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Sterngucken mit Professor Harald Lesch Geschichtenerzählen und Astrophysik – das sind seine beiden großen Leidenschaften: Dr. Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Uni München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Er ist Mitglied der Kommission „Astronomie in Unterricht und Lehramt“. Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. Ausführliche Informationen zum Moderator: hier (!) Gibt es Außerirdische? Wie dünn war die Ursuppe? Und wie sieht eigentlich die Zukunft des Universums aus? Manchmal wissen nur Experten wie der Astrophysiker Harald Lesch weiter. Folge 90: Was sollen wir auf dem Mars? [Video ansehen: Link oder Screenshot anklicken]
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Adolphe Low – Deutsch-Französischer Spanien-Freiwilliger Adolphe Low – der letzte der deutschen Freiwilligen Fritz Teppich, der im Februar 2012 verstarb, galt als letzter deutscher Freiwilliger im spanischen Bürgerkrieg, aber das ist nicht ganz richtig. es gab einen anderen deutschen Freiwilligen, der in Deutschland nicht so bekannt war, weil er 1945 die französische Staatsbürgerschaft erhielt und bis zu seinem kürzlichen Tod in Frankreich blieb. Adolphe bevor Spanien Adolphe Low wurde 1915 in Cottbus als jüngster Sohn in einer Familie mit fünf weiteren Geschwistern geboren. Er kam sehr früh mit der jüdischen antifaschistischen Jugendbewegung in Kontakt und trat dem Kommunistischem Jugendverband Deutschlands, der Jugendorganisation der KPD bei. Im Alter von 16 Jahren wurde Adolphe Low das erste Mal im Polizeigefängnis inhaftiert, weil er an einer illegalen Versammlung jüdischer Antifaschisten aus Polen teilgenommen hatte. Er entschloss sich, Deutschland zu verlassen, als sein Elternhaus durchsucht wurde und er erneut verhaftet werden sollte. Bei dieser Verhaftungsaktion war Adolphe nicht zuhause; er konnte gewarnt werden und flüchtete zunächst nach Neudorf, einem Stadtteil von Straßburg. Dort als illegaler Emigrant von der französischen Polizei und Behörden verfolgt, kam er mit seinem letzten Geld nach Paris und fand Aufnahme in einem jüdischen Asyl. Er wurde einige Male von der Polizei verhaftet und des Landes verwiesen, kehrte jedoch immer wieder nach Paris zurück und fand Anstellung in einer jüdischen Kantine. Im September 1936 fand in einem Sportstadion eine Kundgebung zur Unterstützung der Frente Popular statt, an der 50.000 Personen teilnahmen und Dolores Ibárruri sprach. Dies beeindruckte den 21-jährigen Adolphe Low. Er entschloss sich, sich den Internationalen Brigaden anzuschließen. Mitglied der Internationalen Brigade Im Oktober 1936 fuhr Adolphe Low zum Hafen nach Marseille und setze auf einem alten Kohlendampfer nach Alicante über. Er wurde als Infanterist im Bataillon Edgar André, 1. Kompanie, 35. Brigade eingeteilt. Sein Kompanieführer war Heinz Hoffmann, der spätere Verteidigungsminister der DDR. In der Nacht begann der erste Angriff der Franquisten, bei dem der junge Belgier, mit dem sich Adolphe bei der Überfahrt angefreundet hatte und der in der gleichen Einheit wie er kämpfte, einen Bauchschuss mit einem Dum-Dum-Geschoss erlitt und in Adolphes Armen verstarb. Adolphe war zwei Jahre lang ununterbrochen eingesetzt, u. a. in Jarama, Belchite, Teruel und Guadalajara. Von den 600 Interbrigadisten, mit denen Adolphe nach Alicante eingeschifft wurde, überlebten nur 20. Er wurde nicht in einem Lager interniert, sondern konnte aufgrund seiner guten französischen Sprachkenntnisse als „Franzose“ nach Paris entkommen. Dort wurde er verhaftet und in das Lager Les Milles eingesperrt. Zweiter Weltkrieg 1940 wurde er in die Fremdenlegion nach Algerien eingeschifft. Ab 1943 kämpfte er in der Résistance. Adolphe Low flüchtete in das französische Guéret (Département Creuse) und war einer der ersten Kämpfer der Francs-Tireurs et Partisans (FTP) Creuse. Polizeilich gesucht, versteckte sich Adolphe Low in den umliegenden Wäldern und wurde von Teilen der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln und Kleidung versorgt. Danach hatte er eine entscheidende Rolle bei der Befreiung von Guéret am 7. Juni 1944. Ehrungen Am 8. Mai 1945 erhielt der seit dem spanischen Bürgerkrieg staatenlose Adolphe Low die französische Staatsbürgerschaft durch einen persönlichen Erlass von General Charles de Gaulle. Seine Eltern und eine Schwester wurden nach Auschwitz deportiert und ermordet. Adolphe Low war verheiratet und hatte zwei Kinder. Mit seine Frau war er ein Mitglied der französischen antifaschistischen Organisation Association nationale des anciens combattants de la Résistance (ANACR) und erhielt 1996 wie alle noch lebenden Spanienkämpfer ehrenhalber die spanische Staatsbürgerschaft, 2005 wurde er in die französische Ehrenlegion aufgenommen. Adolphe Low starb am 11. November 2012, der letzte der deutschen Freiwilligen.
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Öffnungszeiten heute09.00 bis 24.00 Uhr alle Öffnungszeiten Die Digitalisierten Bestände der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg werden unter den Bedingungen der Creative Commons Lizenz BY-SA 4.0 gebührenfrei angeboten. Bei Nutzung der Digitalisate ist die Staats- und Universitätsbibliothek als besitzende Institution (in der Form „Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg“) zu nennen und der permanente Link zum Digitalisat anzugeben. Darüber hinaus erbittet die Staats- und Universitätsbibliothek zu Dokumentationszwecken die Zusendung eines Belegexemplars von Editionen und Publikationen, die auf dem Digitalisat oder dem Original beruhen. Weitere Einzelheiten regeln die Nutzungsbedingungen. Ich habe die Nutzungsbedingungen zur Kenntnis genommen. Weiter Schließen Von-Melle-Park 3 20146 Hamburg E-Mail: [email protected] Telefon: +49 40/4 28 38-22 33 Telefax: +49 40/4 28 38-33 52 Öffnungszeiten: Mo-Fr von 9-24 Uhr, Sa-So von 10-24 Uhr Website: www.sub.uni-hamburg.de ... die Stabi als Vermittler jährlich über 68.000 Fernleihen abwickelt? So werden auch die ausgefallensten Literaturwünsche unserer Kunden erfüllt. Umgekehrt liefert die Stabi auch Literatur an auswärtige Bibliotheken und sogar ins Ausland. Alle Fakten anzeigenFördern Sie die Stabi mit einer Spende. Mit Ihrer Unterstützung ermöglichen Sie uns den Einkauf neuer Bücher, den Bestandsschutz unserer Archivbestände und die Restaurierung kostbarer Bücher. Spenden & Fördern
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Aufzeichnung des Vortrags von Dr. Sandra Schön (Salzburg Research) im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltung von Campus Innovation 2016 und Konferenztag Digitalisierung von Lehren und Lernen am 18. November 2016. Diese Vortragsaufzeichnung wurde durch das Team Lecture2Go vom Regionalen Rechenzentrum der Universität Hamburg erstellt. Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz Campus Innovation 2016 - Die Konferenz Die Konferenz Campus Innovation des Multimedia Kontor Hamburg fand 2016 wieder in Kooperation mit dem Konferenztag Digitalisierung von Lehren und Lernen der Universität Hamburg statt: Am 17. und 18. November trafen sich Expert/-innen und Interessierte aus Hochschulen, Weiterbildungsinstitutionen, Wirtschaft und Politik im Curio-Haus Hamburg. Das Konferenzmotto lautete Change: Wissensarbeit der Zukunft – digital und kollaborativ oder: Wie lernen und arbeiten wir übermorgen? .
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Mit der Einführung des neuen Produkt-Portfolios ist Deutsche Glasfaser auf der Überholspur unterwegs. Der bundesweit tätige Spezialist für den Glasfaserausbau vermarktet mit dem Highspeed-Produkt DG premium 500 als einer der ersten Anbieter im deutschen Markt einen Endkunden-Tarif mit 500 Mbit/s im Up- und Download. Das Paket beinhaltet neben dem Internet- und Telefonanschluss über Glasfaser (FTTH) auch eine Internet- und Festnetz-Flatrate ins deutsche Festnetz sowie optional zubuchbar das interaktive Fernsehprodukt aus eigenem Hause, DGTV. Perfekter Service inklusive: Die Wechselgarantie. Wer als Neukunde eines der neuen Pakete DG basic 100, DG classic 200 oder DG premium 500 bucht, zahlt in den ersten 12 Monaten der Vertragslaufzeit die gleiche Grundgebühr in Höhe von 24,99 €.In diesem Zeitraum kann kostenlos und ohne Risiko zwischen den Paketen gewechselt und so der passendste Tarif ausgewählt werden. Erst ab dem 13. Monat fallen dann die individuellen Gebühren laut Preisliste an - diese liegen je nach Paket zwischen 44,99 € und 79,99 €. Deutsche Glasfaser untermauert mit dem neuen Portfolio den Anspruch, Marktführer im Glasfaserausbau werden zu wollen. Auf der besten und zukunftsfähigsten Netzinfrastruktur FTTH werden zum Beweis ab sofort auch die schnellsten und attraktivsten Produkte angeboten. Im Bereich des FTTH-Netzausbaus hat Deutsche Glasfaser sich bereits seit 2012 einen Namen gemacht und blickt auf zahlreiche Erfolge zurück. Ohne Beanspruchung von Subventionen hat das Unternehmen in rund 200 Städten und Gemeinden echte Glasfaserverbindungen bis in die einzelnen Haushalte und Unternehmen gelegt. Dies wurde nun sogar auf europäischer Ebene gewürdigt: Im Februar hat das FTTH Council Europe das Borkener Unternehmen mit dem FTTH Award 2017 für seinen konstant erfolgreichen Ausbau und Betrieb der Glasfasernetze ausgezeichnet. Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar. Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser mit Sitz in Borken, NRW, ist spezialisiert auf den Infrastrukturausbau mit echten Glasfaser-Direktanschlüssen („Fibre to the Home“, FTTH) von privaten Haushalten und Gewerbegebieten. Deutsche Glasfaser engagiert sich in überwiegend ländlich strukturierten Regionen. Als privatwirtschaftlicher und starker Investor ist Deutsche Glasfaser unabhängiger und kooperativer Partner der Kommunen. Deutsche Glasfaser hat ihren Ursprung in der niederländischen Investmentgesellschaft Reggeborgh, zu der mit Reggefiber der bedeutendste FTTH-Netzbetreiber der Niederlande zählte. Seit Mitte 2015 agiert das Unternehmen unter mehrheitlicher Beteiligung des international engagierten Investors KKR. Rund 1,5 Milliarden Euro Kapital stehen allein für die aktuelle Ausbauplanung mit der Versorgung von 1 Million Haushalten und Unternehmen bereit.
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Porno-Star Janice Griffith macht bei einem Demo-Video für Ethereum-Payment Channels mit und wirbt für Kryptowährungen in der Adult-Branche. Derweil steht Bitcoin unmittelbar davor, bereit für das Lightning-Netzwerk zu sein. SpankChain hat schon mal passable Aussichten, die Kür zum Krypto-Startup mit dem besten Namen 2017 zu gewinnen. Die „CamSite und Payment Plattform“ für Ethereum hat gestern ein Demovideo vorgestellt, in dem Janice Griffith, in entsprechenden Kreisen wohl eine Berühmtheit, mitspielt. SpankChain ist eine der ersten praktischen Anwendungen für Payment-Channels auf der Ethereum-Plattform. Das Video erklärt, wie die Sache abläuft: Man überweist einen Betrag in Ether auf die Wallet von SpankChain. Dann wählt man in einer Galerie von LiveCam-Künstlerinnen die gewünschte Dame aus. Während des Videochats mit ihr kann man nun beliebige Beträge in Ether überweisen, sei es, um sie für gelungene Aktionen zu belohnen, sei es, um sie zu überzeugen, eine gewünschte Performance vorzuführen. Die Überweisungen finden offchain statt, sehen also zunächst nicht die Ethereum-Plattform, sondern werden in der Wallet aktualisiert. Dank der Micropayment-Channel-Technologie sind die Mikro-Transaktionen „trustless“, d.h. es gibt keinen Mittelsmann, dem man vertrauen muss, da die aktuellste Offchain-Transaktion jederzeit auf die Ethereum-Blockchain kann. Technisch ist SpankChain eine Anwendung der Micropayment-Channels, wie sie von Lightning verwendet werden. Eine Einführung in dieses komplexe, aber brillante Konzept findet ihr in diesem Artikel zum Lightning Netzwerk. Praktisch gesehen sind Payment-Channels Smart Contracts, die einen Kanal zwischen zwei Parteien aufbauen, über den diese in Echtzeit ihr Guthaben aktualisieren können. Da jede Partei aktuellsten Stand des Channels – und nur diesen – an die Blockchain ausstrahlen können, müssen sich die beiden Seiten des Kanals nicht vertrauen. Das Rezept ist für Bitcoin schon seit Jahren bekannt, wird auch bereits in ersten Anwendungen umgesetzt, findet aber noch keine ernsthafte Nachfrage auf dem Markt. SpankChain verspricht, dies zu ändern. Den Durchbruch für Payment-Channels soll die Anwendung in der Erotik-Branche bringen. Indem Mittelsmänner, denen man vertrauen muss, beseitigt werden und Transaktionen dank Payment-Channels quasi umsonst sind, können die Gebühren für die Models vor der Kamera deutlich reduziert werden. Mit Janice Griffith hat SpankChain eine Botschafterin in der Szene, die bereits für die Plattform wirbt. Technologisch ist SpankChain nicht zwingend innovativ. Es bildet bilaterale Payment-Channels, wie man sie auch heute schon für Bitcoin bilden kann. Aus praktischen Gründen wird der Channel nicht zwischen dem User und den Erotik-Modells aufgebaut, sondern mit den Betreibern von SpankChain, die die Buchhaltung am anderen Ende des Kanals erledigen. Es ist geplant, auch „Hash Time-Locked Contracts“ einzuführen, mit denen Zahlungen per „Atomic Swap“ die Channels wechseln können. Damit wäre es möglich, dass der User die Erotik-Darstellerinnen direkt bezahlt. Dies ist allerdings noch in der Entwicklung und soll wohl durch eine ICO finanziert werden. Dass Kryptowährungen wegen ihrer pseudonymen Natur attraktiv für die Adult-Branche ist, wird seit langem gesagt. Der Durchbruch scheint aber noch auszustehen. Als ein Grund dafür gilt, dass die Betreiber von Porno-Plattformen lieber Zahlungen mit Kreditkarten annehmen, da man diese monatlich belasten kann – eine Funktion, die bei Bitcoin-Wallets (noch) nicht möglich ist. Mit einem Payment-Channel Modell wie SpankChain könnten die Plattformen zumindest von einmaligen Blockchain-Zahlungen wegkommen. Der User kann Geld in seinen Account einzahlen und dann scheibchenweise ausgeben. Das Besondere ist, dass die Plattform nicht mit dem Geld abzischen kann, da der User weiterhin die privaten Schlüssel besitzt, mit denen er den Channel schließen kann. Auch auf der Bitcoin-Blockchain könnten offchain-Lösungen noch in dieser Woche einen Meilenstein erreichen. Denn heute oder morgen wird SegWit endgültig aktiviert. Mit den dann möglichen SegWit-Transaktionen wird es möglich sein, das Lightning Netzwerk zu benutzen, die erste Umsetzung von zu einem Netzwerk verbundenen Payment-Channels, über die Zahlungen prinzipiell jeden kostenlos und in Echtzeit erreichen können. Dass es prinzipiell möglich ist, per Lightning zu bezahlen, hat eine Demo auf dem Testnet in der Berliner Kneipe Room77 vorgeführt. Auch bei Ethereum wird an Lightning-ähnlichen Payment-Netzwerken gearbeitet. Hervorzuheben ist hier besonders das Raiden Network. Auch Slock.it aus dem sächsischen Mittweida plant, Payment-Channels in ihre Apps zu integrieren, wie der Mitgründer Christoph Jentzsch unlängst in einem Interview erzählt hat. Denn je mehr Daten auf die rasant wachsende Ethereum-Blockchain kommen, desto wichtiger wird es mittel- und langfristig, einen Weg zu finden, triviale Transaktionen offchain zu bringen. Gerade für eine Blockchain wie Ethereum, die neben finanziellen Transaktionen auch zahlreiche speicher- und rechenintensive Smart Contracts ausführt, könnte dies überlebensnotwenig werden. Zunächst wird es aber voraussichtlich das Lightning Netzwerk für Bitcoin geben. Damit Lightning ein benutzbares Zahlungsmittel wird, muss sich jedoch erst ein Netzwerk von Knoten bilden, die Geld bereitstellen, um Liquidität in die Payment Channels zu bringen. Zudem bedarf es der Implementierung in Wallets. Wann dies soweit ist, ist derzeit noch nicht zu sagen, ebenso, wie zentralisiert die Topologie des Netzwerks sein wird. Aber falls es so läuft, wie man es sich vorstellt, könnte es phänomenal werden.
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Versicherungen sollen uns vor Katastrophenrisiken schützen. Einige von ihnen warnen seit 25 Jahren vor den Risiken des Klimawandels. Und doch versichern viele dieser Gesellschaften bis heute die Risiken neuer Kohle-Projekte und investieren Milliarden in Unternehmen die Kohle und fossile Brennstoffe fördern. Aller Rhetorik zum Trotz trägt die Assekuranz direkt zum Klimawandel bei. Eben hat AXA, die grösste Versicherungsgesellschaft der Welt, bekannt gegeben, man werde in Zukunft keine Unternehmen versichern, die einen Teil ihres Umsatzes mit Kohle erwirtschaften. «Das ist ein wichtiger Präzedenzfall, der zeigt, dass Fortschritte möglich sind», sagt Katya Nikitenko, Finanzexpertin von Greenpeace Schweiz. Weitere Versicherer – auch in der Schweiz – werden jetzt gleichziehen müssen: «Wir erwarten, dass Versicherungs-gesellschaften uns vor den Folgen von Naturkatastrophen, Unfällen, Krankheit und anderen Kalamitäten schützen und sicher nicht, dass sie die Klimakatastrophe zusätzlich beschleunigen», so Nikitenko. Der Klimawandel ist DIE Bedrohung des 21. Jahrhunderts und birgt enorme Risiken für die Menschheit. Ein Klimachaos, verursacht durch Treibhausgasemissionen, bedroht unseren Planeten mit immer extremeren Stürmen, Fluten, Trockenperioden, ansteigenden Meeres-spiegeln, grossflächiger Zerstörung von Ökosystemen, Hungersnöten und neuartigen Epidemien. Die Versicherungsindustrie hat die Gefahren eines unkontrollierten Klimawandels erkannt. «Klimawandel ist eine riesige Herausforderung für die Menschheit und die Versicherer werden bei der Bewältigung und Abschwächung der Folgen für die Gesellschaft eine zentrale Rolle spielen», erklärte die Branchenvereinigung der europäischen Versicherer im Oktober 2015. Seit mehr als zwei Jahrzehnten versprechen führende Versicherer und Rück-versicherer wie Swiss Re, Zurich, Allianz, AXA, CHUBB, Aviva und Generali, die Entwicklung einer kohlenstoffarmen Wirtschaft und die Anpassung an das sich wandelndes Klima zu unterstützen. Wenn es um den Klimawandel geht besteht zwischen den hochtrabenden Äusserungen der Versicherungen und ihren Taten in der Regel wenig Übereinstimmung. In ihrem neusten Bericht zeigt die Forschungs- und Beraterfirma Profundo, dass die meisten der 15 grössten europäischen Versicherer und Rückversicherer – unter ihnen die grössten und lautstark um das Wohl des Planeten besorgten Versicherungsgesellschaften der Welt – weiterhin stark in das sogenannte Underwriting (versichern) von fossilen Brennstoffprojekten involviert sind. Nach den jüngsten offengelegten Daten hatten sie in ihrer Funktion als Vermögens-verwalter zudem über $130 Mrd in fossilen Brennstoffunternehmen angelegt. Laut Ceres haben die 40 führenden Versicherer in den USA gar $459 Mrd im fossilen Brennstoffbereich investiert. Mit anderen Worten, Versicherungsgesellschaften tragen eifrig zum katastrophalen Klimawandel bei, vor dem sie uns eigentlich schützen sollten. Weitere Infos (auf Englisch) hier: www.unfriendcoal.com
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„Wie hältst du‘s mit der Kernenergie?“ Das ist eine Frage, um die sich die medial omnipräsente Klimastreik-Bewegung bislang herumgedrückt hat. Bis ihre jugendliche Gründerin Greta Thunberg sich dazu äußerte – und von ihrem erwachsenen Umfeld sogleich wieder zurückgepfiffen wurde. WeiterlesenSeit dem vergangenen Jahr ist weltweit eine wachsende Zustimmung zur Kernenergie zu beobachten. Diese hat nun auch Deutschland erreicht. Fast jeder zweite Bundesbürger (44,6 Prozent) spricht sich für einen längeren Betrieb der Kernkraftwerke aus. WeiterlesenDie derzeit laufende Klimadebatte bringt einiges in Bewegung. Die Nuklearia hat sich in diese Diskussion eingeschaltet und schlägt vor, den Atomausstieg rückgängig zu machen, damit Kohlekraft schnell durch eine zuverlässige, CO2-arme Stromerzeugung ersetzt werden kann. Die Wortführer der Anti-AKW-Bewegung reagieren panisch: Sie würden solche Diskussionen am liebsten verbieten. Doch damit machen sie sich allenfalls lächerlich. WeiterlesenDie #FridaysForFuture-Bewegung streikt gegen Treibhausgas-Emissionen und gegen den Abbau von Kohle, Öl und Gas. Wie sich das erreichen lässt, verrät eine neue Postkarte des Nuklearia e. V. WeiterlesenHeute demonstrieren wieder tausende Schüler unter dem Motto »Fridays for Future« für mehr Klimaschutz. In Hamburg ist diesmal Greta Thunberg dabei. Es werden also viel Leute kommen, und die Medien werden ausführlich berichten. Greta ist Schwedin. Deshalb ist es interessant, einmal die Entwicklung der CO2-Emissionen in Schweden und Deutschland mit einander zu vergleichen. Weiterlesen
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Inhaltsverzeichnis SimplePedia Ein alternatives Wiki das zum Ziel hat (vor allem) politische und religiöse Themen (mit denen sich Wikipedia schwer tut) möglichst einfach zu erklären. SimplePedia ist ein deutschsprachiges Wiki und alternatives Nachschlagewerk, in dem es darum geht „kontroverse“, schwierige, „umstrittene“ und heikle Themen sowie Vorurteile möglichst simpel, einfach und verständlich zu erklären. Kurzum, wir erklären all das, was viele andere sich nicht trauen klar, deutlich und verständlich zu erklären. Dabei werden manchmal auch alternative Betrachtungsweisen aufgezeigt, aber „Alternativ“ bedeutet übrigens auch wiederum nicht dass man irgend etwas mit „alternativen Medien“ oder gar der AfD zu tun hat Ein wichtiger Aspekt soll deshalb auch das verständliche Erklären von doppeldeutigen Begriffen sein. Nicht doppeldeutige Begriffe im sexuellen Sinne, sondern eben Begriffe die Vorurteile beinhalten. Es ist unsere Hoffnung das dadurch dann auch ein klein wenig dazu beigetragen werden kann mit manchen ungerechtfertigten Vorurteilen aufzuräumen. Siehe auch „Konzept des Wikis“ für eine genauere Erklärung des Konzepts und was uns von Wikipedia unterscheidet. Wie gesagt, dieses Wiki ist noch relativ neu, aber es gibt mittlerweile immerhin bereits über 400 INTERESSANTE Artikel! Und natürlich kann jeder mitmachen und Dinge verbessern oder neue Themen anlegen Begriffe Begriffe die sonst oft schwer zu verstehen, doppeldeutig oder mißverständlich sind Organisationen Organisationen die sonst kaum einer so recht kennt und selten klar erklärt werden Falsche Gerüchte und Vorurteile Weit verbreitete Vorurteile und Gerüchte die falsch sind. Hier geht es direkt darum falsche Vorurteile richtigzustellen. Viele der Punkte hier hängen auch mit doppeldeutigen Begriffen sowie mit den anderen Artikeln im Wiki zusammen. „Vorurteile“ ist vielleicht nicht ganz das richtige Wort. Eigentlich hatte ich an das englische Wort „misconceptions“ gedacht, allerdings kein wirklich passendes deutsches Wort dafür gefunden /-: Ratgeber Ratgeber und „How to's“. Glossar Erklärung der in diesem Wiki selbst verwendeten Begriffe und Konzepte Sonstiges Forum Unser „richtiges“ Forum! (Befindet sich allerdings noch im Aufbau.) „Wenn man etwas nicht einfach erklären kann, hat man es nicht verstanden.“ —Albert Einstein
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Menschenseele! Motion and Emotion - Living Resonance Reizdarmsyndrom, Darm und Hirn, Haut und Nervensystem: Blick auf Ernährung, Diätetik und Nahrungsmittel Zur Sprache kommen Aspekte wie z. B. das Reizdarmsyndrom und Wahrnehmungsprozesse, die Darm-Hirn-Achse zwischen ständiger Erneuerung und Bewusstsein, die Haut in Beziehung zum Nervensystem sowie seelische Qualitäten von Nachtschattengewächsen, Giftpflanzen und ätherischen Ölen und ihre Rolle in der Ernährung. (DE/EN/NL) Dr. Jasmin Peschke, Dipl.-Ökotrophologin, Dornach (CH), Johannes Kingma, Diätist, Erndtebrück (DE) Arbeitsgruppen A (Die Einheiten jeder Arbeitsgruppe bauen aufeinander auf.) Donnerstag, 16.30–18.00 / Freitag und Samstag, jeweils 11.45–13.15 Link zum Programm: Menschenseele!
