem Gericht und dem Ulmischen Vogt den Pfarrer befragt, ermahnt und sich anschließend wegen der Folgenlosigkeit seines mahnenden Eingreifens in einem Beschwerdebrief an die Ratsherren von Ulm wendet. Auch Ritiman wendet sich an die Ratsherren. Für den Pfarrer ist der Leipheimer Bürgermeister “ain großer bäbstler”. Durch die Suppliken (Stadtarchiv Ulm, A Ulmensien 279, fol. 51r-54r) sind wir über die Auseinandersetzungen in Leipheim aus dem Jahr 1529 informiert. Von diesen ist die um den Hühnermarkt an Kirchweih besonders interessant. Denn daraus wird ein konfessioneller Distinktions- und Kristallisationspunkt. Bürgermeister und Gericht erklären in ihrer Eingabe , worum sich der Hühner-Streit genau dreht: “Zum drytten hat auch der pfarrer yetz uff zukunftigen Sannt veitz aubent und tag ain jarmarckt die kyrchen zu beschliessen und darein nemalz gaun laussen wollenn. Wie wol er darvon gestanden ist und die kyrchen offen staun laussen will, so will er doch Sant Veitz pfleger nit zugebenn und gestattenn, das sy inder kyrchen nemalz mit Sant Veitz hayltumb bestraichen und von hänen oder anders ain nemen, wie dann von alther her gescheen sey… [Wir werden] im das nit gestatten und neuwerungen laussen machen.” Was der altgäubige Bürgermeister hier präzise anprangert, ist ist die Veränderung eines offensichtlich wichtigen Bestandteils des Kirchweihmarkts. Demnach wollte der Pfarrer die sonst zu diesem Anlass offene Kirche abschließen und den Kirchenpflegern nicht erlauben, eine in der Quelle nicht ganz klare Praktik des Bestreichens mit oder durch die Veits-Reliquie vorzunehmen oder vornehmen zu lassen. Zudem wolle der Pfarrer nicht gestatten, dass die Pfleger, womöglich als traditionelle Vergütung für ihren Dienst, sich ein Huhn oder anderes Geflügel nehmen. Ritiman kann diesen Plan am Ende nicht durchsetzen, wahrscheinlich aufgrund des Drucks der Bevölkerung oder zumindest eines Teils. Der evangelische Pfarrer rechtfertigt das Vorhaben in seinem Brief an den Ulmer Rat: “It[e]m ich hab auch mitt meinem meßmar verschafft, das er uff Sant Veittz tag die kierchen vor unnd nach, so man das wort gottes geprediget hatt, zuschliessen sol. Dann ich wöll nitt haben, das man furterhin mer ain hunermarck[t] da uffricht und also uß dem huß des herren ain kauffhuß mach…” Dass er dies nun doch zugelassen hat, beschwere sein Gewissen “größlich”. Ritiman fokussiert sich ganz auf den Hühnermarkt in der Kirche, den er hier explizit benennt. Bürgermeister und Gericht erwähnten die Präsenz von Hühnern nur in Bezug auf die Pfleger, denen ein Huhn am St.-Veits-Tag zustehe. Die alte Praktik mit der Reliquie erwähnt wiederum Ritiman nicht, vielleicht weil sie selbstverständlicher Bestandteil des Hühnermarkts ist, vielleicht weil der Hühnermarkt in dem Gotteshaus in den Augen der zusehends evangelisch orientierten Ulmer Ratsherren besonders skandalös wirken könnte. Kirchweihfeste mit ihren Märkten und Festivitäten zu regulieren (oder zu versuchen, sie ganz abzuschaffen) war allgemein schnell ein Ziel reformatorischer Pfarrer und Obrigkeiten. In diesem Zusammenhang geht der Leipheimer Seelsorger gegen zwei Aspekte vor, die ihm ein besonderer Dorn im Auge sein müssen. Das Geflügel in der Kirche, zusammen mit der Heiligenfrömmigkeit, gerät nun also in den Mittelpunkt der Auseinandersetzungen um die Religionskultur in der Gemeinde. Schon bei anderen Gelegenheiten haben sich Risse und punktuell divergierende Lagerbildungen in Leipheim gezeigt. Als Ritiman wie berichtet das Glockenläuten vor Feiertagen abschafft, kommt es zu Murren und Widerstand der Päpstlichen. Der Geflügelmarkt in der Pfarrkirche zu Kirchweih provoziert erneut unterschiedliche Haltungen. Der Pfarrer und mit ihm wohl der eher evangelische Teil der Gemeinde, sind gegen diese alten Praktiken. Der Bürgemeister und das Gericht wollen, womöglich stellvertretend für andere Gemeindemitglieder, von diesem alten Brauch hingegen nicht ablassen. So wird die Haltung zu einem Geflügelmarkt in der Kirche zu einem Moment, in dem in der oberschwäbischen Kleinstadt grundsätzlichere religiöse Haltungen und Zugehörigkeiten sichtbar und verstärkt werden. Der Raum des sozial-religiös Möglichen soll deshalb durch den Ulmer Rat neu bestimmt werden. Und bis dahin macht Geflügel Konfessionen. Die Entstehung 'katholischer' Zugehörigkeiten im Alten Reich und Frankreich (1517-1540)
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In Bezug auf den amerikanischen Herrn mit der orangefarbenen Fluglandebahn auf dem Kopf zitiere ich mich einmal selbst. Wen der […] Reblogged – Keep on rockin‘ in the free world Auf den Punkt gebracht: „Als Neil Young Ende 1989 seine Single (Keep on) Rockin’ in the free world rausbrachte, war […] Fact follows fiction – Philip Roth – Verschwörung gegen Amerika – The Plot against America Die folgende Inhaltsangabe des Romans ist Wikipedia entnommen. Das Buch von Philip Roth habe ich 2006 gelesen. Im Roman geht […] Annus horribilis – Ilse Aichinger zum Geleit Dir, Paulus Wäre es nicht besser, deine hochfahrenden Lettern zu löschen; dich zum Schweigen zu bringen, an Stelle derjenigen, die […] So long, Leonard Cohen The Ghost of Tom Joad – Bruce Springsteen Springsteen’s Tom Joad, dessen Geist er in seinem Song auf dem gleichnamigen Album von 1995 besingt und beschwört, ist der […] Letzte Sätze 17 – J.L.Carr – Ein Monat auf dem Land „Wir können noch so bitten und flehen, aber wir werden das, von dem wir einst glaubten, es würde uns auf […] William Shakespeare – Die Fremden Thomas Morus zu den Bürgern: „Sagt, welches Land – im Ansehn eurer Schandtat – böt euch denn Schutz? Ob Frankreich […] Totenmeer Das Meer ist die Enge, in die man stirbt. Untiefen, die vom versinkenden Mund ein ungläubiges Raunen rauben, finalen […] Bob Dylan – Nobelpreis für Literatur 2016 Er ist im Besitz der Ehrendoktorwürde und eines Oscars für den Song „Things Have Changed,“ den er für den Film […] Mengenlehre der Demokratie Habe ich da ein Ermächtigungsgesetz verpasst, mit dem sich das Pack als Volk ausgeben und verraten fühlen darf? Höchste Zeit, […] Herbst – Autumn – Freiburg All pictures © Achim Spengler Click on picture to open gallery Glimpses – Augenblicke All pictures © Achim Spengler Click on picture to open gallery Lake District – Rain, Fog and Mist Agnes Obel – Katie Cruel Lyrics When I first came to town, They called me roving jewel; Now they’ve changed their tune, Call me Katy […] Weniger und Mehr Das Mehr mit dir war jetzt das Weniger mit mir. Davor gab es keine Stille, auf deren Schwingen die Einsamkeit […] Emily Brontë – Die Erde, der Himmel und der große Rest Kommt es diesen köstlichen Wesen nie in den Sinn, daß ihre kleinen Finger geschaffen wurden, damit sie geküsst und nicht […] Letzte Sätze 16 – Emily Brontë – Wuthering Heights Mein Heimweg wurde durch einen Abstecher in der Richtung der Kirche verlängert. Als ich neben ihren Mauern stand, sah ich, […] Blackwell House – Arts & Crafts – Windermere – Lake District Blackwell House ist an den Ufern des Lake Windermere gelegen, in der Nähe von Bowness-on-Windermere, einer idyllischen Kleinstadt im Lake […] Salva Venia – Chuzpe und Plagiate Eine bis dato von meiner Seite auch bissig ausgetragene, inhaltliche Auseinandersetzung mit Artikeln des Bloggers Salva Venia, endete heute mit […] Sting – The Snow It Melts The Soonest Sting – A Winter’s Night – Live From Durham Cathedral 2009 Lyrics: Oh, the snow it melts the soonest when […] Letzte Sätze 15 – Tomas Espedal – Wider die Natur Montag, 31. Mai Passiert es so: Das Alter kommt eines Nachts, wenn du allein im Bett liegst, auf einmal, […] Brexit Das sind die Gesichter , die die Zukunft von Generationen auf dem Schafott des populistischen Revanchismus meuchelten. Die vom Independance […] Letzte Sätze 14 – Jack Kerouac – On the Road (Unterwegs) Und wenn in Amerika die Sonne untergeht und ich auf dem alten ver- rotteten Pier am Fluß sitze und […] We come from chaos, you cannot change us (Un)verschämte Lieder, die man teilen mag, mit Pagophila von Cool Pains. Der Song von Public Image LTD ist Musik, die die […]
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Copyright (c) 2016 Wolfram Nitsch Dieses Werk steht unter der . Wolfram Nitsch http://romanistik.phil-fak.uni-koeln.de/21790.html Universität zu Köln Deutschland Lehrstuhl für Romanische Literaturwissenschaft Die PDF-Datei, die Sie ausgewählt haben, sollte hier geöffnet werden, wenn für Ihren Webbrowser ein PDF-Lese-Plug-In installiert ist (zum Beispiel eine aktuelle Version des Adobe Acrobat Reader). Falls Sie mehr Informationen über das Drucken, Speichern und Arbeiten von und mit PDF-Dateien erhalten möchten, bietet Highwire Press hilfreiche Frequently Asked Questions about PDFs. Alternativ können Sie die PDF-Datei direkt auf Ihren Computer laden, von wo aus sie in einem PDF-Leseprogramm geöffnet werden kann. Um die PDF-Datei herunterzuladen, klicken Sie auf den Download-Link unten.
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Dies bedeutet für Deutschland: Es werden weitere Millionen muslimische Migranten nach Deutschland kommen. Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die „Flüchtlings“-Fetischisten im Europa-Parlament haben im November allen Ernstes beschlossen, dass die Eindringlinge künftig nicht mehr wie nach bisheriger Dublin-Regel dem Land zugeordnet werden, in dem sie zuerst europäischen Boden betreten, sondern sich eines aussuchen dürfen, in dem schon Bezugspersonen leben. Dazu soll nach dem Willen der Invasions-Kollaborateure in der Brüsseler Umvolkungsbehörde die bloße Behauptung eines Vesorgungssuchenden reichen, er hätte dort Angehörige. Wolfgang Hübner und Alster haben diesen Skandal zwar schon am Samstag in ihren Schulz-Bericht zur sperrangelweit offenen „Obergrenze“ eingebaut, aber dieser absolute Wahnsinn ist so schwerwiegend, dass sich ein extra Artikel lohnt. Zumal die CSU bei diesem irren Beschluss kräftig mitmischte. Jedem auch nur halbwegs klar denkenden Menschen ist klar, was das bedeutet: Die Flutung nach Deutschland wird sich vervielfachen, denn natürlich wählt jeder der Völkerwanderer das Land mit der fettesten Geldversorgungsmaschinerie: Germoney, wo die Euronen für „Asyl“-Schreiende nur so vom Himmel regnen. Der Spiegel berichtete am Samstag, dass die dramatischen Folgen dieses katastrophalen EU-Beschlusses in Deutschland doch tatsächlich auch einigen Nicht-AfD-Politikern klar werden: Besondere Sorge bereitet den Innenexperten, dass nach den Parlamentsvorschlägen „faktisch die bloße Behauptung einer Familienverbindung ausreichen“ soll: „Im Ergebnis wäre ein Mitgliedstaat, in dem sich bereits zahlreiche ‚Ankerpersonen‘ befinden, für weitreichende Familienverbände zuständig“, heißt es in dem Papier, das dem SPIEGEL vorliegt. Die komplette Unfähigkeit dieser Brüsseler linksgrüngestörten Quasselbude zeigt sich in dem entlarvenden „Argument“, dass sich Asylbewerber, die bereits Angehörige in der EU hätten, am Ende ohnehin nicht davon abhalten lassen würden, dorthin zu reisen. Dann könne man Familien auch gleich zusammenführen, was am Ende effektiver und weniger kostspielig sei. Natürlich nicht für den deutschen Steuerzahler, denn der wird durch diesen wahnsinnigen EU-Beschluss noch kräftiger bluten müssen. Eine für Deutschland geradezu suizidäre (selbstmörderische) Verordnung der EUdSSR-Diktatatoren. Die EU-Versager haben sich hiermit den Wünschen der Versorgungssuchenden [muslimischen Flüchtlingen] vollständig unterworfen und sind eindeutig nicht willens, die gigantische Völkerwanderung nach Europa mit strengen Maßnahmen zu unterbinden. Dies erkennt auch der eine oder andere Unionspolitiker, der sich noch einen Rest von realitätsbezogenem gesunden Menschenverstand bewahrt hat: Die angedachten Regelungen konterkarieren [widerstreben, unterwandern] die Bemühungen der Union, im Rahmen der Koalitionssondierung einen Kompromiss mit der SPD zu finden, um den Familiennachzug zu begrenzen. „Wenn jeder der über 1,4 Millionen Menschen, die seit 2015 in Deutschland Asyl beantragt haben, zur Ankerperson für neu in der EU ankommende Schutzsuchende wird, reden wir über ganz andere Größenordnungen als bei der Familienzusammenführung“, sagt der parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Ole Schröder (CDU). Auch EU-Parlamentarier der CDU/CSU und der FDP haben diesem kompletten Irrsinn zugestimmt. Darunter auch meine frühere Chefin in der Münchner CSU, Strauß-Tochter Monika Hohlmeier, die dafür von ihrem Vater – Gott hab ihn selig – vermutlich eine saftige Trumm Schelln [Ohrfeige] eingefangen hätte, wenn er noch leben würde: Pikanterweise haben auch Politiker von Union und SPD im Europaparlament den Vorschlägen zugestimmt. Monika Hohlmeier, die für die CSU im Innenausschuss sitzt, erklärt dies damit, dass die umstrittenen Änderungen bei der Dublin-Reform und ähnlich strittige Punkte, wie ein neuer erweiterter Familienbegriff in der sogenannten Qualifikationsrichtlinie, gemeinsam im Paket mit anderen für die Union wichtigen Änderungen verabschiedet worden seien. Dieses ganze Paket habe man am Ende nicht aufhalten wollen. „Wir setzen darauf, dass der Rat vor allem beim Familienbegriff noch Änderungen durchsetzt“, sagt Hohlmeier. Die FDP-Europapolitikerin Nadja Hirsch betont, es gehe um eine faire Lastenverteilung in der EU und um eine „humane Lösung“ für die Flüchtlinge. [1] [1] Versteht die Lady unter einer "humanen Lösung" den inhumanen Untergang Europas und unter einer "fairen Lastenverteilung" die gleichmäßige Islamisierung ganz Europas? Sind die Politiker zu dumm, die Folgen ihrer Politik abzusehen? Oder sind sie einfach nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht? Sind sie geistig so verblödet, dass sie die Realität und die Gefahr einer Islamisierung Europas nicht sehen oder nicht erkennen? Wer hat denen nur so ins Gehirn…. Sie bereiten in Europa einen Völkermord, einen Massenmord an europäischen Bürgern, den Suizid Europas vor. Wir werden von total korrupten und verantwortungslosen Idioten regiert. Und wer wählt diese Idioten? Unter diesem idiotisch-gutmenschlichen Vorwand der vermeintlichen „Humanität“ werden nun die Schleusen komplett geöffnet. Wenn sich dieser Beschluss in Afrika und Arabien herumspricht, werden sich die moslemischen Raubnomaden in einer Größenordnung in Bewegung setzen, die die bisher erlebte Invasion weit in den Schatten stellt. Zwar muss noch der Europäische Rat zustimmen, aber das Wissen über den Willen zur kompletten Unterwerfung seitens der EU-Irren wird schon jetzt ein massenhaftes Kofferpacken auslösen. Die kriminellen Schleuserbanden dürften sich über die Idioten der EU diebisch freuen, denn die Kassen werden jetzt noch lauter klingeln. Diese volksverratenden Parteien müssen jetzt vom Wähler an der Urne die knallharte Quittung bekommen – als nächstes bei der bayerischen Landtagswahl am 14. Oktober. Weitere Wahlkampfmunition lieferte das wohl schon leicht senil gewordene Auslaufmodell der CSU: Horst Seehofer hatte nach der Rückkehr von den Groko-Sondierungsgesprächen in München im Kreis seiner Parteikollegen doch tatsächlich erzählt: „Sie glauben gar nicht, wenn man jeden Tag direkt neben Angela Merkel am Tisch sitzt, verliert man alle Eigenschaften eines bayerischen Löwen. Man wird wirklich zahm“ Damit erweist er sich vollends als Bettvorleger und Vollstreckungsgehilfe der islamkollaborierenden Völkerwanderungs-Kanzlerin [Zusammenarbeit mit Muslimen], der schlechtesten, die Deutschland seit 1949 erdulden musste. Das zahnlose Kuschelkätzchen Drehhofer [Seehofer] dürfte in seiner Eigenschaft als CSU-Vorsitzender seiner noch-Volkspartei in Bayern die nächste verheerende Wahlkatastrophe bescheren. Assistiert von einem neuen Ministerpräsidenten Markus Söder, dem wir nicht vergessen haben, dass er 2012 der DITIB ganz tief in den Hintern kroch und in einem Nürnberger Türken-Festzelt unterwürfig versicherte: „Der Islam ist ein Bestandteil Bayerns.“ Danach brach er, wie passend, zu einem Urlaub in die Türkei auf. All das ist scharfe Wahlkampfmunition für die bayerische AfD, die damit im Oktober mit Wucht ins Maximilianeum [Sitz des bayrischen Landtags] hineinstoßen dürfte. Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin. Der GroKo-Betrug mit dem Asylrecht: Europa-Abgeordnete wollen Millionen Flüchtlinge nach Deutschland holen Während die Große Koalition sich auf eine Zuwanderungsobergrenze von 220.000 Migranten jährlich geeinigt hat, die wahrscheinlich bei näherer Betrachtung keine Grenze nach oben hat, arbeiten dieselben Parteimitglieder von CDU, CSU, SPD und FDP im Europaparlament daran, Europa mit Millionen Migranten zu fluten. Wahrscheinlich schaffen sie nicht einmal die Zuwanderung von 220.000 Migranten jährlich, denn dies bedeutet, man müsste jedes Jahr eine Großstadt wie Freiburg mit allem Drum und Dran, mit Wohnraum, Krankenhäusern, Schulen, öffentlichen Verkehrsmitteln, Polizeistationen, Kindergärten, Freizeitanlagen, Sportplätzen, Sozialämtern und dem dazugehörigen Personal, aus dem Boden stampfen. Und woher wollen die Helden all das Geld, die Ingenieure, Ärzte, Polizeibeamten, Lehrer, Architekten, Städteplaner und die Arbeitskräfte nehmen? Diese EU-Parlamentarier bürden Deutschland eine Last auf, die garantiert im blutigen Chaos enden wird. Wie will man erst mit Millionen Migranten fertig werden? Oder will man statt dessen Millionen Europäer vertreiben und ermorden, denn genau darauf läuft diese Invasion hinaus? Ansgar Neuhof weist in einem Artikel darauf hin, dass die Rückkehr, insbesondere der syrischen Flüchtlinge, so gut wie gar nicht stattfindet, sondern auf den Sankt Nimmerleinstag verschoben wird. Sie bleiben also erst einmal in Deutschland. Neu hinzu kommen nun dank der EU-Verordnung weitere Millionen Migranten „Gerade erst habe ich in dem Artikel „Flüchtlingskrise beendet´ – nächster Rechtsbruch gestartet“ beschrieben, dass eine Rückkehr von Flüchtlingen in ihre Heimat nicht dem politischen Willen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD entspricht und sie daher mit einem rhetorischen Trick eine etwaige Rückkehr insbesondere der syrischen Zuwanderer auf den Sankt-Nimmerleins-Tag verschiebt. Da meldet der Spiegel in seiner aktuellen Ausgabe, dass alles noch sehr viel ärger und verlogener ist. Denn bereits im November 2017 haben die Europaabgeordneten von CDU/CSU und SPD (und man darf annehmen auch von FDP, Linke und Grüne) im Europaparlament eine Änderung der Asylbestimmungen beschossen. Nachzulesen im Original hier.” Ansgar Neuhof geht davon aus, dass seit 2015 etwa 1,4 Millionen Migranten nach Europa eingewandert sind. Das Statistische Bundesamt geht dagegen von über 2 Millionen Migranten aus. Mit anderen Worten, es gibt zukünftig 1 bis 2 Millionen "Ankerpersonen", auf die sich weitere Millionen "Schutzsuchende", von denen die meisten Wirtschaftsflüchtlinge (Sozialschmarotzer) sein dürfen, berufen können. Wer kann und will das im Einzelfall überprüfen? Die Bundesregierung hat bei der Masseneinwanderung seit 2015 auch vollkommen versagt. Und Deutschland zahlt die Zeche. Wie wird dies Deutschland verändern und wie lange werden die Sozialsysteme diese Last tragen können? „Was das bedeutet, ist klar und laut Spiegel auch dem Bundesinnenministerium nicht verborgen geblieben: Dadurch müsste Deutschland erheblich mehr Asylsuchende aufnehmen, und Obergrenzen würden zunichtegemacht. Innen-Staatssekretär Ole Schröder sagte: „Wenn jeder der über 1,4 Millionen Menschen, die seit 2015 in Deutschland Asyl beantragt haben, zur Ankerperson für neu in der EU ankommende Schutzsuchende wird, reden wir über ganz andere Größenordnungen als bei der Familienzusammenführung.