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Gestern kam also WordPress 4.7 raus. Die neuste Major Version von WordPress beinhaltet viele schöne Funktionen. Nun ist es noch einfacher mit dem Customizer Inhalte zu bearbeiten und auch Custom CSS ist möglich ohne ein Plugin verwenden zu müssen. Des Weiteren gibt es, wie jedes Jahr, ein neues Standard Theme mit dem Namen „Twenty Seventeen„. Über WordPress 4.7 habe ich bereit mit Felix und Sven in der WP-Sofa Folge 22 lang und breit geredet zudem gibt es einen guten Überblick über die neusten Features auf de.wordpress.org. Oder ihr schaut euch einfach das Feature Video für WordPress 4.7 an: Wie gesagt, habe ich über WordPress 4.7 schon geredet und andere haben in ihren Blogs die Features schon genug erklärt, deshalb wird das hier kein weitere Post darüber. Viel mehr möchte ich euch auf eine Funktion direkt hinweise. Das neue Standard Theme macht es vor. Ab sofort ist es nämlich möglich, dass Themes nicht nur Bilder als Header setzten können, sondern man kann nun auch Videos als Header verwenden. Das ist eine schicke Sache und viele Websites nutzen die Möglichkeit schon. Nun kann man das auch mit WordPress machen (sofern das Theme die Funktion unterstützt). Woher mit den Videos? Wie mit Bildern unterliegen auch Videos dem Copyright. Also Vorsicht! Nimmt nicht einfach jedes Video im Internet und verwendet es auf eurer Website. Viel mehr möchte ich euch auf eine Website hinweisen, die kostenlose Videos anbietet die ihr auch verwenden dürft. Auf videos.pexels.com könnt ihr aus einer Vielzahl von Royalty-Free* Videos auswählen. „Night Sky Full of Stars“ ist ein Video from videos.pexels.com und unterliegt der Public Domain Lizenz (CC0).
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Ich bin ja bekanntermaßen ein Freund der Google-Dienste, auch wenn man da manchmal plötzlich vor dem Nichts steht, weil Dienste geschlossen werden. So auch Picasa, das Online-Fotoalbum… Der Dienst Picasa wurde in Google+ integriert, somit muss man auch die Desktopsoftware mindestens in Vesion 3.9 installieren. Erst mit dieser ist die Zusammenarbeit mit Google+ möglich. Die Linuxversion von Picasa, die ja eigentlich nie wirklich Linux war, sondern eine in Wine laufende Windowsversion, wurde April 2012 eingestellt. Eigentlich war es nur eine vier Jahre Andauernde Beta-Version von Picasa 3.0 gewesen. Ubuntuusers beschreibt die Version von Picasa 3.8 unter Ubuntu 12.04 („Precise Pangolin“) mittels Wine, weil diese Version noch problemlos funktioniert. Picasa 3.9 braucht zur Kommunikation mit Google+ den Internet Explorer von Microsoft, was die Sache unnötig komplizierter macht. Fehlt der IE, dann bleibt der Anmeldedialog zu Google+ nur ein weißes Fenster. Aber beginnen wir von vorne: Als Erstes installieren wir Wine, falls es nicht schon auf dem System ist. Öffne ein Terminal und gebe Folgendes ein: sudo apt-get install wine | Dabei wird normalerweise auch gleich winetricks mitinstalliert, und das ist richtig und wichtig, denn damit installieren wie gleich den Internet Explorer. Zunächst aber laden wir Picasa 3.9 herunter. Über die Webseite geht das nicht von einem Linuxrechner aus, da erscheint nur die Meldung, dass Picasa für das benutzte Betriebssystem nicht verfügbar ist. Also gehen wir wieder ins Terminal und laden Picasa direkt herunter. Ich lade dabei direkt in das Verzeichnis „Downloads” in meinem Homeverzeichnis: cd ~/Downloads wget http://dl.google.com/picasa/picasa39-setup.exe | Installiert wird Picasa dann mit dieser Zeile: wine ./picasa39-setup.exe | Jetzt muss der Internet Explorer herunter geladen und installiert werden werden. Dazu nehmen wir eine englischsprachige Version 6.0 von Oldversions.com, die direkt in das von winetricks genutzte Verzeichnis: cd ~/.cache/winetricks/ie6 wget http://www.oldversion.com/windows/download/internet-explorer-6-0/msie60.exe winetricks ie6 | Wie zu sehen ist, kann man sich jetzt bei Google+ anmelden und somit alle Funktionen von Picasa nutzen. Und wer den IE nicht im System haben mag (was ich sogar verstehen kann), der hat mit der Picasa-Software eine klasse Bilderverwaltung, die auch rudimentäre Bildbearbeitungsmöglichkeiten mitbringt.
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SPIN davidak 17.6.2007 Diesen sehr gut gemachten Kurzfilm hab ich gerade bei Cordobo gefunden. Für $19,99 kann man ihn auch auf DVD kaufen und zwar HIER.
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Dieser Sammelband entspringt einer Tagung, die vom 31. Mai bis 2. Juni 2015 von der Stiftungsprofessur für deutsche Geschichte und Kultur im südöstlichen Europa und dem Georg-Eckert-Institut an der Akademie Mitteleuropa e.V. in Bad Kissingen veranstaltet wurde. Anlass war die Vorstellung eines Schulbuches zur Geschichte der Deutschen in Ungarn (www.http://udgeschichte.hu/), die eingebettet wurde in eine Bestandsaufnahme des Unterrichtens über weitere deutsche Minderheiten in europäische Länder.
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Difference between revisions of "1786-04-16 Schenk (Robertus Stephanus): Etwas über die Beerdigung der Selbstentleibten" Line 11: | Line 11: | || * '''JPG:''' SK13 (631-653) | * '''JPG:''' SK13 (631-653) | || − | == | + | == Commentary == | Aufsatz über die Frage, welche Bestattungen Selbstmördern zukommen sollen, mit aufschlussreichen kritischen Randnotizen des rezensierenden Oberen [[Basilius]], wiedergegebenen im Folgenden im Rotdruck. | Aufsatz über die Frage, welche Bestattungen Selbstmördern zukommen sollen, mit aufschlussreichen kritischen Randnotizen des rezensierenden Oberen [[Basilius]], wiedergegebenen im Folgenden im Rotdruck. | || − | == | + | == Transcript == | <poem> | <poem> | || Line 553: | Line 553: | || </poem> | </poem> | || − | == | + | == Notes == | <references/> | <references/> | || Latest revision as of 13:06, 6 February 2019 - Dokument Leithandschrift: Schwedenkiste Band 13, Dokument SK13-070 - Standort: GStA PK, Freimaurer, 5.2. G 39 JL. Ernst zum Kompaß, Gotha, Nr. 111. Schwedenkiste. Abhandlungen und Geschichte, v.a. Illuminatenorden, 1757-1784 - Titel: Etwas über die Beerdigung der Selbstentleibten - Autor: Christoph Friedrich Chrysostomus Schenk (Robertus Stephanus) - Datum: 27 Pharavardin 1156, i.e. 16. April 1786 - Vorgetragen: in der Minervalkirche Gothas am 16. April 1786 - Querbezüge: Kritisiert in 1786-08 Bode (Basilius): Reproche an Schenk (Robertus Stephanus) - Transkript: Olaf Simons, Markus Meumann - JPG: SK13 (631-653) Commentary Aufsatz über die Frage, welche Bestattungen Selbstmördern zukommen sollen, mit aufschlussreichen kritischen Randnotizen des rezensierenden Oberen Basilius, wiedergegebenen im Folgenden im Rotdruck. Transcript Etwas über die Beerdigung der Selbstentleibten. Verlesen in der M. K. zu Syrakus am 27- Pharavardin 1156 von Rob: Stephanus. Muß berichtiget, und dem Br[uder] sein Ausdruck als unschicklich verwiesen werden. Basilius[1]|<2> Es ist mir längstbekannte und ausgemachte Sache daß es kein Stück in der phisikalischen Welt giebt, das unter dem Microskop seine vorige Schönheit behielte. Die schönste Haut bekömmt Hügel und Furchen: die feinste Wange einen fürchter- lichen Schimmel, und die Rose eine ganz falsche Farbe. Es hat also jede Sache ihrem Gesichtspunkt worinn sie allein schön ist, und sobald wir diesen verändern, so verfliegt mit dieser Veränderung die vorige Schönheit. Da was dem bewafneten Auge ein reu- ches Ding, eine häßliche Unregelmäßigkeit war, wird dem unbewafneten eine süße liebliche Gestalt. Wenn dieses nun in der phisikalischen Welt wahr ist, warum sollten wir diese Analogie in der moralischen verkennen. Ge- hört nicht ein guter Theil Grausamkeit eben so gut zur wah- ren Tapferkeit, als Kühnruß [?] zur grauen Farbe? Muß nicht ein Strich von Geitz durch den Character des Haushalters gehen, um ihn sparsam zu machen? Ist nicht Falschheit zum Mißtrauen und Mißtrauen zur Vorsicht nöthig? So hat jede Sache verschiedene Seiten, und nur die Anwendung und die Menge guter Wirkungen, die das menschliche Geschlecht davon zeigt, können die Größe ihres Verdienstes bestimmen. Ich finde nöthig dieses vorauszuschicken, um einen Ge- sichtspunct anzugeben, aus welchen ich beurtheile und beurtheilt zu werden wünsche, da ich mich als Laye an einen Gegenstand|<3> wage, worüber schon so viel pro und contra geschrieben worden, und der ganz außer meiner Sphäre liegt. Nur anscheinende natür- liche Billigkeit soll meine Feder führen, und mein Herz soll die- ser weder Partheylichkeit noch Sophisterey vorwerfen können. === Unsere Vorfahren die nicht nach Theorien urtheilten, sondern sich durch Erfahrungen leiten ließen, legten Schande auf den Selbst- mord, um dadurch Furcht und Grausen zu erregen. Sie machten selbst den der einen Selbstmörder betastete, weil er ihrer Meinung nach dem Henker in sein Handwerk gegriffen hatte, ehrlos, und sties- sen ihn aus ihrer Innung. Der Abscheu und die Flucht also vor einen Selbstmörder war - gesetzmäßig; so wie es gesetzmäßig war, daß die Früchte verbotner Liebe von Zünften ausgeschloßen wurden. Sie heuratheten daher auch nur ächtgebohrne Töchter; flochten dadurch Kränze für unbeflekte Bräute; und hatten tausen- derley Erfindungen ihren Ehrentag zu schmüken; und wir können uns die Frage: warum dieses geschehen sey, nicht anders beant- worten, als: um den Ehestand zu ehren, und alle Wohlthaten für ihn aufzuheben um ihn zu befördern. Und wirft man einen Blick in die Vergangenheit, so muß man gestehen (die Schuld liege nun an der größern Aufklärung, oder woran sie sonst wolle:) der Selbstmörder und der Hurer gab es weniger als in un- sern Zeiten. Gewiß? Noch nicht erwiesen. Groß sind unstreitig die Bewegungsgründe die wieder jene|<4> Gewohnheit streiten. (Denn ich wage es nicht, ehrwürdige Väter der Vorzeit! eure biedern Gesetze, die so gute Absichten hatten Vorurtheile zu nennen.) Natur, Menschheit und Menschenliebe, haben laut zum Lobe der neuern An- stalten gesprochen. Allein bey näherer Beleuchtung scheint es doch eine un- politische Philosophie unsers Jahrhunderts zu seyn die hier ihre Macht äußert und dem menschlichen Herzen würde es zu weit mehrerer Ehre gereichen, wenn es trachtete solche Übel lieber in der Geburt zu ersticken, als still- schweigend ihnen das Bürgerrecht zuertheilen. Gegen die gewöhnlichen Voraussetzungen und Gründe, daß zum B: ein Selbstmörder im höchsten Grade des Effekts seiner Vernunft nicht mehr- mächtig wäre, und daher nicht bestraft, sondern bedauert zu werden ver- diene: die Schande die in finstern Zeiten damit verknüpft gewesen wäre, sey ekelhaft und lächerlich, und thun dem Unglüklichen so wenig wehe als es ihn beßere: schade hingegen der Familie, die unschuldig desto- mehr leide; und der menschliche Richterspruch, müße dem gnädigen Urtheil Gottes nicht vorgreifen, der keinen um deßwillen, daß er sich in einen Augenblick der Verruckung das Leben verkürzt habe, verdammen werde: ist nichts einzuwenden. Ich will annehmen daß sich kein Mensch bey völlig gesundem Verstande das Leben nehme, wenn er auch wie ehemals ein Deut- scher in London gethan, ein eigenhändiges Zeugniß in der Tasche hätte, wo- rauf geschrieben stände, daß er sich mit dem überlegtesten und reiflich- sten Entschluße die Gurgel abgeschnittten hätte; ich will zugeben, der Selbstmörder habe bey allem äußerlichen Scheine der Vernunft, und bey kalten|<5> Blute geraset; - zugegeben daß die unschuldige Familie, mehr als der Schuldige leide: dem allen aber ungeachtet scheinen mir hier die Menschenliebe und natürliche Weichherzigkeit in die bürgerlichen Rechte zugreifen, die Rechte der Menschheit über die bürgerlichen zu erheben, und partheiisch zu verfahren; zumal da die Gründe für die Sache auch wieder sie angewendet werden können: Muß nicht z. E. jeden Mörder eben so wohl wie den Selbstmörder der höchste Grund des Affekts und der Vernunftsohnmacht zugestanden werden? Betäuben ihn Furcht, Zorn und Rache weniger? verdient er daher in Rücksicht dieses nicht gleiches bedauern, und gleiche Straflosigkeit? und da er auch Gott heimfället: muß ihm nicht gleicher Antheil an der Vaterliebe Gottes zugestanden werden, und zwar mit meh- rerer Zuverläßigkeit, da er nach der Meinung des größten Hau- fens vor seinem Ende noch Zeit zu seiner Bekehrung hat? - Wenn wir einen enthaupteten Straßenräuber auf das Rad legen, einen erhenkten Dieb am Galgen verfaulen; oder den Rumpf eines Mordbrenners auf dem Scheiderhaufen ver- brennen laßen: so leidet der getödete arme Sünder dadurch nichts und dem ungeachtet halten wir dergleichen fürchterliche Cere- monien nöthig, um andre von dergleichen-Unternehmungen anzu- schrecken. Die Rücksicht auf arme unschuldige Kinder und Witt- ben, u[nd] auf eine eben so betrübte als unschuldige Familie. bewegt uns|<6> nicht, den Gehängten in die Ende zu verscharren und jenen zum Trost des Aergerniß abzunehmen. Ja wir haben wohl gar die Absicht die Unschuldigen zu bewegen, den Schuldigen in Zeiten zu warnen und zu- beßern; ihn nicht in die äußerste Noth fallen zulaßen, son- dern alles mögliche anzuwenden, eine solche Beschimpfung von der Familie zu entfernen. Und wer mag zweifeln, wenn Kinder, El- ter, und Verwande über einen Unglücklichen wachen, daß derselbe nicht sicherer sey, als wenn jene ihm seinem böse, Hange überlaßen, da sie doch ia [?] am Ende mit Ehren in die Grube bringen können. Von dieser Seite hat also die bißherige christliche Gewohnheit einen Selbstmörder ein ehrliches Begräbniß zuversagen, nichts widriges, sondern vielmehr etwas löbliches; sie will den Toden nicht strafen, son- dern den Lebendigen Eindrücke und Beweggründe zu ihrer Erhaltung und nöthigen Aufmerksamkeit geben, die Schwachen befestigen und die Starken stärken. Und sollte denn dieser Eindruck nicht auch auf Tiefsinnige Melancholi- sche und Halbverrükkte wirken? Solte er die Gründe gegen den Selbstmord nicht verstärken; solte er Freunde und Angehörigen des Tiefsinnigen nicht in der größten Wachsamkeit erhalte? Ich denke ja! und es sey nun wenig oder viel: so ist es doch immer; beßer als nichts; beßer als gar Ehre nach dem Tode. Damit würde dann aber auch jene christliche Gewohnheit von der andern Seite immer noch gerechtfertigt, nämlich gegen den|<7> Einwurf, daß man vernunftlosen Menschen ihre Thaten nicht zurechnen könne. Wo die Vernunftlosigkeit klar ist, wo jemand sich in der Raserey eines hitzigen Fiebers, oder in einer offenbaren Verrückung den Hals abstürzt, wird die Ermäßigung sich von selbst finden. Dem Urtheil Gottes aber wird dadurch gar nicht vorgegriffen, daß man demjenigen der sich selbst entleibt, den Kirchhof verschließt, und den Lebenden zu ihrem eigenen Besten die unfehlbaren Stra- fen auf einen vorsetzlichen Selbstmord verkündigt. Man würde viel- mehr den größten Theil der Menschen einen schlechten Dienst er- weisen, wenn man ihnen diese letzten Ankergrund zur Zeit des Sturms entziehen wolte. Der Kirchhof ist das gehorig Ei- genthum einer christlichen Gesellschaft, und wer sich zum Mitgliede aufnehmen läßt, oder wenn er sich hat aufnehmen laßen, seinen Verbindungen entsaget, hat daran nichts zufor- dern. Wer kein Bürger in der Stadt Gottes ist, hat auch keine bürgerlichen Rechte in derselben. Die natürlichen werden keinem versagt, und dem Menschenfreunde steht es frey seinem Freunde ein Ruhestädte in seinem Garten zu geben, den ich wenigstens keinem Freunde versagen würde, wenn so viele Spannen als dazu erfordert würden, mir von dieser großen Erde zu theil geworden wären; ja ich würde den Unglücklichen selbst hinein tragen und einscharren helfen ihn eine stille|<8> Thräne weihnen, und zu mir sagen: Vielleicht that er recht daran, die- sen Laster statt Tugend lieben Planeten zuverlaßen, und eine beße- re Heimath zusuchen, vielleicht auch nicht! Allgemeine Freyheit und Glückseligkeit, die einer feurigen Ein- bildungskraft ein so schönes und glänzendes Gemählde darbietet, ist nicht das Loos der Menschheit, ob es gleich vielleicht gut wäre, wenn das meschliche Geschlecht nur eine Gesellschaft ausmachte. Vielleicht wird aber jenes schimmernde Phantom, oft mehrerer Unglück, vielleicht verderben, und dieser Gedanke leite micht zu zwey- ten und wichtigern Theil meiner unjuristischen Rede. === Es ist schon so manches Unglück daher entstanden, daß die Obrig- keit solchen Personen, die sich selbst ums Leben brachten, oder auf andre Art des Rechts der christlichen Gemeinschaft verlustig machten, ein Begräb- niß in geweihter Erde zugelaßen hat, daß es wohl eine Untersuchung verdient, ob es beßer sey, hierunter strengere als mildere Grundsätze zubefolgen? Viele glauben die Obrigkeit habe hierunter freye Macht und diejenigen die sich ihr nur gar zu oft wiedersetzen, seyen durch die gröbsten Vorurtheile verblendet: Allein so wenig ich dieses überhaupt be- streiten will: so sehr scheint mir ein solches Vorurtheil Schonung und selbst die Macht der Obrigkeit Einschränkung zuverdienen; weil es mir bewiesen zu seyn scheint, daß unsere einförmigen philosophischen Theorien, schädlichen Einfluß auf die heutige Gesetzgebung haben; seitdem vielleicht ein Voltaire|<9> es lächerlich fand, daß jemand seinen Proceß nach den Rechten eines Dorfes verlohr, den er nach den Sitten eines nahe dabey liegenden gewonnen haben würde. Hätte er aber so weit zu gehen ge- braucht? Er hätte dieselbe Verschiedenheit in zwo unter einem Dache lebenden Familie; unter gewißen Umständen finden können. Jene Theorien, und der Bequemlichkeit der Herren ab den obern Ge- richtsstellen, die alles auf einen Blick übersehen wollen, haben wir es ohne Zweifel alleine zu danken, daß unser mit lauter allgemeinen Gesetz- büchern schwanger gehendes Jahrhundert so viele allgemeine Verord- nungen aufzuweißen hat, die entweder gar nicht, oder doch so in Bausch und Bogen befolgt werden. In der That entfernen sie uns dadurch von den wahren Plan der Natur die ihren Reichthum in der Mannichfaltigkeit zeigt, und bahnen den Weg zum Despotismus, der alles nach wenigen Regeln zwingen will, und darüber jenen Reichthum verliehrt. Sie machen das ganze menschliche Geschlecht immer einförmiger, rauben ihn seine wahre Stärke, und ersticken in den Werken der Natur, wie in der Kunst manches Genie; und dieses ist, so wahr es auch ist, noch nicht so sehr als es der Gegen- stand verdient, beherziget worden. Man lobt an den Griechischen Künstlern, daß sie ihre Wer- ke nach einzelnen Gegenständen in der Natur gearbeitet, und es nicht gewagt haben, eine allgemeine Regel des Schönen festzu-|<10> setzen und ihren Meißel nach dieser zu führen. Die Römischen Gesetze bewundert man, weil jedes derselben einen einzeln Fall zum Grunde hat; und dennoch soll das edelste Kunstwerk unter allen, die Staatsverfaßung, sich auf einige allgemeinen Gesetzen bringen laßen; soll die unmanichfaltige Schönheit eines französischen Schauspiels an- nehmen, und sich wenigstens im Prospect auf einen Bogen Pappier voll- kommen abzeichnen laßen, damit die Herren am Ruder mit Hülfe eines kleinern Maasstaabes alle alle Größen und Höhen sofort berechnen kön- nen. Ob die gelehrte Natur einen Hang zur Einförmigkeit genom- men, oder ob der Militairstand, worinn oft 100.000 Menschen das Auge auf einen Punct richten, und den Fuß nach dem nämlichen Tackt setzen müßen, sein Exempel zur Nachahmung empfohlen habe, will ich nicht untersuchen. Man mag hierüber annehmen was man will, die Wahr- heit bleibt allemal, je einfacher die Gesetze, und je allgemeiner die Regeln werden, desto despotischer trokner und armseliger wird ein Staat; und Moser und Montesquieu sind hier meine Gewährsmänner. Ausnahmen giebt und muß es auch hierinn geben, und man könnte mir hier einwenden, daß an jeder Maschine der einfache Hebel gerühmt würde, weil die Wirkung durch die kleineste Kraft (minimum) her- vorgebracht werde. Aber niemand wird läugnen, daß da wo hundert- tausend zusammengesezte Hebel zugleich das Verdienst der kleinsten|<11> Kraft erhalten, die Wirkungen unendlich schöner und größer seyn müßen. Der Mensch im Stande der Natur ist immer ein armseliges Geschöpf in Vergleichung der großen Gesellschaften die sich über- all wider ihn verbunden haben, und ewig wider ihn verbinden wer- den. Das Recht nach seiner eigenen Theorie zu leben dient ihm also zu nichts. Ob es aber nicht eine größere Mannichfaltig- keit in den menschlichen Tugenden, und eine stärkere Entwicklung der Seelenkräfte wirken würde, wenn jede große und kleine bürger- liche Gesellschaft mehr ihre eigene Gesetzgeberin wäre, und sich min- mer nach einem allgemeinen Plan formirte: das ist eine Frage die uns die Geschichte der Griechischen Republiken am besten beantworten kann. Manches kleine Städtchen, das in der heutigen Welt nicht ge- nannt werden würde, macht darinnen großes Aufsehen, und zwar aus keiner andern Ursache als weil jeder sich seinen religiö- se und politische Verfaßung selbst erschuf, und also seine Kräf- te es allein zu einer so außerordentlichen Größe brachten. Man sieht, daß sie in ihrem Plan alles was ihnen die Natur gab, auf das schönste nutzten, und aus jeder Menschensehne ein Anker- seil machten; und dieses thaten sie bevor sie philosophische Theorien hatten, und blos von ihren Bedürfnißen geleitet, nach der Richtung arbeiteten welche zu ihrem Ziele führt. Mit leichter Mühe gerie-|<12> then sie auf den Schluß, daß man an der Erziehung anfangen müße, und diese war ihre erste Sorge. Sie bildeten Krieger (die wir nach unserer jezigen Verfaßung, wo man nur arbeitsame und mäßige Leute zu haben wünscht, nicht brauchen, so nöthig es auch seyn müste, daß die minder mächtigen Völker die Zucht ihrer Jugend verstärken und ein neues Geschlecht bilden möchten, daß man nicht durch Tractaten zu Sclaven machen könne.) tapfere und dauerhafte Seelen, wie Harrisons Uhren[2] wo- mit man die Welt umfahren kann, ohne daß sie einen Augenblick fehlen; Bürger die ihr Vaterland über alles liebten; und bestimmten jede Tugend ihren Werth nach dem Maaße des Nutzens welchen sie dem gemeinen Besten schafte. Der Verfaßer der neuen Welt und Menschengeschichte[3] sagt*[4], wo vom Solon die Rede ist, das was ich bereits berührt habe in andern Worten, und setzt hinzu: "Die Alten die vielleicht in je- den Betrachte unsre Meister waren, ließen sich zu allen Details des Gesellschaftlichenlebens herab. Sie erkannten, daß ein Gesetz- geber seine Gebäude nur auf Sand baut; wenn er nicht die Natur zum Grunde legt. Von unsern Gesetzen möchte man also sagen, daß sie die Menschen umzuschmelzen versucht haben; statt ihn aber wie Prometheus neu zu beseelen, haben sie eine leblose Natur aus ihm gemacht, deren Springfedern, wenn man sie aufwindet, sich selbst zerstören."|<13> Meiner Einsicht nach kann also ein Gesetz im allgemeinen gut, und im einzelnen Orten schädlich seyn, besonders wenn es mit der Mutermilch eingesogene alte Vorurtheile betrift, die man nicht nach und nach durch Aufklärung, sondern durch Strenge aus- zurotten sucht. Man erlaube mir, meinen Beweiß zu den vielen die es vielleicht giebt, beyzubringen; entschuldige das Lokale das ich nicht umhin kann zu berühren; und verzeihe mir meine Fehler. Unsere heilige Verbindung hat wahrscheinlich vor allen andern den Vor- zug daß ein ungelehrter Bruder auch Dinge, wären sie nach der weitumfaßendsten Übersicht des Ganzen nur halb richtig gedacht, doch vorgetragen, und Belehrung und Zurechtweißung erbitten darf. Der Fall der die Existenz dieser unjuristischen Gedan- ken veranlaßte, ist kürzlich folgender: Vor gewißen Jahren ließ sich in meinem Geburtsorte ein aus einem andern Lande gebürthiger Jägerspursch nieder, der sich von andern Arbeiten als seinem Metier zu nähren suchte, da- selbst heurathete, und ein ansehnliches nachher ererbtes Ver- mögen größtentheils verschwendete. Er soll sich durch Hurerey, Ehebruch und Frechheit stets ausgezeichnet haben, und durch einen Blasphemieproceß dem hohen Friedensteinischen Geistlichen Gericht unter andern bekannt gemacht haben. Die- ser erschoß sich vor geraumer Zeit, und da ihn niemand zu Gra-|<14> be tragen wollte, weil er kurz vorher noch auf öffendlicher Bier- bank Christum ein Hurkind und deßen Mutter eine Hure ge- nannt hatte, giengen einige über Land, und so entstand ein Proceß deßen Kosten nach Versicherung eines beglaubten Man- nes 100 rt. [Reichsthaler] betragen sollen, die wo ich nicht irre nun auf 6 od[er] 7 Personen allein fallen, da die übrigen sich durch einen Eid gerei- nigt und dadurch bewiesen haben, daß sie nicht deßhalb wegge- reiset wären !! Es sind jenen also alle Kosten zuerkannt und noch darzu durch ein Herzog[liches] Regierungs Rescript zu 4 Wochen Zuchthauß, ganzen Willkommen und 1Jähriger Landesverweisung verdammet worden. Bey diesen Faktum kann ich nun die traurige Wahrheit, daß 7 treue Bürger des Staats einen einzigen Schlechtdenken- den aufgeopfert, und um eines Toden willen (da doch die Lebenden sich schon einander genug kränken) viele Familien geängstiget werden, nicht ohne Wehmuth denken, zumal da ich einige als bra- ve Väter, liebreiche Ehemänner, und in andern Stücken als aufge- klärte gutdenkende Männer kenne. Wen die Armuth und das Lokale des Orts so wie mir bekannt wäre, der würde schon die vielen gehabten Wege und Versäumnisse, und die vielen Kosten die sie zutragen haben, als eine große Strafe an- sehen, weil die mehresten von ihren stündlichen Verdienst|<15> leben müßen, und dieses schon einige Familien zu halben Bettlern machen wird, da manche durch diese Vorfälle an ihren Meß- und Marktgeschäften gehindert worden und bey zahlreichen Familien vielleicht noch noch gehindert werden. Wenn in einen Orte in hiesigen Lande Vorurtheile Nachsicht verdienen, ja ich wage es zu sagen, gedultet zu werden verdie- nen, so ist es gewiß in diesen, wo Ehre das einzige Mittel ist dem Laster zu steuren, und die Tugend allein durch Gewohn- heit in ihren alten hergebrachten Sitten und Gewohnheiten Rechten zu erhalten ist. Sollte da die Ehre ihren Werth verlieren, so müßten die Strafen grausam werden, und es scheint mir überaus bedenklich zu seyn, die Schande eines Verbrechens worzu die Versuchung allezeit gleich stark bleiben wird, und wozu einige meiner Landsleute schon große Anlagen gezeugt haben, zu vermindern, um sich in die Nothwendigkeit grausamer Strafen zu versetzen: Nur aus falsch verstandener Ehre sündigten sie wieder ein gesetz, das sie wahrscheinlich kaum wusten, oder eingeschlafen glaubten, und richteten sich vielleicht nach der alten Experimentalsportelgeschichte und fürchteten ihr Erwachen nicht, oder glaubten mit einen blauen Auge so davon zu kommen. Es ist dieses nicht etwa Vorwurf den ich hiesigen Verordnungen machen will; aber bekanntlich hat der Ort zwey- erley Herschaften, und es wird und kann daher in Rücksicht dessen|<16> (da die Collißionen gegenseitiger Vorwürffe nur leider zu oft Pro- ceße erzwingen;) nicht alle mal strikte auf etwas so genau ge- halten werden, wie in andern Dörfern. Jedem werden manchmal in kurzen, Sachen wiederrufen, die Anfangs mit Eifer betrieben wurden, und die Anstalten eines der mächtigsten Monarchen u[nd] eines der grösten Staatsmänner sind selbst von diesen Feh- ler nicht frey; und wenn ich Mißdeutung befürchten dürfte, könnte ich eine Menge vor höchsten Reichsgerichten in alten und neuern Zeiten abgefaßte Gesetze, wo sich gewiße Thorheiten und Laster trotz denselben erhalten und erhalten (sic!) haben, anführen. Unterhanen die sich kümmerlich von ihrer Hände Arbeit ernäh- ren, die kein andres Buch als oft ihr Gesangbuch und Bibel haben; kennen oft die Landesverordnung nicht; sind zu arm sie zu kaufen, haben nicht Zeit sie zu lesen; und würden sie nicht verstehen wie sie sie würklich hätten. So lange also nicht eine allgemeinfaßliches von allen lateinischen Schnörkeln gereinig- tes kurzgefaßtes Gesetzbuch fürs Volk, nach dem Plan des Bru- der Aly's,[5] wo möglich ohnentgeldlich ausgetheilet wird: so lange solte man die unterste Claßen des Volkes nicht nach einem ge- lehrten Buche richten, das in jedem Dorfe nur einmal höchstens existiert, und die meisten nur den Nahmen nach kennen. Aber - kennten es auch viele, was werde es frommen|<17> wenn man so auf einmal den Teppich von ihren Augen wegreißen nicht wegnehmen wolte. Vergebens[6] würde man auf diese Art ?? ihnen z[um] E[xempel] beweisen, daß die unächten Kinder mehr Genie als andre hätten, daß sie unschuldig an dem Verbrechen ihrer El- ?? tern wären; daß es den Kindermord verhüte, wenn man die Geschwächte nicht mit Schande belegte; immer würden sie ant– ?? worten: Gott hats befohlen; hat ausdrücklich gesagt: die Kin- ??? der sollen tragen der Väter Mißethat bis ins 4te Glied, kraz das erst aus, oder: kann der Weltliche Gesezgeber die gött- ?? lichen verbeßern? und wer etwa zweifelt, daß die Alten nicht auch das menschliche Herz gekannt, und es für sicherer gehalten die Strafen sonderbar und erschrecklich zu machen, der gehe hin und sehe die Wirkung, zähle nach proportion der Größe ihre wenigen die fielen: die Zahl der Nichtgefallenen die viel- leicht außerdem gefallen wären, wird er aber ungezählt laßen müs- sen. Was ich hier von einem Falle gesagt habe, gilt auch von meh-rern. ?? Ich getraue mir zubehaupten, daß weniger Schwierigkeit obgewal- tet haben würden, bey einen der nach den Ausspruch der Gesetz ge- henkt oder geköpft worden wäre, weil durch den Glauben daß er sich bekehrt haben könne, viel vorgedachten Selbstmörder voraus- Intoleran~ gehabt haben würde, der keinen Gott glaubten, und weil er noch darzu|<18> ihn gelästert hatte nach ihren Begriffen (die ich so schädlich nicht finde) das Ich! unmöglich seelig werden könnte. Sie glaubten sich da mitschuldig, unrein zu machen, fanden in der Entfernung gar etwas verdienstliches und ich darf annehmen, daß mancher während seiner Strafe sich mit ei- nem alten Märtyrer verglichen, die ihn - nicht beßer - sondern bey ähnlicher Gelegenheit schlimmer machen wird. Auf der andern Seite werden diese Unglücklichen gegen Ehre und Schande gleichgültiger od[er] abgehärtet werden, und nicht allein sie, sondern auch alle ihre Ange- hörigen, besonders in diesem Orte darunter leiden, weil es ih nen oft vorgeworfen werden wird. Denn im Zuchthause gewesen zu seyn ist da etwas großes, und herscht dagegen die widri- ge Meinung nicht minder, als die der Sache warum sie leiden. ?? Es wird daher zu Klagen Anlaß geben, und ich sehe mit Wehmuth vie- le einzelne Glieder die sich von der großen Kette dadurch verlieren, ohne Rettung für sie zuerblicken; und doch habe ich irgends wo ge- lesen, daß weise Menschen (und das sollten doch die Vollstecker der Gesetze seyn:) ein schaden, wo sie nicht wieder helfen können oder wollen. In einem Aufsatz in Schlötzers Staatsanzeigen *[7]) steht: daß der Regent nicht viel verliere, wenn ein Narr sich entleibe. Aber er verliehrt doch offenbar, wenn um eins Narren willen 7 andre,|<19> sonst gute Bürger des Staats verderben oder diesen aufgeopfert werden. Wenn es hauptsächlich darauf ankömt, des Selbstmörders einzelne unschuldige Familie nicht zu entehren, warum entehrt man viele Familien um eines Willen der keine Kinder hatte, warum macht man die Braut vielleicht den Bräutigam abtrünnig, die, wenn sie nach Ortssitte auf Ehre hält, keinen Mann nimmt der im Zuchthau- se gesessen und dem Willkommen erhalten hat? Ich berühre nun den letzten Schaden den es stiften kann, noch mit wenigen Worten. So sehr auch der Verfaßer des Aufsatzes Ruhe in Kirchen und Schulenstaat, theils die Gegenstände durch trübe Gläßer, theils einseitig betrachtet, so behaupte ich doch, daß diese Gattung Menschen, ihrer Eigenheiten und vieles wirklichen Guten wegen, Aufmunterung, Nachsicht und gute Behandlung ver- diene. Ihren Industrie-Geist, selbst in Jugendjahren wo and- re Kinder noch spielen nicht zugedenken, so haben sie so viel Festig- keit, so viele Vaterlandsliebe, und Liebe für ihren Landesherrn, soviel unternehmendes und unentwirrtes~, daß es Schade wäre wenn sie ausarten sollten. Ihre Sitten sind noch rein, ihr Fleiß und Unverdroßenheit unverkennbar, selbst bey der här- testen Arbeit, und ihre mit unglaublicher Geduld und Standhaftig- keit vollendete Cultur auf ihren so genannten Leiseberg,[8] deßen|<20> Steine oft selbst ihren Pulver und Keilen trozten, liefert den Beweis, so wie die ehemaligen große Theurung ihren Nutzen. Die die Aufklärung durch ihre von einem Orte zum andern gehen- de Mitbürger, so zu sagen wetterleuchtend und also nur unvollkom- men oder verdreht zu ihnen kömt und auf sie wirkt; und da sie leicht von einem Extrem zum entgegengesetzten andern übergehen und daran wie eine Klette festhengen: so würde ein zu geschwinde, plitz- ähnliche Modernisierung viele auf einen Pfad führen der vielleicht in der Folge zur Heerstraße würde. Bey der großen diese daselbst herrschenden Armuth würde als dann der Selbstmord, wenn alles auf- gezehrt und ausgeborgt wäre zur Mode werden, wie bey den Eng- ländern, mit denen ich überhaupt viele Aehnlichkeit zufinden glaube. Aber hier würde der Schade ungleich größer seyn, da alles in ein- ander greift, die Maschine zu sehr zusammen gesezt ist; und ein Fehltritt 100 andre nach sich ziehen würde. Gnade wir an diesen Orte immer dem Rechte große Dienste leisten, und stufenweise Aufklärung und Überzeugung die Früchte bringende Belohnung seyn. Bey den jetzigen Schulanstalten laßen sich in der Folge keine andre als gute Früchte erwarten, und wäre früher gepflanzt worden, wer weiß ob nicht auch früher geerndet werden können. Auch läßt Gott von Zeit zu Zeit Revolutionen zu; und giebt zur|<21> Abänderung ehemaliger Vorstellungen hinlängliche Mittel an die Hand. Wäre ich Fürst, diese ausgezeichnete Menschenclaße müßte ihren Stufengang gehen, und das werden, was sie werden könnte. Und wie angenehm würde es nicht für den reisenden Philo- sophen seyn, auf jeder Station gleichsam eine besondere Art von Menschen, und wie viele würden nicht reisen, das mannich- faltige Kunstwerk den Menschen zu sehen. Möchte ich doch nicht einmal Ehre darin setzen Gerichtsherr von Menschen zu seyn, die wie die Jochochßen sich an jedes ziehbare Sulquit[9] spannen laßen, und die nicht einmal wie diese dem Muth hätten sich der Flie- gen zuwehren die sie stechen. Einer unserer größten Phi- losophen legte ja deshalb Wert auf ein unvernnünftiges Thier, auf seine Katze, blos weil sie seinem Beobachtungen nach eige- nen Willen hatte.[10] Ich habe nun noch etwas auf meinem Herzen das ich Ihnen theu- ere B[rüder] vertraue, und das will nicht Ihre Nachsicht mir noch mehr zusichern wird. Unter oft berührten Verbrechern, sind nahe Verwandte von mir, die mich unaufhörlich um Fürsprache ersuchen die ich kleiner Wicht doch nicht gewähren kann, und ihnen, weil sie die Gesetze des Staats nicht befolgt, abgeschlagen habe. Doch sey die Absicht, Schuldige ihrer Strafe zu entledigen, wenn sie sie würklich verdienten fern von mir. Ich selbst würde die ver-|<22> gebliche Mühe das Felsenherz irgend eines Großen erweichen zu– ! wollen nicht versuchen, wenn michs auch selbst beträfe, weil mein Glaube bey den Priestern der Göttin Themis mehrentheils auf- hört; es sey denn ein solcher wie der Marschall von Sachsen der nur mit niedergeschlagenen Blicken, unter 4 Augen seinen Of- fizieren etwas verweisen konnte, und sich nicht wie die meh- resten thun, an der Schamröthe des Schuldigen weiden könnte, und solcher Marschallen gibt es zur Schande der Menschheit nur wenige. Wenn ich die Gerechtigkeit überhaupt mahlen könnte und solte (in deren Klauen ich glücklicherweise noch nie gefallen bin:) ? so würde sie unter allen eingebildeten Wesen, vielleicht das verzerrteste und zweydeutigste Ansehen erhalten. Ein Kranz von ausgestreikten Händen müßte sie und die Göttin Chitane umgeben, behangen mit unzähligen Sportelrechnungen; und ich würde sie in einen großen Nachen, auf einen, aus lau- ter um vergoßenen blutige Thränen entstandenen Meere, freudig und jauchzend dahin rudern laßen. Noch eins zum Beschluß. Ich habe die Verordnung in Be- treff des Begräbnißes der Selbstentleibten hiesiger Lande nicht gelesen; aber man hat mir gesagt, daß es darin hieße: Schä- fer, Nachtwächter, Gemeindediener, u[nd] dergleichen Personen, sollten|<23> sie zur Gruft tragen. Nicht zugedenken, daß die ärmsten im Volcke für gute baare Bezahlung um aus den Gemeinde- schuldbüchern zu kommen, und nicht exequirt zu werden, stets und freywillig dazu bereit sein würden, und es also jenes sportel- reichen Fußangeln gar nicht bedürfte: so bin ich überzeugt, daß der ganze von mir erzählte Vorfall nicht geschehen wäre, wenn es darinn geheißen hätte: die aufgeklärtesten und verstän- digsten tragen ihn zur Ruhestätte, und gehen den weniger auf- geklärten mit ihren belehrenden Beyspiele vor. In diesem Fall würde die Ehre gesiegt haben, so wie sie in ersten Hin- derniß war, weil niemand zum Schäfer und Gemeindediener re- duzirt sey wolte. Solte daher nicht der Verfertiger der Gesetze, auf den sich der Fürst verlaßen muß, neben seiner Gelehrsamkeit das individuelle eines jeden Orts kennten, und ?? wenn ers als Fremder nicht kennte, es vorzüglich studiren, um seine Gesetze gut und fest wie die alten Denkmale zugründen, u[nd] die ihn anvertrauten Unterthanen dadurch vor Gelegenheit zum Un- gehorsam, und Zeit und Kosten Aufwand sicher zu stellen. ?? [Ornament] Notes - Von der Hand Bodes in roter Tinte hinzugesetzt. - Gemeint sind die Uhren des Londoner Uhrmachers Harrison, die im Wettstreit der Royal Society um die Bestimmung des Längengrads auf Seereisen gewannen, da sie bei beliebigem Seegang präzise die Greenwich Zeit beibehielten und damit die Zeitabweichung zu messen erlaubten. - Der Bezug gilt der Neue Welt- und Menschengeschichte: Aus dem Französischen. Alte Geschichte, Bd. 1 (Münster/ Leipzig: Philipp Heinrich Perrenon, 1781), die seriell fortlief. Verfasser der französischen Originalausgabe waren Jean de Sales, Charles Joseph de Mayer, Louis Sébastien Mercier und Michael Hissmann. Siehe die Digitalisate bei Google Books. - [Fußnote am unteren Textrand] * VII Band p 346 deutsche Übersetzung. - Johann Friedrich Christian Rudorff, Ordensname Ali - Von Bode rot unterstrichen - [Fußnote unterhalb des Textes] *Heft 26. S. 176. - Der Leiseberg bei Ruhla. - = Sulky? - Der Bezug gilt vermutlich Michel de Montaigne, der über seine Beziehung zu seiner Katze in diesem Zusammenhang schrieb - so: "Wenn ich mit meiner Katze spiele, wer weiß, ob sie sich nicht noch mehr mit mir die Zeit vertreibt als ich mir mit ihr?", Essais II 12; Übers. von Herbert Lüthy (Zürich, 1953), S. 433. In selber Tendenz: "Presumption is our natural and original malady. The most calamitous and fragile of all creatures is man, and at the same time the proudest. He sees and feels himself placed here in the mire and dung of the world, attached and fixed in the worst, most lifeless, and most corrupt part of the universe, on the meanest floor of the house and the farthest removed from the vault of heaven, with animals of the worst condition of the three [of those that fly, swim, and live on the ground]; and he goes installing himself in his imagination that he makes himself God's equal, that he ascribes to himself divine attributes, that he winnows himself and separates himself from the mass of other creatures, determines the share allowed the animals, his colleagues of faculties and powers as seem good to him. How does he know, by the effort of what inwardly and secret moves the animals? By what comparison them with ourselves does he deduce the stupidity which he to them? When I play with my cat, who knows whether she is not me her pastime more than I make her mine? [1592. In Defense of Raymond Sebond. Chapter II, Section 3, Man's superiority over the animals a delusion based on pride. oregonstate.edu/
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Oppeln Opole (Deutsch: Oppeln) ist eine Stadt in Südpolen an der Oder und die historische Hauptstadt Oberschlesiens. Mit einer Bevölkerung von ca. 128.137 Einwohnern (Dezember 2018) ist sie die Hauptstadt der Woiwodschaft Oppeln und der Sitz des Kreises Oppeln. Mit seiner langen Geschichte, die bis ins 8. Jahrhundert zurückreicht, ist Oppeln eine der ältesten Städte Polens. Es ist auch die kleinste Stadt Polens, die die größte Stadt in einer Woiwodschaft ist. Die Ursprünge der ersten Siedlung hängen damit zusammen, dass die Stadt 1217 von Kasimir I. von Oppeln, dem Urenkel des polnischen Herzogs Bolesław III Wrymouth, die Rechte an Magdeburg erhielt. Im Mittelalter und in der Renaissance war die Stadt als Handelszentrum bekannt, da sie an der Kreuzung mehrerer Haupthandelsrouten lag, was dazu beitrug, stabile Gewinne aus dem Transithandel zu erzielen. Die rasante Entwicklung der Stadt wurde auch durch die Einrichtung eines Regimentssitzes in Oppeln im Jahr 1816 verursacht. Die erste Eisenbahnverbindung zwischen Opole, Brzeg und Wrocław wurde 1843 eröffnet und 1859 die ersten Produktionsstätten errichtet, was wesentlich zur regionalen Bedeutung der Stadt beitrug. Das umfangreiche Erbe der Stadt umfasst fast alle Kulturen Mitteleuropas, einschließlich der Jahre der polnischen, böhmischen, preußischen und deutschen Herrschaft. Opole wurde 1945 im Rahmen des Potsdamer Abkommens offiziell wieder Teil Polens. Viele deutsche Oberschlesier und Polen deutscher Abstammung leben noch in der Region Opole, in der Stadt selbst machen die Volksdeutschen nach den Vertreibungen 1945-6 jedoch weniger als 3% der Bevölkerung aus. Heute gibt es in der Stadt vier Hochschulen: Die Universität Oppeln, die Technische Universität Oppeln, eine Medizinische Hochschule und die private Hochschule für Management und Verwaltung. Seit 1963 findet hier jährlich das Nationale Festival des Polnischen Gesangs statt, und jedes Jahr finden neue regelmäßige Veranstaltungen, Messen, Shows und Wettbewerbe statt. Opole wird manchmal als "Polnisches Venedig" bezeichnet, wegen seiner malerischen Altstadt und mehrerer Kanäle und Brücken, die Teile der Stadt verbinden. Die Geschichte von Oppeln beginnt im 8. Jahrhundert. Zu dieser Zeit wurde nach den archäologischen Ausgrabungen die erste slawische Siedlung auf dem Ostrówek - dem nördlichen Teil der Pasieka-Insel in der Mitte der Oder - gegründet. Zu Beginn des 10. Jahrhunderts entwickelte sie sich zu einem der wichtigsten "Gords" des slawischen Stammes der Opolanie. Ende des Jahrhunderts wurde Schlesien Teil Polens und wurde von der Piasten-Dynastie regiert; das Land der heidnischen Opolanie wurde 992 von Herzog Mieszko I. erobert. Vom 11. bis 12. Jahrhundert war es auch eine Burg. Nach dem Tod des Herzogs Władysław II. das Exil, wurde Schlesien 1163 in zwei Piastenlinien aufgeteilt - die Linie Wrocław in Niederschlesien und die Opole-Racibórz von Oberschlesien. Opole wurde 1172 zum Herzogtum und teilte viel mit dem Herzogtum Racibórz, mit dem es oft kombiniert wurde. 1281 wurde Oberschlesien weiter unter den Erben der Herzöge aufgeteilt. Das Herzogtum Oppeln wurde 1290 vorübergehend wieder aufgebaut. Zu Beginn des 13. Jahrhunderts beschloss Herzog Kasimir I. von Oppeln, die Siedlung von der Pasieka-Insel an das rechte Oderufer zu verlegen (seit dem 17. Jahrhundert ist es das alte Bachbett der Oder, bekannt als Młynówka). Alle Einwohner mussten umgesiedelt werden, um die Burg zu errichten, die schließlich an der Stelle der Altstadt errichtet wurde. Ehemalige Bewohner von Ostrówek erhielten zusammen mit aus dem Westen eingewanderten deutschen Kaufleuten wahrscheinlich schon um 1217 erste Stadtrechte, obwohl dieses Datum umstritten ist.Opole erhielt 1254 deutsches Stadtrecht, das 1327 durch das Neumarkter Recht erweitert wurde. Oppeln entwickelte sich während der Herrschaft des Herzogs Bolko I. von Oppeln. In dieser Zeit wurde die Burg schließlich fertiggestellt und neue Gebäude, darunter die Stadtmauer und die Kreuzkirche, gebaut. Zusammen mit dem größten Teil Schlesiens kam 1327 das Herzogtum Oppeln unter die Herrschaft des Königreichs Böhmen, das selbst zum Heiligen Römischen Reich gehörte. 1521 wurde das Herzogtum Racibórz (Ratibor) an das Herzogtum Oppeln vererbt, das damals auch als deutsches Äquivalent bekannt war - Oppeln. Die zweite Burg von Oppeln wurde wahrscheinlich im 14. Jahrhundert von Herzog Vladislaus II. gegründet, obwohl einige Quellen behaupten, dass sie ursprünglich eine hölzerne Festung des Oppelschen Kastellans aus dem 12. Jahrhundert war. Mit dem Tod von König Ludvík II. von Böhmen in der Schlacht von Mohács wurde Schlesien von Ferdinand I. geerbt und Opole der Souveränität der Habsburgermonarchie von Österreich unterstellt. Die Habsburger übernahmen 1532 die Herrschaft über die Region, nachdem der letzte Piastenherzog von Oppeln - Jan II. der Gute starb. Damals war die Stadt noch hauptsächlich polnischsprachig (rund 63%), während andere Nationalitäten hauptsächlich durch Deutsche, Tschechen und Juden vertreten waren. Die letzten beiden Herzöge von Oppeln, Nikolaus II. und Janusz II. der Gute, beherrschten die deutsche Sprache nicht. Ab 1532 verpfändeten die Habsburger das Herzogtum an verschiedene Herrscher, darunter mehrere Monarchen von Polen (siehe Herzöge von Oppeln). Nach der schwedischen Invasion Polens blieb 1655 der König von Polen, Johannes II. Casimir Vasa, beim gesamten Hof in Oppeln. Im November 1655 wurde in Oppeln die Universal of Opole (Uniwersał opolski) vom König herausgegeben und forderte die Polen auf, sich gegen die Schweden zu erheben, die damals einen großen Teil Polens besetzten. Mit der Abdankung von König Johann II. Kasimir von Polen als letztem Herzog von Oppeln im Jahr 1668 ging die Region in die direkte Kontrolle der Habsburger über. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde die deutsche Bevölkerung von Oppeln auf etwa 20% geschätzt. König Friedrich II. von Preußen eroberte 1740 während der Schlesischen Kriege einen Großteil Schlesiens von Österreich; die preußische Herrschaft wurde 1742 im Frieden von Breslau bestätigt. Während der preußischen Herrschaft begann sich die ethnische Struktur der Stadt zu verändern. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts schwankte die Zahl der polnischen und zweisprachigen Bürger von Oppeln laut offizieller deutscher Statistik nur zwischen 25% und 31%, dennoch blieb Oppeln ein wichtiges kulturelles, soziales und politisches Zentrum für die Polen Oberschlesiens. Ab 1849 erschien in Oppeln die polnische Zeitung Gazeta Wiejska dla Górnego Śląska. Der polnische Reporter und Gegner der Germanisierung Bronisław Koraszewski gründete 1890 die Zeitung Gazeta Opolska und 1897 die Volksbank in Oppeln (Opolski Bank Ludowy). Eine weitere polnische Zeitung, die Nowiny, wurde 1911 von Franciszek Kurpierz gegründet. Von 1816-1945 war Opole die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oppeln in Preußen. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands 1871 wurde die Stadt Teil des Deutschen Reiches. Nach der Niederlage des kaiserlichen Deutschland im Ersten Weltkrieg fand am 20. März 1921 in Oppeln eine Volksabstimmung statt, um festzustellen, ob die Stadt in der Weimarer Republik liegen oder Teil der Zweiten Polnischen Republik werden sollte. Es wurden 20.816 (94,7%) Stimmen für Deutschland, 1.098 (5,0%) für Polen und 70 (0,3%) Stimmen abgegeben. Die Wahlbeteiligung betrug 95,9%. Die Ergebnisse der Volksabstimmung im Landkreis Oppeln-Land waren unterschiedlich, 30% der Bevölkerung stimmten für Polen. Die Piastenburg, vor ihrem Abriss durch die deutschen Behörden. Oppeln war von 1919-1939 Regierungssitz der Provinz Oberschlesien. In den Jahren 1928-1931 wurde die Piastenburg durch Beschluss der deutschen Landesverwaltung abgerissen. Dank des starken Widerstandes der lokalen polnischen Gemeinschaft und der Proteste der Union der Polen in Deutschland konnte zumindest der Schlossturm vor dem Abriss bewahrt werden. Der heute Piasturm genannte Turm ist eines der Wahrzeichen der Stadt. 1929 kam ein polnisches Theater aus Katowice nach Oppeln, um die Oper Halka von Stanisław Moniuszko aufzuführen. Nach der Aufführung wurden die Schauspieler mit stummer Zustimmung der deutschen Polizei von einer deutschen Miliz brutal geschlagen. Mit der Niederlage Polens bei der Invasion Polens zu Beginn des Zweiten Weltkriegs 1939 wurde das ehemals polnische Ost-Oberschlesien wieder in die Provinz Oberschlesien aufgenommen und Oppeln verlor seinen Status als Provinzhauptstadt an Katowice (umbenannt in Kattowitz). Am 15. Februar 1941 und 26. Februar 1941 verließen zwei Deportationstransporte mit 2.003 jüdischen Männern, Frauen und Kindern an Bord den Wiener Aspang-Bahnhof für das in Oppeln errichtete Ghetto. Bis März 1941 wurden 8.000 Juden nach Oppeln deportiert. Ab Mai 1941 wurden 800 arbeitsfähige Männer als Zwangsarbeiter in Deblin eingesetzt. Die "Liquidation" des Ghettos Oppeln begann im Frühjahr 1942. Ein Transport ins Vernichtungslager Belzec erfolgte am 31. März 1942, Deportationen nach Sobibor folgten im Mai und Oktober 1942. Von den 2.003 Wiener Juden sind nur 28 bekannt, die überlebt haben. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 wurde Oppeln nach der Potsdamer Konferenz von Deutschland nach Polen verlegt und erhielt seinen ursprünglichen slawischen Namen Opole. Opole wurde von 1946-1950 Teil der Kattowitzer Wojewodschaft, danach wurde es Teil der Wojewodschaft Opole. Im Gegensatz zu anderen Teilen der so genannten Recovered Territories blieb die indigene Bevölkerung in Oppeln und der umliegenden Region erhalten und wurde nicht wie anderswo gewaltsam vertrieben. Über 1 Million Schlesier, die sich als Polen betrachteten oder von den Behörden aufgrund ihrer Sprache und Sitten als solche behandelt wurden, durften bleiben, nachdem sie in einem speziellen Verifizierungsverfahren als Polen verifiziert wurden. Es ging darum, die polnische Staatsangehörigkeit und den Treueeid gegenüber der polnischen Staatsangehörigkeit zu erklären. In den späteren Jahren zogen jedoch viele von ihnen nach Westdeutschland, um aus dem kommunistischen Ostblock zu fliehen (siehe Auswanderung von Polen nach Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg). Heute ist Oppeln zusammen mit der Region als Zentrum der deutschen Minderheit in Polen bekannt, das sich hauptsächlich aus den Nachkommen der positiv verifizierten Autochthone rekrutiert. In der Stadt selbst erklärten jedoch nur 2,46% der Einwohner laut der letzten Volkszählung von 2002 die deutsche Staatsangehörigkeit. Aus dem Englischen übersetzt mit https://www.deepl.com/de/translator
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Die Staatsbibliothek zu Berlin bietet im Rahmen der Wissenswerkstatt Veranstaltungen an, bei der sich Wissenschaftler, Studierende und die interessierte Öffentlichkeit über die Online-Angebote verschiedener Fächer informieren können. Die Schulungen bieten einen Überblick über die elektronischen Angebote der Stabi Berlin, zeigen auch die überregionalen Fachinformationsangebote, wie die entsprechenden ViFas, und vermitteln Recherchestratgien. Die Bayerische Staatsbibliothek setzt im November ihre erfolgreichen eMedientage fort. In themenbezogenen Vorträgen und an Informationsständen werden elektronische Medienangebote (Datenbanken, Fachinformationsportale, elektronische Zeitschriften, E-Books, digitale Sammlungen) an der BSB vorgestellt. Auch an anderen Standorten wird es sicherlich ähnliche Veranstaltungen geben, die wir hier nach einem kurzen Hinweis gerne ergänzen.
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Posen Poznań, Deutsch: Posen ist eine Stadt an der Warthe in West-Zentralpolen, in der Region Großpolen und ist die fünftgrößte Stadt in Polen. Sie ist vor allem für ihre Renaissance-Altstadt und die Ostrów Tumski-Kathedrale bekannt. Heute ist Poznań ein wichtiges Kultur- und Geschäftszentrum und eine der bevölkerungsreichsten Regionen Polens mit vielen regionalen Bräuchen wie Saint John's Fair (Jarmark Świętojański), traditionellen Saint Martin's Croissants und einem lokalen Dialekt. Poznań ist eine der ältesten und größten Städte Polens. Die Stadt hat 538.633 Einwohner (Volkszählung 2011), während der kontinuierliche Ballungsraum mit dem Landkreis Poznań und mehreren anderen Gemeinden von fast 1,1 Millionen Menschen bewohnt wird. Die größere Metropolregion Poznań (PMA) wird von 1,3-1,4 Millionen Menschen bewohnt und erstreckt sich auf Satellitenstädte wie Nowy Tomyśl, Gniezno und Września und ist damit die viertgrößte Metropolregion Polens. Es ist die historische Hauptstadt der Region Großpolen und ist derzeit die Verwaltungshauptstadt der Woiwodschaft Großpolen. Poznań ist ein Zentrum für Handel, Sport, Bildung, Technologie und Tourismus. Mit rund 130.000 Studenten und der Adam-Mickiewicz-Universität - der drittgrößten polnischen Universität - ist sie ein wichtiger akademischer Standort. Poznań ist auch der Sitz der ältesten polnischen Diözese, die heute zu den bevölkerungsreichsten Erzdiözesen des Landes gehört. In der Stadt findet auch die Internationale Messe Poznań statt - die größte Industriemesse in Polen und eine der größten Messen in Europa. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören das Rathaus von Poznań, das Nationalmuseum, das Große Theater, die Fara-Kirche, der Dom von Poznań und das Kaiserliche Schloss. Poznań wird vom Globalization and World Cities Research Network als Gamma- globale Stadt eingestuft. Sie hat oft die Rangliste als Stadt mit sehr hoher Bildungs- und Lebensqualität angeführt. Sie ist auch in Bezug auf Sicherheit und Gesundheitsqualität hoch angesehen. Die Stadt Poznań hat auch mehrmals den Preis der "Superbrands" für eine sehr hochwertige Stadtmarke erhalten. 2012 gewann das Kunst- und Geschäftszentrum "Stary Browar" des Poznań einen von National Geographic Traveller organisierten Wettbewerb und erhielt den ersten Preis als eines der sieben "Neuen Polnischen Wunder". Die offiziellen Schutzheiligen von Poznań sind der heilige Peter und Paulus von Tarsus, die Schutzheiligen der Kathedrale. Martin von Tours - der Schutzpatron der Hauptstraße Święty Marcin gilt auch als einer der Schutzpatrone der Stadt. Seit Jahrhunderten vor der Christianisierung Polens war Poznań (bestehend aus einer befestigten Festung zwischen den Flüssen Warta und Cybina, an der heutigen Ostrów Tumski) ein wichtiges kulturelles und politisches Zentrum des Polan-Stammes. Mieszko I., der erste historisch dokumentierte Herrscher der Polen und des frühen polnischen Staates, den sie beherrschten, errichtete unter Poznań eines seiner Hauptgebäude. Mieszkos Taufe von 966, die als ein entscheidender Moment in der Christianisierung des polnischen Staates angesehen wird, mag auf Poznań stattgefunden haben. Nach der Taufe begann der Bau der Kathedrale Poznań, der ersten in Polen. Poznań war wahrscheinlich der Hauptsitz des ersten nach Polen gesandten Missionsbischofs, Bischof Jordanien. Der Kongress von Gniezno im Jahr 1000 führte zur Gründung des ersten ständigen Erzbistums des Landes in Gniezno (das in dieser Zeit allgemein als die Hauptstadt Polens gilt), obwohl Poznań weiterhin eigene unabhängige Bischöfe hatte. Der Dom von Poznań war der Ort der Bestattung der frühen Piastenmonarchen (Mieszko I, Boleslaus I, Mieszko II, Kasimir I) und später von Przemysł I und König Przemysł II. Die heidnische Reaktion nach dem Tod von Mieszko II. (wahrscheinlich in Poznań) im Jahr 1034 ließ die Region schwach werden, und 1038 entließ und zerstörte Herzog Bretislaus I. von Böhmen sowohl Poznań als auch Gniezno. Polen wurde 1039 unter Kasimir I., dem Restaurator, wiedervereinigt, aber die Hauptstadt wurde nach Krakau verlegt, das von den Schwierigkeiten relativ unbeeindruckt war. 1138 wurde Polen durch das Testament von Bolesław III. in einzelne Herzöge unter den Söhnen des verstorbenen Königs aufgeteilt, und Poznań und seine Umgebung wurden zum Besitz von Mieszko III. dem Alten, dem ersten der Herzöge von Großpolen. Diese Periode der Fragmentierung dauerte bis 1320. Herzogtümer wechselten häufig den Besitzer; die Kontrolle über Poznań, Gniezno und Kalisz lag manchmal bei einem einzigen Herzog, aber zu anderen Zeiten bildeten diese getrennte Herzogtümer. Um 1249, Herzog Przemysł, begann ich mit dem Bau des späteren Königsschlosses auf einem Hügel am linken Ufer der Warthe. Dann, 1253, erteilte Przemysł Thomas von Guben (Gubin) eine Urkunde zur Gründung einer Stadt nach Magdeburger Recht, zwischen Schloss und Fluss. Thomas brachte eine große Anzahl deutscher Siedler mit, um beim Bau und der Besiedlung der Stadt zu helfen - dies ist ein Beispiel für die für diese Zeit charakteristische deutsche Ostsiedlung. Die Stadt (auf dem Gebiet des heutigen Altstadtviertels) war von einer mit der Burg integrierten Wehrmauer umgeben. Im wiedervereinigten Polen und später im polnisch-litauischen Commonwealth war Poznań der Sitz einer Woiwodschaft. Die Bedeutung der Stadt begann in der Jagiellonenzeit zu wachsen, da sie an Handelsrouten von Litauen und Ruthenien nach Westeuropa lag. Bis zum Ende des 16. Jahrhunderts sollte es zu einem wichtigen Zentrum für den Pelzhandel werden. Um die Stadtmauern, auf den Flussinseln und am rechten Ufer entstanden vorstädtische Siedlungen, von denen einige (Ostrów Tumski, Śródka, Chwaliszewo, Ostrówek) ihre eigene Stadtrechte erhielten. Die Entwicklung der Stadt wurde jedoch durch regelmäßige Großbrände und Überschwemmungen behindert. Am 2. Mai 1536 zerstörte ein Brand 175 Gebäude, darunter das Schloss, das Rathaus, das Kloster und die Vorstadtsiedlung St. Martin. 1519 wurde die Akademie Lubrański in Poznań als Hochschule gegründet (jedoch ohne das Recht auf Verleihung von Abschlüssen, das der Jagiellonen-Universität Krakau vorbehalten war). Ein Jesuitenkolleg, das 1571 während der Gegenreformation in der Stadt gegründet wurde, hatte jedoch das Recht, von 1611 bis 1773 Abschlüsse zu vergeben, bevor es mit der Akademie kombiniert wurde. In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts und dem größten Teil des 18. Jahrhunderts war Poznań stark von einer Reihe von Kriegen (und den damit verbundenen militärischen Besetzungen, Plünderungen und Zerstörungen) betroffen - dem Zweiten und Dritten Nordkrieg, dem Krieg der polnischen Erbfolge, dem Siebenjährigen Krieg und der Rebellion der Bar Confederation. Es wurde auch von häufigen Ausbrüchen der Seuche und von Überschwemmungen heimgesucht, insbesondere von 1736, die die meisten Vorstadtgebäude zerstörten. Die Bevölkerung des Ballungsraums ging zurück (von 20.000 um 1600 auf 6.000 um 1730), und Bamberger und niederländische Siedler (Bambrzy und Olędrzy) wurden zum Wiederaufbau der verwüsteten Vororte herangezogen. 1778 wurde in der Stadt ein "Komitee der guten Ordnung" (Komisja Dobrego Porządku) gegründet, das den Wiederaufbau überwachte und die Verwaltung der Stadt neu organisierte. Doch 1793, in der zweiten Teilung Polens, Poznań, geriet unter die Kontrolle des Königreichs Preußen und wurde Teil (und zunächst Sitz) der Provinz Südpreußen. Die preußischen Behörden erweiterten die Stadtgrenzen und machten die ummauerte Stadt und ihre nächsten Vororte zu einer einzigen Verwaltungseinheit. Linksufrige Vororte wurden 1797 und Ostrów Tumski, Chwaliszewo, Śródka, Ostrówek und Łacina (St. Roch) 1800 gegründet. Die alten Stadtmauern wurden Anfang des 19. Jahrhunderts abgerissen, und im Westen der Altstadt fand eine bedeutende Entwicklung statt, wobei viele der Hauptstraßen des heutigen Stadtzentrums angelegt wurden. Im Großpolnischen Aufstand von 1806 unterstützten polnische Soldaten und Zivilfreiwillige die Bemühungen Napoleons, indem sie preußische Truppen aus der Region vertrieben. Die Stadt wurde 1807 Teil des Herzogtums Warschau und war Sitz des Departements Poznań - einer Einheit von Verwaltungseinheit und lokaler Regierung. Nach dem Wiener Kongress wurde die Region jedoch 1815 an Preußen zurückgegeben und Poznań wurde zur Hauptstadt des teilautonomen Großherzogtums Posen. Die Stadt expandierte weiter, und verschiedene Projekte wurden von polnischen Philanthropen finanziert, wie die Bibliothek Raczyński und das Bazar Hotel. Die erste Eisenbahn der Stadt, die nach Stargard führt, wurde 1848 eröffnet. Aufgrund ihrer strategischen Lage beabsichtigten die preußischen Behörden, Poznań in eine Festungsstadt zu verwandeln und einen Ring von Verteidigungsanlagen um sie herum zu bauen. Die Arbeiten an der Zitadelle (Fort Winiary) begannen 1828, und in den folgenden Jahren wurde die gesamte Festung Posen fertig gestellt. Ein Großpolnischer Aufstand während der Revolutionen von 1848 war letztlich erfolglos, und das Großherzogtum verlor seine verbleibende Autonomie, Poznań wurde einfach zur Hauptstadt der preußischen Provinz Posen. Mit der Vereinigung der deutschen Staaten im Jahr 1871 würde es Teil des Deutschen Reiches werden. Polnische Patrioten bildeten weiterhin Gesellschaften (wie die Zentralwirtschaftsgesellschaft für das Großherzogtum Poznań) und ein 1875 eröffnetes polnisches Theater (Teatr Polski, noch in Betrieb); die Behörden bemühten sich jedoch um die Germanisierung der Region, insbesondere durch die Preußische Siedlungskommission (gegründet 1886). Die Deutschen hatten 1867 einen Anteil von 38% an der Gesamtbevölkerung der Stadt, der jedoch später etwas sinken würde, insbesondere nach der Rückkehr der Region nach Polen. Eine weitere Erweiterung der Festung Posen war geplant, mit einem Außenring aus weiter auseinander liegenden Forts am Stadtrand. Der Bau der ersten neun Festungen begann 1876, und neun Zwischenfestungen wurden ab 1887 gebaut. Der innere Ring der Befestigungsanlagen galt heute als veraltet und wurde Anfang des 20. Jahrhunderts größtenteils abgerissen (obwohl die Zitadelle weiterhin in Gebrauch war). Dies bot Platz für weitere zivile Bauten, insbesondere für den 1910 fertiggestellten Kaiserpalast (Zamek) und andere große Gebäude um ihn herum (darunter die heutigen zentralen Universitätsgebäude und die Oper). Auch die Stadtgrenzen wurden deutlich erweitert, um ehemalige Vorstadtdörfer zu erfassen: Piotrowo und Berdychowo 1896, Łazarz, Górczyn, Jeżyce und Wilda 1900 und Sołacz 1907. Am Ende des Ersten Weltkriegs brachte der letzte Großpolnische Aufstand (1918-1919) Poznań und den größten Teil der Region wieder in das neugeborene Polen zurück, was durch den Vertrag von Versailles bestätigt wurde. Die lokale deutsche Bevölkerung musste die polnische Staatsbürgerschaft erwerben oder das Land verlassen. Die deutsche Bevölkerung der Stadt sank von 65.321 im Jahr 1910 auf 5.980 im Jahr 1926 und weiter auf 4.387 im Jahr 1934. In der Zwischenkriegszeit wurde die Stadt erneut zur Hauptstadt der Woiwodschaft Poznań. Die Universität Poznań (heute Adam-Mickiewicz-Universität) wurde 1919 gegründet, und 1925 begann die Internationale Messe Poznań 1929 fand auf dem Messegelände eine große Landesausstellung (Powszechna Wystawa Krajowa, populär PeWuKa) zum zehnjährigen Jubiläum der Unabhängigkeit statt, die rund 4,5 Millionen Besucher anzog. 1925 (Główna, Komandoria, Rataje, Starołęka, Dębiec, Szeląg, Szeląg und Winogrady) und 1933 (Golęcin, Podolany) wurden die Grenzen der Stadt erneut erweitert. Während der deutschen Besetzung von 1939-1945 wurde Poznań als Hauptstadt des Reichsgau Warthelandes in das Dritte Reich aufgenommen. Viele polnische Einwohner wurden hingerichtet, verhaftet, in die Generalregierung vertrieben oder als Zwangsarbeiter eingesetzt; gleichzeitig wurden viele Deutsche und Volksdeutsche in der Stadt angesiedelt. Die deutsche Bevölkerung stieg von rund 5.000 im Jahr 1939 (rund 2% der Einwohner) auf rund 95.000 im Jahr 1944. Die jüdische Vorkriegsbevölkerung von rund 2.000 wurde überwiegend im Holocaust ermordet. Ein Konzentrationslager wurde in Fort VII, einem der Festungen aus dem 19. Jahrhundert, eingerichtet. Das Lager wurde später nach Żabikowo südlich von Poznań verlegt. Die nationalsozialistischen Behörden erweiterten die Grenzen von Poznań deutlich auf den größten Teil des heutigen Stadtgebietes; diese Grenzen wurden nach dem Krieg beibehalten. Poznań wurde am 23. Februar 1945 nach der Schlacht von Poznań, in der die deutsche Armee eine letzte Verteidigung gemäß Hitlers Bezeichnung der Stadt als Festung durchführte, von der Roten Armee mit Unterstützung polnischer Freiwilliger gefangen genommen. Die Zitadelle war der letzte Punkt, der eingenommen wurde, und die Kämpfe ließen einen Großteil der Stadt, insbesondere die Altstadt, in Trümmern liegen. Durch die Vertreibung und Flucht der deutschen Bevölkerung Poznań war die Nachkriegspopulation fast ausschließlich polnisch. Die Stadt wurde wieder zur Hauptstadt der Woiwodschaft; 1950 wurde die Größe der Woiwodschaft Poznań reduziert, und die Stadt selbst erhielt einen eigenen Woiwodschaftsstatus. Dieser Status ging bei den Reformen von 1975 verloren, die auch die Größe der Woiwodschaft Poznań deutlich reduzierten. Die Proteste von Poznań 1956 gelten als eine frühe Instanz der Unzufriedenheit mit der kommunistischen Herrschaft. Im Juni 1956 entwickelte sich ein Protest der Arbeiter in der Lokomotivfabrik Cegielski zu einer Reihe von Streiks und Volksprotesten gegen die Politik der Regierung. Nach einem Protestmarsch am 28. Juni griffen die Massen die kommunistische Partei und das Hauptquartier der Geheimpolizei an, wo sie durch Schüsse abgewehrt wurden. Die Unruhen dauerten zwei Tage, bis sie von der Armee niedergeschlagen wurden; 67 Menschen wurden nach offiziellen Angaben getötet. Ein Denkmal für die Opfer wurde 1981 auf dem Plac Mickiewicza errichtet. In den Nachkriegsjahren waren viele Wiederaufbauarbeiten an den bei den Kämpfen beschädigten Gebäuden durchgeführt worden. Ab den 1960er Jahren fand eine intensive Wohnbebauung statt, die hauptsächlich aus vorgefertigten Betonwohnblöcken bestand, insbesondere in Rataje und Winogrady, und später (nach der Eingliederung in die Stadt 1974) Piątkowo. Eine weitere infrastrukturelle Veränderung (abgeschlossen 1968) war die Umleitung der Warthe auf zwei gerade Abzweigungen auf beiden Seiten von Ostrów Tumski. Aus dem Englischen übersetzt mit https://www.deepl.com/de/translator
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Erst hatte der Täter eine Absperrkette gestohlen, um dann eine Woche später leichter auf das Grundstück zu gelangen. mehr...Am Freitag, 12.07.2019, lädt die Biosphärenregion BGL im Rahmen des Interreg-Projekts „Grenzenlos Nachhaltigkeit lernen“ Familien mit Kindern im Grundschulalter zu einem Ausflug an den Wappbach in Bayerisch Gmain ein. mehr...Am Sonntagabend gegen 18.45 Uhr hat sich in Bayerisch Gmain auf der Großgmainer Straße ein durch Cannabis verursachter Unfall ereignet, bei dem drei Menschen leicht verletzt wurden. Eine 18-Jährige war mit ihrem Mercedes in den Gegenverkehr geraten. mehr...Eine Teisendorferin hatte ihren Elektro-Tretroller nicht versichert. Ein stark betrunkener Salzburger war auf dem Weg nach Hause. Über die Saalbrücke reiste ein Fernreisebus ein, obwohl er für diese Route keine Genehmigung hatte. Bei Anger erwischte die Polizei einen 27-Jährigen, bei Bad Reichenhall einen 29-Jährigen und bei Marktschellenberg einen jungen Österreicher mit Drogen im Gepäck und im Blut. Ein Münchner unter Drogeneinfluss erklärte bei der Grenzkontrolle, dass er seinen nicht existierenden Führerschein verloren hatte. In einem Reisebus waren zwei illegale Personen. Ohne Führerschein aber mit einem gesuchten Beifahrer war ein Rumäne auf der A8 unterwegs. Die Geschwindigkeit wurde in Bayerisch Gmain, Berchtesgaden, Bischofswiesen, Saaldorf-Surheim kontrolliert. mehr...Die Berchtesgadener Polizei kontrollierte die neue Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Roßfeldpanoramastraße. Mit einem verbotenen Messer ein reiste ein Fahrer auf der A8 ein. Eine Ladung Sägespäne transportierte ein Laufener auf seinem Traktorgespann ohne Sicherung. Nach einer Veranstaltung in Österreich führte die Laufener Polizei umfangreiche Rauschgiftkontrollen durch. In Bad Reichenhall, Bayerisch Gmain und Piding wurde die Geschwindigkeit überprüft. mehr...Mit dem Altschnee überforderte, verirrte, blockierte und erschöpfte Wanderer gehörten etwa zu den Einsätzen der Bergwacht in letzter Zeit. Aber auch verletzte und intern erkrankte Personen mussten gerettet werden. mehr...Die Anruferin gab sich als Bekannte aus, die dringend Geld benötigte. mehr...In Ainring telefonierte ein Schulbusfahrer während der Fahrt mit seinem Mobiltelefon. Ein Radfahrer fiel der Polizei in Bad Reichenhall auf, da ein Marihuanapflänzchen aus seinem Rucksack hing. Unter Drogeneinfluss fuhr ein Fahranfänger im Reichenhaller Stadtgebiet. Ein betrunkener 15-Jähriger wurde in Berchtesgaden von der Polizei gestoppt. Auf der Rossfeldpanoramastraße fand eine groß angelegte Zweiradkontrolle statt. In Laufen wollte eine betrunkene Frau ihr Kind abholen. Am Pfingstsonntag zog die Grenzpolizei mehrere Falschdokumente aus dem Verkehr. Die Geschwindigkeit wurde in Ainring, Bayerisch Gmain, Berchtesgaden, Freilassing, Piding und Schönau gemessen. mehr...In der Nacht von Samstag auf Sonntag entwendete der Täter 10kg Erdbeeren und Wechselgeld. mehr...Der Ausgangspunkt des Bebens war der für seine Erdbeben bekannte Hochstaufen. mehr...