“ Überdies entfiele für die EU-Erstaufnahmestaaten und Transitländer jeglicher Anreiz für einen wirksamen Grenzschutz.” Dann weist Ansgar Neuhof auf ein wörtliches Zitat der damaligen CDU-Bundestagsabgeordnete Kordula Kovac aus Baden-Württemberg am 05.04.2017 im "Schwarzwälder Boten" hin. Dort wurde in einem Villinger Forum für Migration über die weltweite Migration diskutiert. Dabei ging man davon aus, dass heute etwa 65 Millionen Menschen auf der Flucht sind. Dort schrieb sie: „Wir können nicht alle aufnehmen. 20 Millionen mehr Menschen, das muss eine Demokratie aushalten". Sind dies die Vorstellungen unserer Politiker? Gab es innerhalb der EU nicht sogar einmal den Wunsch, oder war es eine Forderung, man solle Europa mit 30 Millionen Afrikanern besiedeln? Angela Merkel hofft auf eine Zuwanderung von 12 Millionen Migranten in Deutschland. Ansgar Neuhof schreibt: „Mit den geplanten EU-Asylrechtsänderungen könnte diese Zielmarke erreicht werden. Wie auch immer man solche Zahlen bewertet: Dieser Vorgang zeigt ein weiteres Mal, dass alle politischen Beteuerungen einer Zuwanderungsbegrenzung aus den Reihen von CDU/CSU nichts als verlogenes Gerede sind." Hier der ganze Artikel von Ansgar Neuhof: Der GroKo-Betrug mit dem Asylrecht Meine Meinung: Holen wir, um es einmal mit den drastischen Worten Donald Trumps zu zitieren Millionen Afrikaner und Muslime aus ihren Drecksloch-Ländern nach Europa, um eine europäische Stadt nach der anderen in eine islamische Mördergrube zu verwandeln, wie dies zur Zeit mit der britischen Hauptstadt London geschieht, in der die Rate von Totschlag insgesamt um mehr als 27 Prozent und die Tötungsdelikte von Jugendlichen sogar um 70 Prozent zugenommen hat und dank des muslimischen Bürgermeisters, Sadiq Khan, heute die gefährlichste Stadt der Welt ist. Noch ein klein wenig OT: Video: Dr. Nicolaus Fest zur Agenda 2018: Die Entdeckung der Realität (04:09) In ihrer Neujahrsansprache sagt Kanzlerin Merkel, dass wir auch in 15 Jahren gut, sicher und gerecht leben wollen. Aber was wir dafür tun müssen, das sagte sie nicht. Weil sie all das, was dafür nötig wäre, in den letzten 12 Jahren versäumt hat. Deshalb lassen sie es mich sagen. 1. Wirtschaft: Deutschland lebt von seiner Wirtschaft. Sie finanziert den Sozialstaat, ohne sie sind Renten, Schulen, Kitas nicht bezahlbar. Erfolgreiche Wirtschaften leben von Innovationen. Für Innovationen braucht man allerdings keine Sozialtherapeuten, Genderprofessoren oder Gleichstellungsbeauftragte. Sondern Ingenieure, Techniker, Naturwissenschaftler. Daraus folgt: Deutschland muss in technische Bildung investieren. Und wir brauchen Top-Kräfte, nicht solche, die gerade so durchrutschen. Belügen wir uns also nicht: Nur Leistung schafft Wohlstand und Leistung führt zu Unterschieden. Die müssen wir akzeptieren. Wir können nicht jeden durchschleppen, wir müssen die Spreu vom Weizen trennen. Wenn wir jetzt nicht die Ingenieure, Techniker und Top-Wissenschaftler der Zukunft formen, wird das Deutschland, in dem wir gut und gerne leben, Vergangenheit sein. Weiter im Video von Dr. Nicolaus Fest. Dr. Nicolaus Fest in Minute 01:45: “Das Rentensystem ist kaputt. Wer heute 30 ist und in die Rentenkasse einzahlt, wird davon keinen Cent wiedersehen. Und in zehn Jahren gehen die geburtenstarken Jahrgänge in Rente. Hunderttausende, die jetzt noch in die Rentenkasse einzahlen, werden dann Rentenempfänger. Deshalb müssen wir jetzt über ein neues Rentensystem nachdenken. Andere Länder zeigen wie es geht.” In Minute 02:15: “Wir sind kein reiches Land. Deutschland ist mit mehreren Billionen Euro verschuldet. 50 Jahre Blütenträume von SPD, Grünen und schließlich von Frau Merkel, haben Deutschland finanziell ruiniert. Die Steuereinnahmen waren 2017 auf Rekordhöhe, aber nicht einmal dann schaffte die CDU mehr als eine Schwarze Null. Statt solide zu wirtschaften, verballert man Geld für Deals mit Erdogan, für Flüchtlinge, für den Berliner Flughafen BER. Solide Finanzpolitik sieht völlig anders aus.” Siehe auch:
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This is another episode from our coverage of the Barcamp Open Science. In this episode Konrad talked with Bianca Kramer from the Utrecht University Library about the session she held at the barcamp. In her session Bianca provided a hands on experience on a new OpenCitations Index – CROCI, the Crowdsourced Open Citations Index – and discussed several aspects of it with the session participants. Viele andere Dinge fordern gerade unsere Aufmerksamkeit, von daher haben wir etwas gebraucht um mal wieder eine Episode aufzuzeichnen. Das bringt auch uns hin und wieder zum Nachdenken warum man das hier macht und wie man es am besten machen könnte. Vielleicht könnt Ihr als Hörer ja ein paar Punkte davon verstehen, oder zumindest nachvollziehen. Abseits von Metathemen gibt es noch ein/zwei Newsmeldungen und im Nachgang zu dieser Episode gibt es noch ein paar Veröffentlichungen von Gesprächen die Konrad auf der WikiCite 2017 führte. Viel Spaß!
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Unvergesslich! ein Essen mit Familie oder Freunden auf einer riesigen Terrasse betrachten den Sonnenuntergang auf Cavaleria, die den Fornells Turm... beleuchtet den Ton auf das nahe Meer, das macht dich dünn eintauchen 3 Schlafzimmer 4 zimmerWohnfläche : 90m² - Ausblick : Panorama, freier, Meer/Ozean, Swimmingpool, Garten/Park, spektakulärer Sonnenuntergang - Kinderfreundlich - Rahmen : Paradiesisch, Beruhigend - Sandstrand in 1,5km - Golf, Festival, Reiten, Kultur, Angeln - Tiere erlaubt - Ausrichtung : Norden Bewertung der Anzeige 57527 Anzeigendetails 57527 7 Personen 3 Zimmer auf 2 Ebenen mit Bad/Dusche und WC auf der Etage. Eine riesige Terrasse am Meer, Fornells Turm, der Leuchtturm von Cavaleria zu bewundern. Privater Zugang zum Strand oder den Pool der Residenz. Gute Anbindung an das Haus, sein Auto zu entladen. Am Ende des Wohnsitzes, der Berg gelehnt: Ruhe und Gelassenheit. Ein Solarium Private nicht übersehen! Extras Apartment Interieur Duplex mit Ausblick: Panorama, freier, Meer/Ozean, ... Exterieur Ferienwohnung in Rahmen: paradiesisch, beruhigend Tarife Kalender Verfügbarkeiten Ferienwohnung in Es Mercadal Jahreszeiten & Verfügbarkeiten Duplex in Es Mercadal Tarife Duplex in Es Mercadal Service Praktische Infos Buchungskonditionen Freizeitaktivitäten, Umgebung, Lokalisierung Apartment 57527 Naturschutzgebiet, Wandern auf den Cami de Cavalls, Golf Son Bou, Website talayotischen Schönheit der 2 wichtigsten Städte Hstoriques in der Nähe von Ciutadella und Mahon geschützt... Menorca, das Juwel der Balearen! Lokalisierung AnfahrtApartment Es Mercadal Am Ende östlich von Playa de Fornells, in der Höhe, lehnt sich an die Hügel mit Blick auf die Residenz. Kleiner Weg leicht zu die Rennen zu entladen.
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Änderungen an Seiten, die von „Diskussion:Weser“ verlinkt sind Diese Spezialseite listet die letzten Änderungen an den verlinkten Seiten auf (bzw. bei Kategorien an den Mitgliedern dieser Kategorie). Seiten auf deiner Beobachtungsliste sind fett dargestellt. Im ausgewählten Zeitraum wurden an den verlinkten Seiten keine Änderungen vorgenommen.
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Tag-Cloud von edutags Zusätzlich zur Suche über das Suchfeld können Sie die folgende Tag-Cloud nutzen, um den Lesezeichenbestand in edutags nach häufig genutzten Schlagworten zu durchsuchen. Je dunkler die einzelnen Schlagworte in der Tag-Cloud, desto häufiger wurden diese Schlagworte bisher auf edutags genutzt. Berufliche Schulen Berufsschule Bildung Bildungsplan Bildungsserver BK Deutsch Deutschunterricht Didaktik Geographie German literature Gymnasium Internet Kompetenzen Lehrer Lehrplan OER Politik Politikunterricht Pragmatik Projekte Prüfungen Schule Schüler Sek 1 Sekundarstufe Sekundarstufe II Studenten Universität Unterricht Mehr Tags NEU: Tag-Cloud „Kompetenzen in der digitalen Welt“ Seit neuestem haben Sie die Möglichkeit, Lesezeichen bei edutags über das Bookmarklet den Kompetenzen des Kompetenzrahmens „Bildung in der digitalen Welt“ der Kultusministerkonferenz (KMK) zuzuordnen. Über die folgende Tag-Cloud finden Sie alle Lesezeichen, die den einzelnen Kompetenzen dieses Kompetenzrahmens bereits zugeordnet wurden. Mehr Infos zum KMK-Kompetenzrahmen und dazu, wie Sie edutags hierfür nutzen können, finden Sie hier. 1.1 Suchen und Filtern 1.2 Auswerten und Bewerten 1.3 Speichern und Abrufen 2.1 Interagieren 2.2 Teilen 2.3 Zusammenarbeiten 2.4 Umgangsregeln kennen und einhalten (Netiquette) 3.1 Entwickeln und Produzieren 3.2 Weiterverarbeiten und Integrieren 3.3 Rechtliche Vorgaben beachten 4.1 Sicher in digitalen Umgebungen agieren 4.2 Persönliche Daten und Privatsphäre schützen 4.3 Gesundheit schützen 5.1 Technische Probleme lösen 5.2 Werkzeuge bedarfsgerecht einsetzen 5.3 Eigene Defizite ermitteln und nach Lösungen suchen 5.4 Digitale Werkzeuge und Medien zum Lernen, Arbeiten und Problemlösen nutzen 5.5 Algorithmen erkennen und formulieren 6.1 Medien Analysieren und bewerten 6.2 Medien in der digitalen Welt verstehen und reflektieren
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Tochter von Berta Cáceres gibt nicht auf Die Tochter der ermordeten Aktivistin Berta Cáceres, Olivia Zuñiga, hat am 05. März 2019 öffentlich bekannt gegeben, dass ihr persönlicher Kampf für soziale und ökologische Ziele weitergehen wird. „Es hat gerade erst begonnen. Wenn wir etwas gegen diese mächtigen Politiker und Funktionäre in Honduras ausrichten wollen, müssen wir zusammenhalten. Denn die Wahrheit ist am Ende immer stärker“, sagte sie gegenüber der Presseagentur EFE. Die Worte Zuñigas haben sowohl in Lateinamerika als auch international für großes Aufsehen gesorgt. Der öffentliche Auftritt der jungen Frau wird besonders vor dem Hintergrund des Schicksals ihrer Mutter in zahlreichen internationalen Medien als herausragend bezeichnet. Berta Cáceres wurde im März 2016 ermordet in ihrem Haus aufgefunden. Erst nach guten zwei Jahren Ermittlungen durch die Polizei, sowie unterschiedliche internationale Kommissionen und Menschenrechtsorganisationen konnte nachgewiesen werden, dass sowohl Politiker als auch Mitarbeiter internationaler Konzerne in die Tat involviert gewesen waren. In diesem Zusammenhang betrachtet die 25-jährige Olivia Zuñiga ihren Widerstand gegen die Zerstörung der Natur in ihrem Heimatland, sowie das Erhalten des kulturellen Erbes der indigenen Gemeinden in Honduras, als das Wahren des Erbes ihrer Mutter. Laut der BBC kann sie sich der Unterstützung zahlreicher anderer Aktivisten auf der ganzen Welt sicher sein. (aj)
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Kairo (Fides) – Anlässlich ihrer zweimal jährlich stattfindenden Vollversammlung werden sich die katholischen Patriarchen und Bischöfe Ägyptens auch mit den von Kämpfern des Islamischen Staates (IS) verübten und durch makabre Videoaufnahmen dokumentierten jüngsten Morde an äthiopischen Christen befassen. In dem Video, werden die Opfer als Mitglieder der “feindlichen äthiopischen Kirche” bezeichnet. Unterdessen wurde die Identität der Opfer bisher nicht bestätigt. Wahrscheinlich handelt es sich um äthiopische Migranten, die über Libyen nach Europa auswandern wollten. “Der äthiopisch-orthodoxe Patriarch Mathias I.”, so der koptische Bischof von Guizeh, Antonios Aziz Mina, “hatte einen Besuch in Ägypten geplant, von wo aus er zusammen mit dem koptischen Patriarchen Tawadros II. nach Jerewan weiterreisen Wollte, um dort an den Gedenkfeiern des armenischen Genozids teilzunehmen. Nun musste er dieses Vorhaben im letzten Moment absagen. Er entschuldigte dafür, betonte aber, dass er in Äthiopien bleiben müsse. Die Geschichten der Märtyrer von gestern überkreuzen sich mit den Geschichten der Märtyrer von heute”. Im April vergangenen Jahres war Patriarch Mathias im Rahmen eines historischen Besuchs in Ägypten auch vom ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al Sisi mit allen Ehren empfangen worden. “Es ist beeindruckend”, so Bischof Aziz Mina “dass die äthiopische Kirche als ‘feindlich’ bezeichnet wird… Dies zeigt, dass die Dschihadisten sich nicht mit den politischen Auswirkungen von Begegnungen zwischen den Kirchen befassen. Doch trotz großer Schmerzen betrachten wir diese Ereignisse mit den Augen des Glaubens. Die Kette der Märtyrer reißt nicht ab und sie werden die Geschichte bis zu ihrem Ende begleiten. Die Christen streben nicht nach dem Martyrium, sondern sie wollen glücklich und in frieden Leben. Doch wenn es zum Martyrium kommt, dann ist es tröstlich zu sehen, dass man dies mit demselben Frieden akzeptieren kann, mit dem dies die koptischen Gläubigen getan haben, die den Namen Christi aussprachen und sich zu ihm bekannten, bevor sie hingerichtet wurden. Die Kirche hat nie über das Martyrium geklagt, sondern die Märtyrer stets als jene gefeiert, die gerade weil sie ermordet werden, den Sieg Christi bezeugen”. (GV) (Fides 20/4/2015).
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Wie in einem Rollenspiel (oder vielleicht besser: ähnlich wie in der Heroes of Might&Magic-Serie) führen Helden eure Truppen an. Die Heroen können Erfahrungspunkte gegen spezielle Fähigkeiten oder Zaubersprüche eintauschen. Jeder Held soll seine eigene Hintergrundgeschichte und Moralvorstellung haben. Der Rollenspiel-Aspekt geht aber noch weiter, so werdet ihr im Verlauf des Spiels mit "ritterlichen Aufgaben" konfrontiert. Das sind Kurzgeschichten, an deren Ende ihr eine Entscheidung treffen müsst. Manche Entscheidungen führen dabei zu Echtzeitschlachten auf speziellen Karten. Während die Kampagnenkarte mit seiner topografischen Ansicht Realismus vorgaukelt und auch die Physik realistisch sein soll, sind es einige der Truppentypen eindeutig nicht: Ihr schickt Einheiten wie die Unseelie Archers oder die Winterbreed (Winterbrut) in den Kampf. Und auch die Magie kommt nicht zu kurz -- und wieso auch nicht? König Arthur (oder Artus) ist eine Sagengestalt, keine historische, auch wenn die Sage auf einem tatsächlichen Anführer der Briten beruhen mag. Also darf auch King Arthur die bekannte Vorlage rund um Artus, Camelot und den runden Tisch nehmen -- und daraus ein spannend klingendes Medieval-Derivat mit deutlich größerem Rollenspiel-Aspekt machen! Das unten eingefügte Developer-Video ist schon älter, zeigt aber einige Szenen aus dem Spiel.
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Google hat eine neue Webtechnik namens Portals für seinen Chrome-Browser vorgestellt. Sie ähnelt den bisher genutzten Iframes und erweitert deren Konzept um neue Funktionen. Die beiden Techniken - Iframe und Portals - eint, dass diese dazu genutzt werden können, um bestimmte, vor allem externe Inhalte einfach in die eigene Webseite zu integrieren. Wie Google in seiner Ankündigung zu den neuen Portals schreibt, könnten diese - anders als die bisherigen Iframes - durch den Nutzer "aktiviert" und so die eigentlich eingebetteten Inhalte zur neuen Hauptseite gemacht werden. Dies ermögliche einen unmittelbaren Übergang zwischen den beiden Bestandteilen und damit auch zwischen Webseiten. Die Portals, die als Web-API umgesetzt sind, sollen die geringe Komplexität bisheriger Multi-Page-Applications mit jenen nahtlosen Übergängen vereinen, die Single-Page-Applications üblicherweise bieten, schreibt Google zur Erklärung. Bei der bisher üblichen Navigation im Web sehen Nutzer beim Wechsel von einer Webseite zur anderen außerdem zunächst eine leere Seite des Browsers, während der Inhalt lädt. Die Portals sollen dieses Nutzererlebnis durch eine Animation verbessern. Zusätzlich wird der Inhalt der Portals schon vorher gerendert. Erstmals vorgestellt hatte Google seine Ideen zu den Portals bereits im vergangenen Herbst auf seinem Chrome-Dev-Summit. Interessierte Nutzer wie auch Entwickler können die Funktion nun in den aktuellen Canary-Builds des Chrome-Browsers über das Flag chrome://flags/#enable-portals aktivieren und testen. Weitere Details zur Verwendung und Programmierung der Portals für Webentwickler liefert der Web-Dev-Blog von Google.
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Am 10. Juli 1856 erblickte der Erfinder Nikola Tesla das Licht der Welt - ihm verdanken wir zahlreiche Neuerungen in der Elektrotechnik und damit irgendwie auch den Rock'n'Roll. Was wäre Rock ohne Strom? Gut - die Unplugged-Konzerte unserer Lieblingsrockstars sind durchaus schön und bereiten Gänsehaut, aber Jimi Hendrix ohne E-Gitarre, Lemmy ohne zu laut aufgedrehten Marshall-Verstärker... nein nein, wir wollen es uns nicht vorstellen, was uns ohne die Elektrizität entgangen wäre. Am 10. Juli 1856 kam ein Mann zur Welt, der auf dem Gebiet der Elektrotechnik durchaus als revolutionär bezeichnet werden kann: Nikola Tesla! Seine Entdeckungen führten zum Beispiel zur Erfindung des Radios - das entsprechende Patent zur drahtlosen Energieübertragung reichte er 1900 ein. An dieser Stelle: "Danke" aus der ROCK ANTENNE Hamburg-Redaktion. Alle seine 280 Patente auszuformulieren, die er zeitlebens erhalten hatte, würde einige Tage in Anspruch nehmen und daher sehen wir an dieser Stelle davon ab. Dafür schauen wir auf die Entdeckungen der Rock-Geschichte, die wir vor allem Teslas Vermächtnis zu verdanken haben. Vom Gitarrenverzerrer bis zum Heavymetal - in unserer Bildergalerie zum Durchklicken.