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Sieht so Social Media 2014 aus? Dass Social Media Organisationen, Unternehmen und auch das private Leben verändert, bedarf keiner besonderen Vorhersage. Dennoch ist es interessant zu sehen, welche Trends und Vorhersagen für 2014 aktuell veröffentlicht werden. An dieser Stelle (heute noch) muss man sich einen Knopf ins Taschentuch machen, um am Ende des Jahres nicht zu vergessen, die Vorhersage mit der Realität zu vergleichen. Ist es nicht oft so, dass manche Dinge fast „denkunmöglich“ erscheinen (die ersten Autos haben doch auch wie Kutschen ausgesehen) und die besten Annahmen überholen, andere Trends hingegen auf ein totes Geleise stellen?
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Mit dem Gebot der Feindesliebe (Matthäus 5,43-48) endet die Auslegung von Matthäus 5. Eine Aussage hat mich mehr getroffen als andere in diesem dichten Kapitel: Der Feind ist im Neuen Testament immer der, der mir feindlich ist. Mit einem, dem der Jünger feind sein könnte, rechnet Jesus gar nicht. Dem Feind aber soll zukommen, was dem … weiterlesen » Archiv für das Schlagwort Nachfolge Über „die Vergeltung“ hat Bonhoeffer einiges interessantes zu sagen. Wir befinden und nun in den Versen 38-42 von Matthäus 5. Das Gebot, lieber Böses zu leiden als Gleiches mit Gleichem zu vergelten, erscheint dem normalen menschlichen Verstand widersinnig. Deswegen hat die Reformation eine Unterscheidung zwischen Amt und Person eingeführt: Was der Person angetan wird, fällt … weiterlesen » …weder ist das Gesetz selbst Gott, noch ist Gott selbst das Gesetz, so dass an die Stelle Gottes das Gesetz getreten wäre. So hatte Israel das Gesetz missverstanden. (Seite 117) Laut Fußnote stammt der Gedanke nicht von Bonhoeffer sondern wurde von M.Noth in dessen Buch „12 Stämme Israels“ ausformuliert. Es ist ein interessanter Gedanke der näher … weiterlesen » Das zweite Bild in Mathäus 5,13-16: Die Stadt auf dem Berge. Die Gemeinde kann nicht verborgen sein. Sie ist die Stadt auf dem Berge, man sieht sie, egal in welchem Zustande sie sich befindet. Bonhoeffer benutzt hier eine pointierte Umschreibung: Sie ist weithin ins Land sichtbar, sei es nun als feste Stadt oder bewachte Burg, sei … weiterlesen » Der Abschnitt über „die sichtbare Gemeinde“ legt Matthäus 5,13-16 aus. Teilweise klingen Bonhoeffers Gedanken, gerade wo sie falsche Auslegungen des Bibelwortes ansprechen, sehr modern. Insbesondere sind es zwei falsche Ansichten darüber, dass die Gemeinde das Salz der Erde ist, die mich angesprochen haben: Ihr seid das Salz – nicht: ihr habt das Salz. Es wäre eine … weiterlesen » Das sechste Kapitel legt die Bergpredigt aus. Es ist das längste und zugleich älteste Kapitel der „Nachfolge“ – Bonhoeffer schrieb diese Auslegung schon 1934 in London. Die Bergpredigt bildet einen Ausgangspunkt Bonhoefferscher Theologie und das Rückgrat der „Nachfolge“. Ich werde vermutlich weniger zu diesem Kapitel schreiben als zu den anderen, weil es ein sehr exegetisches Kapitel … weiterlesen » Zu Dietrich Bonhoeffer gibt es eine Menge an Forschungsmaterial. Mehr als die meisten anderen Theologen hat er die Öffentlichkeit berührt und man hat sich mit ihm auseinander gesetzt. Viele Nuancen erschließen sich einem modernen Leser nicht mehr, der nicht mit der theologischen Diskussion der 1930er Jahren vertraut ist. An dieser Stelle bin ich der Bonhoeffer-Forschung und … weiterlesen » Kapitel fünf: Die Nachfolge und der Einzelne. Im vorliegenden Kapitel schreibt Dietrich Bonhoeffer darüber wie das Kreuz den Einzelnen vereinzelt, ihn im Grunde genommen erst zu einem Einzelnen vor Jesus macht, indem es ihn aus der Menge herauslöst. Der einleitende Vers ist Lukas 14,26: Wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Frau, … weiterlesen » Das erste Christusleiden, das jeder erfahren muss, ist der Ruf, der uns aus den Bindungen dieser Welt hinausruft. Es ist das Sterben des alten Menschen in der Begegnung mit Jesus Christus. (…) das Kreuz ist nicht das schreckliche Ende eines frommen glücklichen Lebens, sondern es steht am Anfang der Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jeder Ruf … weiterlesen » Im vierten, kurzen, Kapitel beschäftigt sich Bonhoeffer mit der Nachfolge und dem Kreuz. Es legt die Stelle in Markus 8,31-38 aus in der es um die Kosten der Nachfolge geht. Obwohl es in dem Kapitel um Leiden geht, hat es einen positiven Unterton den ich, ehrlich gesagt, nicht erwartet hätte. Kreuz ist nicht Ungemach und schweres … weiterlesen »
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Die Achse-Morgenlage Tote gab es im Kongo bei Unruhen nach der Verkündung des Wahlergebnisses, bei einem Angriff auf einen Militärstützpunkt in Jemen und einer Schießerei in Mexiko. Ein Islamistenbündnis hat die Kontrolle über die syrische Provinz Idlib übernommen, die Türkei will nicht länger mit einem Einmarsch in Syrien warten, Donald Trump droht wegen der geplanten Grenzmauer mit dem Notstand und Schwedens Parteien drohen Neuwahlen. Das Islamistenbündnis Hayat Tahrir al-Sham (HTS) hat nach eigenen Angaben am Donnerstag ein Abkommen über eine Waffenruhe in der Provinz Idlib geschlossen und damit die Region komplett unter ihre Kontrolle gebracht, meldet der Standard. Laut HTS sei das Abkommen mit rivalisierenden Rebellengruppen geschlossen worden, die vor allem in der von der Türkei unterstützten Rebellenallianz Nationale Befreiungsfront zusammengeschlossen seien. HTS ist aus der Al-Nusra-Front, dem syrischen Al-Kaida-Ableger, hervorgegangen und soll bereits den größten Teil der Rebellenbastion, die neben der Provinz Idlib auch Teile von Hama, Aleppo und Latakia umfasst, kontrollieren. In den vergangenen Tagen habe HTS nach heftigen Kämpfen mit rivalisierenden Gruppen weitere Gebiete erobert. Trotz einer vereinbarten Waffenruhe im Jemen sind Medienberichten zufolge bei einem Drohnenangriff von Huthi-Rebellen auf eine Militärparade der Regierung mehrere Menschen getötet worden, meldet der Standard. Der Angriff habe sich am Donnerstag in der Provinz Lahaj ereignet. Dem saudischen Sender Al Arabiya zufolge seien fünf Menschen ums Leben gekommen. Augenzeugen zufolge habe sich auch der stellvertretende Stabschef des Jemen unter den Verletzten befunden. Die Parade habe innerhalb eines Militärstützpunkts im Bezirk Al-Anad stattgefunden. Die Huthi-Rebellen hatten zwar im November angekündigt, ihre Drohnen- und Raketenangriffe auf die jemenitische Regierung und deren Verbündete einzustellen, aber in jüngster Zeit hätten die Spannungen um die Umsetzung des Mitte Dezember vereinbarten Waffenstillstands zugenommen. Bei Unruhen nach der Verkündung der offiziellen Ergebnisse der Präsidentenwahl in der Demokratischen Republik (DR) Kongo sind mindestens vier Menschen getötet worden, meldet orf.at. Zwei Polizisten und zwei Zivilisten seien bei der Niederschlagung einer Protestaktion in einer der Hochburgen des unterlegenen Kandidaten Martin Fayulu getötet worden, habe die Polizei berichtet. Bei dem Zwischenfall in der Stadt Kikwit seien zudem zehn Menschen verletzt worden. Auch bei Protesten von Fayulus Anhängern in Kisangani im Zentrum des Landes sei es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei gekommen. Die nationale Wahlkommission CENI hatte den Oppositionskandidaten Felix Tshisekedi zum vorläufigen Gewinner der Präsidentenwahl erklärt. Fayulu, sein Hauptwidersacher auf Seiten der Opposition, habe von einem „Putsch“ gesprochen. Bei schweren Gefechten zwischen mutmaßlichen Bandenmitgliedern im Nordosten von Mexiko sind 21 Menschen ums Leben gekommen, meldet die Augsburger Allgemeine. Ersten Ermittlungen zufolge werde von einer Auseinandersetzung zwischen zwei verfeindeten Kartellen ausgegangen, habe der Generalstaatsanwalt des Bundesstaats Tamaulipas, Irving Barrios Mojica, am Donnerstag dem Radiosender "Radio Fórmula" gesagt. Die Opfer seien in der Gemeinde Refugio Hinojosa der Nähe der Ortschaft Miguel Alemán in Tamaulipas direkt an der Grenze zu den USA entdeckt worden. Es würde vermutet, dass es sich bei den Opfern um mutmaßliche Mitglieder des Cártel del Noreste (Nordost-Kartell) und dem Cártel del Golfo (Golf-Kartell) handele, so der Generalstaatsanwalt. Einige der Leichen seien verbrannt gewesen, wie auf veröffentlichten Fotos vom Tatort zu sehen war. Anwohner hätten laut einem Bericht des Fernsehsenders Televisa in der Nacht auf Mittwoch eine Schießerei zwischen verfeindeten Banden gemeldet. Soldaten entdeckten vor Ort zudem fünf in Brand gesteckte Geländewagen. Etwa jeder zweite Asylbewerber aus der Türkei hat zuletzt Schutz in Deutschland erhalten, meldet die FAZ. Das gehe aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine schriftliche Frage der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der Linken im Bundestag, Sevim Dagdelen, hervor. «Die Türkei ist kein sicheres Herkunftsland. Für andersdenkende türkische Staatsangehörige verschlimmert sich die Lage immer mehr», habe Dagdelen beklagt. «Die Bundesregierung handelt schlicht skrupellos, wenn sie das Erdogan-Regime mit Wirtschaftshilfen und Waffenlieferungen unterstützt, während gleichzeitig jeder Zweite, der vor Erdogan flieht, Schutz in Deutschland erhält. Es muss Schluss sein mit der Hilfe der Bundesregierung für einen Fluchtverursacher.» Im September hätten mehr als 40 Prozent der türkischen Antragsteller Schutz in Deutschland erhalten, in den beiden Folgemonaten sei es dann rund jeder Zweite gewesen. Dabei gehe es um die so genannte bereinigte Schutzquote, bei der Ablehnungen aus formellen Gründen ausgeklammert bleiben - etwa, weil ein anderes EU-Land zuständig ist. Die Türkei will mit einem Militärschlag gegen syrische Kurden nicht länger warten, meldet die Deutsche Welle. Sein Land werde über den Zeitplan entscheiden und "niemanden um Erlaubnis bitten", habe der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu dem Nachrichtensender NTV gesagt. Auch wenn sich der angekündigte Abzug der US-Truppen verzögere, werde Ankara seine Pläne umsetzen, hieß es weiter. Zugleich habe Cavusoglu Mitgliedern der US-Regierung vorgeworfen, den Truppenrückzug zu torpedieren. Forderungen aus Washington nach einer Schutzgarantie für die syrischen Kurden weise Ankara entschieden zurück. Hinter den Kulissen habe die Türkei unterdessen um Hilfe der USA für Luftangriffe, Transporte und Logistik im Kampf gegen den IS gebeten. "Die türkischen Anfragen sind so umfangreich, dass, wenn sie voll erfüllt würden, das US-Militär seine Einbindung in Syrien vertiefen statt reduzieren würde", habe es in einem Bericht des "Wall Street Journals" geheißen. Die USA steuern auf den längsten Shutdown ihrer Geschichte zu: Sollte der Stillstand in Teilen der US-Regierung über diesen Freitag hinausgehen, wäre der Rekord von 1996 unter Bill Clinton gebrochen, meldet die Deutsche Welle. Präsident Donald Trump habe den oppositionellen Demokraten die Schuld an der Situation gegeben und erst einmal seine Reise zum Weltwirtschaftsforum in der Schweiz abgesagt. Das Forum in Davos findet vom 22. bis zum 25. Januar statt. Bei einem Besuch in der texanischen Grenzstation McAllen habe Trump nochmals eine "enorme Flut von illegaler Einwanderung sowie Drogen- und Menschenhandel" beklagt, die durch eine Mauer zu Mexiko gestoppt werden könne. Die USA bräuchten eine Barriere. Deshalb habe der Präsident ein weiteres Mal und noch energischer als bisher damit gedroht, einen "Nationalen Notstand" auszurufen, sollten die Demokraten nicht bereit sein, die von ihm geforderten 5,7 Milliarden Dollar für den Mauerbau mitzutragen. Der Schritt gäbe ihm weitreichende Befugnisse. Trump könnte versuchen, sein Projekt ohne die Zustimmung des Kongresses zu verwirklichen. Er wolle zwar auf dem Verhandlungsweg eine Einigung mit den Demokraten, versicherte Trump. Aber wenn das nicht gelinge, werde er den Weg eines Notstandes wahrscheinlich gehen, "ich würde fast sagen definitiv". Die US-Regierung bereite einem Medienbericht zufolge die Ausrufung des nationalen Notstandes für den Bau der Grenzanlage zu Mexiko schon konkret vor, meldet orf.at. Präsident Donald Trump könne dann ohne Zustimmung der demokratischen Kongressmehrheit Zugriff auf einen Armeefonds erhalten, habe die „Washington Post“ unter Berufung auf zwei Insider berichtet. NBC News zufolge könnte der fast 14 Milliarden Dollar schwere Fonds des Army Corps of Engineers, der eigentlich für den US-Katastrophenschutz und Präventionsprojekte vorgesehen ist, angezapft werden, heißt es weiter. Das Weiße Haus habe bestritten, dass Trump über einen solchen Plan informiert worden sei. „Die NBC-Geschichte ist völlig falsch, fake news“, habe Sprecherin Sarah Sanders gesagt. Das Verteidigungsministerium habe sich nicht dazu äußern wollen. Seit gut vier Monaten wird in Schweden versucht, eine Regierung auf die Beine zu stellen, jetzt wird die Zeit dafür knapp: Sollte sich in den kommenden zwei Wochen keine Mehrheit für ein Kabinett finden, kommt es automatisch zu einer Neuwahl, meldet orf.at. Am Mittwoch werde über den nächsten Ministerpräsidenten abgestimmt, dabei stehe noch gar nicht fest, wer überhaupt zur Wahl steht. Am Montag werde Parlamentspräsident Andreas Norlen bekanntgeben, wer sich am Mittwoch der Wahl im Parlament stellen wird. Es sei die vorletzte Chance, eine Regierung in Schweden zu bilden: Sollte der Kandidat erneut verlieren, werde in der Woche darauf noch ein letztes Mal gewählt, ehe es zwangsläufig zu einer Neuwahl komme. Die Situation sei jedoch auch mehrere Monate nach der Wahl im September festgefahren. Weder der Mitte-links-Block rund um den bisherigen und momentan geschäftsführenden Ministerpräsidenten Stefan Löfven von den Sozialdemokraten, noch der Mitte-rechts-Block mit den Moderaten von Ulf Kristersson konnten bei der Wahl eine Mehrheit erreichen. Stark zugelegt haben hingegen die Schwedendemokraten. Sowohl Löfven als auch Kristersson stellten sich bereits einer Abstimmung – und verloren. Nun werde erwartet, dass einer der beiden sich erneut zur Wahl stellt. Entscheidend für den Erfolg werde dabei die Haltung der Zentrumspartei und der Liberalen sein, die eigentlich dem Mitte-rechts-Block zuzurechnen seien. Brasilien steigt nach Angaben der Vereinten Nationen aus dem weltweiten UNO-Migrationspakt aus, meldet die Kleine Zeitung. Unter Führung des neuen Präsidenten Jair Bolsonaro folge das Land damit Ländern wie den USA, Ungarn, Österreich, der Tschechischen Republik, Israel und Polen, die gegen den Pakt stimmten. Unter Amtsvorgänger Michel Temer hatte Brasilien den Pakt im Dezember noch angenommen. Bolsonaro hatte die Vereinbarung via Twitter kritisiert. Sein Land würde "Hilfe für Bedürftige niemals ablehnen, aber Migration kann nicht willkürlich sein", habe der Präsident geschrieben. "Brasilianer und die hier lebenden Einwanderer werden sicherer sein mit Regeln, die wir selbst bestimmen, ohne Druck von außen." Schon zuvor hatte Bolsonaro einen Ausstieg aus dem Pakt versprochen. Brasilien habe Tausende Migranten aus dem Krisenland Venezuela aufgenommen. Allein im Staat Roraima im Norden Brasiliens seien schätzungsweise mehr als 50.000 Venezolaner angekommen. Trotz massiver internationaler Proteste ist der venezolanische Präsident Nicolas Maduro für seine zweite Amtszeit vereidigt worden, meldet die Kleine Zeitung. Der sozialistische Staatschef habe am Donnerstag vor dem Obersten Gerichtshof seinen Eid für die Amtszeit 2019 bis 2025 abgelegt. Die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) erkenne Maduro allerdings nicht als rechtmäßigen Staatschef an. "Der Ständige Rat der OAS hat beschlossen, die Amtszeit der Regierung von Nicolas Maduro ab dem 10. Jänner 2018 nicht als legitim anzuerkennen", habe die Organisation mitgeteilt. 19 Mitgliedstaaten hätten für die Resolution gestimmt, sechs dagegen, bei acht Enthaltungen. Maduro ist im Mai vergangenen Jahres in einer umstrittenen Abstimmung wiedergewählt worden, doch zahlreiche Staaten, internationale Organisationen und die venezolanische Opposition erkennen das Ergebnis wegen des undemokratischen Wahlprozesses nicht an. Zuletzt hätten mehrere lateinamerikanische Staaten und Kanada angekündigt, Maduro nicht als rechtmäßigen Präsidenten anzuerkennen. Die USA und die EU haben bereits eine Reihe von Sanktionen gegen die venezolanische Führungsriege verhängt. Der frühere Landesvorsitzende der AfD in Sachsen-Anhalt, André Poggenburg, hat offenbar eine neue Partei gegründet, meldet dernewsticker. Poggenburg habe in der Nacht zu Freitag die bisherigen AfD-Logos auf seinen Profilseiten in sozialen Netzwerken durch das Logo des "AdP" ersetzt. Die Abkürzung stehe für "Aufbruch deutscher Patrioten". Auch eine gleichnamige Internet-Domain sei registriert worden. Erst kurz zuvor war bekannt geworden, dass Poggenburg aus der AfD austrete, nachdem deren Bundesvorstand beschlossen hatte, dass der 43-Jährige zwei Jahre lang keine Parteiämter bekleiden dürfe. Von 2014 bis 2018 war Poggenburg Vorsitzender der AfD-Sachsen Anhalt, seit 2016 sitzt er dort im Landtag. Bis 2018 war er Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion.
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Kindergesundheit: Verbreitung von Viruserkrankungen bei Kindern durch Spielzeug Manche Viren können bis zu 24 Stunden lang auf Spielzeug ansteckend bleiben. Insbesondere Spielzeug in Wartebereichen von medizinischen Einrichtungen, Kinderkrippen und Kindergärten kann als Quelle für Ausbrüche von Viruserkrankungen dienen. Spielzeug in Kindertagesstätten oder Arztpraxen, wo viele Kinder damit spielen oder in deren Nähe niesen und husten, kann mit Krankheitserregern belastet sein. Davor warnen Forscher der Georgia-State-Universität. Die amerikanischen Wissenschaftler untersuchten, wie lange Viren auf einem Plastik-Spielzeug, einem Quietsch-Frosch, überleben können. Sie konnten infektiöse virale Partikel bis zu 24 Stunden nach der Kontamination des Spielzeugs bei 60% relativer Luftfeuchtigkeit nachweisen und bis zu 10 Stunden bei 40% relativer Luftfeuchtigkeit. Diese Befunde zeigen, dass vor allem behüllte Viren auf Spielzeug lange ansteckend bleiben. Beispiele für solche Viren sind u.a Influenza- und Coronaviren, die das schwere akute respiratorische Syndrom (SARS) oder MERS (Middle East Respiratory Syndrome Virus) verursachen können. Die Studie wurde online in der Fachzeitschrift „Pediatric Infectious Disease Journal“ veröffentlicht. „Die Leute denken nicht wirklich daran, dass sie sich über Gegenstände anstecken können“, kommentierte der Hauptautor Richard Bearden II die Studie. „Sie gehen eher davon aus, dass sie sich bei anderen Menschen infizieren. Kinder sind anfällig für Infektionskrankheiten, weil sie vieles anfassen und in den Mund stecken und weil ihr Immunsystem noch nicht voll entwickelt ist.“ Spielzeug kann ein wichtiger Faktor bei der Verbreitung von Viruserkrankungen bei Kindern sein. Frühere Studien haben virale Kontaminationen von Spielzeug belegt, das in Kindertageseinrichtungen, Arztpraxen oder Wohnungen von mehreren Kindern gemeinsam benutzt wurde. Insbesondere Spielzeug in Wartebereichen von medizinischen Einrichtungen kann als Quelle für Ausbrüche von Viruserkrankungen dienen. Nach 24 Stunden und 60% relativer Luftfeuchtigkeit bleibt zwar nur noch 1% der ursprünglichen Virenbelastung auf dem Spielzeug infektiös, aber auch wenn nur wenige Viren zurückbleiben, können sich Kinder noch anstecken, geben die Experten zu bedenken. Bei relativer Luftfeuchte von 40% waren die Viren weniger stabil. Diese Konzentration ist in Innenräumen häufiger üblich. In den ersten beiden Stunden blieb dabei 0,01% der Viren zurück, d.h., die Anzahl der infektiösen Viren ging um 99,9% zurück. Quelle: Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. Internet: http://www.kinderaerzte-im-netz.de
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Die aktuelle große Windows-Version 1803 bereitet Microsoft immer mehr Probleme: Das Unternehmen berichtet in einem Artikel von einem Fehler in Verbindung mit SSDs des Herstellers Toshiba. Demnach könnten diese möglicherweise zu verkürzten Akkulaufzeiten führen, heißt es. Betroffen sind die SSDs der Serien BG3, XG4 und XG5, die als OEM-Hardware von Herstellern verbaut werden. Das Modell XG5 hat Golem.de beispielsweise im aktuellen Dell XPS 13 (9370) entdecken können. Die XG4-SSD findet im Convertible Lenovo Thinkpad X1 Yoga mit LCD-Panel Platz. Die BG3 wird meist direkt auf Hauptplatinen verlötet und kann daher oft nicht ausgetauscht werden. Fix Anfang Juni 2018 erwartet Wie stark die Akkulaufzeit durch das April 2018 Update beeinträchtigt wird, teilte Microsoft nicht mit. Allerdings arbeitet das Unternehmen derzeit mit OEM-Partnern und dem Hersteller Toshiba selbst an einer Lösung des Problems. Einen groben Termin für den Fix gibt es auch: Er soll Anfang Juni 2018 fertiggestellt sein. Derweil blockiert Microsoft die Installation der Windows-Version 1803 auf betroffenen Geräten, so dass deren Besitzer wohl noch eine Weile ohne die neuen Funktionen auskommen müssen. Ähnlich geht Microsoft auch bei Intel-SSDs vor: Geräte mit SSDs der Serien 600p oder der Pro 6000p können das neue Inhaltsupdate nicht installieren. Der Grund ist, dass Windows 10 1803 Geräte mit der genannten verbauten Hardware abstürzen lässt und diese danach in das UEFI statt in das Betriebssystem booten. Dieser Bug wird bereits seit dem 8. Mai 2018 von Microsoft kommuniziert. Auch hier werde an einer Lösung gearbeitet, heißt es. Ein Termin für den Fix steht noch nicht fest. Möglicherweise wird er Anfang Juni 2018 zur Verfügung gestellt - parallel zu einer Lösung der Probleme mit den Toshiba-SSDs.
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Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts hat in drei Verfahren Missbrauchsgebühren in Höhe von 200 Euro (2 BvR 161/09 und 2 BvR 239/09) bzw. 1.000 Euro (2 BvR 191/09) gegen die Beschwerdeführer verhängt, weil deren Verfassungsbeschwerden offensichtlich unzulässig waren. Ein einsichtiger Beschwerdeführer hätte dies von Anfang an erkennen müssen, so dass in jedem zu entscheidenden Fall die Verhängung einer Missbrauchsgebühr gerechtfertigt ist. Das Bundesverfassungsgericht muss es nicht hinnehmen, dass es durch für Jedermann erkennbar aussichtslose Verfassungsbeschwerden behindert wird, über grundsätzliche Verfassungsfragen zu entscheiden und dadurch anderen Bürgern den ihnen zukommenden Grundrechtsschutz nur verzögert gewähren kann. - Im ersten Fall hatte sich der Beschwerdeführer u.a. gegen eine Gerichtsentscheidung gewandt, die ihn zur Begleichung eines für Falschparken ergangenen Bußgeldbescheids in Höhe von 5 Euro verurteilte; eine Verletzung seiner Grundrechte hat der Beschwerdeführer weder vorgetragen noch ist eine solche ersichtlich. - Im zweiten Verfahren hatte der Beschwerdeführer - trotz eines entsprechenden Hinweises - darauf bestanden, dass über seine nicht ordnungsgemäß begründete Verfassungsbeschwerde entschieden wird; außerdem hatte er auch den Rechtsweg nicht erschöpft. - Der Beschwerdeführer der dritten Verfassungsbeschwerde, ein Rechtsanwalt, verletzte die Darlegungspflicht, indem er dem Bundesverfassungsgericht u.a. den ursprünglich angegriffenen Bußgeldbescheid nicht vorlegte. Darüber hinaus fehlte auch die Angabe des Aktenzeichens des ursprünglichen Verfahrens, so dass der Sachverhalt unklar blieb und damit schon die Beschwer durch die angegriffene Entscheidung nicht festgestellt werden konnte. Quelle: Pressemitteilung des Bundesverfassungsgerichts Eine deutliche Kritik an all denen, die erst fühlen müssen, weil sie nicht hören konnten. Wer gegen einen Bußgeldbescheid über 5 (in Worten: fünf!) Euro eine Verfassungsbeschwerde einlegt, der kann froh sein, daß er nicht in eine geschlossene psychiatrische Klinik kommt; da sind 200 Euro Mißbrauchsgebühr doch relativ harmlos. Die meisten dieser "Beschwerden" dürften folglich darin begründet sein, daß es sich entweder um eine paranoide Störung handelt oder einem rechtsextremen Ansatz dient, mit dem man einfach nur einen Existenznachweis dadurch erbringen möchte, daß man ständig Prozesse führt und die soziale Umweltverschmutzung per youtube-spam und "Pressemitteilung" zum obersten Prinzip erhoben hat.. Wobei die Grenze zwischen "paranoid" und "rechtsextrem" natürlich fließend ist... - beziehungsweise rein akademisch. Jedenfalls ist es ein offenes Geheimnis, daß offensichtlich Rechtsextreme dieses Medium "Gerichtspost" liebend gerne nutzen, um im Ranking der Suchmaschinen auf vordere Ränge (z.B. hier Platz 5) zu klettern - und dabei natürlich auch besonders gern auf sogenannte "Bürgerzeitungen" und "Offene TV-Kanäle" zurückgreifen. Eine kostenlose Werbung für krudes Gedankengut, das meist weder gut ist noch mit Denken zu tun hat. Es wird auch gerne das "Zitiergebot" des Grundgesetzes (Art. 19 Abs. 1 Satz 1 GG) herangezogen, und das ausgerechnet von Menschen, die ganz offensichtlich nie gelernt haben, was Zitieren ist und wie man das macht. Auch Ayatollahs, falsche "Patres" und andere Haßprediger sind hier ausgesprochen geschickt darin, energiesparend Werbung für ihre abseitigen Ideen zu machen. Offenbar ein Ersatz für eine wirklich sinnvolle Lebensgestaltung nach dem Motto: "ich bin in Google, also bin ich!" - Auszug aus der Datenbank der Pressemitteilungen des Bundesverfassungsgerichts, Suchwort "Missbrauch" - 14.06.2006 Erneut Verhängung einer Missbrauchsgebühr gegen einen Rechtsanwalt - Aktenzeichen: 2 BvR 719/06 - 18.05.2006 Verhängung einer Missbrauchsgebühr gegen Rechtsanwalt - Aktenzeichen: 2 BvR 398/06 - 20.09.2005 Verhängung einer Missbrauchsgebühr gegen Prozessbevollmächtigte - Aktenzeichen: 2 BvR 1435/05 - 14.02.2001 Keine rechtsextreme Demonstration am Holocaust-Gedenktag - Aktenzeichen: 1 BvQ 9/01 - 24.10.2000 Verhängung von Missbrauchsgebühren - Aktenzeichen: 2 BvR 1419/00 - 27.09.2000 Verhängung einer Missbrauchsgebühr wegen erfolgloser Verfassungsbeschwerde gegen strafrechtliche Verurteilung - Aktenzeichen: 2 BvR 1466/00
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Die Akteure in unserer Miniwelt Akteure identifizieren Als nächstes wollen wir uns mit den einzelnen Akteuren genauer beschäftigen, die wir in unserer Miniwelt definiert haben. Du wirst feststellen, dass wir dabei bereits intuitiv Beziehungen ausmachen werden, die wir später modellieren müssen. - Spieler: Der Spieler sollte zunächst einen Namen oder irgendeine Identität haben. Da wir ein Spiel am PC spielen möchten, müssen wir zudem wissen, ob der Spieler ein echter Mensch ist oder vom Computer gesteuert wird. In unserer Miniwelt sitzt ein Spieler am Tisch und wirft sein Steinchen in das Spielfeld. Da es sich bei 'Vier Gewinnt' um ein zwei-Spieler-Spiel handelt, sollten immer zwei Spieler am Tisch sitzen. - Das Spielfeld: Das Spielfeld soll aus drei Teilen bestehen, um später einfacher damit arbeiten zu können: - Das Raster: Unser Spielfeld besteht aus 6x7 Feldern, in denen überall Steine liegen können. Wir haben also ein Raster mit 6 Zeilen und 7 Spalten. Also in das Raster können wir letztendlich die Steine reinwerfen. - Die Wurfposition: Wenn ein Spieler einen Stein in das Spielfeld einwerfen möchte, muss er eine Positionsangabe machen. Überlege dir, welche Daten man braucht, um eine genaue Position im Raster abzuspeichern. - Das Aussehen: Obwohl es immer nur um dasselbe Spiel geht, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, wie das Spielfeld aussehen kann, bspw: Quelle: SD BRIoder so: Quelle: SD BRIoder doch so: Quelle: SD BRI - Das Raster: Quelle: SD BRI In der Gebrauchsanleitung stehen die Spielregeln, die selbstverständlich eingehalten werden müssen. Wann immer also ein Spieler einen Stein in das Spielfeld wirft, muss in der Gebrauchsanweisung stehen, ob der letzte Wurf des Spielers überhaupt erlaubt war (Bsp.: Was ist wenn ich ein Stein in eine schon volle Reihe schmeißen will?). Des Weiteren sollte geprüft werden, ob ein Spieler gewonnen hat oder das Spielfeld vielleicht voll geworden ist, sodass es ein Unentschieden gibt. Im Raum findet das eigentliche Spiel statt. Dort finden sich die beiden Spieler ein, dort steht irgendwo das Spielfeld und dort liegt auch die Gebrauchsanleitung. Wenn alles vorhanden ist, kann das Spiel im Raum gestartet werden. Aufgabe 1 Stelle die Akteure 'Player' für Spieler, GUI für 'Aussehen', Field für 'Spielfeld', RuleSet für die 'Gebrauchsanleitung' als Klassen dar (GUI steht für Graphical User Interface und bedeutet grafische Benutzeroberfläche. Die GUI ist eine Software-Komponente, die dem Benutzer eines Computers die Interaktion mit der Maschine über grafische Symbole erlaubt. Quasi alles was du am Monitor siehst wird durch GUI Objekte erzeugt). Aufgabe 2 Formuliere Methodennamen, die den beschriebenen Aktionen der einzelnen Akteuren entsprechen könnten, und weise sie der jeweiligen Klasse zu. Quellen - Fotos: Vier Gewinnt (verschiedene Ansichten)
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Abu Garcia sea bass rod bait Sea Salty stage KR-X Sea bait bass SXSC-962ML KR From Japan e6740f Zoomania (dt. Tagline: Ganz schön ausgefuchst. Originaltitel: Zootopia) ist ein US-amerikanischer Computeranimationsfilm von Walt Disney Pictures, der am 3. März 2016 in die deutschen und einen Tag später in die US-amerikanischen Kinos kam. Der Film ist die 55. Produktion der Walt Disney Animation Studios. Er erhielt den Oscar 2017 für den Besten Animationsfilm. DAIWA EMERALDAS AGS OUTGUIDE MODEL 79L/MH-S BOAT Spinning Rod New, In einer von anthropomorphen Säugetieren bewohnten Welt erfüllt Judy Hopps aus dem ländlichen Dorf Bunnyborrow in Nageria ihren Traum, als erster Hase Polizist zu werden. Nachdem sie als Jahrgangsbeste in der Polizeiakademie abschließt, wird sie vom Bürgermeister Leodore Lionheart, einem Löwen, als neues Mitglied des Zoomania Police Departement (ZPD) vorgestellt. Polizeichief Bogo, ein Büffel, teilt sie jedoch nicht für die gegenwärtigen Untersuchungen von 14 vermissten Säugetieren ein, sondern als Politesse, da er an ihrem Potenzial, eine echte Polizistin zu sein, zweifelt. Während einer ihrer Schichten trifft sie auf den Fuchs und Trickbetrüger Nick Wilde. NEW Trade Best Pilates Reformer Double Loop Straps Pair FREE SHIPPINGSportastisch KUNDENSIEGER¹ EKO Yogamatte Happy Yoga Rutschfest schadstofffrei |,USATuff Cooler Seat Pad fits Ozark Trail 52qt 2-Layer Tuna Name Gry Blk,Original Mercury Mariner Außenbord 200hp V6 Efi Wasserpumpe Reparatur KitVintage Portable Electric Stove Enamel Chrome Camping Manning Bowman 39517Yoga Langarm Shirt/Oberteil beere/apricot, SITA LONGSLEEVE von hut und berg bala,NEW SOTO Titanium Double Wall Mug Cup Aeromug 450mL from japan F/S,( /L) International Danboline - 2,5 Liter,Daiwa Shoajigingodo Spinning jig caster 106H Shoajiging fishing rod A1408,Taktisches Messer Aitor Zero, neuwertig,Poller für Stiefele Edelstahl Schwerlast Klampe FestmacherklampeSea Girl Einkaufstasche, Weiß / Marineblau aus Segeltuch, Shopping Bag,0L1832 Canna Pesca Traina Italcanna Ice 30/50 Lbs Stuart Argento Carrucolat RNGRatsche Edelstahl für 50mm mit breitem Griff(99mm), AK5501Lewmar, Scharnierset Niedrig- u. Medium Profile Luken,Best Hitting Punch Bag 22 Pieces Fitness, Exercise 5 Ft Leder BagYoga Langarm Shirt/Oberteil blau/grau, SITA LONGSLEEVE von hut und berg balance,Auburn University 45 Qt Premium Cooler Cushion - Weiß,PHAESUN - Solarmodul Trek King 2x7W, 5 VDC,TALAMEX BADELEITER FÜR PLATTFORM TELESKOPISCH MEHRSTUFIG StiefelLEITER NEU,Das Messer Kizlyar Supreme Dominus AUS-8 Satin SerattedG Loomis NRX Casting Rod 804C JWR 6'8" Heavy 1pcYamaga Rod Spinning Boat GT Model Blau Reef BR-711/10 Dual (5320),USATuff Custom Cooler Wrap Decal fits YETI Roadie 20qt FULL Bulldog WD,6X(Outdoor Portable Stove Cooker Gas Burner for Camping Picnic Cookout BBQ A3P4,Shimano Kaimei Special 30-210 Saltwater Fishing Rod From Japan,Positionslichter im Set schwarz 4 Laternen Navigatioslaternen Positionslaternen,USATuff Custom Wrap Decal fits ORCA 58qt Cooler Full Niedriger Rosa Tree Camo,Yeti Tundra 65 qt Cooler Pad/ Mist grau over Titanium / Brushed FinishGraus GR70 9'6'' 7 Trout Fly Rod 2019 MODEL 1373994 Free Fly Line, Judy wird während einer nächsten Schicht Zeuge eines Diebstahls bei einem Floristen und versucht den Dieb, ein Wiesel namens Herzog von Pitzbühl, zu fangen. Wegen Verlassens des Postens und Anstiftung zum Chaos, das während der Verfolgungsjagd entstand, wird sie darauf fast vom Dienst suspendiert. Das Erscheinen der Otterdame Mrs. Otterton, die Chief Bogo wegen ihres vermissten Mannes Emmett Otterton aufsucht, unterbricht allerdings die Suspendierung und Judy Hopps verspricht Mrs. Otterton, den Fall zu übernehmen. Als auch die zweite Bürgermeisterin Dawn Bellwether, ein Schaf, erscheint und davon erfährt, dass das Eingliederungsprogramm für kleine Säuger die ersten Erfolge zeigt, bleibt Chief Bogo nichts anderes übrig, als Judy nicht zu entlassen. Er gibt ihr 48 Stunden, den Fall zu lösen, andernfalls solle sie kündigen – was Judy widerstrebend akzeptiert. In der Fallakte findet sie einen Hinweis, der sie zu Nick Wilde führt. Mit einem Trick bringt sie ihn dazu, ihr bei diesem Fall zu helfen. Nachdem sie in der Kfz-Behörde, in der nur Faultiere arbeiten, Ottertons Autokennzeichen erfahren konnten, führt Judy und Nick die Spur zu Gangsterboss Mr. Big, einer Spitzmaus. Mr. Big informiert das Paar darüber, dass Otterton, sein Florist, wild geworden sei und seinen Chauffeur Manchas, einen schwarzen Jaguar, angegriffen habe. Judy und Nick lokalisieren Manchas, der aussagt, dass für Ottertons plötzlich wildes Verhalten „Könige der Nacht“ verantwortlich gewesen seien, bevor er selbst unkontrollierbar wild wird und die beiden in Rage verfolgt. Judy ruft Verstärkung, aber als Bogo und seine Verstärkung ankommen, ist Manchas verschwunden. Bogo verlangt darauf Judys Dienstmarke, doch Nick verteidigt Judy. Er weist darauf hin, dass Judy noch zehn Stunden hat, um den Fall zu lösen. Anschließend machen sie sich gemeinsam auf den Weg.Als Nick erkennt, dass die Straßenüberwachungskameras Manchas Verschwinden aufgezeichnet haben müssen, kontaktieren sie Dawn Bellwether. Sie beobachten auf den Aufzeichnungen seine Kidnapper, Timberwölfe, die Judy daraufhin für die erwähnten „Könige der Nacht“ hält. Judy und Nick lokalisieren Mr. Ottertons Standort in einem ehemaligen Krankenhaus, wo sie auch die anderen vermissten Säuger und Manchas finden. Sie alle sind Raubtiere, die genau wie Manchas wild geworden sind. Judy und Nick belauschen Bürgermeister Lionheart bei einer Beratung mit Dr. Madge Honey Badger über den Zustand der Raubtiere, was Lionheart aufgrund seiner eigenen Natur als Raubtier nicht veröffentlicht haben möchte. Judy filmt dieses Gespräch und die beiden fliehen anschließend aus dem Krankenhaus. Dieses wird von der Polizei umstellt und Bürgermeister Lionheart und Dr. Honey Badger werden verhaftet.Artikelzustand: | Neu: Neuer, unbenutzter und unbeschädigter Artikel in nicht geöffneter Originalverpackung (soweit eine ... Mehr zum Thema Zustand | Brand: | Abu Garcia | Model: | SXSC-962ML-KR | Fishing Type: | Saltwater Fishing | Rod Length: | 9'6" | Fish Species: | All Saltwater | Rod Power: | Medium Light | MPN: | 334465 | UPC: | 036282334465 | Zurück in Bunnyborrow erfährt Judy, dass bestimmte psychotrope Blumen im Volksmund auch „Könige der Nacht“ genannt werden. Judy kehrt zurück nach Zoomania und versöhnt sich mit Nick. Sie suchen Pitzbühl auf, der „Könige der Nacht“ für ein geheimes Labor gestohlen hatte. Beide finden das Labor mit Wissenschaftlern in einem alten U-Bahn-Wagen. Es sind alles Schafböcke, die an einem Serum arbeiten, das die Raubtiere wild macht und durch eine Pistole appliziert werden kann. Judy und Nick fahren mit dem U-Bahn-Wagen und den Beweisen Richtung ZPD, werden aber von den Böcken verfolgt. Auf dem Weg zum ZPD verursachen sie mit dem U-Bahn-Wagen einen Unfall in einer U-Bahn-Station. Über diese erreichen sie ein Museum, in dem sie Bellwether begegnen, die versucht, die Beweise an sich zu nehmen. In der Erkenntnis, dass Bellwether die Drahtzieherin hinter der Verschwörung ist, versuchen Judy und Nick zu fliehen. Bellwether erlangt die Beweise mit der Pistole und dem Serum. Sie schießt das Serum auf Nick, woraufhin er wild und unkontrollierbar wird. So versucht er Judy anzugreifen und drängt sie in eine Ecke. Währenddessen erklärt Bellwether ihre Verschwörung. Darauf wird deutlich, dass Nick die Rage nur gespielt hat und das Serum aus der Pistole vorher von ihm ausgetauscht wurde. Das Geständnis Bellwethers wurde aufgezeichnet, und wenige Momente später taucht die Polizei auf, die Bellwether festnimmt.Einige Monate später ist Judy wieder im Dienst. Die wild gewordenen Tiere sind durch ein Gegenmittel, das von Dr. Honey Badger entwickelt wurde, geheilt worden. Inspiriert vom Glauben, den Judy in ihn gesetzt hat, wird Nick der erste Fuchs als Polizist und Judys neuer Partner. 69,95 EUR / Stk.; Osculati Trinkwassertank Utility 150 Liter, Byron Howard und Rich Moore übernahmen die Regie des Films, die Arbeiten am Drehbuch wurden von Jared Bush und Phil Johnston übernommen. Der deutsche Animationsfilmer Matthias Lechner fungierte als künstlerischer Leiter und Art Director Environment des Films.Nach der Premiere des Films stellte Lechner auf seiner privaten Website eine große Auswahl von Konzeptzeichnungen zur Verfügung, die einen Einblick in die Entstehungsgeschichte des Films gewähren, teilweise jedoch wieder verworfen wurden. 100 pro Qualität Edelstahl Stiefel Leinwand Snaps Dont Kaufen Junk, In den USA hat sowohl der Film als auch die titelgebende Stadt den Titel Zootopia (als Kofferwort aus Zoo und Utopie). In den meisten europäischen Ländern wurden der Film und die Stadt als Zootropolis bezeichnet (als Wortschöpfung aus Zoo und Metropole). Als ein möglicher Grund für die Umbenennung wird von der britischen Pressedie Existenz einer in Europa eingetragenen Markeeines dänischen Zoos vermutet. In Deutschland wurde der Film unter dem Titel Zoomania veröffentlicht, der auch der Name der im Film dargestellten Stadt ist. Die Umbenennung bezieht sich sowohl auf den Filmtitel als auch auf sämtliche Einblendungen und hörbare Erwähnungen des Stadtnamens; im Bonusmaterial der DVD/Blu-ray wird jedoch der Originaltitel Zootopia verwendet. Die Umbenennung von Zootropolis in Zoomania erfolgte aufgrund der Urheberrechte von Kay Fischer, der 2010 ein Buch mit dem ähnlichen Titel Zootopolis geschrieben hat.Yogakissen Meditationskissen Sitzkissen Kissen Kristall Amethyst weiß Kraftoase, Die Filmmusik wurde von Michael Giacchino komponiert. Der Soundtrack zum Film umfasst 22 Lieder und wurde am 4. März 2016 veröffentlicht.Der Soundtrack stieg im März 2016 auf Platz 8 in die Soundtrack-Album-Charts ein.Das von Shakira gesungene Lied Try Everything erreichte mit Platz 65 seine höchste Platzierung in den Billboard Hot 100.Im Dezember 2016 wurde der Soundtrack als Anwärter bei der Oscarverleihung 2017 in der Kategorie Beste Filmmusik in die Kandidatenliste (Longlist) aufgenommen, aus denen die Mitglieder der Akademie die offiziellen Nominierungen bestimmen werden.Das auf dem Soundtrack enthaltene, von Shakira gesungene Lied Try Everything wurde in die Longlist für den Besten Filmsong aufgenommen.