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Okay, viele von euch waren nicht so ganz zufrieden mit dem lezten Kartenupdate, und das wohl zurecht. Ich hab es einfach zu schnell mit zu wenig ueberpruefen durchgepusht, und das Ergebniss war einfach nicht stimmig. Ich hoffe dass dieser Makel mit den heutigen Updates beseitigt ist. Die Karten routen nun phantastisch im Gebirge, zumindest wenns sogut gemapped ist wie in der Region Garmisch-Partenkirchen bis Kempten. Der große Unterschied ist, dass ich nun pro Wegtyp etwa 150 Kombinationen an zuesaetzlichen Keys abpruefe um bestmoegliches Routing zu erhalten, und das scheint sich auszuzahlen. Die Abhaengigkeit von Fahrradwegen und Routen ist nun auf ein ertraegliches Maß gesunken, und trotzdem funktioniert das Routing tendenziell ueber etwas laengere Distanze, ohne wie andere Karten sich in die Naehe von Primaries, Secondaries oder Tertiaries zu begeben (was echt hart ist so einzuprogrammieren, da Garmin GPS Straßen ohne Kurven lieben ohne Ende). Auch andere Strecken die ich frueher hauefig gefahren bin, und die ich jetzt einfach mal ausprobiert hab wo es mich denn langfuehren wuerde, kamen phantastisch heraus, haeufig meiner Ansicht nach besser befahrbar, als wie ich es jahrelang mit dem Radel gefahren bin. In wirklichen Großstaedten wie Wien oder Berlin, hakts aber noch ein […]
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Zuletzt aktualisiert am 21. März 2017 um 9:26 „HIV? Ist doch kein Thema mehr!“ Ein Satz, der zunehmend zu hören ist. Wirksame Pillen, keine Infektiosität von Positiven bei effektiver Therapie, ein vergleichsweise ’normales‘ Leben von HIV-Positiven. Ja, die Realitäten des Lebens mit HIV haben sich für HIV-Positive wie auch für Ungetestete oder HIV-Negative verglichen mit Mitte der 80er bis Mitte der 90er sehr verändert. Aber: Ist HIV deswegen gleich wirklich „kein Thema mehr“? Vor über 30 Jahren fing der Albtraum an, aus dem wir erst seit einigen Jahren wieder zu erwachen beginnen. Insbesondere in den ersten 15 bis 20 Jahren verwüstete die Aids-Krise schwules Leben, schwule Beziehungen und Infrastrukturen, wurde das Leben vieler Schwuler sowie männlicher und weiblicher Drogengebraucher, Hämophiler und Migranten traumatisiert. Statt optimistischer Zukunftsplanung wurden Sterben, Trauer und Gedenken notgedrungen unsere Themen. Inzwischen hat sich die Realität des Lebens mit HIV im Vergleich zum „Jahrzehnt des Todes“ verändert. Wirksame Medikamente ermöglichen vielen ein weit „normaleres“ Leben, als noch vor 15 Jahren denkbar schien. Selbst eine Heilung scheint inzwischen denkbar. Aids-Organisationen feiern ihr 30-jähriges Bestehen, so auch die Deutsche AIDS-Hilfe in diesem Jahr. Aids ist in der Phase der geschichtlichen Aufarbeitung angekommen – Veranstaltungen befassen sich bereits rückblickend mit Aids und Aids-Aktivismus. Aber trifft die These „HIV ist doch durch…“ wirklich zu? Oder geht sie mutig an der Wahrheit vorbei? Welche Perspektiven ergeben sich für die Zukunft? Werfen wir beispielhaft einen Blick auf vier Themen. Medizin: Wirksame Pillen, aber reicht das? Die Situation zu Beginn der Aids-Krise war gekennzeichnet von Verzweiflung. Selbst als mit der Entdeckung von HIV die Ursache von Aids erkannt war, fehlten lange Jahre jegliche Möglichkeiten, aktiv einzugreifen. Medikamente waren nicht verfügbar. Ab 1987 kamen mit AZT & Co erste Aids-Medikamente in die Praxis. Therapien scheiterten jedoch oft bereits nach kurzer Zeit an Resistenzen und Unverträglichkeiten. Erst das Aufkommen von Dreier-Kombinations-Therapien mit Proteasehemmern ab der Aids-Konferenz von Vancouver 1996 brachte den Durchbruch. Medizinisch wird die HIV-Infektion heute oft als chronische und oftmals gut therapierbare Infektionskrankheit betrachtet. Allerdings zu hohen Preis: Die Medikamente müssen lebenslang eingenommen werden, von Langzeit-Nebenwirkungen, Spätfolgen der HIV-Infektion etc. einmal ganz abgesehen. Doch idealerweise müsste ein Zustand entstehen „wie vor Aids“. Also nicht nur Therapie, sondern Heilung. Zwar arbeiten inzwischen zahlreiche Forscher-Teams an verschiedenen Ansätzen einer Heilung von der HIV-Infektion. Aber was wollen HIV-Positive? Reichen, wie gelegentlich, so jüngst auf dem Europäischen Aids-Kongress zu hören, uns die Pillen eigentlich auch? Eine „funktionale“ Heilung, bei der HIV im Körper bleibt? Oder wollen wir eine „echte“ Heilung, mit einer vollständigen Entfernung aus dem Körper? In einigen Ländern steht die Kombi-Therapie zudem nur Reichen zur Verfügung. Müssten wir nicht auch für diese Leute kämpfen? ACT UP und Aktivismus: Ab ins Museum damit? Niemand kümmert sich um uns – wenn wir es nicht selbst machen. Dieser Impuls prägte die frühe Auseinandersetzung mit Aids in Deutschland, Europa und den USA. ACT UP und andere Formen des Aids-Aktivismus waren Ende der 1980er und bis Mitte der 1990er Jahre auch in Deutschland sehr wirkungsvolle und erfolgreiche Formen der Selbstäußerung und des aktiven Engagements (überwiegend) HIV-Positiver und Aids-Kranker. Doch ACT UP ist lange her – aber war und ist es die einzige Form von Aktivismus von Menschen mit HIV? Ab ins Museum damit? Wann waren Aids-Aktivismus und Therapie-Aktivismus erfolgreich, und aus welchen Gründen? Wann scheiterten sie, und warum? Geschichten der Vergangenheit? Oder können wir für heute und morgen aus ACT UP und Aids-Aktivismus lernen? Trauer und Gedenken: Wieder zurück ins Konventionelle und Private? Im Verlauf der ersten 15 Jahre der Aids-Krise entwickelten überwiegend schwule Männer eigene Formen von Trauerkultur – weil sie sich und ihre Lebens- wie auch Sterbensrealitäten in den vorgefundenen Formen nicht wiederfanden. Bunt bemalte Särge, Trauerfeiern auf denen auch wirklich gefeiert wurde, Gräber die individuell gestaltet wurden, Gemeinschaftsgräber, Traueranzeigen und Trauerreden, die weder Aids noch Schwulsein verschwiegen. Formen, die über die individuelle Bedeutung hinaus auch gesellschaftlich den Umgang mit Sterben und Trauer beeinflussten. Seit einigen Jahren sind Sterben und Trauer wieder wesentlich mehr ins Private zurückgezogen, viele Formen der Trauer wieder „konventioneller“ geworden. Ähnlich sieht es mit öffentlichen Formen von Aids-Gedenken aus. Gedenkstelen und Mahnmale werden heute – zudem mit oft wesentlich niedrigeren Teilnehmerzahlen – meist nur noch im Umfeld des Welt-Aids-Tags wahrgenommen. Was führte zur Entwicklung spezifischer Formen einer Aids-Trauerkultur? Warum sind sie weitgehend wieder verschwunden? Und wird heute so getrauert, so an die an Aids Verstorbenen erinnert und gedacht, wie wir es wollen – oder welche Formen von Trauer und Gedenken wünschen wir uns, für jetzt und perspektivisch für die Zukunft? Auch: Welchen Raum hat Trauer in meinem Leben gehabt und hat sie heute? Hat sie meine Biographie beeinflusst? Schuld und Stigmatisierung: Alles vorbei, alles fein? Blickt man zurück auf die frühen Aids-Jahre, wird schnell offensichtlich: Die Aids-Krise war von Beginn an begleitet von Schuldzuweisungen, Stigmatisierung, Diskriminierung. Ob Versuche, Tätowierungen HIV-Positiver zu begründen, Schließung von schwulen Treffpunkten oder Verfolgungs- und Aussonderungs-Szenarien: Oft ging es darum, „Schuldige“ zu finden, auf die man zeigen, die man absondern, von denen man sich reinigen kann. Und auch die Kriminalisierung von Menschen mit HIV ist keine Erscheinung der jüngsten Zeit, begann vielmehr früh – bereits 1986 wurde in Nürnberg der schwarze, schwule US-Amerikaner Linwood B., der nachweislich niemanden mit HIV infiziert hatte, wegen gefährlicher Körperverletzung angeklagt, im November 1987 zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Beschimpfungen als „Desperados“ oder „Biowaffen“ – ist das wirklich lange her? Alles vorbei? Es ist noch nicht lange her, als eine bekannte Pop-Sängerin unfreiwillig als HIV-positiv geoutet wurde. Die Verurteilungen von HIV-Positiven – wirklich alles vorbei? Im Gegenteil, die Zahl der Ermittlungsverfahren und Prozesse gegen und Verurteilungen von HIV-Positiven war in den vergangenen Jahren besonders hoch. Und warum haben viele Positive heute noch Bauchschmerzen, vor Freuden oder Arbeitskollegen offen HIV-positiv zu sein? Hat die hochwirksame Therapie, die Erkenntnis, dass HIV-Positive mit erfolgreicher Therapie sexuell nicht infektiös sind, wirklich zu deutlich weniger Stigmatisierung und Diskriminierung geführt? Und selbst wenn es eine Heilung gäbe – wäre damit auch jegliche Stigmatisierung, jegliche Diskriminierung automatisch vorbei? HIV ist doch durch – oder? Ist HIV also „durch“ oder nicht? Wahrscheinlich liegt die Wahrheit irgendwo zwischen beiden Polen. Ja, wir haben (in Deutschland, in Europa) eine gute und erfolgreiche HIV-Prävention, gemessen z.B. an den in Deutschland vergleichsweise niedrigen HIV-Neudiagnose-Zahlen. Wer HIV-positiv ist, hat in der Regel (so er nicht im Knast, Asylbewerber, mit ungeklärtem Aufenthaltsstatus etc. ist) eine gute und ausreichende medizinische Versorgung. Einige Themen, um die Schwule, um die Menschen mit HIV und Aids sich einst große Sorgen machen mussten, sind mehr oder weniger „durch“. Andere aber, das zeigen schon die zahlreichen Fragen in den vier ausgewählten Themen wie auch hier noch nicht behandelte Fragen, sind alles andere als gelöst. HIV ist nicht durch – noch lange nicht, leider. . Mit der Frage „HIV ist doch durch, oder? – 30 Jahre, und wie weiter?“ beschäftigt sich auch die „Positiven-Universität“, eine besondere Form des Bundesweiten Positiventreffens, vom 9. bis 12. Januar 2014 in der Akademie Waldschlösschen bei Göttingen. Informationen finden sich dazu hier. . .
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Die moderne Garten- und Terrassengestaltung gilt heutzutage als ein Muss für das moderne Design des Außenbereichs. Aus diesem Grund sind jedes Jahr die Innovationen und Trends immer wieder ganz überraschend. In dem Artikel geht es um eine einzigartige Alternative zu Echtholzdielen. Dafür sind die BPC- und WPC Terrassendielen sehr beliebt in der Außengestaltung. BPC-Dielen (Bambus-Polymer-Composite) Diese Art von Terrassendielen sind in der Regel sehr praktisch, weil für die Verlegung der Konstruktion keine Spezialwerkzeuge notwendig sind. Das splitterfreie Material ist absolut passend für den Außenbereich. Grund dafür ist, dass die Dielen wasserabweisend und unempfindlich gegen Rissbildung und Insektenfraß, und damit ist die Langlebigkeit der Konstruktion lange gesichert. Sie bestehen aus Holzfasern und Additiven. Neben den vielen Vorteilen gelten die Terrassendielen als 100% recyclingfähig, was heutzutage besonders wichtig für den Umweltschutz ist. Aus einem anderen Grund liegen aber die Holzdielen im Trend, und das ist deren Optik. Diese ideale Lösung für den Außenbereich fügt sich optisch ansprechend in den Garten ein und damit schafft eine stimmungsvolle Atmosphäre. Die Farbe können Sie nach Ihrem eigenen Geschmack auswählen 60 Prozent des BPC-Produkts besteht aus Bambus, was in dem Gartenbau ein wesentliches Gestaltungselement ist. Der Bambus wurde in den letzten Jahren immer beliebter, denn er ist perfekt geeignet für Gärten, die kurzzeitig Temperaturen bis -20 ° verkraften müssen. Ein weiterer Vorteil der BPC-Dielen ist, dass die extrem pflegeleicht und formstabil sind. Mit der richtigen Instandhaltung bleibt die Konstruktion jahrelang konstant und haltbar. Die große Farb- und Auswahlpalette hilft bei der richtigen Gestaltung für Ihren Außenbereich. Es gibt Varianten, die beidseitig verwendbar sind. Das heißt, dass die Oberfläche auf der einen Seite grob und auf der anderen fein geriffelt ist. Darüber hinaus gelten die Terrassendielen als eine personalisierte Garten- und Terrassengestaltung, die sehr leicht nach Ihrem eigenen Geschmack zu gestalten ist. Stabilität und Eleganz in Einem Unterschied zu WPC-Terrassendielen Die BPC und WPC Terrassendielen heißen übersetzt Bambus-Polymer-Composite und Wood-Polymer-Composite. Bei den WPC-Terrassendielen besteht die Mischung aus Biomaterialien wie zum Beispiel Holzmehl und Holzfasern. Diese Art von Dielen gehören zu den Biowerkstoffen und deren Holzanteil liegt bei mindestens 50 Prozent. Die Gemeinsamkeit der WPC- und BPC Terrassendielen ist, dass spezielle Additive beide widerstandsfähig machen. Beide Arten sind in der Regel ein ökologisches Produkt. Die WPC-Terrassendielen sorgen für einen natürlichen Look im Garten Terrassendielen richtig pflegen Wie bereits erwähnt, gelten die beiden Gruppen von Materialien als sehr pflegeleicht. Im Gegensatz zum Holz sind Verunreinigungen von allen Arten noch zu retten, was bei den Holzdielen fast unmöglich ist. Die robuste Oberfläche spielt eine große Rolle und man kann sehr leicht Flecken von Regenwasser, Verunreinigungen und sogar Kratzer entfernen. Unser Tipp ist zuerst mit Schleifpapier vorzugehen und sehr vorsichtig die auffällige Stelle von der Oberfläche zu entfernen. Mit der richtigen Instandhaltung bleiben die Dielen jahrelang konstant Wählen Sie eine multifunktionale Farbpalette aus
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Ich glaube zwar nicht aber falls sich jemand fragt wieso Seeräuber in einem Blogbeitrag von mir? – Es geht nicht um Seeräuber es geht um die Piratenpartei. Lizenz: CC BY SA 2.0 Am Sonntag (17.10.2010) Abend war ich das erste mal auf dem „Örtlichen“ Stammtisch der Piraten – also in Augsburg. Ich muss sagen es hat mich schon sehr gereizt endlich mal Teilzunehmen, nachdem man ja im Netz einiges darüber ließt und hört und und und. Außerdem ist mein Bruder eh schon „Pirat“ daher hatte ich auch die nötigen Lokalen Infos wo und wann was stattfindet. Persönlich finde ich die Piratenpartei schon sehr interessant da dort Menschen in der Politik aktiv sind die sich endlich mal im Netz auskennen. Ganz im Gegensatz zu unseren „Lieblingspolitikern“ wie #Zensursula oder Frau Zypries. Außerdem werden in der Piratenpartei auch Themen zu Kernthemen die für Leute wie mich interessant sind bzgl. (z.B.) Patentwesen, Transparenz des Staatswesens, Privatsphäre und Datenschutz. Das gesamte Parteiprogramm gibt es hier nachzulesen. Ebenso sind die Ziele der Piraten doch sehr passend für jeden der sich im Netz unterwegs ist und selbst Privatkopien erstellt zur eigenen Verwendung. Lizenz: CC BY SA 2.0 So jetzt mal ein bisschen genauer zum Eindruck von mir nach meinem persönlich ersten „Besuch“ beim Stammtisch. Bis auf die Tatsache das eine ausschweifende „Diskussion“ über innerparteiliche Kleinigkeiten am Ende geführt wurden war es ein sehr informativer Abend. Die aktuellen Themen waren u.a. AKWs und BGe. AKW Laufzeitverlängerung Ich weiß zwar nicht 100prozentig wie die Einstellung der Partei zur AKW Laufzeitverlängerung ist aber sowie ich das aufgefasst habe, ist die Art und Weise wie es umgesetzt wird bzw. wurde einfach nur ungut von der Regierung. Ich persönlich sehe durch diese Verlängerung der Laufzeiten zwar nicht die Entwicklung besserer (effizienterer) erneuerbare Energiequellennutzung blockiert aber zumindest finde ich es fragwürdig warum bereits beschlossene Abschaltdaten (Plural von Datum) jetzt wieder verändert werden. Wenn bereits die Planung und die Umsetzung beschlossene Sache ist kann es ja quasi nicht wegen einer Versorgungslücke in X Jahren liegen oder? Naja zu diesem Thema mehr Infos gibt es u.a. Bedingungsloses Grundeinkommen Lizenz: CC BY SA 2.0 Es gibt im Moment viele verschiedene Stimme zu diesem Thema, auch in unserer kleinen Runde saßen Befürworter wie „Gegner“ dennoch haben wir uns nicht wirklich lange darüber unterhalten. Das BGE wird aktuell von der Partei „Die Linken“ stark vorangetrieben und ist meiner Meinung nach in der Realität nicht umsetzbar und somit einfach nur Unrealistisch auch wenn hier zum Beispiel das Gegenteil meiner Meinung versucht wird zu untermauern. Aber mal ganz ehrlich wenn man von der potenziellen Gefahr für ein Inflationschaos absieht (was sich ja dank € schnell über Europa (und darüber hinaus) verbreiten würde) bleibt immer noch der Gedanke – Wieso Arbeiten wenn es auch ohne Arbeit problemlos so weiter gehen kann? – Die Feldversuche die es bisher gab sind veraltet und nicht mehr mit dem aktuellen Gesellschaftlichem Bild vergleichbar, meiner Meinung nach würde es Heutzutage viel mehr Menschen geben die das Grundeinkommen ausnutzen würden und sich nicht einmal Kreativ verwirklichen wollten. Falls es aber eine Ausnutzungsschutzregelung bei einem Modell gäbe wäre ich auf alle Fälle für ein solches Modell und sofort auf der Seite der Befürworter. So wie es aber aktuell aussieht muss der Begriff Bedingungslos wegfallen um es Umsetzbar zu machen. Weitere Infos zum Thema BGE gibt es z.B. hier: So was halte ich also von den Piraten? Erstmal bin ich mir ziemlich sicher das ich zu größten Teilen auch einer bin. Die aktuellen Parteiinternen Diskussionen im Raum Augsburg finde ich Aktuell erst einmal total fehl am Platz. (Ist schon interessant das alle Fälle des Innerparteilichen Schiedsgerichts Bayerns bisher den Bezirksverband Schwaben betrafen und das die Fälle zu zwei dritteln im Raum Augsburg entstanden sind….) Quelle: http://wiki.piratenpartei.de/Bayerisches_Schiedsgericht Noch ein sehr interessanter (also zumindest für mich) Punkt wurde kurz angesprochen – Hyperlinks sind nicht mehr Verboten – Okay das war extrem überspitzt ausgedrückt dennoch wurde heise online abgemahnt (ja ich weiß vor über 5 Jahren) weil sie angeblich Anstiftung zur Raupkopiererei gemacht haben (ja, auch überspitzt ausgedrückt). Indem sie Links auf slysoft.com veröffentlicht haben. Der Blog 11k2 hat diesen Umstand mal genauer erläutert. Bundesgerichtshofs-Kino: Der Heise-Verlag hat in letzter Instanz durchgesetzt, dass er in Berichten und Nachrichten Links auf Webseiten wie etwa des in Antigua und Barbados ansässigen Kopiersoftwareanbieters („AnyDVD“) Slysoft verlinken darf. 11k2 Eigentlich ist es die extremste Frechheit gewesen, nicht verbotene Software nicht verlinken zu dürfen. Die Doku zum Fall gibt es bei Heise.de Es hat über 5 ein halb Jahre gedauert bis der BGH endlich gesagt hat das es nicht sein kann das die Content-Mafia recht hat ;). Seit 2005 läuft der Rechtsstreit Heise vs. Musikindustrie. Zuletzt hatte das Oberlandesgericht München Ende 2008 das Link-Verbot gegen Heise bestätigt. In der Revision vor dem Bundesgerichtshof entschieden die Richter des BGH nun aber zugunsten des Heise Zeitschriften Verlags.heise.de So jetzt verbleib ich mal mit viel Spaß beim Backgroundinfos lesen. Sméagol PS: Alle Logos und sonstigen Bilder von den Piraten stehen unter einer Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Deutschland License.