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Bern - Die Schweiz hat am Mittwoch zum zweiten Mal den Vorsitz der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) übernommen. Dabei will sich die Schweiz für Sicherheit, den Schutz der Menschenrechte und OSZE-Reformen stark machen. Die Schweiz und Serbien hatten eine gemeinsame Bewerbung für die Jahre 2014 und 2015 eingereicht, was in der Geschichte der OSZE ein Novum darstellt. Die Schwerpunkte waren denn auch eng mit Serbien abgestimmt worden. OSZE-Konferenz in Basel Ziel des Schweizer Vorsitzjahres ist es, Sicherheit und Stabilität zu fördern, die Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern und die Handlungsfähigkeit der OSZE zu stärken. Geografisch stehen der Westbalkan mit Kosovo sowie der Südkaukasus mit dem zwischen Armenien und Aserbaidschan umstrittenen Berg-Karabach im Vordergrund. Dazu ernannte die Schweiz zwei Sondergesandte. Strukturell will die Schweiz die OSZE reformieren, damit sie in Krisen rascher und effizienter reagieren kann. Den ersten Auftritt als OSZE-Vorsitzender wird Bundespräsident Burkhalter am 16. Januar haben, anlässlich der ersten Sitzung des Ständigen Rates in Wien. Höhepunkt des Vorsitzjahres ist jeweils das Ministertreffen, das im Dezember 2014 in Basel durchgeführt wird. Die Schweiz hatte 1996 zum ersten Mal den OSZE-Vorsitz inne, kurznach dem Ende des Bosnien-Krieges. (asu/sda) - keinschaf aus Wladiwostok 2826 belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11 Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781 Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826 phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781 Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781 Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781 Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945 Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22 - 15:22 Schaffhausen setzt Transferoffensive fort - 15:00 Tabata. Ein kurzes, hochintensives Intervalltraining für mehr Trainingserfolg - 17:29 Der FCB trifft Kader-Entscheidungen - 15:24 Lugano schnappt sich Marco Aratore - 12:38 KMU online. So funktioniert's - 15:20 Der FC St. Gallen verpflichtet Lukas Görtler - 19:39 Die erfolgreichsten App-Dienstleister bei «Best of Swiss Apps» - 16:28 Valon Behrami ist neuer Sion-Captain - 17:27 St. Gallen verpflichtet den Brasilianer Fabiano - 15:44 Perfekt: Valon Behrami unterschreibt in Sion - Letzte Meldungen - Freie Stellen aus der Berufsgruppe Regulatory Affairs - Vigilance Specialist (all gender) Bonaduz - Dies ist eine internationale Position und es werden ausgezeichnete Englischkenntnisse erwartet,... Weiter - Regulatory Compliance Manager - Ballaigues, Switzerland Ballaigues - MISSION You will lead applicable Regulatory Compliance activities for the Maillefer entity. You... Weiter - (Junior) Regulatory Compliance Specialist 100% (m/w) Raum Zug - Ihre Aufgaben: Verwaltung und Pflege der technischen Dokumentation gem. der europäischen... Weiter - Head Regulatory Reporting Geneva - Head Regulatory Reporting Bank J. Safra Sarasin Ltd is a leading sustainable private bank, offering... Weiter - Banking and Finance: Mitarbeiter/in beim Verband der Auslandsbanken Zürich - Der Verband sucht eine kommunikative und an politischen und regulatorischen Fragen interessierte... Weiter - DRA PHC and Policy Manager Reinach - Better outcomes for more patients faster This slogan represents our vision which thrives us... Weiter - Mitarbeiter Regulatory Affairs (m/w) Schenkon - Aufgabengebiet In dieser herausfordernden und eigenverantwortlichen Tätigkeit arbeiten Sie eng mit... Weiter - Life Sciences Compliance Consultant/Senior Consultant, Strategic & Operational Risk (80-100%) Basel - Our Risk Advisory team is looking for you! Our advisory experts support our Life Science industry... Weiter - Risk Manager (m/w) Basel - Ihre Aufgaben Sicherstellen und Weiterentwickeln des Internen Kontrollsystems (IKS) Übernahme von... 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Etappe - Solar Impulse 2 ist zur 13. Etappe gestartet - Flug von Solarflieger von Ohio nach Pennsylvania verschoben - «Solar Impulse 2» auf dem Weg nach Ohio - Letzte Meldungen - Seminare zum Thema Politik - Energieeffiziente und kostenoptimierte kommunale Gebäude - Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik - Die neue nukleare Weltordnung - Das Verhältnis zwischen der Schweiz und der EU: Aktuelle Fragen - China und seine globalen Ambitionen - CAS in Ethics and Politics - Kunstgeschichte: Bewegung in der Skulptur - Bodytoning - Die BERUFUNGSWERKSTATT: Potentialentfaltung. Neuorientierung. EmployAbility. - Microsoft Cloud Workshop: Lift and Shift/Azure Resource Manager - MOC 40506 - Weitere Seminare
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Zug - Die Bundesanwaltschaft hat ein Verfahren zum Amok-Lauf im Zuger Kantonsrat eröffnet, bei dem 14 Politiker und Politikerinnen getötet und zehn teils schwer verletzt worden sind. (bb/sda) - keinschaf aus Wladiwostok 2826 belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826 Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781 Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11 Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781 Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826 Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826 phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431 Auf dem Merkur ist es tagsüber glühend heiss, 430 Celsius, nichts für Menschen Der Planet Merkur ist gestern als als kleines Pünktchen vor der Sonne ... Di, 10.05.16 13:45 - 15:22 Schaffhausen setzt Transferoffensive fort - 15:00 Tabata. Ein kurzes, hochintensives Intervalltraining für mehr Trainingserfolg - 17:29 Der FCB trifft Kader-Entscheidungen - 15:24 Lugano schnappt sich Marco Aratore - 12:38 KMU online. So funktioniert's - 15:20 Der FC St. Gallen verpflichtet Lukas Görtler - 19:39 Die erfolgreichsten App-Dienstleister bei «Best of Swiss Apps» - 16:28 Valon Behrami ist neuer Sion-Captain - 17:27 St. Gallen verpflichtet den Brasilianer Fabiano - 15:44 Perfekt: Valon Behrami unterschreibt in Sion - Letzte Meldungen - Freie Stellen aus der Berufsgruppe Juristen, Anwälte, Gericht - Assistante juridique Carouge - Descriptif du poste : Gestion administrative des dossiers Tenue de dossiers juridiques et mise à... Weiter - Philip Morris - IP Intellectual Property Intelligence Manager Neuchatel - Randstad has over 55 years of experience in the area of HR Management. Under the Randstad Inhouse... Weiter - Berater Legal & Compliance Fürstentum Liechtenstein - Sie wollten schon immer in einer Rechtsanwaltskanzlei mit integrierter Treuhandabteilung arbeiten... Weiter - 2 Jurist/-innen Zürich - Sie sind verantwortlich für die Festsetzung der Mehrwertabgabe und die Verwaltung des... Weiter - Tax & Legal - Einstieg ins Merger & Acquisition TAX Bern - Wir sind international, handeln unternehmerisch und wachsen schnell. Machen Sie Karriere mit uns!... Weiter - Manager/Senior Manager im Bereich Mehrwertsteuer - Tax & Legal (80-100%) Zürich - Wir sind international, handeln unternehmerisch und wachsen schnell. Machen Sie Karriere mit uns!... Weiter - Career Start: Consultant - Tax & Legal - Transfer Pricing - Zurich (100%) Zürich, CH-ZH - Don't just get a job, make an impact and launch your career. Welcome to Nextland, where the people... Weiter - Rechtskonsulent (m/w) Emmen (Rathausen) - Ihre Aufgaben Selbständige Unterstützung und Beratung der Geschäftsbereiche sowie... Weiter - Legal & Compliance Officer, 80 - 100 % Bern - Was sind Ihre Aufgaben? Unterstützung sowie selbständige Betreuung unserer Kunden in den Bereichen... Weiter - Jurist/in oder Sozialarbeiter/in, Fachbereich Recht & Soziales, stv. Leitung Dietikon - Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB hat die Aufgabe, den Schutz von erwachsenen Personen... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen. - Schaffhausen setzt Transferoffensive fort - Der FCB trifft Kader-Entscheidungen - Lugano schnappt sich Marco Aratore - Der FC St. Gallen verpflichtet Lukas Görtler - Valon Behrami ist neuer Sion-Captain - St. Gallen verpflichtet den Brasilianer Fabiano - Perfekt: Valon Behrami unterschreibt in Sion - Mehr Fussball-Meldungen - Die erfolgreichsten App-Dienstleister bei «Best of Swiss Apps» - Baugewerbe: Hält der Boom an? - Die Arbeit einer SEO Agentur zur Umsetzung der eigenen Marketing-Strategie nutzen - Online Marketing für Restaurants - Kurze .uk Domains neu direkt registrierbar - Wie man die Wohnung gründlich reinigen kann - Haus sanieren - Weitere Wirtschaftsmeldungen - Gipfeltreffen für Digital Marketing und E-Business - Telefonmuseum Telephonica - Geschichte zum Anfassen - news.ch geht in Klausur - «Commitment Rings» blocken Serien-Fremdgeher - Prothese für High-Heel-Trägerinnen - Asus stellt Haushalts-Roboter vor - Anbieter sollen für langsames Internet zahlen - Letzte Meldungen - news.ch geht in Klausur - MIT-Forscher «heilen» defekte Solarzellen mit Licht - Hälfte des Stroms stammt aus Wasserkraft - «Solar Impulse 2» beendet 13. 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Das Infrastrukturprojekt Glasfaserausbau wurde Anfang Mai zusammen mit der Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser in den Gewerbegebieten in Hofheim und Wallau gestartet. Aufgrund der großen Nachfrage seitens der Unternehmerschaft, wurde der flächendeckende Glasfaserausbau in den Gewerbegebieten beschlossen. Hierbei werden alle Unternehmen an die zukunftsorientierte Telekommunikationsinfrastruktur angeschlossen, die einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser gezeichnet haben. Die konkreten Ausbauplanungen und Bauabstimmungen zwischen Deutsche Glasfaser und der Stadt Hofheim laufen bereits. „Die Stadt Hofheim hat damit einen wesentlichen Schritt für die Zukunft ihrer Gewerbegebiete getan“, so Bürgermeisterin Gisela Stang. Sie ist sich sicher: „Nur die Verfügbarkeit von reinen Glasfaseranschlüssen mit symmetrischen Bandbreiten trägt zur langfristigen Attraktivität des Wirtschaftsstandortes bei und steigert das Interesse für neue Gewerbeansiedelungen.“ „Wenn alles nach Plan läuft, starten die Bauarbeiten im ersten Quartal 2018. Ziel ist es, dass die Unternehmen im zweiten Quartal aktiviert werden und ab dem Zeitpunkt die schnelle Datenautobahn nutzen können. Seitens der Stadtverwaltung ist der Wille vorhanden, mit einer schnellen Bauabstimmung zum Erfolg dieses, für den Main-Taunus-Kreis richtungsweisenden, Infrastrukturprojektes beizutragen“, so Frank Geltinger, Director Business Development, Deutsche Glasfaser Business GmbH. Über die einzelnen Phasen der anstehenden Planungs-, Bau- und Anschlussarbeiten werden die Unternehmen von Deutsche Glasfaser in den kommenden Wochen detailliert informiert. „Noch bis zum 15. September 2017 haben die letzten Firmen die Möglichkeit Verträge zu zeichnen und von den Sonderkonditionen zu profitieren, die Deutsche Glasfaser Business bis dahin einräumt“, weiß Wirtschaftsförderer Thorsten Kolar. Ihm ist auch wichtig zu betonen, dass „ein gutes Breitbandangebot schon heute der Standortfaktor Nr. 1 ist. Dieses ist vergleichbar mit der Verkehrsinfrastruktur, sowie der Grundversorgung mit Gas, Wasser und Strom. Nur mit einem Glasfaseranschluss können unternehmerische Entwicklungschancen wahrgenommen werden. Kommunen, die nicht über eine Breitbandanbindung verfügen, werden auf Dauer kaum Chancen als Wirtschaftsstandort haben.“ Glasfaserausbau: Deutsche Glasfaser hat den Plan. Foto: Deutsche Glasfaser / Michael Bader Über Deutsche Glasfaser Business Deutsche Glasfaser Business ist der Glasfaserspezialist für gewerbliche Kunden. Das Unternehmen realisiert nachhaltige Infrastrukturen für Unternehmen und Kommunen in Industrie- und Gewerbegebieten. Deutsche Glasfaser Business bietet garantierte Bandbreiten von 200 Mbit bis 1 Gbit pro Sekunde, bei Bedarf auch bis zu 10 Gbit pro Sekunde. Glasfaseranbindungen sind nahezu unendlich skalierbar und decken bereits heute den Bedarf von morgen ab. Deutsche Glasfaser Business steht Unternehmen als Diensteanbieter mit individuell zugeschnittenen Lösungen und einem auf Unternehmen spezialisierten Team zur Verfügung. Die Leistungen reichen vom Netzausbau über Telefonieangebote, Standortvernetzungen und Backup-Leitungen bis hin zu Glasfaseranbindungen von Mobilfunkmasten und Carrier-Services. Rechenzentren in Deutschland gewähren höchste Sicherheits- und Datenschutzstandards. Weitere Informationen unter www.deutsche-glasfaser.de/business. Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser mit Sitz in Borken, NRW, ist spezialisiert auf den Infrastrukturausbau mit echten Glasfaser-Direktanschlüssen („Fibre to the Home“, FTTH) von privaten Haushalten und Gewerbegebieten. Deutsche Glasfaser engagiert sich in überwiegend ländlich strukturierten Regionen. Als privatwirtschaftlicher und starker Investor ist Deutsche Glasfaser unabhängiger und kooperativer Partner der Kommunen. Deutsche Glasfaser hat ihren Ursprung in der niederländischen Investmentgesellschaft Reggeborgh, zu der mit Reggefiber der bedeutendste FTTH-Netzbetreiber der Niederlande zählte. Seit Mitte 2015 agiert das Unternehmen unter mehrheitlicher Beteiligung des international engagierten Investors KKR. Rund 1,5 Milliarden Euro Kapital stehen allein für die aktuelle Ausbauplanung mit der Versorgung von 1 Million Haushalten und Unternehmen bereit.
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Neue Enthüllungen bestätigen die gelegentlich geäußerte Vermutung, dass der berüchtigte US-Computer-Geheimdienst NSA Bitcoin erfunden hat. Die Rekonstruktion der Leaks offenbart überraschende Gründe – und eine Behörde, die die Kontrolle über ihre eigene Schöpfung verloren hat. [Der Artikel war ein Aprilscherz!]. April O’Shiggens ist auf dem Weg, der neue Edward Snowden zu werden. Die Harvard-Absolventin hat rund 15 Jahre als Psychologin für die geistige Gesundheit der Computer-Agenten des berüchtigten US-Geheimdienstes NSA gesorgt. Letzte Woche ist sie nun aus den USA geflohen, nachdem sie mehrere Terabyte an Daten mit Journalisten geteilt hat. Unter anderem haben die New York Times, die BBC und die Augsburger Allgemeine Einblick in die brisanten Informationen erhalten. Die Datenleaks zeigen, was viele schon vermutet haben: Bitcoin ist eine Erfindung der NSA. Überraschender dürfte aber sein, welche Motive den Anstoß zur Entwicklung der Kryptowährung gegeben haben. Diese gehen aus einer E-Mail-Korrespondenz zwischen einem ranghohen NSA-Offizier und dem Vorsitzenden einer Städtevereinigung des sogenannten „Rust Belts“ hervor, einer Zone von mittlerweile weitgehend deindustrialisierten Städten im Nordwesten der USA. Die Korrespondenz beginnt Anfang der 2000er Jahre damit, dass der Vorsitzende der Städtevereinigung eine Frage zu Wei Dais b-money stellt. Er hat wohl die Idee, durch eine „durch Computerleistung geprägte digitale Währung“ den Rust Belt zu reindustrialisieren, indem der in Fülle vorhandene, aber kaum genutzte Strom der Region für das Mining genutzt wird. Der Offizier ist entzückt über den Vorschlag seines ehemaligen Verbindungsfreundes – „ich denke, das ist eine geradezu brillante Idee“ – und meint, er werde „einen Weg finden, dies mit dem Hinweis auf die nationale Sicherheit zu rechtfertigen.“ Tatsächlich enthalten die Leaks mehrere interne, streng geheime Analysen, die die angebliche Motivation der Behörde für die Schaffung einer Kryptowährung erklären. „Unter anderem sprechen Erwägungen der finanziellen Unterstützung des Netzes von Auslandsagenten anderer Geheimdienste ebenso für ein P2P-E-Cash-System wie die damit verbundene Möglichkeit, Daten sicher und diskret zu übertragen.“ Ein Sitzungsprotokoll schlägt die Datenübertragung per Blockchain sogar als Ersatz für das Anonymisierungs-Netzwerk TOR vor, das für die NSA derzeit noch ein notwendiges Werkzeug ist, dessen „Missbrauch“ man sich aber gerne entledigen würde. Ein als Tonbandaufnahme enthaltenes Gesprächsprotokoll offenbart zudem den Kontakt mit einem unbekannten Mitarbeiter der US-Zentralbank FED. Dieser wurde wohl herangezogen, um die geldpolitischen Koordinaten des „Leviathan“ getauften Projekts festzuziehen. Dabei spricht er seine Sorge aus, dass die expansive Geldpolitik seiner Institution eine „schwer zu kontrollierende Belastung für die monetäre Zukunft unseres Landes“ darstellen kann. Das Gespräch zeigt, wie der Plan entsteht, die Geldmenge durch einen Algorithmus zu kontrollieren, um den Dollar von politischen Einflüssen zu befreien. Sehr schwer verständlich sind leider Abschnitte, in denen der FED-Mitarbeiter darauf hindeutet, durch entsprechende finanzpolitische Entscheidungen den Dollar zu schwächen, um Bitcoin zu befördern. Man könnte vor diesem Hintergrund darüber spekulieren, ob nicht Bitcoin eine Reaktion auf die Finanzkrise ab 2007 war, sondern vielmehr die Finanzkrise eine Reaktion auf Bitcoin. Nach einigen Jahren der Planung wurde schließlich ab Ende 2006 ein Team unter Leitung des Mathematikers Matthew Goldsmith beauftragt, Bitcoin zu entwickeln. Über diesen Mathematiker scheint April O’Shiggens auf das Projekt „Leviathan“ aufmerksam geworden zu sein. Ein Protokoll der psychologischen Betreuung von Goldsmith zwischen 2011 und 2015 zeigt, wie sich dessen Geisteszustand fortlaufend verschlechtert: „Der Patient leidet unter einer zunehmenden Paranoia und Hybris, die im Begriff steht, pathologische Züge anzunehmen“, notiert die Psychologin bereits Anfang 2012. Zwei Jahre später schreibt sie: „Ungeachtet der medikamentösen Behandlung wächst die Psychose des Patienten fortlaufend. Weder eine Erhöhung der Dosis noch psychoanalytische sowie verhaltenstherapeutische Verfahren zeigen Erfolge.“ Mitte 2015 scheint die Therapie endlich anzuschlagen. Kurz darauf wird O’Shiggens jedoch durch einen ranghohen NSA-Offizier gezwungen, den Mathematiker einweisen zu lassen. Die Psychologin hat offenbar seit 2015 begonnen, zum Projekt des Mathematikers zu recherchieren. Dabei stieß sie auf eine Fülle von Unterlagen, Protokollen und Dateien. Ein erhellender Teil davon ist eine interne Untersuchung, die aus 430 Seiten sowie einem Anhang von rund fünfhundert Dateien besteht. An ihrem Ende stand offenbar die unehrenhafte Entlassung des oben erwähnten Offiziers sowie einer Reihe anderer Mitarbeiter. Der Bericht beschreibt das Projekt Leviathan abschließend als „ein Experiment, das niemals hätte geschehen dürfen.“ Zwar seien während der ersten Jahren noch einige „Milestones“ erreicht wurden, doch im Laufe der Zeit sei das Projekt „außer Kontrolle“ geraten. Es gibt Hinweise, dass Matthew Goldsmith Ende 2014 unter einem Pseudonym eine Backdoor in Bitcoin entfernt hat. Interne Ermittlungen in der FED führten zu einem zunehmenden Druck auf die NSA, während China den Städten des Rust Belts die Vorherrschaft über das Mining abläuft und der durch Bitcoin und andere Kryptowährungen betriebene Darkweb-Kommerz eine Breite erreicht hat, die die Projektmitarbeiter der NSA nicht erwartet hätten. Zu allem Unglück verstrickten sich mehrere NSA-Mitarbeiter offenbar in Insider-Spekulation, wodurch die Behörde im Zuge des Mt.Gox-Hacks mehr als 100 Millionen Dollar verlor. All dies ist nur die Spitze des Eisbergs. Die von April O’Shiggins enthüllten Daten umfassen mehrere Terabyte. Ihre Auswertung wird noch mehrere Monate in Anspruch nehmen. Die ehemalige NSA-Mitarbeiterin ist derweil an einen unbekannten Ort geflohen. Einige Länder, darunter Österreich, Nordkorea und Venezuela, haben ihr bereits Asyl angeboten. Update: Bitte auf das Datum der Veröffentlichung achten!