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Schlagwort-Archive: Texas Es ist eine beeindruckende, mutige und tief bewegende Rede, die Joel Burns über die Verfolgung von homosexuellen Jugendlichen in Texas gehalten hat – einige davon haben sich in ihrer Verzweiflung umgebracht, wurdem in den Tod getrieben. Dann erzählt Joel Bunrs auch über sein Coming-out, seine Familie, seine Eltern, sein Glück. Und er sagt den Kiddis: Es geht auch anders, habt Mut, überlebt! Thank you so much, Joel Burns! Weiterlesen
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Schlagwort-Archive: Venezuela Der militärisch-industrielle Komplex, der im eh schon bis über beide Ohren hochgerüsteten Westen die NATO beherrscht und die Welt mit seinem propagierten Feindbild Russland in immer neue Rüstungswettläufe treibt, ist sich offensichtlich nicht zu blöde, dieses Feindbild in immer neuen Propagandakampagnen zu vertiefen. Weiterlesen …Dann stelle ich mir vor, was wohl passiert, wenn die hiesigen Protagonisten der Volksverarmung und Verelendung, die Retter der Banken und die Euroanbeter, die Arbeitsplatzvernichter und Staaten-in-den-Bankrott-Sparer, die, die der Jugend Europas die Perspektiven rauben und die Alten ins Elend stürzen, die die Welt für eine Aktiengesellschaft halten, in der mit allem, auch mit Lebensmitteln spekuliert und gepokert werden darf, sterben…. Weiterlesen
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Wäre es nicht schön, wenn Château-d'Oex zu einer Gemeinde wird, in der sich Familie und Beruf vereinen lassen? Wo Menschen sich im belebten Ortskern treffen? Wo Plätze für Startups, Freelancer und JungunternehmerInnen entstehen? Wo die Standortattraktivität steigt und zudem noch der CO2 Ausstoss gesenkt wird? Willkommen im Château-d'Oex der Zukunft. VillageOffice begleitet dich gerne in diesem Prozess. Mit unserer Erfahrung aus dem Coworking und dem von VillageOffice entwickelten Phasenmodell erarbeiten wir für jede Gemeinde massgeschneiderte Lösungsansätze. Gemeinsam mit dir bringen wir dein Projekt weiter.
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Visual Library Server 2019 Impressum Datenschutzhinweis © 2019 Universitäts- und Landesbibliothek Münster Visual Library Server 2019 zum Hauptmenü zum Inhalt Digitale Sammlungen de en Letzte Trefferliste Titel Inhalt Übersicht Seite suchen Schnellsuche: Detailsuche Einstieg Westfalen Benelux Fachgebiete Nachlässe, Handschriftliches und Bildmaterial Sammlungen historischer Drucke Historische Bibliotheken in Westfalen Listen Neuzugänge Titel / Beschreibung Autor / Beteiligte Druckorte Drucker / Verleger Jahr Clouds Orte Autoren / Beteiligte Verlage Jahre Startseite Nutzungsgrundsätze Open Digitization Policy Kontakt Titelaufnahme Titel Die Typhusepidemieen im Regierungsbezirk Arnsberg und ihre Beziehungen zu Stromverseuchungen und Wasserversorgungsanlagen / von Springfeld Verfasser Springfeld, Arthur Erschienen Jena : Fischer, 1903 Umfang 138 S. : Ill. Quelle der Aufnahme Aus: Klinisches Jahrbuch ; 10 Online-Ausgabe Münster : Univ.- und Landesbibliothek, 2016 URN urn:nbn:de:hbz:6:1-199997 Dateien Die Typhusepidemieen im Regierungsbezirk Arnsberg und ihre Beziehungen zu Stromverseuchungen und Wasserversorgungsanlagen [23.72 mb] Inhalt Inhalt des Werkes Klassifikation Westfalen → Einzelne Territorien, Regionen und Kreise → Arnsberg (Regierungsbezirk) Fachgebiete → Naturwissenschaften und Technik → Technik Fachgebiete → Medizin Links Nachweis Nachweis im ULB-Katalog IIIF IIIF-Manifest Lizenz Public Domain Mark 1.0
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Erstellen von „Kategorie:Fernöstliche Miso-PasteDatei:HQsymbol.png verkauft von NPC“ Aus Final Fantasy XIV Wiki Du bist nicht angemeldet. Beim Speichern wird deine IP-Adresse in der Versionsgeschichte aufgezeichnet. Vorschau Dies ist nur eine Vorschau. Die Seite wurde noch nicht gespeichert! → Zum Bearbeitungsfeld gehen Seiten in der Kategorie „Fernöstliche Miso-PasteDatei:HQsymbol.png verkauft von NPC“ Es werden 7 von insgesamt 7 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:
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Dank Fortschritten im maschinellen Lernen ist es heute kein Problem mehr, Computer Texte von einer Sprache in andere übertragen zu lassen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass große Datenbanken mit Beispiel-Texten vorliegen, anhand derer Maschinen die Strukturen der jeweiligen Sprache erlernen und abgleichen können. Doch ein Team um Jiaming Luo vom MIT hat jetzt gezeigt, dass die Prinzipien dahinter auch mit weitaus weniger Material nützlich sein können: Mit Computer-Hilfe entschlüsselten sie Texte in zwei Sprachen, die seit Jahrhunderten nicht mehr verwendet werden. Das berichtet Technology Review online in "Computer versteht verlorene Sprachen". Die erste Sprache, auf die Luo und Kollegen ihr System anwendeten, war Linearschrift B, eine im 19. Jahrhundert auf Steinen und Tafeln auf Kreta entdeckte Sprache, die nach späteren Erkenntnissen auf einer alten Form von Griechisch beruht. Nach vielen erfolglosen Versuchen wurde sie erst 1953 von dem Amateurlinguisten Michael Ventris entziffert. Das Gleiche gelang jetzt den Forschern um Luo, nach ihren Angaben zum ersten Mal rein computerbasiert. Außerdem entzifferten sie auch die Ugaritische Schrift automatisch. Bei normalen Maschinen-Übersetzungen werden die einzelnen Worte anhand ihrer Häufigkeit und Nachbarschaft zu anderen Worten als Vektoren in einem Parameter-Raum definiert. Das Übersetzen von Sätzen bedeutet dann, ähnliche Wege durch die jeweiligen Parameter-Räume zu finden. Die Notwendigkeit, dafür zunächst anhand großer Textmengen zu trainieren, umgingen die Forscher, indem sie Informationen über die Vorgänger der beiden entschlüsselten Sprachen sowie über Sprachevolution allgemein berücksichtigten. Noch offen ist allerdings die Entschlüsselung von Schriften der ebenfalls auf Kreta gefundenen älteren "Linearschrift A". Mehr dazu bei Technology Review online: (sma)
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Rivlin: Anschlag ist Zeichen für zunehmenden Antisemitismus Ein halbes Jahr nach dem Anschlag auf eine Synagoge in Pittsburgh sind erneut Schüsse in einer Synagoge gefallen. Eine Jüdin wurde getötet. Zwei Verletzte stammen aus Israel – sie waren in die USA gezogen, um dem Terror zu entfliehen. POWAY / JERUSALEM (inn) – Israelische Politiker haben entsetzt auf den tödlichen Anschlag in einer Synagoge im südkalifornischen Poway reagiert. Staatspräsident Reuven Rivlin sagte, dies sei ein „weiteres schmerzliches Zeugnis dafür, dass Antisemitismus und Hass gegen Juden weiter zunehmen“. Ein 19-Jähriger war während einer Pessach-Veranstaltung am Samstag in die Synagoge eingedrungen und hatte dort das Feuer eröffnet. Dabei tötete er die 60-jährige Lori Gilbert Kaje. Augenzeugen zufolge hatte sie sich schützend vor den Rabbi Yisroel Goldstein geworfen; dieser wurde an der Hand verletzt. Der Täter, Josh Earnest, verwundete zudem den 31-jährigen Almog Peretz und dessen achtjährige Nichte Noja Dahan. Letztere erlitt Verletzungen am Bein und am Gesicht. Während des Attentats stockte das Gewehr des Täters. Ein Grenzschutzbeamter, der zu den Besuchern der Synagoge gehörte, feuerte auf das Auto des Täters, als dieser fliehen wollte. Sicherheitskräfte nahmen ihn schließlich fest. Das verwundete Mädchen blieb bis Sonntag im Krankenhaus. Almog Peretz wurde am Bein verletzt. Trotz seiner Verletzung versuchte er gemeinsam mit dem Rabbi, die anwesenden Kinder in Sicherheit zu bringen. Die Dahans waren sieben Jahre zuvor aus dem südisraelischen Sderot nach Kalifornien gezogen, um den Raketenangriffen aus dem Gazastreifen zu entgehen. Doch dort gingen die Angriffe auf andere Art weiter: Ihr Haus wurde mit Hakenkreuzen beschmiert. Schließlich zogen sie auf Einladung des Rabbis nach Poway. Nach den ersten Ermittlungen wurde bekannt, dass der Täter kurz vor seiner Tat ein „Bekenntnis“ im Internet veröffentlicht hatte. Darin lobte er Robert Bowers, der exakt ein halbes Jahr zuvor elf Juden in einer Pittsburgher Synagoge getötet hatte. Er bezeichnete US-Präsident Donald Trump als „Verräter“ und „Zionist“. Netanjahu: Angriff auf das Herz des jüdischen Volkes Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu verurteilte die Tat als „Angriff auf das Herz des jüdischen Volkes“. Die internationale Gemeinschaft müsse verstärkt gegen Antisemitismus vorgehen, forderte er. Sicherheitsminister Gilad Erdan sieht den Anschlag im Kontext einer am Donnerstag veröffentlichten Karikatur der amerikanischen Tageszeitung „New York Times“. „Die antisemitische Karikatur ist schockierend und erinnert an Nazi-Propaganda während des Holocaust“, sagte der Likud-Politiker laut der Onlinezeitung „Times of Israel“. Die „New York Times“ hat die Karikatur am Samstag zurückgezogen, weil sie „antisemitische Stereotype“ enthalte. Unterdessen telefonierte US-Präsident Donald Trump mit dem verwundeten Rabbi, als dieser noch im Krankenhaus war. „Er sprach mit mir über seine Liebe zum Frieden, zum Judentum und zu Israel“, sagte Goldstein im Anschluss. Gegenüber der israelischen Tageszeitung „Jerusalem Post“ gestand der Rabbi: „Das ist wie Nazi-Deutschland: Leute, die in unsere Gebetshäuser kommen und auf uns schießen.“ Dennoch betonte er, sich davon nicht unterkriegen lassen zu wollen. „Wir müssen so viel Licht wie möglich in die Welt bringen – durch Teilnahme an Gebetsgottesdiensten, die Unterstützung unserer jüdischen Gemeinschaften und vor allem durch gute Taten.“ Sie können sich über Disqus, Facebook, Twitter oder Google+ anmelden um zu kommentieren. Bitte geben Sie einen Namen ein, unter dem Ihr Kommentar veröffentlicht wird, und eine E-Mail-Adresse. Die E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Wir behalten uns vor, Kommentare zu löschen, die unsachliche Formulierungen oder externe Links enthalten. Bitte achten Sie auch darauf, dass wir Beiträge mit mehr als 1.600 Zeichen nicht veröffentlichen. Mit Abgabe des Kommentars erkennen Sie die Nutzungs- bedingungen an. Datenschutz Die Technik der Kommentarfunktion "DISQUS" wird von einem externen Unternehmen, der Big Head Labs, Inc., San Francisco/USA., zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen, insbesondere darüber, ob und wie personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet werden, finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Moderation Die Moderation der Kommentare liegt allein bei der Christlichen Medieninitiative pro e.V. Allgemein gilt: Kritische Kommentare und Diskussionen sind willkommen, Beschimpfungen / Beleidigungen hingegen werden entfernt. Wie wir moderieren, erklären wir in den Nutzungsbedingungen. Israelnetz Newsletter Lesen Sie die Nachrichten werktäglich auf Ihrem Bildschirm.
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Zuletzt aktualisiert am 24. Februar 2017 um 17:56 . Artikel 24. Februar 2017 von ondamaris auf 2mecs Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du dich damit einverstanden.
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Kohlekraftwerke umfunktionieren: Von Luftverpestern zu Stromspeichern Forscher haben ein Konzept entwickelt, mit dem Kohlemeiler zu Wärmespeicherkraftwerken mit Flüssigsalz umfunktioniert werden können, um Energie aus Solar und Windkraft zu speichern. So kann bestehende Infrastruktur klimaneutral weiter genutzt werden. 18.04.2019 – Wir „veredeln“ die variable Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energiequellen, so sieht es André Thess, Direktor des Instituts für Technische Thermodynamik am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Denn Thess und sein Team haben ein Konzept entwickelt, mit dem Kohlekraftwerke zu Wärmespeicherkraftwerken umfunktioniert werden können, dank der Flüssigsalztechnologie Damit sollen wetterbedingte und tageszeitliche Schwankungen vor allem von Solar- und Windkraft aufgefangen, im großen Stil gespeichert und bei Bedarf wieder nutzbar gemacht werden. Salz gilt dabei als sehr gutes Speichermaterial, da es günstig und weltweit verfügbar sowie hitzebeständig ist und so bei hohen Temperaturen – anders als Wasser – nicht unter Druck steht. Zudem kann es problemlos gepumpt werden. Ein Großteil der Infrastruktur kann übernommen werden Und das Konzept funktioniert wie folgt: Ist überschüssiger Strom aus Erneuerbaren Energiequellen verfügbar, wird flüssiges Salz auf über 400 Grad erhitzt und gespeichert. Bei Wind- oder Dunkelflauten wird diese Wärme dann genutzt, um Wasserdampf zu erzeugen, der die Turbinen eines Kraftwerks antreibt. Generatoren wandeln die mechanische Leistung der Turbinen dann in Elektrizität um, sodass rund um die Uhr ausreichend Strom zur Verfügung steht. Dabei eignen sich, nach Ansicht der Forscher vom DLR, Kohlekraftwerke perfekt für eine Weiternutzung als Wärmespeicherkraftwerke mit Flüssigsalztechnologie. "Ein Großteil der Infrastruktur aus dem ersten Leben der Kraftwerke kann übernommen werden“, erklärt Bernhard Hoffschmidt, Direktor des DLR-Instituts für Solarforschung. Ersetzt werden Kohlespeicher und Verbrennungsteil, Netzanschlüsse und Turbinen hingegen finden weiter Verwendung. „Das spart beim Umbau enorme Kosten, erprobte Betriebsweisen und Arbeitsplätze bleiben erhalten", so Hoffschmidt weiter. Die Planungen für eine Pilotanlage laufen bereits Das Konzept beruht dabei unter anderem auf einer bereits bestehenden Testanlage des DLR in Köln, wo seit zwei Jahren die Möglichkeiten untersucht werden günstige und effiziente Wärmespeicherkonzepte für Kraftwerkstechnik und energieintensive Industrieprozesse weiterzuentwickeln. Um das neue Konzept nun einem umfassenden Praxistest zu unterziehen, laufen bereits Planungen für eine Pilotanlage. Bis zum flächendeckenden Einsatz emissionsfreier Flüssigsalz-Wärmespeicherkraftwerke, könnten Kohlekraftwerke als Zwischenschritt zu Hybridkraftwerken umfunktioniert werden, schlagen die Forscher des DLR vor. Dabei könnten diese sowohl als Wärmespeicher, als auch zur Gasbefeuerung genutzt werden, um Dampf zu erzeugen. In Nordrhein-Westfalen bestehen derweil auch Überlegungen Braunkohlekraftwerke von RWE künftig als Geothermie-Anlagen zu nutzen. mf
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Die Österreichische Gesellschaft für Musikwissenschaft wurde 1973 in Ergänzung der etablierten akademischen Institutionen als Kontaktforum aller mit der österreichischen Musikforschung verbundenen Persönlichkeiten und Institutionen gegründet. Ein besonderes Anliegen war es damals gewesen, Kontakte zu den in den 1930er Jahren ins Exil gegangenen Musikwissenschaftlerinnen und Musikwissenschaftlern und den Kolleginnen und Kollegen in den kommunistischen Ländern aufzubauen. In der jüngeren Vergangenheit hat sich die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses als eine zentrale Aufgabe herauskristallisiert. PräsidentInnen der Gesellschaft waren Erich Schenk, Gerhard Croll, Franz Födermayr, Theophil Antonicek, Tilman Seebaß, Peter Revers, Andrea Lindmayr-Brandl und Martin Eybl; gegenwärtig hat Federico Celestini diese Funktion inne. Die ÖGMW ist Herausgeberin des 1977 gegründeten Jahrbuches Musicologica Austriaca, in dem aktuelle Forschungsergebnisse der österreichischen Musikwissenschaft zur Diskussion gestellt werden und das den Mitgliedern für die Veröffentlichung von Beiträgen zur Verfügung steht. Die Musicologica Austriaca umfasst Arbeiten aus allen Teilbereichen der Musikwissenschaft. Die Bände enthalten in wechselnder Folge thematisch gebundene und freie Aufsätze. Ferner ist die ÖGMW Betreiberin einer Mailingliste, über die Informationen über laufende Aktivitäten und Vorhaben nicht nur der Gesellschaft, sondern innerhalb der gesamten österreichischen Musikwissenschaft ausgetauscht werden. Die ÖGMW betrachtet die Vermittlung von Informationen und die Förderung der Kommunikation innerhalb der Disziplin als eine ihrer wesentlichen Aufgaben. Dem wird besonders durch die Veranstaltung nationaler und internationaler Kongresse Rechnung getragen, deren Ergebnisse in Kongressberichten publiziert werden. Ebenso dienen regelmäßige Vortrags- und Veranstaltungsreihen dem wissenschaftlichen Meinungsaustausch. Die jährliche Generalversammlung ist mit einer wissenschaftlichen Veranstaltung verbunden. Die ÖGMW ist bemüht, Studierende und junge Musikwissenschaftlerinnen und Musikwissenschaftler anzusprechen. Im Rahmen des Begleitsymposiums zur jährlichen Generalversammlung ist die Sektion Junge Musikwissenschaft für wissenschaftliche Beiträge von Studierenden vorgesehen. Studentische Präsidiumsmitglieder sollen außerdem den Kontakt zwischen den Studierenden auf nationaler und internationaler Ebene fördern.
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Inhalt Ein weicher Sandstein steht vor uns - darin ruht ein Kopf, der darauf wartet, in den nächsten Tagen herausgearbeitet zu werden. Mit Hammer und Meißel wird Überflüssiges weggeschlagen. Im steten Schwingen zwischen Schauen und Wahrnehmen einerseits und Eingreifen und Gestalten andererseits wird die Form herausgearbeitet. Unterstützt wird der Prozess durch den Einsatz von Ton, Papier, Kohle, Kreide und Bleistift - und durch unsere tastenden Hände. Was ist in Höhlungen verborgen, was "springt" hervor... Die Köpfe, die entstehen, können Mensch-, Tier- und Phantasie-Köpfe sein. Die Oberfläche wird mit unterschiedlichen Zahnmeißeln gestaltet, feine Konturen werden mit Nägeln ausgemeißelt, bis der Kopf fertig ist - und vielleicht ganz anders aussieht, als erwartet. Die notwendigen Werkzeuge wie Meißel, Hammer, etc. sowie Schutzbrillen werden von der Kursleiterin gestellt. Eine Pauschale von 15,- # für Werkzeugnutzung und Arbeitsmaterialien sowie 25,- bis 35,- # pro Stein (je nach Größe) bitte in bar an die Dozentin bezahlen. Termine: 13.09.15 -19 Uhr, 14.09. 09:30-15:30 Uhr, 15.09.19 09:30-15:00 Uhr. Material: Bitte mitbringen: Feste Schuhe, Arbeitshandschuhe, regensichere Kleidung, Essen und Trinken (Steine hauen macht hungrig!). - Unterrichtsart - Präsenzunterricht
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Internationale Gastronomie „Geschmack ist so wandelbar wie die Identität“ Pizza, Cappuccino, Döner Kebab – die ausländische Küche ist in Deutschland nicht mehr wegzudenken. Die Kulturhistorikerin Maren Möhring erzählt im Gespräch, ob Essen eine Brücke zwischen verschiedenen Kulturen bilden kann und die Ankunft von einer Million Flüchtlingen einen Boom der internationalen Küche in Deutschland nach sich zieht. Frau Möhring, die kulinarische Vielfalt und ihre Gastronomie prägen Alltag und Stadtbild in Deutschland. Diese Vielfalt hängt auch mit der Arbeitsmigration aus Italien, dem früheren Jugoslawien und der Türkei zusammen. Können Sie kurz die Entwicklung der ausländischen Küche in Deutschland skizzieren? Der Boom der sogenannten Gastarbeiterküchen setzte in den späten 1960er-Jahren ein und verstärkte sich in den 1970er-und 1980er-Jahren. Hatte es 1975 etwa 20.000 ausländische Gaststätten in der Bundesrepublik gegeben, verdoppelte sich diese Zahl binnen eines Jahrzehnts. Zunächst etablierten sich italienische Restaurants und Balkan-Grills. In den 1970er- Jahren kamen türkische Imbisse und Schnellrestaurants hinzu sowie griechische Tavernen. „Über den Tellerrand hinausblicken“, „Viele Köche verderben den Brei“ – es gibt zahllose Redewendungen und Metaphern zum Thema. Hat Essen eine eigene Sprache und kann sogar Grenzen der Herkunft, Sprache und Kultur überwinden? Maren Möhring | Foto (detalle): © privada Essen oder Mahlzeiten stellen komplexe Systeme dar, deren Codes ebenso erlernt werden müssen wie eine Sprache. Nicht nur Esstechniken – das Essen mit Stäbchen etwa – wollen gelernt sein, sondern auch was, wann, wie gegessen wird. Migrantische Gastronomen und Kellner müssen oft Übersetzungsarbeit leisten, um den Gästen esskulturelle Regeln und Sinnsysteme nahezubringen. Als sinnliche Erfahrung, die stark von Geschmack und Geruch geprägt ist, ermöglicht Essen zum einen eine Kontaktaufnahme auf nonverbale Weise und zum anderen ein Gespräch über das eigene Erleben. Doch der Konsum „fremder“ Speisen allein sagt herzlich wenig aus über die generelle Einstellung gegenüber Migrantinnen und Migranten. Hürden in Deutschland Wo wird im Ausland typisch Deutsches gegessen? „Die“ deutsche Küche erfreut sich weltweit keiner besonders großen Beliebtheit – anders als etwa italienische oder chinesische Gerichte. In den USA stehen Bier und bayerische Küche oftmals für ‚das Deutsche‘. Und wie gängig ist die Migrantenküche in Deutschland im internationalen Vergleich? In Großbritannien haben sich migrantische Küchen früher und umfassender als in Deutschland etabliert. In Frankreich und Italien – dort, wo die eigene Küche stark zum nationalen Selbstverständnis beiträgt – konnten sich ausländische Lokale erst viel später durchsetzen. Zentral waren und sind vor allem gewerberechtliche Regularien, die es Migranten und Migrantinnen in England, in den USA und in Kanada leichter machen, ein Lokal zu eröffnen, als in der Bundesrepublik. Im Jahr 2015 sind über eine Million Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. Wird es – trotz behördlicher Hürden – vermehrt syrische Lokale geben? Ist in Städten oder Dörfern bald sogar ein erneuter Boom der Migrantenküche zu erwarten? Ich vermute, dass es mit der Zeit eine größere Zahl an syrischen Restaurants und Imbissen geben wird. Der arbeitsintensive und konjunkturanfällige Gastronomiesektor ist nach wie vor ein von Migranten überproportional gewählter Tätigkeitsbereich – nicht zuletzt deshalb, weil viele ihrer Ausbildungsabschlüsse in Deutschland nicht anerkannt werden. Flüchtlinge, die sich selbständig machen wollen, stehen aber vor großen Schwierigkeiten, auch finanziell. Möglicherweise wird sich das jedoch ändern, weil gerade Metropolen migrantische Ökonomien als wichtigen Standortfaktor erkannt haben, um für ein urbanes, kreatives Milieu interessant zu sein. Essen und Identität „Du bist, was du isst“ – inwiefern ist Ernährung identitätsstiftend? Gerade nach Flucht oder Migration in ein anderes Land können vertraute Speisen und Getränke dazu dienen, biografische Brüche zu überbrücken. Dem Essen haftet oft ein nostalgisches Element an, die Gerichte aus der Kindheit sind hoch emotional besetzt. Aber das bedeutet nicht, dass unser Essverhalten unveränderlich wäre. Allem Geschmackskonservatismus zum Trotz ist der Geschmack so wandelbar wie die Identität. Die Frage nach Identität hat auch einen bitteren Beigeschmack. Von harmloseren Konflikten über Beleidigungen und Lokalschließungen bis hin zu den NSU-Verbrechen. Die rechtsextremistische Terrororganisation „Nationalsozialistischer Untergrund“ ermordete ausschließlich ausländische Betreiber und Mitarbeiter von Ladengeschäften und Verkaufsständen. Gibt es einen Rechtsruck in Bezug auf die Esskultur? Die ausländischen Restaurants, Imbisse und Lebensmittelläden haben deutsche Städte nachhaltig und sichtbar verändert. Gegen diese sichtbare Diversität Deutschlands richteten sich – meines Erachtens nicht zufällig – die Anschläge des NSU. Einerseits werden migrantische Unternehmer angegriffen, die mit ihren Betriebsgründungen zu erkennen geben, dass sie hierbleiben wollen; andererseits geht es um die „Gefährdung“ der als heimisch verstandenen Esskultur. Vermeintlich homogene und klar abgrenzbare National- Kulturen, die es so nie gegeben hat, sollen vor einer „Verunreinigung“ geschützt werden. Es ist erschreckend, dass solche Positionen in einer globalisierten Welt wieder Akzeptanz finden. Bei diesen Auseinandersetzungen geht es nie ausschließlich um Esskultur, sondern um Kultur in einem umfassenden Sinn. „Bockwurst statt Döner“ skandierten Rechtsextremisten: Wie deutsch ist die Bockwurst eigentlich? Die Bockwurst kam erst mit der Ansiedlung französischer Hugenotten im 17. Jahrhundert in deutschsprachige Gebiete. Ihren Namen erhielt sie vermutlich erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts, als sie von einem Berliner Gastwirt zusammen mit Bockbier serviert wurde. Die Geschichte lehrt: Das „Eigenste“ kommt oft aus der Fremde.
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Gestern lief die sechste Ausgabe von "Schlag den Star", der kleinen Schwester vom Quotenformat "Schlag den Raab" auf ProSieben. Der prominente Gegner hieß diesmal Mike Krüger, der 58-jährige Komiker und Sänger aus Quickborn, der inzwischen in Hamburg lebt. Krüger setzte die Serie der verlierenden Promis bei "Schlag den Star" fort und war der fünfte Star in Folge, der gegen seinen Kandidaten verloren hat. Einen ganzen Punkt konnte Krüger im ersten Spiel holen, danach punktete nur noch der Kandidat. Der hieß diesmal Uli, ist Lehrer und 42 Jahre alt. 27:1 war sein Endergebnis, 50.000 Euro sein Gewinn. In einigen der Spiele wurde es zwar knapp, sein Sieg war jedoch nie gefährdet. Das sahen wohl auch die Zuschauer schon im Vorfeld so, niedergeschlagen hat sich das in der Quote. Mit 2,86 Millionen Zuschauern saßen rund eine halbe Million weniger Fernsehzuschauer vor dem Gerät als noch in der Vorwoche, als Detlef D! Soost gegen einen Kandidaten antrat. In der kommenden Woche wird es dann wohl wieder bergauf mit der Quote gehen. Joey Kelly ist dann der Star im Studio, und wem, wenn nicht dem ewigen Rivalen Kelly kann man zutrauen, die Serie der Niederlagen zu beenden? Bisher hat es nur Stefan Effenberg in der allerersten Show am 13. März 2009 geschafft, siegreich aus der Show hervorzugehen und damit den Jackpot für die Kandidaten zu erhöhen. Nach ihm scheiterten Boris Becker, Stefan Kretzschmar, Wigald Boning, Detlef D! Soost und nun auch Mike Krüger. Eine Woche nach Joey Kelly wird dann noch Felix Sturm antreten, bevor die 2010er Staffel von "Schlag den Star" beendet ist. Foto: Mike Krüger (2008) von Joachim Köhler (Creative Commons Lizenz 3.0) Dieser Beitrag Schlag den Star - Mike Krüger wurde auch besiegt - 5.11.2010 wurde am Samstag, 6. November 2010 in den Kategorien Fernsehen, SchlagDenRaab auf upset News veröffentlicht. Wenn Du zu allen Themen auf upset News aktuell informiert sein möchtest, dann kannst Du unseren RSS News-Feed abonnieren oder bzw. und uns auf Facebook oder google+ folgen. Deine Meinung oder Deine Erfahrungen zum Thema „Schlag den Star - Mike Krüger wurde auch besiegt - 5.11.2010“ kannst Du gerne in die Kommentare schreiben (möglich mit einem Facebook, Hotmail, AOL oder Yahoo-Account) und wenn Dir upset News gefällt, dann sag das doch bitte Deinen Freunden bei Twitter, Facebook oder anderen sozialen Netzwerken.
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Error 190: Invalid OAuth Access Token. Try using the admin panel to re-validate your plugin. CMS von Wordpress. Design von End Soft Design, modifiziert von Max Mehl -- Impressum Alle schriftlichen Inhalte dieser Webseite stehen unter der CC BY-SA-Lizenz 3.0, alle Bilder unter "Fotoalben" und "News" unterliegen dem deutschen Urheberrecht.
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Der Musiker Christof Johannes Joachim Faber ist in der Öffentlichkeit vor allem als Rocksänger Joachim Deutschland bekannt. Er wurde am 31. Juli 1980 in Stuttgart geboren, hat sowohl die deutsche als auch die amerikanische Staatsbürgerschaft, musikalisch begabte Eltern und weiter lebte er bis zu seinem 16. Lebensjahr in Henstedt-Ulzburg sowie in Hamburg, wo er ein Gymnasium besuchte. Mit dem Abitur in der Tasche machte er sich dann auf den Weg nach Amerika, er wollte dort im sonnigen Kalifornien eine professionelle Basketballkarriere beginnen. Er scheiterte und ging vier Jahre später zur US Army, wo er sich verpflichtete und in Fort Bragg (North Carolina) bei der 82. US-Luftlandedivision seinen Verpflichtungen nachging. Auch dort wurde er nicht glücklich, weswegen er nur ein Jahr später illegal aus den USA ausreiste und wieder nach Deutschland kam, wo er sein Leben der Musik widmen wollte. Im Februar des Jahres 2004 wurde er bei einer erneuten Einreise in die USA verhaftet und musste für fünf Wochen in Militärhaft. 2001 gründete Christof Faber seine erste Band: "Echt Scheiße", die Anlass für seine Umbenennung zu Joachim Deutschland war. Einige Monate später wird aus der Band, die ihre Musik selbst als "Schwarz-Punk" bezeichnet, "Die Spießer-Orgien", in der er Gitarre und Gesang übernimmt. Die geplante Teilnahme der Band mit dem bekannten Song "Marie" am Grand Prix-Vorentscheid scheitert, weil sie aufgrund eines politisch inkorrekten Liedes über Edmund Stoiber und seine Familie disqualifiziert werden. Es folgen zwei Alben, die mäßig Erfolg haben. Bekannt wurde Joachim Deutschland auch als Mitglied der Jury in Shibuya, einer Karaoke-Show des Fernsehsenders Viva.
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Langstreckenfahrer Reinhard bei seiner Tour von Wien nach Luxemburg, Belgien, Frankreich und der Schweiz beim… Beitrag lesenrider 2017
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Wenn Sie eine Firma auf Ihre Watch-Liste setzen, benachrichten wir Sie über Ihre E-Mail-Addresse , sobald neue Bekanntmachungen zu dieser Firma vorliegen. Recherchiere Firmenbekanntmachungen und finanzielle Kennzahlen Energiepark Hofschwicheldt GmbH & Co. KG, Peine Das Dossier ist eine druckfähige PDF-Datei, die Informationen und Publikationen zu dieser Firma zusammenfasst. Die Erstellung von Dossiers ist im Rahmen Ihres Tarifs kostenfrei. Nach Erstellung wird das Dossier umgehend an Ihre E-Mail-Address verschickt. Zum Dossier hinzufügen (falls vorliegend): Name Energiepark Hofschwicheldt GmbH & Co. KG Handelsregister Amtsgericht Hildesheim HRA 201406 Adresse Gegenstand Betrieb von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus Windkraft und sonstigen regenerativen Energiequellen im Energiepark Hofschwicheldt. Ferner umfasst der Unternehmensgegenstand auch die Verhandlung sowie den Abschluss der Verträge zur Finanzierung des Energiepark Hofschwicheldt. Historie Netzwerk Jahresabschluss/Konzernabschluss Bekanntmachungen Die Informationen dieser Seite wurden durch Analyse öffentlicher Quellen mittels eines voll-automatischen Algorithmus erstellt, und können teils oder weitgehend fehlerbehaftet sein. Die öffentlichen Quellen stehen erst seit 2007 vollständig in elektronischer Form zur Verfügung. Daher fehlen in der Regel Angaben zu gesetzlichen Vertretern (Geschäftsführern, etc.), die vor 2007 berufen wurden.
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Wäre es nicht schön, wenn Uetendorf zu einer Gemeinde wird, in der sich Familie und Beruf vereinen lassen? Wo Menschen sich im belebten Ortskern treffen? Wo Plätze für Startups, Freelancer und JungunternehmerInnen entstehen? Wo die Standortattraktivität steigt und zudem noch der CO2 Ausstoss gesenkt wird? Willkommen im Uetendorf der Zukunft. VillageOffice begleitet dich gerne in diesem Prozess. Mit unserer Erfahrung aus dem Coworking und dem von VillageOffice entwickelten Phasenmodell erarbeiten wir für jede Gemeinde massgeschneiderte Lösungsansätze. Gemeinsam mit dir bringen wir dein Projekt weiter.
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Wie konnte Aquaman so ein großer Erfolg für das DC Extended Universe werden und was bringt Conjuring-Regisseur James Wan auf kreativer Seite in das Franchise ein? Das diskutiere ich mit Wollmilchcaster Matthias von Das Filmfeuilleton im neuen Podcast. Außerdem stellen wir den Cannes-Gewinner Shoplifters von Hirokazu Kore-eda vor und diskutieren die bewegenden und perfiden Seiten des Films. Garniert wird der Wollmilchcast von Matthias‘ Beitrag über Drei Gesichter von Jafar Panahi, der ebenfalls im Dezember 2018 in den deutschen Kinos startete, und meinem Vergleich von Leo McCareys Love Affair (1939) und An Affair to Remember (1957) – Original und Remake, in denen sich Irene Dunne und Charles Boyer sowie Cary Grant und Deborah Kerr auf der Spitze des Empire State Buildings verabreden. Schreibt euer Feedback und Vorschläge für den Podcast in Zukunft an: feedback[ät]wollmilchcast[punkt]de Shownotes: - 00:00:54 – Aquaman von James Wan (Spoiler!) - 00:36:34 – Shoplifters von Hirokazu Kore-eda (Spoiler!) - 00:48:54 – Drei Gesichter von Jafar Panahi - 00:58:32 – Love Affair (1939) und An Affair to Remember (1957) von Leo McCarey - 01:09:07 – Verabschiedung Copyright Titelbild: Warner Bros.
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Wenn Sie eine Firma auf Ihre Watch-Liste setzen, benachrichten wir Sie über Ihre E-Mail-Addresse , sobald neue Bekanntmachungen zu dieser Firma vorliegen. Recherchiere Firmenbekanntmachungen und finanzielle Kennzahlen Sewan Verwaltungs GmbH, Berlin Das Dossier ist eine druckfähige PDF-Datei, die Informationen und Publikationen zu dieser Firma zusammenfasst. Die Erstellung von Dossiers ist im Rahmen Ihres Tarifs kostenfrei. Nach Erstellung wird das Dossier umgehend an Ihre E-Mail-Address verschickt. Zum Dossier hinzufügen (falls vorliegend): Name Sewan Verwaltungs GmbH vormals: Reval 99 Verwaltungs GmbH Handelsregister Amtsgericht Charlottenburg (Berlin) HRB 132396 B Adresse Gegenstand Die Verwaltung von eigenen und fremden Immobilien sowie insbesondere auch die Beteiligung als Komplementärin an der Reval 99 GmbH & Co. KG. Historie Netzwerk Bekanntmachungen Die Informationen dieser Seite wurden durch Analyse öffentlicher Quellen mittels eines voll-automatischen Algorithmus erstellt, und können teils oder weitgehend fehlerbehaftet sein. Die öffentlichen Quellen stehen erst seit 2007 vollständig in elektronischer Form zur Verfügung. Daher fehlen in der Regel Angaben zu gesetzlichen Vertretern (Geschäftsführern, etc.), die vor 2007 berufen wurden.
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Titel Autor_in Vukadinović, Vojin Saša Titel der Zeitschrift Feministische Studien : Zeitschrift für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung Erscheinungsjahr 2014 Jahrgang/Bandnummer 32 Heftnummer 1 Seitenangabe 106-116 Sprache deutsch Publikationstyp Zeitschriftenartikel Kooperation Diese Publikation wird zur Verfügung gestellt in Kooperation mit dem Walter de Gruyter Verlag. Dateien in dieser Publikation Dateien Beschreibung Größe Format fs-2014-0112.pdf 121.7 Kb PDF
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Es ist in hier in den letzten Monaten still gewesen − aus Gründen, die bald näher erklärt werden sollen. Es wird auch aus denselben Gründen wohl noch einige Wochen nicht viel geschehen. Allerdings sei versichert: Es geht auch 2015 weiter mit diesem Blog. Einstweilen freue ich mich, hier mitteilen zu können, dass die Dissertation von Klaus Seidl, über dessen Forschungen hier bereits mehrfach berichtet wurde, nunmehr in Buchform vorliegt: Neuerscheinung: Klaus Seidl, „Gesetzliche Revolution“ im Schatten der Gewalt. Die politische Kultur der Reichsverfassungskampagne in Bayern 1849 weiterlesen Der Autor dieses Beitrags, Ziko van Dijk, hat von April bis Oktober 2014 achtundvierzig Wikipedia-Artikel zur Revolution von 1848/1849 geschrieben. Im Folgenden beschreibt er die Herausforderungen für einen Wikipedia-Autor und einige Grundgedanken seines Projekts. Neu in der Wikipedia: 48 Artikel zu „1848/49“ in Deutschland weiterlesen Die Edition der Protokolle der Provisorischen Zentralgewalt enthält, wie bereits auf diesem Blog berichtet wurde, auch zahlreiche ergänzende Dokumente aus den Nachlässen der Mitglieder des Gesamtreichsministeriums. Um auch davon, ähnlich wie von den Sitzungsprotokollen des Ministeriums, eine Kostprobe zu bieten, werden hier zwei Briefe des Unterstaatssekretärs im Finanzministerium Karl Mathy an den Ministerpräsidenten Heinrich von Gagern präsentiert. Voransicht der Edition (2): Zwei Briefe von Karl Mathy aus München im April und Mai 1849 weiterlesen Nach dem Ausscheiden von Sabine Thielitz wurde in der ersten Hälfte dieses Jahres Philipp Hartmann als neuer wissenschaftlicher Mitarbeiter dem Editionsprojekt zugeteilt. Von 2007–2010 studierte Philipp Hartmann an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn im Bachelorstudiengang Geschichte (Kernfach) und Germanistik, vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft. Die Königreiche Bayern und Württemberg und die revolutionären Institutionen in Frankfurt 1848/49 weiterlesen Am 19. Juni 2014 ab 14.15 findet im Rahmen des Kolloquiums am Lehrstuhl für Empirische Sozialforschung und Sozialstrukturanalyse von Prof. Dr. Heinrich Best am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena ein Vortrag von Thomas Stockinger zum Thema „Wahlverhalten bei Parlamentswahlen im Gefolge der Revolution von 1848: Beschränkungen und Chancen der Analyse“ statt. Vortrag: Wahlverhalten bei Parlamentswahlen im Gefolge der Revolution von 1848 (Thomas Stockinger) weiterlesen Dass die Wechselbeziehungen zwischen Politik und (konfessioneller) Religiosität auch im 19. Jahrhundert einerseits weiterhin sehr wirkmächtig, andererseits vielfältig und ambivalent waren, dürfte inzwischen ein weitgehend konsensfähiger Befund sein. Dennoch bleiben auf diesem Feld, das von großen Teilen der historischen Forschung im 20. Jahrhundert vernachlässigt, von anderen unter betont identifikatorischen Gesichtspunkten behandelt wurde, noch viele Fragen zu klären oder überhaupt erst gezielt zu stellen. Tagung: Der Protestantismus und die Anfänge der Demokratie in Deutschland (Landau, 17. – 18. Januar 2014) weiterlesen Am Freitag, 13. Dezember 2013, fand am Deutschen Historischen Institut in Paris der Studientag „La marche vers l’unité allemande 1815–1871“ statt – siehe die ausführliche Ankündigung auf dem Blog des DHI. Die von Hélène Miard-Delacroix (Université Paris-Sorbonne) und Mareike König (DHI Paris) organisierte Veranstaltung richtete sich in erster Linie an KandidatInnen für die „agrégation“ (höhere Lehramtsprüfung) aus Deutsch; der Titel entsprach der historischen Rahmenfrage Nachlese: Journée d’étude „La marche vers l’unité allemande 1815–1871“ weiterlesen BACK, Nikolaus: Dorf und Revolution. Die Ereignisse von 1848/49 im ländlichen Württemberg (Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde 70), Ostfildern 2010. Von der Existenz dieses Buches hat der Rezensent mit viel Freude und einer kleinen Beimischung von Ärger erfahren. Die Freude bezieht sich auf das Vorliegen einer neuen substantiellen Forschungsarbeit zu diesem Thema; Buchbesprechung: BACK, Dorf und Revolution weiterlesen Zu zwei dieses Jahr stattgefundenen Veranstaltungen mit wichtigen Beiträgen zur Kulturgeschichte der Politik im 19. und 20. Jahrhundert sind eben auf H-Soz-u-Kult ausführliche Tagungsberichte erschienen: Zwei Tagungen zu Parlamenten, Wahlen und Parteien weiterlesen Wie zuvor angekündigt, haben die beiden Projektmitarbeiter Thomas Stockinger und Tobias Hirschmüller bei zwei Veranstaltungen aus ihren Forschungen im Rahmen des Projekts berichtet. Nachlese: Vorträge am 26. und 27. Juni 2013 in Speyer und Rastatt weiterlesen
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Ein häufig auftretendes Problem in den meisten Haushalten ist der beschränkte Küchenraum. Für jede Hausfrau ist es eine echte Herausforderung, die kleine Küche gut zu organisieren, für alles Platz zu finden und für mehr Komfort zu sorgen. Und jedoch hat die kleine Küche ihren Charme! Öfters sind kleine Küchen viel gemütlicher und "wärmer" als große Räume, die irgendwie leer aussehen. Doch wie kann man leichter die kleine Küche organisieren, verraten wir Ihnen in den nächsten 7 Tipps. Kleine Küche organisieren: Gut überlegen, was man wirklich braucht! An erster Stelle ist es wirklich wichtig zu überlegen, was man am häufigsten in der Küche benutzt. Stellen Sie sich die Fragen: "Wie häufig kochen wir oder bestellen wir öfters das Essen? Welches Geschirr und welche Gläser brauchen wir? Backen oder braten wir häufiger?" Nachdem Sie diese Fragen beantwortet haben, werden Sie ein klares Konzept haben, was Sie wirklich in der Küche brauchen, ohne diese durch unnötiges Geschirr und andere Gegenstände zu überladen. Die meistbenutzten Sachen richtig positionieren Der Kochprozess fällt viel leichter, wenn alle nötigen Gegenstände griffbereit sind. Lehnen Sie zum Beispiel das Schneidebrett hinter der Küchenarmatur (Wasserhahn) an die Fliesen. In der Nähe vom Waschbecken sollten Sie Haken oder kleine Hängestange für die Handtücher haben. Neben der Herdplatte positionieren Sie eine Küchenrolle oder einen Wischlappen, um Fettspritzer oder Essensreste schnell wegzuwischen. Stellen Sie Ihre Lieblingskaffeetassen auf oder neben die Kaffeemaschine bereit, damit Sie Ihren Morgenkaffee schneller zubereiten und genießen können. Die Schublade mit dem Besteck sollte unter der Arbeitsplatte positioniert sein, um alles Nötige beim Kochen griffbereit zu haben. Tipp: Wer alles von Anfang an richtig entwerfen möchte und zusätzliche Ideen braucht, sollte sich nach einer spezialisierten Küchenplanung schlau machen. Alles, was nicht in die Küche gehört, muss weg! Versuchen Sie alles auf seinen Platz zu stellen. Die Hausapotheke, voller Tableten und Salben kann auch im Wohnzimmer- oder im Badezimmerschrank Platz finden. Das Bürozubehör, wie Tacker, Stifte, Klammern usw. gehören ins Heimbüro oder in die Schreibtischschublade. Ordnen Sie alles richtig und stellen Sie genügend freien Platz für das Küchenzubehör zur Verfügung. Die Küchenschränke organisieren Ins Blickfeld stellen Sie die meistbenutzten Teller und Tassen. Das größere Geschirr (wie Kochtöpfe und Pfannen) sollte unter der Arbeitsplatte im Schrank liegen. Muffinforms, Mixer und alles, was Sie selten herausnehmen, könnte auf die oberen Regale gestellt werden. Mehr Ordnung in den Schubladen schaffen Selbst wenn Sie nur eine einzige Schublade in der Küche haben, sollte diese richtig aufgeteilt sein und Platz für Gabeln, Löffeln, Messern und anderes Kleinzubehör haben. Falls Sie dies nicht in einer Schublade unterbringen können, holen Sie sich Glasdosen oder kleine Aufbewahrungsboxen, platzieren Sie darin das täglich benutze Besteck und stellen Sie sie auf die Arbeitsplatte bereit. Monochrome Farbpalette benutzen Wenn wir eine optische Geräumigkeit schaffen möchten, ist die Farbauswahl sehr wichtig. Das einfarbige Geschirr kann Ihnen helfen, die kleine Küche kompakt zu organisieren. Das Auge orientiert sich viel leichter im kleinen Küchenraum, wenn dort eine Farbe vorherrscht. Daher raten wir, sich für einfarbiges Geschirr und Kochtöpfe zu entscheiden. Die kleine Küche organisieren, und zwar ganz nach Ihrem Bedarf Nutzen Sie den Raum in der Höhe aus In den eingeengten und beschränkten Räumen sollte man jede Ecke praktisch und überlegt einrichten. So zum Beispiel können Sie die Küchenrückwand über der Herdplatte praktischer ausnutzen, indem Sie eine Mangnetleiste befestigen und dort Messer und andere Kochutensilien griffbereit aufhängen. In dieser Nähe oder neben dem Kühlschrank können Sie ein Gewürzregal befestigen, damit Sie bei Bedarf auf Ihre Lieblingsgewürze schneller zugreifen. Weiterhin können Sie die freien Stellen über der Arbeitsplatte praktisch ausnutzen. Praktisch und bequem ist es, eine vertikale Schublade unter der Arbeitsplatte zu haben, wo Sie Essig-, Ölflaschen und Soßen, die man häufig beim Kochen benutzt, aufbewahren können. Darüber hinaus können Ihnen die Innenseiten der Schranktüren zusätzliche Fläche zum Aufbewahren von Küchenutensilien sichern. Sie können z. B. kleine Haken zum Aufhängen der Topflappen in Nähe des Ofens vorsehen. Bringen Sie ein kleines Metallgestell an und platzieren Sie Gewürze, Spül- und Putzmittel darauf oder ordnen Sie griffbereit die Topfdeckel. Jeder Haushalt sollte eine schöne, praktische und angenehme Küche haben, auch wenn diese nicht so groß ist, wie man es sich wünscht. Profitieren Sie von unseren Tipps und sorgen Sie für eine perfekte Küchenorganisation.
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Allen Noren: „Wir denken, dass auch ein E-Book dem Käufer gehört“ Update: Dieser Artikel wurde korrigiert (s. Ende des Beitrags) iRights.info: Leser können E-Books von O’Reilly verkaufen. Damit unterscheidet sich O’Reilly von fast allen anderen größeren Verlagen, die sagen, dass sie einen Kopierschutz verwenden müssen, da es sonst keinen Markt mehr gebe. Denn man kann ja eine Datei verkaufen und sie zugleich behalten. Glauben Sie, dass Sie Ihr Geschäftsmodel gefährden, indem Sie das erlauben? Allen Noren: Zuerst einmal tun die Leute sowieso, was sie wollen. Wenn etwas digitalisiert wurde, ist es ein Leichtes, davon eine unbegrenzte Anzahl von Kopien zu machen. Alle unsere Bücher sind so schon längst überall auf der Welt frei erhältlich, auf einer Vielzahl von Filesharing-Websites. Wir wissen, dass wir das sowieso nicht verhindern können. Unsere Hauptkundschaft sind Hacker! Aber man sollte das von einer anderen Seite aus betrachten. Vor ein paar Jahren sagte ein Verleger zu mir: „Ich wünschte, es würden Raubkopien meiner Bücher gemacht, denn das würde bedeuten, dass die Leute sie unbedingt lesen wollen.“ Wir sind der Ansicht, dass, wenn jemand uns ein Buch abgekauft hat, es seins ist. Und das ist mit E-Books nicht anders. Wir verkaufen keine Lizenzen. Das machen übrigens viele Verlage – Lizenzen mit allen möglichen Einschränkungen verkaufen. Wir denken, dass auch ein E-Book dem Käufer gehört. Auf den Informationsseiten zu unseren E-Books erklären wir, dass jemand, der ein E-Book weiterverkauft, es danach auch von seinem Rechner löschen soll. Ob die Leute das dann tatsächlich machen oder nicht, wissen wir natürlich nicht. Ich glaube, die meisten Leute verkaufen ihre Bücher nicht weiter, und die meisten Leute verkaufen auch ihre E-Books nicht weiter, also glaube ich nicht, dass das eine Gefahr für unser Geschäftsmodell ist. Es ist wichtig, einen Wert zu schaffen iRights.info: Bei Fach- und Lehrbüchern gibt es aber einen großen Markt für gebrauchte Bücher – und in dem Feld sind Sie ja sehr aktiv. Allen Noren: Unsere Bücher sind eher nicht für den Lehrbuchmarkt. Als ich aufs College ging, war ich sehr dankbar, dass es die Gebrauchtbücher gab, denn die konnte ich mir leisten. Ich glaube, Verleger, die auf diesem ausgefahrenen Gleis fahren und Bücher neu auflegen, die gar nicht neu aufgelegt werden müssten – zum Beispiel einfach ein neues Cover drum machen –, schützen ein Geschäftsmodel, das sich nicht mehr länger halten kann. Solche Verleger sind nicht beliebt, sie haben nichts dafür getan, die Welt zu verbessern. Alles, was sie getan haben ist, Wege zu finden, den Leuten Geld aus der Tasche zu ziehen. In unseren Augen ist es wichtig, einen Wert zu schaffen, und dann bekommt man auch etwas zurück. Und wenn das nicht geschieht, dann ist man sowieso im falschen Geschäft tätig. iRights.info: Sie haben gesagt, dass einige Verlage versuchen, ihren Nutzern oder Lesern Lizenzen zu verkaufen. Aber es ist doch eher so, dass fast alle Verlage das versuchen – egal, ob Amazon, Apple mit iBooks, Buecher.de oder andere. Glauben Sie also nicht, dass das Zukunft hat? Allen Noren: Das ist einfach nicht die Art, wie wir Geschäfte machen wollen. Wir sind eben nicht daran interessiert, Lizenzen zu verkaufen, die alle möglichen Einschränkungen mit sich bringen, nur um unser Geschäftsmodel zu sichern. Wenn wir einen Mehrwert schaffen und es den Menschen leicht machen, sich richtig zu entscheiden, dann wird unser Geschäft wachsen. Und das tut es ja auch. Verlage als Plattform für Autoren iRights.info: Sie sagen, dass Sie versuchen, eine Plattform für Ihre Autoren zu sein, dass also die Autoren so stark wie möglich davon profitieren, bei O’Reilly unter Vertrag zu sein. Ist das nicht zugleich eine Gefahr für Ihren Verlag – denn je erfolgreicher diese Plattformen sind, desto weniger brauchen die Autoren noch Ihren Verlag? Allen Noren: Zum einen ist O’Reilly ein namhafter Verlag und eine bekannte Marke. Was würde passieren, wenn jemand ein O’Reilly-Buch schreibt? Wenn Sie ein O’Reilly-Buch schreiben, ist das mehr Wert als eine College-Ausbildung. Das habe ich von vielen Menschen gehört. Wenn Sie ein O’Reilly-Buch schreiben, sind Sie der Experte – oder sogar einer der weltbesten Experten – auf dem jeweiligen Gebiet. Und das können Sie wiederum als Visitenkarte benutzen, um viel Geld von Leuten zu verlangen oder eine Gehaltserhöhung in ihrem Job. Wir schätzen das jedenfalls so ein. Wir räumen allerdings ein, dass es natürlich heute für Autoren immer einfacher wird, alles selbst in die Hand zu nehmen, sich selbst zu verlegen. Es ist an uns, eine bessere Plattform für sie zu schaffen, damit sie ihre Arbeit machen können. Bei O’Reilly ein Buch zu schreiben, bedeutet nicht nur die Schreibarbeit. Oft wird auch noch ein Video produziert, oder der Autor kann einen Vortrag auf einer unserer Konferenzen halten. Also ist es ähnlich wie bei den E-Books – wir schaffen einen Mehrwert, damit jemand für uns arbeitet und es nicht allein macht – oder für jemand anderen arbeitet. iRights.info: O’Reilly ist mit dieser Strategie sehr erfolgreich. Kann das aber auch von kleineren Verlagen geleistet werden? Können diese Verlage Autoren das gleiche bieten wie O’Reilly? Oder bedeutet diese Entwicklung, dass nur noch große, massiv integrierte Verlage überleben werden? Allen Noren: Ich glaube, es gibt viele kleine Verlagshäuser, die auf ihre Weise vielleicht sogar bessere Arbeit leisten können als wir. Sie können sich auf Marktnischen konzentrieren. Wegen unserer Größe ist das für uns schwieriger. Die Kleineren können mehr für die Autoren tun. Wir kennen kleine Verlage, die ihren Autoren immer 50 Prozent Tantiemen zugestehen, da sie nur wenig Personal und eine günstige Kostenstruktur haben. Sie haben keine großen Marketingabteilungen, Produktionsteams oder große Firmengebäude. Sie sind klein und haben vielleicht nicht einmal mehr ein Büro. Die kleinen Verlage sind oft diejenigen, die uns zeigen, wo es lang geht. Auch wenn wir vielleicht vieles richtig machen, gibt es doch eine Menge kleiner Verlage, die auch viel richtig machen. Und sie zeigen uns auch, dass unser Geschäftsmodel sich ändern muss. Auch wenn wir im Vergleich mit den ganz großen Verlagshäuser noch eher klein sind, sind wir doch größer als diese kleinen Nischenverlage. Wir haben nicht die gleiche Effizienz wie sie. Also ist mehr Effizienz innerhalb der Organisation etwas, das wir versuchen zu erreichen – so stromlinienförmig, schlank und profitabel wie möglich zu sein. Das Google Book Settlement ist eine verpasste Chance iRights.info: Eine Frage zu einem Thema, das überholt erscheint: Das Google Book Settlement und die Book Rights Registry. Die sind nicht zustande gekommen, weil die Einigung, die Google mit einem Verleger- und einem Autorenverband zum Einscannen von Büchern gefunden hatte, vom Gericht abgelehnt wurde. Die digitale Rechteverwaltung Book Rights Registry sollte die Chance bieten, völlig neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Sie sollte ein zentrales Register für Verwertungsrechte sein, bei dem ein Verlag sich beispielsweise die Rechte an einem Kapitel eines Buch einholen könnte, dieses Kapitel mit Kapiteln aus anderen Büchern kombinieren, die ganze Rechteverwaltung abwickeln, anschließend einen Preis festlegen, das Buch an die Endverbraucher verkaufen und mit allen Rechteinhabern automatisch die Abrechnung machen. Ist das eine verpasste Chance? Allen Noren: Ja, ich denke, es ist eine verpasste Chance. Ich bin sicher kein Experte für das Google Book Settlement. Das ist ein sehr komplexes Thema, sehr facettenreich, also bleibe ich eher bei der Rechteverwaltung. Google hat eine Menge wirklich toller und ungewöhnlicher Dinge angestoßen; auf solche Ideen wäre keines der Verlagshäuser gekommen. Im Gegensatz zu unserer weitsichtigen Art, solche Dinge zu handhaben, wie unseren Lesern Inhalte zugänglich und relevant zu machen, war das ein weiteres Beispiel, wie Verlage versuchen, die Möglichkeiten einzuschränken, die sich bieten. Es ist vergleichbar mit Softwarepatenten. Jemand hat ein Patent auf etwas und versucht alle anderen daran zu hindern, dieses weiterzuentwickeln. Es kommt mir so vor, als gebe es da eine Menge verpasster Gelegenheiten. Google hat nicht alles so gehandhabt, wie sie es vielleicht hätten tun sollen, da kann man beide Seiten kritisieren. Aber ich finde, das war eine großartige Chance. Korrektur (19.11., 20.50 Uhr): Im ursprünglichen Artikel ist durch den Absatz “In Deutschland ist O’Reillys Geschäftspolitik allerdings eine andere als in den USA; hier werden die Bücher mit Kopierschutz verkauft” der Eindruck erweckt worden, E-Books aus dem O’Reilly -Verlag würden grundsätzlich mit Kopierschutz verkauft. Dem hatte Allen Noren nicht widersprochen, und es gibt Vertriebsplattformen, wie Buecher.de, auf denen durch den Hinweis “Sie benötigen vor dem Download eines kopiergeschützten eBooks eine autorisierte Adobe Digital Editions-Version (ADE)” der Eindruck entsteht, E-Books von O’Reilly würden dort mit Kopierschutz verkauft, denn auch PDFs können kopiergeschützt sein. Allerdings werden O’Reillys E-Books über die Website www.oReilly.de grundsätzlich DRM-frei angeboten, ebenso wie über wichtige Händler wie Ciando (wie in den Kommentaren bereits angemerkt) und offenbar auch bei buecher.de. Bestimmte Titel sind über Amazon.de erhältlich, wo E-Books grundsätzlich mit DRM versehen sind. Wir bedauern die missverständliche Darstellung. Matthias Spielkamp
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Schlagwort: Zeitgeist Es ist eine Tatsache, dass unsere Gesellschaft überaltert. Doch muss sie es in unserem Angesicht… Es hat sehr, sehr lange gedauert. Aber irgendwann bekommen sie dich doch! [singlepic id=67 w=376… [singlepic id=4 w=500 h=376] Es ist kalt und dünn sind die Wände, die uns vom… [singlepic id=1 w=500 h=376 ] In regelmäßigen Abständen präsentiert der Urvater von Apple, Steve Jobs,…
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“Hier ist ein Ufo gelandet – ein Ufo namens CorporateLerningCamp”, so beginnt das zusammenfassende CLC13-Video von Lutz Berger . Nicht nur für die Fachhochschule Frankfurt ist diese Un-Konferenz noch ungewöhnlich und überraschend, auch für etwa 60 % der „Teilgeber“ war das CorporateLearningCamp 2013 eine neue und inspirierende Konferenz-Erfahrung. Das CLC13 ist ein professionelles BarCamp für Corporate Learning Professionals. Es gehört in die Kategorie der „Un-Konferenzen“. Dabei werden einige Regeln klassischer Konferenzen einfach umgedreht: - Nicht der Veranstalter macht die Agenda, sondern die Teilnehmer - Nicht der Veranstalter sucht die Redner aus, sondern die Teilnehmer bringen die Beiträge selbst ein - Nicht der Veranstalter organisiert die Einteilung in die parallel laufenden Sessions, sondern die Teilnehmer machen das selbstorganisiert. Und weil die Teilnehmer so viel beitragen, ist „Teilgeber“ die treffendere Bezeichnung. Irgendwie trägt jeder etwas bei, entweder als Session-Gestalter, oder mit Diskussionsbeiträgen in den Sessions. Auffallend ist der ständige Wechsel zwischen Geben und Nehmen, oder: Mal ist man Lehrender und mal ist man Lernender. Und dass, obwohl etliche Professoren ebenso Teilgeber waren, wie TC-Leiter, Trainer oder Studenten. Bei BarCamps ist eine weitere Verabredung notwendig: Das Umgehen miteinander auf gleicher Augenhöhe. Das Ansprechen mit dem Vornamen lässt die Titel verschwinden, und dann ist man auch schnell beim Du, dem befristeten BarCamp-Du für die zwei Tage. Erstaunlich, dass das in wenigen Minuten nach der Eröffnung immer gleich fast ohne Probleme funktioniert. Nur ganz wenige fallen doch wieder in das vertraute Sie zurück. Start am Freitag, 27.09.2013 156 Teilgeber haben sich am Morgen des ersten Tages ganz kurz vorgestellt, Name, Organisation und 2 Stichworte, die einen heute kennzeichnen. Exakt 20 Minuten hat es gebraucht, um die große Bandbreite von Kompetenz im Raum erahnen zu lassen. Trainingsgestalter für die Polizei, Wissenschaftler, Personalentwickler, angestellte und selbständige Trainer, Leiter von Weiterbildungsabteilungen, sogar eine Regisseurin standen für die Vielfalt der Erfahrungen im gerade beginnenden CorporateLearningCamp. Eine erfreulich gute Mischung: Etwas 40 % der Teilgeber kamen aus Personalentwicklung oder Weiterbildung verschiedenster Unternehmen, 20 % aus Hochschulen und Schulen, die Übrigen waren Berater und selbständige Trainer. Danach der spannende Moment: Wer steht jetzt auf, und schlägt eine Session vor? Entspannt konnten die Veranstalter FH Frankfurt, vertreten durch ihren Präsidenten Dr. Detlev Buchholz, und der Arbeitgeberverband HESSENMETALL mit Charlotte Venema, zusehen wie 24 Personen aufstanden und ein Session-Thema vorschlugen, dass sie 45 Minuten lang gestalten wollten. 6 Räume waren vorbereitet, und 5 Session-Zeiten je Tag nacheinander vorgesehen. Maximal 30 Sessions waren täglich möglich. Es passte also alles. Die Agenda für den Tag war in etwa 30 Minuten gut gefüllt, mit folgenden Themen: – Lernförderung im Call-Center – Sonnenschlüssel Konsens-Methode – Potentialentfaltung beim Lernen – E-Learning mit HTML5 – Design Thinking ausprobieren – Infrastruktur für agiles selbstorganisiertes Lernen – Trainings für 40+ – Mit Videos lernen – Auf dem Weg zur lernenden Organisation – Wieviel Spaß beim Lernen ist erlaubt? – Lernen im Social Web – Virtual 3D Classroom – So werden wir lernen – Videos in wenigen Schritten erstellen – SKETCHNOTES: visuelle Notizen – Reverse Mentoring – BarCamp in Unternehmen? – Enterprise 2.0 – Ende des Taylorismus – So werden wir lernen II – Ununi.tv: Aufbau einer Community – Scoring als Motivationsfaktor? – Agiles Lernen – LernKULTUR – Corporate Learning – da sind wir drüber weg Brown Bag Meeting: Mittagspause und Lernen 2.0 Vom CLC13 live ins Internet übertragen wurde das Expertengespräch zum Ende der ersten Themenwoche des gerade angelaufenen MOOC Management 2.0. Das Wochenthema „Lernen 2.0“ passte gut, so dass Teilgeber in ihrer Mittagspause das Interview der beiden Experten Prof. Werner Sauter und Dr. Jochen Robes miterleben und mit Beiträgen ergänzen konnten. Danke an Simon Dückert für die Ausrichtung des Management 2.0 MOOC-Expertengespräches beim CLC13! Die Mittags-Verpflegung dazu gab es stilgemäß in Papier-Tüten! Flipped Conference / Flipped Sessions Lutz Berger, vom Sponsor Wissmuth hat uns angeboten, einige Skype-Interviews vor dem Camp zu führen. Diese Gelegenheit haben einige Teilgeber, insbesondere einige Professoren genutzt. Sie haben ihre sonst in der Session zu vermittelnden Inhalte vorab in Interview-Form ins Netz gestellt. Insgesamt 11 solcher Session-Vorbereitungen sind so entstanden. Hier ein schönes Beispiel, auch ohne Interview. Damit bleibt mehr Zeit für die Diskussion – wenn sich alle Session-Teilnehmer die 10 bis 20 Minuten-Videos vorher anschauen. Natürlich war das noch nicht bei allen der Fall. Noch ist es unüblich, vorher die Konferenz-Inhalte aufzunehmen, um dann die wertvolle gemeinsame Zeit zum Austausch oder zum gemeinsamen Erörtern zu nutzen – anstatt nur gemeinsam zuzuhören. Dennoch, die Idee einer Flipped Conference (abgeleitet vom Flipped Classroom) wird auf diese Weise bekannt. Da jeder Teilgeber nur maximal 10 Sessions besuchen konnte, sprechen wir mit diesen 11 Flipped Sessions von der ersten Flipped Conference! Session-Dokumentation: Nach dem ermutigenden Erfolg beim CLC12 haben wir wieder versucht, den Teilgebern die synchron entstehende Dokumentation möglichst gut vorzubereiten. Etherpads je Session und eine Wiki-Seite je Session – also beides 60 mal – haben wir vorab eingerichtet. In den Etherpads können 16 Teilgeber gleichzeitig schreiben. Die dauerhafte Ablage soll im Wiki des CLC13 erfolgen. Im Wiki kann aber nur einer gleichzeitig schreiben, deshalb die Bitte an die Session-Gestalter, die Inhalte der Etherpads später ins Wiki zu übertragen. Wenige Tage nach dem CLC13 waren insgesamt 34 Sessions von 48 (71%) von den Abendevent am Freitag Natürlich ohne Programm, dafür mit Buffet und Getränken – und immer in den gleichen Räumen, das hat sich inzwischen als optimal herausgestellt. Start des Abendevents nur 1 bis 1 ½ Stunden nach dem letzten Programmpunkt, damit man auch dableiben kann, wenn das Einchecken im Hotel nicht mehr nötig ist. Etwa 100 Teilnehmer waren abends dann da, eine erfreulich große Zahl. Aus meiner Sicht ist ein BarCamp mindestens zur Hälfte zum Netzwerkbilden und Netzwerkpflegen da. Lernen ist ja die Fähigkeit in relevanten Netzwerken Verbindungen zu knüpfen, laut Konnektivismus-Idee von George Siemens. Damit sind Inhalte nur ein Teilbeitrag zum persönlichen Lernen. Erneute Sessionplanung am Samstag, 28.09.2013 Jeden Morgen neu planen, auch das hat sich bewährt. Am zweiten Tag gibt es z.T. andere Teilgeber, und am ersten Tag entstehen ja auch Ideen, die man am zweiten gleich gemeinsam bearbeiten kann. Abgesehen davon, dass einige auch erst am zweiten Tag den Mut haben, eine eigene Session zu gestalten. Der zweite BarCamp-Tag hat meist weniger Teilgeber, aber oft noch interessantere Sessions. Hier kamen am zweiten Tag mit 106 Teilgebern deutlich weniger, die haben aber genauso viele Sessions geschafft, wie die 160 am ersten Tag: 24. Die Session-Themen des zweiten CLC13-Tages: – E-Learning mit HTML5 – „Making of“ Management 2.0 MOOC – Praxistransfer agiles Lernen – Chancen, Herausforderungen Inverted Classroom – Wie kann E-Learning ausgewertet werden? – Video in beruflicher Bildung – Rahmenbedingungen für nachhaltiges Lernen – Verschenktes Potential oder die neue Schere – CHINDOGO, die Kunst Nichnutzloses zu erfinden – Wileb – Wir lesen ein Buch – Doodling & Storytelling – Videotrainings mit Camtasia – Lernen und Theater – Virtual Blended Learning – Führen aus der Zukunft – Gefahren des pädagogischen Optimismus – Live anfassen: Technik und Projektbeispiele – Eagle – wie Lernen in Amtsstuben kommt – Fachzeitschrift plus Service – Design Thinking ausprobieren – Sonnenschlüssel – Konsens lernen – Moshi Youth Vilage – Trainingsprojekt Tansania – Wie lernen Bildungsbereiche? – Wirtschaft – Wissenschaft: Kooperationen Teilgeber am zweiten Tag: Um auch denen, die in der Woche nicht kommen können, eine Chance fürs CorporateLearnngCamp zu geben, haben wir den Termin Freitag und Samstag gewählt. 20 Neue kamen am Samstag, davon übrigens nur 3, die erstmals auf einem BarCamp waren. Der Samstag scheint also nur bei denen akzeptiert, die BarCamps zu schätzen wissen. Auffallend ist auch, dass ein großer Teil derer, die für Weiterbildung oder Personalentwicklung in Unternehmen zuständig sind, nur den Freitag wahrgenommen haben, so dass am Samstag die schöne Mischung zwischen Theorie und Praxis, zwischen Nutzern und Anbietern nicht ganz so ausgewogen war. Die Sessions waren trotzdem interessant und die Stimmung war auch mindestens genauso gut wie Freitag. Für uns Veranstalter stellt sich allerdings die Frage, ob ein Do / Fr vielleicht der bessere Termin wäre? Urteile der Teilgeber: Viele begeisterte, freudige und dankbare Kommentare haben uns im OrgaTeam erreicht. Hier eine kleine Auswahl der Anmerkungen – Ein sehr abwechslungsreiches Programm hier, obwohl ungeplant – Habe viele neue Erfahrungen mitgenommen – Die hierarchiefreie Kommunikation hat mir sehr gut gefallen – Habe Antworten auf Fragen bekommen und neue Ideen mitgenommen – BarCamps sind ja angewandtes Wissensmanagement – Flipped-Sessions waren eine interessante Erfahrung – Habe wenig Vorträge in den Sessions erlebt, dafür viel Diskussion – Interessant: Die gemeinsame Dokumentation mit EtherPads – Musste mich dauernd zwischen interessanten Sessions entscheiden – Habe Leute aus ganz verschiedenen Bereichen getroffen – Tolle Atmosphäre hier, locker & trotzdem konzentriert Fazit des OrgaTeams Das CLC13 war noch einen Tick besser als das CLC12! Das lag auch an den vielen Praktikern aus Unternehmen, die diesmal in größerer Zahl gekommen sind. 10 Professoren und einige Wissenschaftler brachten nicht nur theoretisches Wissen ein. 13 Chefs großer Weiterbildungsorganisationen aus verschiedenen Branchen stellten sich für den hierarchieübergreifenden Austausch zur Verfügung, So ein BarCamp hängt inhaltlich ja ausschließlich von den Teilgebern ab. Wir hatten ja nur den Rahmen für diesen großen Lernevent zu gestalten. Und – wir sind ganz zufrieden. An dieser Stelle einen großen Dank an die FH Frankfurt M und an den Arbeitgeberberband HESSENMETALL, die beiden Veranstalter des CLC13. Und natürlich an die vielen Sponsoren, ohne die so eine Großveranstaltung gar nicht möglich gewesen wäre! CLC14? Ja, auch nach dem einstimmigen Votum der Teilgeber der Abschlussrunde am Samstag, muss es ein CorporateLearningCamp 2014 geben! Voraussichtlich wieder im Herbst. Wer dazu eingeladen werden möchte, braucht sich nur hier zu registrieren: http://colearncamp.hessenmetall.de/.
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Add-ons für Firefox Entdecken Erweiterungen Themes Mehr… für Firefox Wörterbücher & Sprachpakete Suchwerkzeuge Andere Browser-Seiten Add-ons für Android Erweiterungs-Workshop Entwickler-Zentrum Firefox herunterladen Registrieren oder Anmelden Suchen Suchen Bewertungen für Clippings Clippings von AE Creations Bewertet mit 4,3 von 5 Sternen 4,3 von 5 Sternen Bewertungen von Firefox-Benutzer 14742481 Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14742481, vor 3 Monaten 338 Bewertungen Alle Bewertungen anzeigen Nur Fünf-Sterne-Bewertungen anzeigen Nur Vier-Sterne-Bewertungen anzeigen Nur Drei-Sterne-Bewertungen anzeigen Nur Zwei-Sterne-Bewertungen anzeigen Nur Ein-Stern-Bewertungen anzeigen Bewertet mit 3 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 15140960, vor 2 Tagen Doesn't work properly with FireFox ESR and i cannot send a bug report. So just three stars. Melden Bewertet mit 5 von 5 Sternen von BurningFoxy, vor 8 Tagen Bewertet mit 4 von 5 Sternen von Thomas, vor 12 Tagen Very unique and useful addon. But I have to say, what the heck is up with ALL of those permissions.. wow. Melden Antwort des Entwicklers geschrieben am vor 12 Tagen All those permissions are needed for Clippings to function. Go to the following page to learn more about the meaning of those permissions, and why they are needed: http://aecreations.sourceforge.net/clippings/permissions.php Melden Bewertet mit 5 von 5 Sternen von demonhare, vor 14 Tagen Bewertet mit 5 von 5 Sternen von [email protected], vor 15 Tagen Bewertet mit 1 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 15103447, vor 17 Tagen Bewertet mit 4 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 15088286, vor 23 Tagen Прошу сделайте русский язык. Melden Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14874669, vor 23 Tagen I love this extension. It solves Microsoft's failure to realize that people might want to store more than one text string on the clipboard, and have them survive across sessions. Melden Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14699957, vor einem Monat Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Maurício G. Marques, vor einem Monat Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Costas, vor einem Monat Makes copying multiple phrases and pasting them into one a piece of cake. Melden Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 15042532, vor einem Monat Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 15012216, vor 2 Monaten Bewertet mit 4 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 15007766, vor 2 Monaten Bewertet mit 4 von 5 Sternen von BoomBoxing, vor 2 Monaten Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14780601, vor 2 Monaten Bewertet mit 4 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14974716, vor 2 Monaten Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Christophe B., vor 2 Monaten Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14960443, vor 2 Monaten Bewertet mit 3 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14956347, vor 2 Monaten Bewertet mit 3 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14934667, vor 2 Monaten Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14933584, vor 2 Monaten Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14927321, vor 2 Monaten Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14907662, vor 2 Monaten Bewertet mit 4 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14843272, vor 2 Monaten
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Wer hätte es gedacht, am 1.1.2000 war gar nicht Jahrtausendwechsel! Wir haben ein Riesen-Spektakel um das Jahr 1999 fabriziert… Außerdem erfährst Du in dieser Episode was wir Adam Ries zusätzlich zu einer bekannten Redewendung noch zu verdanken haben. Nicht in die Episode geschafft haben es dann all die Eigenarten der Zahl 1, die für Mathematiker besonders spannend sind. Wikipedia bietet viele Infos dazu. Wer es esoterisch mag, der kann hier erfahren welche Bedeutung die “Schicksalszahl 1” in der Numerologie hat. Episodenlinks & Quellen: - Ein kurzer Artikel zu der Geschichte des korrekten Jahrtausendwechselfests in Bad Staffelstein. - Adam Ries in der Wikipedia - Feier von Staffelstein als Chronikereignis hier - Musik: Jamendo, Lost in Jazz, And that is why - Geräusche von freesound.org, speziell von hier, hier, hier und hier - Episodenbild: Skyshow Adelaide 2006“. Lizenziert unter CC BY-SA 2.5 über Wikimedia Commons.. #001 – Der echte Jahrtausendwechsel Wow! Episode 1. Historischer Zeitpunkt. Der erste Podcast in einer langen Reihe von Zahlenpodcasts. Und… schon das Potential für einen Blackout. Naja, lass’ mal überlegen, was könnte man nehmen? Die Eins…. Die Eins. Bei den Griechen, da war die Eins tatsächlich gar keine richtige Zahl. Die fingen nämlich an, alles ab der Zwei als Zahl anzusehen. Die Eins war die Einheit aus denen die Zahlen aufgebaut waren. Na, hm, spannend? – Naja… nee… nicht so. Oder wie wäre es mit der Mathematik? – Eins ist so eine ganz besonders spezielle Zahl. Ein mal eins ist eins. Eins hoch eins ist eins, also total toll… eins minus eins ergibt die Null. Hmm… Ja… Vielleicht? Und das war der Moment in dem ich anfing mal nach Daten, also Datumsangaben zu gucken. Und dann dachte ich an den Jahrtausendwechsel. Das war mein Erster, auch Dein Erster vermutlich und den haben wir ja alle am 1.1.2000 gefeiert. Und das besonders Schöne an diesem Jahrtausendwechsel ist: Das ist falsch. Diese Erkenntnis verdanken wir unter anderem den freundlichen Bürgern des Ortes Staffelstein. Die haben nämlich mal nachgerechnet und haben gesagt “Nach Adam Riese sind im Jahr 2000 keine zwei Jahrtausende vergangen, sondern nur 1999 Jahre”. Denn das erste Jahr ist im Jahr 1 vergangen und nicht schon im Jahr 0. Dass die das nach Adam Riese begründen ist auch nicht von ungefähr, denn Adam Ries, wie er wirklich heißt, stammt aus Staffelstein. Und Adam Ries war ein Mathematiker. Er ist im Jahr 1492 oder 1493, so genau weiß man es leider nicht mehr, geboren und hat ein bekanntes Buch damals geschrieben. Das war so bekannt, dass das ganze unglaubliche 120 Mal verlegt wurde bis ins 17. Jahrhundert hinein. In diesem Buch hat er für die damalige Zeit ungewöhnlich in deutsch beschrieben, wie Mathematik im Alltag verwendet werden kann. Während er das Buch schrieb, kam ihm irgendwann das damals gebräuchlich römische Zählsystem ganz schön unpraktisch vor und deswegen hat er kurzerhand umgestellt auf das auch heute noch gebräuchliche Stellwertsystem mit englisch-arabischen Ziffern. Er hat uns also praktisch einen Dienst erwiesen, weil andernfalls müssten wir wahrscheinlich immernoch mit römischen Zahlen rumhantieren und die sind, wer sich das mal versucht anzueignen, ganz schön unpraktisch, wenn es um’s Rechnen geht. Danke Adam Ries! Adam Ries ist natürlich in Staffelstein allgegenwärtig. Deswegen haben die Staffelsteiner auch in der Adam Riese angestoßen zum neuen Jahrtausendwechsel und haben eine ganze Gruppe von Städten und Ortschaften und Vereinen angeführt, die alle zum richtigen Jahrtausendwechsel gefeiert haben. Auch die Amerikaner haben irgendwann diese Gelegenheit erkannt. Es gab also echte Jahrtausendparties, auch in den USA. Die haben nämlich ungefähr im Februar zum Beispiel in Las Vegas ihre Jahrtausendrückwärtszähluhr wieder aus dem Keller geholt, haben die aufgestellt und haben die ab Tag 300 rückwärts zählen lassen, um nochmal zu feiern. Es gab in Städten wie Las Vegas, Philadelphia und so nochmal große Feuerwerkparties etc. Das passiert also nicht, dass ein Jahrtausendwechsel ist und keiner feiert mit. Das wäre auch zu schade gewesen. Sie haben ja gefeiert. Danke Adam Ries. Unter Anderem. Und den Staffelsteinern. Und dank mir, weißt Du das jetzt auch. Ich hoffe, das war eine ganz spaßige allererste Episode rund um die Zahl 1. Bis morgen!
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Zur Person Die Schauspielerin namens Julianna Margulies spielt in sechs vermerkten Fernsehsendungen und erreichte 110 Sendestunden im letzten Monat. Sie ist US-amerikanische Schauspielerin, wurde geboren am Mittwoch, den 08. Juni 1966 in Spring Valley, New York, USA und ist deswegen 53 Jahre alt. Sie hat das Sternzeichen Zwillinge. Die häufigsten Co-Schauspieler sind Ron Eldard und Paul Adelstein. Julianna wurde bekannt durch die Sendung Emergency Room – Die Notaufnahme. Aktuell in den Medien Dietland: AMC setzt Serie nach Staffel 1 ab (am 21.09.2018 auf Netzwelt).Dietland - Staffel 1: Amazons Prime Video veröffentlicht neue Serie (am 05.06.2018 auf Netzwelt). Dietland: So wird die neue Serie mit Joy Nash und Julianna Margulies (am 15.05.2018 auf Netzwelt). Sendetermine Letzter Sendetermin war am Dienstag, den 16. Juli 2019 um 17:20 Uhr auf Sky 1 in der Sendung Scrubs – Die Anfänger. Nächster Sendetermin wird am Mittwoch, den 17. Juli 2019 um 09:00 Uhr auf ORF 1 in der Sendung Scrubs – Die Anfänger stattfinden.
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Zum schlafen oder befinden sich im Herzen des Elsass, grün mit Ihrer Familie, mit Freunden oder Kollegen, und warum nicht für Momente lesen oder schreiben in eine Werkstatt zu gehen. Empfang von Behinderten5 Gästezimmer Wohnfläche : 250m² Grundstücksfläche : 500m² - Ausblick : Landschaft, Hof, Fluss, Dorf - Rahmen : Still, Erholsam - Fluss in <50m - Reiten, Angeln - Ausrichtung : Süden Bewertung der Anzeige 64992 Gästezimmer Beschreibung Zimmer Tarife Kalender Verfügbarkeiten Gästezimmer in Obermodern Zutzendorf Jahreszeiten & Verfügbarkeiten ehem. Mühle mit Charme in Obermodern Zutzendorf Tarife ehem. Mühle mit Charme in Obermodern Zutzendorf Service Praktische Infos Buchungskonditionen Anzeigendetails 64992 Eine alte Mühle am Rande der Moder im nördlichen Elsass, die Leidenschaft für das Schreiben und Bücher, der Wunsch, ein Projekt auf zwei zu bauen war es nicht zu Leben an diesem Ort zu geben, dass Alphonse Daudet nicht, ihm die Geliebte des Elsass verleugnet haben würde, die er in 186 geht 5 und, ruft er ''eines seiner schönsten Erinnerungen an Reisen'' in den Geschichten von Montag. Daudet, aber Colette, Jules Verne, Molière und Cocteau inspiriert haben unsere fünf charmante Gästezimmer als Wunderkammern zu überraschen und zu begeistern. Alte Papiere, antike Möbel, Objekte und alte Bücher mischen fröhlich um das Universum des Schriftstellers, seine Zeit und sein Werk neu zu erstellen. Unsere fünf Zimmer des Autoren entstanden im alten Nebengebäude der Mühle für Ihre Autonomie und Ihre Ruhe. Um Ihren Aufenthalt ein wirklich zeitloses, entschieden wir uns, sie zu entwickeln, durch die Kombination von Vergangenheit und Gegenwart. Beschichtet in Kalk und Bilder, Ton, bieten Strom in China, Böden und ehemalige Gesundheit jedes Stück eine schlichte und elegante Einstellung seines Universums bereitstellen. Öffnen Sie die Tür, wie Sie ein Buch zu öffnen und zu entdecken. Extras Haus Freizeitaktivitäten, Umgebung, Lokalisierung Umbau mit Charme 64992 Ob Sie Anhänger der Entspannung, Kunstliebhaber, leidenschaftlich über Regionalgeschichte, Naturliebhaber oder alle sind einfach neugierig auf unsere Region, das Land von Hanau, Niederrhein, den natürlichen Park der nördlichen Vogesen und im weiteren Sinne der nördlichen Elsass. volle mehrere Zentren von Interesse, dass wir für Sie gefunden haben. Weniger als 15 Minuten von unserem Bed And Breakfast im Elsass. Sind Sie neugierig auf die Umgebung der Mühle zu entdecken? Wir haben für Sie verschiedene Sehenswürdigkeiten, wie z.B. den Raum Obermodern Dampflokomotive (67330), Museum der populären Bilder von Pfaffenhoffen (67350), jüdisch-elsässischen Museum in Bouxwiller (67330), das Land von Hanau Bouxwiller Museum ausgewählt (67330), Hanautic, Bouxwiller (67330), der Strand in Ingwiller (67340), Bouxwiller, ehemalige Hauptstadt der Grafschaft Hanau-Lichtenberg (67330), die Batsberg, den Berg der Hexen (67330), Ingwiller und seiner Synagoge (67340), Pfaffenhoffen, das befestigte Dorf) 67350), Weiterswiller und israelitischen Friedhof (67340), Neuwiller-Les-Saverne und die Synagoge (67330). Lokalisierung AnfahrtHaus Obermodern Zutzendorf Südlich von Straßburg: A4 Richtung Metz/Luxemburg. Nehmen Sie die Ausfahrt 46 und Fahrgemeinschaften zu Hochfelden/Bouxwiller in der D100 herausgehen Sie A4. Nehmen Sie D25 und D735 Impasse du Moulin, Obermodern Zutzendorf. Nördlich von Metz/Luxemburg: nehmen Sie die A4 in Richtung Straßburg. Nehmen Sie die Ausfahrt 45 und Molsheim/Bouxwiller-Saverne überlassen Sie A4 bei Saverne. Nehmen Sie D6 und D24 OBERMODERN.
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Teils kluge Worte, teils vielsagende Statements und häufig hanebüchener Unsinn: Politiker und Prominente äußern sich zu allgemeinen Fragen der Migration und zur aktuellen Asyl- und Flüchtlingskrise seit 2015 und verraten dabei nicht selten eine Menge über sich, ihre Geisteshaltung & Gesinnung und ihre Einstellung zum Bürger. „Die Flüchtlingskrise ist die größte Herausforderung, vor der Deutschland je stand. Größer als die Wiedervereinigung. Damals trafen Menschen aufeinander, die alle Deutsch sprachen und einen ähnlichen kulturellen Hintergrund hatten. Das ist heute anders.“ (Volker Bouffier (CDU), 19.10. 2015, Welt) Willy Brandt, deutscher Bundeskanzler 1969 -1974, zum Anwerbestopp für ausländische Arbeitnehmer während der Ölkrise 1973: ”… wir müssen in einer solchen Situation natürlich zuerst an unsere eigenen Landsleute denken.’ (Willy Brandt, Video, 0:26 min) „Für mich wird immer klarer, dass die unteren Schichten den Preis für ungezügelte Globalisierung, Masseneinwanderung und die Freizügigkeit der Arbeitnehmer zahlen.“- „Unser Wohlfahrtsstaat gerät unter Druck, ebenso wie unser hohes Niveau an Gleichheit und unsere Lebensweise.“ (Mette Frederiksen, Chefin Dänische Sozialdemokraten, 2019, Die Presse) “Niemand ist ein schlechter Mensch, nur weil er sich Sorgen macht wegen der Immigration” (Mette Frederiksen, Chefin Dänische Sozialdemokraten, 2019, Focus) — MDR AKTUELL (@MDRAktuell) November 15, 2015 “Willkommenskultur ist der beste Schutz vor Terrorismus” (Katrin Göring-Eckart, MDR-Aktuell, 15.11.2015) „Es geht einerseits darum, sind wir ein Land, was für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht. Die wir übrigens dringend brauchen. Nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir, weil wir auch Menschen hier brauchen, äh die äh in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können.“ (Katrin Göring-Eckart, ARD-MoMa, Rezension Achgut, Oktober 2013) Flüchtlinge machen Deutschland religiöser, vielfältiger und jünger (Katrin Göring-Eckart, 8. November 2015 vor der EKD-Synode in Bremen, Idea) “Wenn die Integration teuer wird, wollen die Leute nicht länger an der Nase herumgeführt werde. Die Politik müsse den Menschen nun sagen: Ja, Leute, es kostet was, aber am Ende profitieren wir alle davon – mit mehr Sicherheit, übrigens auch sozialer Sicherheit.” (Katrin Göring-Eckart, Wikiquote, Focus online 30.04.2018, Video) “Niemandem wird etwas weggenommen, weil Flüchtlingen geholfen wird.” (Volker Kauder, 02.03.2016, Tagesspiegel) “Das, was Angela Merkel gerade mit Deutschland anstellt, würde kein Mensch mit seiner Wohnung tun. Selbst der gutmütigste Mensch der Welt würde sich doch, bevor er Gäste aufnimmt, die Frage stellen, wie groß die Wohnung ist, wie viele Gäste er aufnehmen kann, wie viele Mitbewohner seine Brieftasche und seine Nerven verkraften können und wer die neue Bewohner überhaupt sind.” (Harald Martenstein, 11.10.2015, Tagesspiegel) “Es gibt kein Grundrecht auf innere Sicherheit.” (wörtlich: „In unserem Grundgesetz steht ein solches Grundrecht auf innere Sicherheit nicht.“; Heiko Maas, 16.12.2014, Quellen: SZ, Wetzlar-Kurier). Anlass für diese Aussage war ein von der CDU auf ihrem Bundesparteitag kurz zuvor beschlossener Leitantrag für einen “starken Staat”, in dem ein “Grundrecht” auf innere Sicherheit in Deutschland postuliert wird. Antwort auf Maas von Alan Posener: ‘Es gibt durchaus ein Recht auf innere Sicherheit’ (Welt, 10.01.2015) “Es gibt keine Verbindung, keine einzige nachweisbare Verbindung zwischen dem Terrorismus und den Flüchtlingen…” (Heiko Maas, ARD Morgenmagazin, ca. 16.11.2015, Min 2:26 im Video) „Die Milliarden für die Integration wurden in diesem Land erwirtschaftet und wurden niemandem weggenommen.“ (Heiko Maas bei Maybritt Illner, Oktober 2016 [?], Cicero, SciFi) “Die multikulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert.” (Angela Merkel, 2004, Wikiquote) “Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern.” (Angela Merkel, 2003, Wikiquote) “Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist” (Angela Merkel, Welt, 18.06.2011). – Anmerkung: Mit ‘Akzepieren’ meinte Merkel sicherlich nicht, dass man die Straftaten von jugendlichen Migranten akzeptieren müsse, sondern vielmehr, dass man die Tatsache akzeptieren müsse, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist. Das bedeutet aber im Umkehrschluss, dass Merkel sich des Umstandes bewusst ist, dass die Einwanderung hunderttausender junger, männlicher Migranten zu einer erheblichen Steigerung der Kriminalität in der Gesellschaft führt. Die Frage stellt sich, wie sie ihre Migrationspolitik seit 2015 mit ihrem Amtseid als Kanzlerin in Übereinklang bringen will. Dieser Amtseid lautet wie folgt: “Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.” Kann eine Politik, die mehr Gewaltkriminalität zur Folge hat, im Sinne dieses Amtseides sein? Zumal in Anbetracht des Umstandes, dass das ‘Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit’ laut GG 2.2 ein Grundrecht ist? Wohl kaum, finde ich. „Ich muss ganz ehrlich sagen: Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“ (Angela Merkel, Berlin, n-tv, 15.09.2015, Wikiquote) “Das Grundrecht auf Asyl für politisch Verfolgte kennt keine Obergrenze; das gilt auch für die Flüchtlinge, die aus der Hölle eines Bürgerkriegs zu uns kommen […] Ich beteilige mich an Schätzungen nicht. Wir können auch nicht wissen, wie viele wieder in ihre Länder zurückkehren werden, wenn sich die Lage dort eines Tages hoffentlich wieder bessert. Aber kein Zweifel: Viele werden bleiben.” (Angela Merkel, ca. 11.09.2015, FAZ, RP) “Das Problem ist ja: Sie können die Grenzen nicht schließen. Wir haben Grenzkontrollen durchgeführt. Wenn wir die Grenzen schließen würden – Deutschland hat 3.000 km Landgrenze – dann müssten wir um diese 3.000 km einen Zaun bauen.” (Angela Merkel bei Anne Will, 07.10.2015, Quelle: YouTube, ab 14:02 min, indirekte Wiedergabe beim DLF) “Es liegt nicht in meiner Macht – und nicht in der Macht irgendeines Menschen in Deutschland – zu bestimmen, wie viele Menschen hierher kommen.” (Angela Merkel, 2015, Wikiquote) “Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt.” (Angela Merkel, 26.02.2017, Wikiquote) “Es kommen keine Menschenmassen, sondern es kommen einzelne Menschen zu uns.” (Angela Merkel, 14.12.2015, Wikiquote) “Die, die schon länger bei uns leben. Und die, die vor Kurzem zu uns gekommen sind.” (Angela Merkel, 24.11.2016, Wikiquote) “Der Terror ist Teil des Alltags unserer Städte.” (Angela Merkel, 23.11.2016, Wikiquote) “Ich sage Ihnen, dass kein Beitragszahler Angst zu haben braucht, dass ihm Flüchtlinge bei den Leistungen etwas wegnehmen.” (Angela Merkel, 11.10.2015, Wikiquote) “Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden. Es liegt an uns, ob wir darin dennoch eher die Chancen sehen wollen oder die Schwierigkeiten. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heißt, dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen. Alle müssen sich darauf einlassen und die Veränderungen annehmen.” (Aydan Özoğuz, 21.09.2015, Bundesregierung) „Gibt bisher keinen Menschen in Deutschland, der einen Euro weniger bekommt, weil Flüchtlinge kommen” (Wolfgang Schäuble, 19.09.2016, Twitter) ‘Zuwanderung aus fremden Zivilisationen schafft mehr Probleme, als es uns auf dem Arbeitsmarkt an positiven Faktoren bringen kann. Zuwanderung aus verwandten Zivilisationen, z.B. aus Polen, ist problemlos, z.B. aus Tschechien ist problemlos, z.B. aus Österreich ist problemlos, aus Italien ist problemlos … Zuwanderung aus Afghanistan bringt erhebliche Probleme mit sich… ’ (Helmut Schmidt, deutscher Bundeskanzler 1974 – 1982, Video, 2:40 min) “Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.” (Helmut Schmidt, 2004, SZ) “Der größere Teil von Flüchtlingen, die zurzeit kommen, sind keine syrischen Familien aus Aleppo, sondern junge Männer aus Afghanistan. Ich kann deren Fluchtmotive verstehen. Aber es ist kaum vertretbar, dass wir die Bundeswehr länger in Afghanistan belassen und gleichzeitig die jungen Afghanen aufnehmen. Das Gleiche gilt für Pakistaner. Die Verfahren für Menschen aus diesen Staaten müssen beschleunigt werden, und es muss konsequent Rückführungen geben.” (Martin Schulz, 07.12.2015, Welt) „Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold. Es ist der unbeirrbare Glaube an den Traum von Europa. Ein Traum, der uns irgendwann verloren gegangen ist.“ (Martin Schulz, 09.06.2016, Quellen: RNZ.de, AZM.de, Spiegel, Wikiquote) „Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik ist in diesem Bereich jedoch seit rund eineinhalb Jahren außer Kraft gesetzt und die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt.“ (OLG Koblenz, 14.02.2017, siehe auch Achgut) “Wir werden uns gegen Zuwanderung in deutsche Sozialsysteme wehren – bis zur letzten Patrone” – Politischer Aschermittwoch der CSU, März 2011 Spiegel Online und weitere (Horst Seehofer, Wikiquote) „Das war ein Fehler, der uns noch lange beschäftigen wird. Ich sehe keine Möglichkeit, den Stöpsel wieder auf die Flasche zu kriegen.“ (Horst Seehofer, Spiegel, 11.09.2015) ‘Migration sei ein „entscheidender Motor für das Wirtschaftswachstum“’ (Peter Sutherland, Quelle: Wikipedia) ‘… any idiot … that come in to me telling me that I’m determined to destroy the homogeneity of people’s – absolutely are dead bloody right. I’m up for that. If I could do it tomorrow I would, including my own.’ Übersetzung: ‘… denn jeder Idiot, der … zu mir kommt und mir sagt, dass ich entschlossen bin, die Homogenität der Menschen zu zerstören, liegt damit absolut richtig, ich bin dafür. Wenn ich es morgen tun könnte, würde ich es tun, meine eigenen eingeschlossen.’ (Peter Sutherland, Quelle: CFR.org) Kofi Annan clearly indicated to me in that telephone call in 2005, he said: It’s inevitable that migration is going to become the key issue of our time. You’ve been all involved in the commercial aspects of this. Get involved in this. (Peter Sutherland, Quelle: CFR.org) And finally, it is highly desirable to have migration if we have the right policies. But our policies simply have not kept up with human reality. Mayors understand it much better than national politicians. Mayors have to provide the jobs, the shelter, the security and all of that. So I think it’s a – I call a high-road policy, multiple entry visas, dual nationality, portable social security benefits – all kinds of things, if we can just be a little smarter in how we deal with it. Peter, you founded the WTO. And that was for free movement of capital, goods, and services. What makes that happen? People. There’s no free movement of people. And this is the element you’re talking about that’s actually missing now. (William Lacy Swing, Quelle: CFR.org) „Wer nicht für Merkel ist, ist ein Arschloch.“ Konkret soll CDU-Generalsekretär Peter Tauber in einer parteiinternen Diskussion über die Flüchtlingspolitik gesagt haben: „Wer hier nicht für Angela Merkel ist, ist ein Arschloch und kann gehen.“ Das Zitat soll bereits Ende November 2015 bei einem Treffen des Netzwerks „CDU2017“ gefallen sein, in dem jüngere Mandatsträger und Funktionäre der Partei organisiert sind. Mehrere Teilnehmer an dem Treffen bestätigten der „Welt“, dass Tauber sich so geäußert habe. (Peter Tauber, November 2015, Welt) “Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. […] Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden.” (Ernst Thälmann, Vorsitzender der KPD von 1925 bis 1933 und Reichstagsabgeordneter, WikiQuote | Thälmann-Gedenkstätte) “Das ist eine gute Bereicherung unserer Arbeitswelt und unserer Gesellschaft, dass da nicht überall ältere graue Herren durch die Gegend laufen und langsam mit dem Auto auf der Autobahn rumfahren, sondern das wird eine lebendige Gesellschaft.” (Frank- Jürgen Weise, BAMF- Präsident, 2015. Quelle: Epoch Times) Links: Die größten Heucheleien in der Flüchtlingspolitik (Welt) Rupert Scholz: “Da liegt die Bundeskanzlerin falsch” (TS) Niemandem wird etwas weggenommen – außer die Sicherheit (Junge Freiheit) Unsinn von Heiko Maas: Ökonomen stehen die Haare zu Berge (SciFi)
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Wählen Sie die Fisch-Diät für ein gesundes Abnehmen Essen Sie Fisch gerne? Das ist eine tolle Voraussetzung für erfolgreiches Abnehmen. Mit Fisch können Sie satt werden, ohne zu viele Kalorien zu sich zu nehmen. Selbst in den fettigsten Sorten gibt es nicht mehr als 220-250 Kalorien und bei den mageren bleiben Sie in den Grenzen von 70-80. Der Fischkonsum sichert Ihnen viel Eiweiß und das normalisiert die Muskelfunktion. Mit anderen Worten – während einer Fisch-Diät können Sie erfolgreich weiter trainieren. Fisch ist leicht für die Verdauung und hat somit einen großen Vorteil vielen anderen Diäten gegenüber. Nicht an letzter Stelle enthält Fisch viele essenzielle Fettsäuren, die wir in unserem Körper vermissen. Durch den verstärkten Konsum werden wir also wahrscheinlich im Allgemeinen unser Aussehen und Wohlbefinden verbessern. Gesund abnehmen – Grundprinzipien des Fischkonsums Die Fisch-Diät hat viele Varianten und sie kann deswegen leicht an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Wir stellen Ihnen die populärsten dar. Variante 1: Strenge Fisch-Diät Die strenge Fisch-Diät sollten Sie nicht länger als drei Tage einhalten. Nach einer kleinen Pause können Sie diese wiederholen. Die Mahlzeiten bestehen nur aus fettarmen Fischsorten und deren Menge sollte zwischen 200 und 300 Gramm sein. Paaren Sie mit frischen Gurken, gekochtem Kraut und Tomaten. Die strenge Fisch-Diät schließt immer mindestens 1,5 Liter Flüssigkeiten pro Tag ein. Passend sind Wasser und grüner Tee. Ein gesunder Salat mit Fisch Variante 2: Fisch-Diät mit einem erhöhten Konsum von Eiweiß Diese Diät kann von fünf Tagen bis einer Woche dauern. Jeden Tag wiederholt sich das gleiche Menü – das kann für einige Menschen vom Vor- und für andere eher vom Nachteil sein. Außerdem sind in dieser Fisch-Diät vier Mahlzeiten eingeschlossen. Wenn Sie im Büro arbeiten, kann das Einhalten eines solchen Menüs sehr schwierig sein. Zum Frühstück essen Sie ein mittelgroßes festgekochtes Ei, Früchte (ein Apfel wäre perfekt). Nehmen Sie dazu ruhig eine Tasse grüner Tee. Nach einer oder zwei Stunden bereiten Sie sich Ihr zweites Frühstück zu: Dieses sollte 200 Gramm gekochten Fisch einschließen. Kombinieren Sie mit einem Gurkensalat und trinken Sie unbedingt ein Glas Wasser dazu. Zum Mittag essen Sie eine Portion Fisch mit Blattsalat mit 100-150 Gramm mageres Quark dazu. Trinken Sie gerne eine Tasse grüner Tee dazu. Fürs Abendessen nehmen Sie gedämpfter Fisch, kleine Portionen von Quark und kalorienarmes Gemüse, wie zum Beispiel Gurken, Kraut oder Tomaten. Gesund abnehmen – Fisch Diät für 3 Tage Variante 3: Dreitägige Fischdiät Frühstücken Sie mit einem fest gekochten Ei und kombinieren Sie mit 70 bis 100 Gramm mageres Quark oder Joghurt. Diese können Sie auf Wunsch miteinander mischen. Trinken Sie grünen Tee. Zum zweiten Frühstück sollten Sie nicht mehr als 200 Gramm Fisch essen. Dieser sollte am liebsten gekocht sein. Nach zwanzig Minuten können Sie eine Ihrer Lieblingsfrüchte als Dessert nehmen. Was halten Sie von zwei Stückchen Kiwi? Zum Mittag essen Sie gedämpften oder gekochten Fisch. Garnieren Sie mit Joghurt und einem Gemüsesalat, der am liebsten Bohnen, Paprika, Gurken und Krautsalat einschließt. Nach einer halben Stunde können Sie Wasser oder Tee trinken. Am Abend können Sie eine Portion Meeresfrüchte oder Fisch essen, doch anstatt Salat nehmen Sie lieber braunen Reis dazu. Gesund abnehmen – Fisch ist leicht für die Verdauung Die strenge Fisch-Diät sollten Sie nicht länger als drei Tage einhalten Gesund abnehmen – Die Mahlzeiten sollten nur aus fettarmen Fischsorten bestehen Während einer Fisch-Diät können Sie erfolgreich weiter trainieren Der Fisch enthält viele essenzielle Fettsäuren, die wir in unserem Körper vermissen Der Fischkonsum sichert Ihnen viel Eiweiß und das normalisiert die Muskelfunktion Gesund abnehmen – Mit Fisch-Diät zum Traumgewicht Bereiten Sie sich eine leckere Fischsuppe zu Gesund abnehmen – Nehmen Sie frisches Gemüse als Beilage zum Fisch Gesund abnehmen – Ein gesunder Salat mit Thunfisch
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