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Irgendwas da drüben in Austin, Texas, macht etwas mit den Leuten. Bei der SXSW scheint die große Retrowelle ausgebrochen, seltsame Nachrichten und Zeichen erreichen mich von dort. Beispielsweise von Johannes Kuhn, der mir ein Blogstöckchen aus den frühen 2010ern über den Teich geworfen hat. Nun denn, tun wir etwas dafür, dass dieses Textsammelsurium wieder wie ein richtiges Blog aussieht… …und ich, Name: Nico Brünjes verbringt seinen Tag… …als teamleitender Frontend-Entwickler bei ZEIT ONLINE in Hamburg. nutzt ein: iPhone 6 Update: iPhone X Wie würdest Du dein Verhältnis zu Deinem Smartphone bezeichnen? Als Hassliebe? Ich entwickle Webseiten für Smartphones seit Steve Jobs das erste iPhone vorgestellt hat und halte es nach wie vor für die beste Erfindung seit geschnitten Brot. Ich gehe ohne mein Telefon (wie ich es immer noch nenne) nicht mal aufs stille Örtchen. Letztens hatte ich einen Termin mit reservierten Akku im Apple-Store ergattert, der Support hatte mir versprochen, dass ich auf den Akkuwechsel warten könne, im Store sagte man mir aber, sie hätten keine Kapazitäten und müsste das Gerät bis zu drei Tage dort behalten. Da bin ich wieder gegangen, mit Telefon, das konnte ich mir so adhoc einfach nicht vorstellen. Ich bin aber nicht süchtig, ich kann jederzeit damit aufhören… nein, ehrlich: ich bin bewußt abhängig weniger süchtig… Moment, das muss ich eben mal kurz googlen… Gleichzeitig habe ich aber auch ein sehr kritisches Verhältnis zu meinem Telefon im Besonderen, weil es nicht von der Qualität ist, die ich heutzutage von einem solchen Produkt erwarten würde und zum Smartphone-Ökosystem im Allgemeinen, weil ich vieles von dem was sich seit dem iPhone 1 entwickelt hat und durch das Smartphone möglich gemacht wurde, sehr kritisch sehe. Letztere Kritik reicht vom Datenhunger der Software und Plattformen, bis hin zu webtechnischen Fehlentwicklungen wie bspw. AMP von Google. Welche App/Funktion nutzt du am häufigsten (gerne in den Statistiken nachschauen oder aus dem Bauch schätzen) Garantiert Twitter, ohne nachzusehen. Ich bin seit 10 Jahren dabei und ich war zwar mal Politiker und habe auch schon als Journalist gearbeitet und arbeitete im Verlagswesen, aber nach Defintion Bär bin ich einfach nur ein Psychopath. Hign functional psychopath, meinetwegen. Ich habe aber nicht mal 1000 Follower, weil ich meistens nur lese und gelegentlich sarkastische Kommentare über die Bahn absetze. Welche App/Funktion nutzt du gar nicht? Ich telefoniere nie und nutze kaum Pushdienste. Siehe auch weiter unten… Arbeit und Handy — wie regelst Du das? Mein Handy ist ein „Diensthandy“, soll heissen, es gehört dem Verlag und dient dazu mich erreichen zu können, wenn Notsituationen auftreten. Was nicht so oft passiert. Das heißt aber auch, dass ich auf dem Gerät alle Arbeitsmails bekomme und Slacknachrichten und weil ich nicht zwei Geräte herumschleppen möchte, auch alle privaten Mails usw. Übersetzt heisst das, ich kriege auch noch nach Feierabend Nachrichten und reagiere auch, wenn ich das für nötig erachte. Kommt beides auch eher selten vor. Welche Notification hast Du eingeschaltet? Ich habe vor kurzem alle Notifications deaktiviert und nur Mails, Tweets meiner Kollegen und die „Eilmeldungen“ von ZEIT ONLINE wieder eingeschaltet. Warum? Weil ich Pushs für eine Form von attention hacking und selbiges für die neue Geißel der (Medien-) Menschheit halte. Was ich journalismustechnisch von Eilmeldungen halte habe ich hier schon diskutiert. Oder auch: als Entwickler hasse ich jede Ablenkung. Als Teamleiter ist die Ablenkung praktisch mein Job und an der geistigen Schnittstelle dieses Albtraums, sitzt mein durch den Arm verlängertes Hirn und zuckt jedes Mal zusammen, wenn es irgendwo vibriert oder pingt. Hälst du dich an soziale Regeln bei der Smartphone-Nutzung? Wenn ja: Welche? Ja, schon. Ich fahre viel Zug und erwarte von meinen Mitreisenden ein Mindestmaß an Smartphone-Etiquette: keine lauten Klingeltöne, Telefon nutzen nur für Chat oder Mail, bitte kein Brüllen, als wenn durchs offene Fenster kommuniziert wird und bitte bitte bitte keine Tastaturtöne. Letzteres gilt überall auf der Welt, selbst in Filmen. Ja, ich halte mich an diese Regeln. Der Rest der Welt leider gewöhnlich nicht. Gibt es Regeln, die du wieder verworfen hast? Ach… ich habe in Sachen Smartphone schon alles versucht und vieles wieder fallen gelassen. Da war von all-in bis totaler Abstinenz alles dabei und alle Betriebssysteme. Zum Abschluss: Was sollten mehr Menschen im Umgang mit Smartphones wissen? Ich glaube nicht, dass uns die digitale Demenz droht, oder dass die Gesellschaft verroht durch die Smartphonenutzung, höchstens durch die Diskussion derlei Blödsinns. Die Nutzer sollten vielleicht endlich mal einschätzen lernen, wieviel und welche Daten sie über sich durch die Nutzung von Apps an Unternehmen und durch die Nutzung des Smartphones eventuell an die mitlesenden Behörden preisgeben, aber viel Hoffnung habe ich da nicht. Foto von NeONBRAND.
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Erscheinungstermin 19.1.1949: Wichtige Ereignisse und Schlagzeilen um den 19.1.1949 Kultur | ||| 1949 | Joseph Campbell veröffentlicht sein Werk: Der Heros in tausend Gestalten | || 1949 | Erstmalige Vergabe des Hansischen Goethe-Preises | || Politik und Weltgeschehen | ||| 1949 | In Afghanistan erklären die Afghanen die Durand-Linie für ungültig, als der Staat Pakistan entstand und fordern ihre besetzten Gebiete zurück. | || 1949 | Verbot des Ku-Klux-Klan | || 1949 | Einrichtung einer Beobachtergruppe der Vereinten Nationen im Grenzgebiet von Jammu und Kashmir (Indien/Pakistan) | || 15.1.1949 | Nach heftigen Kämpfen erobern die chinesischen Kommunisten die Stadt Tianjin. | || 19.1.1949 | Gründung der südafrikanischen Regierungskommission für Eingeborenenbildung (Eiselen Commission) unter der Leitung von Werner Willi Max Eiselen. | || 20.1.1949 | Der wiedergewählte US-Präsident Harry S. Truman wird für seine zweite Amtszeit vereidigt. | || Wirtschaft | ||| 1949 | Der Verpackungsmittelhersteller Schmalbach meldet ein Patent auf die erste Aerosol-Sprühdose an. | Dieser Artikel basiert auf dem Artikel 1949 aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. | Die Geburtstagszeitung vom 19.1.1949 ein echtes historisches Unikat vom Geburtstag Ihres Jubilars Sie sind auf der Suche nach dem perfekten Geburtstagsgeschenk für einen besonders geschätzten Menschen? Verschenken Sie eine unserer historischen Zeitungen vom Tag der Geburt des Geburtstagskinds – die gelungene Überraschung ist Ihnen sicher! Eine Geburtstagszeitung, stilvoll mit einer kurzen Rede zu diesem ganz besonderen Tag überreicht, wird die Aufmerksamkeit des Beschenkten ebenso wie der Gäste gewinnen. Zu gerne machen sich alle Anwesenden sofort auf eine spannende Zeitreise: Was war damals los in Kultur, Politik oder Wirtschaft? Welche Sportler wurden gefeiert, wie sah die damalige Mode aus? Ein Originalexemplar der Zeitung vom Geburtsdatum des Jubilars kann eine ganze Geburtstagsgesellschaft in die Vergangenheit versetzen. Stöbern Sie gleich einmal in unserem über 5 Millionen Exemplare umfassenden Zeitungsarchiv! Wir haben für Sie historische Originalzeitungen aus ganz Deutschland und vielen europäischen Ländern zusammengetragen. Sogar russische und türkische Zeitungen finden Sie in unserem Online-Archiv. Darunter sind regionale wie überregionale Blätter, Raritäten aus Vorkriegszeiten ebenso wie aus der ehemaligen DDR. Tauchen Sie mit unseren Zeitungen ein in die goldenen 20er Jahre, die schweren Zeiten des Zweiten Weltkriegs oder die optimistischen Aufbaujahre der Bundesrepublik. Als Jubiläumszeitung bilden unsere Originalexemplare einen eindrucksvollen Spiegel der Geschichte und sind darüber hinaus oftmals sehr selten und dadurch wirkliche Kostbarkeiten. Dinge wie Archivstempel, kleinere Gebrauchsspuren oder das Knistern der leicht vergilbten Seiten künden von der Echtheit der historischen Schätze, die Sie in Händen halten. Chroniken mit Personalisierung Wichtige Ereignisse 1949 Historische Zeitungen als innovative Geschenkidee Zeitungen sind eigentlich für den Augenblick geschrieben. Sie sind heute topaktuell, morgen aber schon veraltet und ein Fall fürs Altpapier. Doch gerade durch ihre Aktualität wird eine historische Zeitung zu einem authentischen Stück Geschichte. Alte Zeitungen sind wertvolle Erinnerungsstücke, denn sie ermöglichen einen Rückblick auf vergangene Ereignisse und wecken nostalgische Erinnerungen. Zudem ist jede historische Zeitung ein perfektes Sammelobjekt, aber auch ein geschmackvolles Geschenk für Geburtstag, Jubiläum, Silberne Hochzeit und andere Anlässe. Wir versenden historische Qualitäts-Zeitungen von HISTORIA.net Geschenkmappe mit Zertifikat und Personalisierung Historische Originalzeitungen vom 19.1.1949 als fantasievolles Geschenk Tageszeitungen halten die wichtigsten Ereignisse eines ganz bestimmten Tages fest. Somit bilden sie eine Konstante in unserem Leben und regen zu Erinnerungen an. Genau dies macht alte Zeitungen zu einer hervorragenden individuellen und fantasievollen Geschenkidee. Für Jubiläum, Geburtstag oder anderen Festlichkeiten aller Art kann man sich jetzt eine perfekt passende historische Originalzeitung aussuchen und mit einer Geschenkmappe personalisieren lassen. Hierfür steht uns ein Archiv mit über fünf Millionen originalen Zeitungsexemplaren von 1900 bis in die Gegenwart zur Verfügung. Mit diesen erhalten Sie ein echtes Stück Geschichte. Alles wahre Originale, kein Nachdruck und keine Kopie.
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Datenschutzverordnung Die Datenschutzverordnung DSGVO behindert investigative Dokumentarfilmer und schützt Mächtige vor Kritik. Investigative Journalisten sind darauf angewiesen, Informanten — zum Beispiel in Interviews — über Dritte zu befragen, denen ein Fehler zur Last gelegt wird. Das betrifft oft Politiker und Wirtschaftslenker. Wird diese Möglichkeit behördlich behindert, so erstickt das die Pressefreiheit… »
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Ein Thema das mit den Elementen in der Sammlung verknüpft ist. Keywords oder Objekt-Deskriptoren, die mit Elementen in der Sammlung verknüpft sind. Die verwendeten Begriffe geben den Inhalt der Sammlung an. Derzeit können freie Texte eingegeben werden.Allerdings sollten die Themen aus einem kontrollierten Vokabular, nämlich aus GND, LCSH und DDC genommen werden. Bevorzugt werden Vokabeln aus GND und LCSH. Wenn mehrere Schlüsselwörter oder Objekt-Deskriptoren bereitgestellt werden, sollte für jedes Schlüsselwort oder jeden Deskriptor eine separate Anweisung verwendet werden.Die Bedeutung jeder Aussage wird durch die angewandte Reihenfolge ausgedrückt, beginnend mit der Wichtigsten..
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Die gegenwärtige Wetterlage beschert zumindest uns hier in der Kölner Bucht relativ kühle, aber sehr angenehme Wintertage. Ob wir das nun den Göttern oder Alkyone zu verdanken haben, vermag ich nicht zu sagen. Aber zumindest kann ich die ruhige Zeit der Halkyonischen Tage nutzen, um den inzwischen obligatorisch gewordenen TEXperimenTales-Blogpost zum Jahreswechsel zu schreiben. Im Bereich Digital Humanities ist an der Uni Köln gerade vieles im Fluß, der Berufungsprozess zweier Professuren sollte bald abgeschlossen sein, ausstehend ist noch die Gründung eines Instituts für Digital Humanities und die Festlegung dessen Ansiedlung innerhalb der Fakultät. Alles andere als sicher ist die Zukunft der Mitarbeiter|innen, die – wie ich – zur Zeit an der Abteilung für Sprachliche Informationsverarbeitung beschäftigt sind, die es ab April 2018 so nicht mehr geben wird. Immerhin haben wir als kontinuierliche Einrichtung das Cologne Center for e-Humanities (CCeH), mit dem wir auf verschiedenste Weisen verbandelt sind und das für mich eine Art Anker in diesen unsicheren Zeiten des Übergangs darstellt. „Halkyonische Tage 2016/17“ weiterlesen
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14910 / 43876 Anzeigen Haus Freistehend, 1 Stockwerk, eigener Eingang, in einem Anwesen mit Charme ab 27€/Nacht (Tarife) 4 Personen 4 Erwachsene(r) Wohnfläche : 40m² Wohnfläche : 40m² - Ausblick : Stadt - Kinderfreundlich - Rahmen : Rustikal, Verborgen - Sandstrand in 5km - Angeln Touristenregion : entdecken Mittelmeer, Sardische Küste, Costa Smeralda (Monti di Mola), Gallura, Tyrrhenisches Meer, Baronie URLAUB MEER Anzeige Nr. 6662 Praktische Infos Per Telefon Kontakt aufnehmen Per E-Mail Kontakt aufnehmen Aus Sicherheitsgründen und für Qualitätskontrolle empfehlen wir Ihnen dringend den Eigentümer über IHA Holiday Ads zu kontaktieren. SICHER Bewertung der Anzeige 6662 Geben Sie die erste Bewertung ab! Anzeige 6662Siniscola - Provinz Nuoro - Italien Anzeigendetails 6662 Interieur Haus mit Ausblick: Stadt Maximalbelegung : 4 Person(en) (4 Erwachsene(r)) Wohnfläche : 40m² Raumaufteilung : 1 Badezimmer, 1 Waschraum/-räume, 1 WC, charakteristische Küche Schlafplätze : 1 Doppelbett(en), 1 Stockbett(en) Komfort : TV, Kleiderschrank, Garderobe, Doppelverglasung Haushaltsausstattung : Geschirr/Besteck, Küchenutensilien, Kaffeebereiter, Gasherd, Abzugshaube, Kühlschrank, Gefrierschrank, Waschmaschine, Bügeleisen, Bügelbrett Tarife Kalender Verfügbarkeiten Ferienwohnung in Siniscola Jahreszeiten & Verfügbarkeiten Haus in Siniscola Tarife Haus in Siniscola Saison Nacht Wochenende Woche 2 Wochen Monat Nebensaison - 100€250€450€800€ Übergangssaison - 120€350€650€1300€ Hauptsaison - 350€550€1050€1600€ Feiertagsangebot - - - - - Sondersaison - - - - - Service DienstHäufigkeitInklusive / InklusiveGegen AufpreisTarife Wäsche Bettlaken1 mal pro Woche10€ Handtücher1 mal pro Woche5€ Haushaltswäsche1 mal pro Woche Haus Endreinigung50€ Flughafen-/Bahnhofstransfer50€ Praktische Infos Informationen : Kinderfreundlich Tiere nur bedingt erlaubt (Vermieter fragen) Mobilfunknetz Eigenes Transportmittel empfehlenswert Wasser : heiß/kalt Stromspannung : 220-240V / 50Hz Stromversorgung : Netz Buchungskonditionen Buchung : Bezahlung bei Buchung : 30% des Mietbetrags Bezahlung des Restbetrags : bei Schlüsselübergabe Vermietung : Inkl. Nebenkosten Inkl. Kurtaxe Endreinigungspauschale extra : 50€ Akzeptierte Zahlungsarten : Internationale Zahlungsanweisung Banküberweisung Bar Freizeitaktivitäten, Umgebung, Lokalisierung Haus 6662 Besondere Aktivitäten vor Ort oder weniger als 5 km/3 Meilen entfernt : ANGELN Sardinien Aktivitäten weniger als 20 km /12 Meilen entfernt : Baden, Tretboot, Schnorcheln, Tauchen, Wasserski, Jetski, Wellenreiten, Windsurfen, Segeln, Kitesurfen, Kanu/Kajak, Tennis, Reitschule, Mountainbike (Strecke), Landsegeln, Parascending, Bootsausflug, Pferdeausritt, Inlineskaten/Rollschuhfahren (Parcours), Fischen, Hochseeangeln, Angeln, Speerfischen Betreute Aktivitäten : Segelschule Attraktionen und Entspannung : Bar/Pub, Nachtclub, Restaurant, Karaoke URLAUB MEER Örtlichkeit : Sandstrand in 5km Kiesstrand in 7,5km Felsstrand in 10km FKK-Strand in 15km Öffentlicher Tennisplatz in 1km Windsurf-Spot in 5km Surf-Spot in 5km Wassersport-Center in 7,5km Yachthafen in 5km Helling für Boote in 5km Helling für Jetskis in 5km Annehmlichkeiten : Dorfzentrum in 200m Bushaltestelle in 500m Strandbus in 500m Fahrrad-/Mountainbikeverleih in 5km Roller-/Motorradvermietung in 5km Autovermietung in 500m Bootsvermietung in 5km Tauchausrüstungsverleih in 5km Wäscherei/Wäscheverleih in 100m Bäckerei in 100m Feinkosthändler in 100m Örtliche Geschäfte in 100m Supermarkt in 100m Luxus-/Markenboutiquen in 300m Friseursalon in <50m Internetcafé in 200m Post in 300m Bank in 100m Apotheke in 200m Arzt in 300m Krankenschwester in 300m Krankenhaus in 50km Ambulanz in 300m Lokalisierung AnfahrtHaus Siniscola Adresse via Sant Antonio Baronia 08029 Siniscola SardinienGPS Koordinaten der Unterkunft Breitengrad 40°34'20"N Längengrad 9°41'34"O Anfahrtsmöglichkeiten Ferienwohnung 6662 in 47km Bahnhof Nuoro Nuoro, Provinz Nuoro, Sardinien, Italien Nahe gelegene Städte La Caletta (7,5km) Olbia (53km) Cala Gonone (55km) In der Nähe Riu Isalle, Punta Ferulargiu, Isola Molara, Monte Oddeu, Monte Tului, Punta Ruia, Fermata di Enas, Stazione di Golfo Aranci, Punta Sant'Anna, Punta sa Caletta, Grotta del Buemarino, Canale Terra Mala, Monte Gutturgios, Porto di Olbia, Cala Ginepro, Porto Brandinghi, Punta delle Casette, Monte Acuto, Punta dell' Asino, Stagno di San Teodoro, Riu Mannu Lokalisierung Nahe gelegene Städte Orte in der Nähe Fotos Haus 6662 Haus in Siniscola - Anzeige 6662 @cc Haus, Haus in Siniscola - Anzeige 6662 @cc Haus, Haus in Siniscola - Anzeige 6662 @cc Haus, Haus in Siniscola - Anzeige 6662 @cc Haus, Haus in Siniscola - Anzeige 6662 @cc Haus, Haus in Siniscola - Anzeige 6662 @cc Haus, Haus in Siniscola - Anzeige 6662 @cc Haus, Haus in Siniscola - Anzeige 6662 @cc Haus, Haus in Siniscola - Anzeige 6662 @cc Haus, Haus in Siniscola - Anzeige 6662 @cc Meer, Haus in Siniscola - Anzeige 6662 @cc Meer, Haus in Siniscola - Anzeige 6662 @cc Meer, Haus in Siniscola - Anzeige 6662 @cc Allgemein, Haus in Siniscola - Anzeige 6662 @cc Angeln, Haus in Siniscola - Anzeige 6662 @cc Allgemein, Haus in Siniscola - Anzeige 6662 @cc Zurück zur Liste d. FerienwohnungenKontaktieren
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Keine Antwort Entscheidungsträger Karl Holmeier - Partei - Christlich-Soziale Union in Bayern (CSU) - Ergebnis - Wohnort - Geburtstag - 10.12.1956 Stellen Sie hier Ihre Frage Fragen & Antworten Frage an Herr Holmeier Sehr geehrter Herr Abgeordneter, Frau Merkels Flüchtlingspolitik ist eine Katastrophe. Deutschland braucht vor allem gut qualifizierte Arbeitskräfte. Deutschland braucht keinen ungesteuerten Zustrom von Flüchtlingen. Es ist noch dazu sattsam bekannt, daß Menschen mit islamischem Hintergrund sich erschwert eingliedern. Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz, das unsere Bedürfnisse berücksichtigt. Deutschlands Sinn kann nicht darin bestehen, daß wir der Zahlmeister Europas sind, nach dem Motto „außer Spesen nichts gewesen“. Europa muß der Idee nach ein Bundesstaat sein, wo alle bereits sind zu geben und sich an den finanziellen Pflichten zu beteiligen. Es kann nicht sein, daß viele Länder am finanziellen Tropf von Deutschland hängen. Aber vor allem muß Europa demokratischer werden. Wo sind da die Ideen der Kanzlerin? Als Bürgerin bin ich immer weniger geneigt, den europäischen Gedanken mitzutragen, wenn er doch nur darin besteht, uns finanziell zu schröpfen. Wo ist der Schutz der Grundrechte? Merkel war unfähig, die NSA-Affaire zu handhaben! Wir Menschen und unsere Wirtschaftsunternehmen werden weiterhin abgehört und ausspioniert von unseren politischen Verbündeten. Die Grundrechte werden weiter eingeschränkt, siehe Vertrag von Lissabon, mit der Wiedereinführung der Todesstrafe. Es kann nicht sein, daß wir als deutsche Sparer immer weiter kalt enteignet werden. Ich will auch keine Zwangsenteignung zur Unterbringung von den Flüchlingsströmen erleben, wie sie angeblich sogar in der CDU schon diskutiert wird. Frau Merkel handelt gegen unsere Interessen. Sie ist eine Gefahr für Deutschland. Darum muß Frau Merkel zurücktreten. Bitte setzen Sie sich für ein konstruktives Misstrauensvotum ein. Mich interessiert Ihre Meinung als Abgeordneter. Wollen Sie Frau Merkel an der Macht lassen? Mit freundlichen Grüßen Dr. Susanne Hilken
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„Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen“* Wenn eins heute mit der bösen Monopolsuchmaschine nach „alternativen Medien“ sucht, dann findet eins seitenweise rechtsradikale, die „Lügenpresse“ schmähende, verschwörungsversessene etc. Medien, ganz sicher aber nichts von dem, was wir einmal als „alternative Medien“ bestimmt haben wollten. Auch wenn es einem nicht darum zu tun ist, bei der bösen Monopolsuchmaschine gut dazustehen, ist dieser Befund doch eine ziemliche Niederlage, da er schon zutreffend indiziert, was im allgemeinen Bewusstsein als „Alternative“ betrachtet wird: Nicht unsereins, jedenfalls. Gewisslich: Das liegt vor allem daran, dass die „falschen Alternativen“ dem „falschen Bewusstsein“ das bieten, was ihm am einfachsten (am besten: kurzschlüssig) eingängig ist. Es liegt aber vielleicht auch daran, dass die Rechtsradikalen und selbst die Verschwörungstheoretiker bei allen sonstigen Defekten nicht dermaßen darauf versessen sind, sich voneinander abzugrenzen und einander zu bekämpfen, wie die diesbezüglich eher katholisch gestrickten linken Sekten. Der Erfolg der „neuen“ Rechten beruht wohl zu einem erheblichen Teil auch darauf, sich bei aller auch dort vorhandenen Sektenvielfalt großzügiger aufeinander zu beziehen, einander zu empfehlen, interessant zu machen und als wechselseitige Bestätigung darzustellen. Uns geht es hier nicht um den Vergleich von PR- oder Werbestrategien – und schon gar nicht um die Propagierung eines freudigen Einlassens auf solche. Sich ohne zwingende Not so uninteressant wie möglich zu machen halten wir aber auch nicht für sehr erstrebenswert. Da ist wohl in den letzten 20-30 Jahren so Einiges schiefgelaufen. Für das Meiste haben wir auch weder die rettende Erklärung noch die befreiende Lösung. Dass wenigstens auf publizistischem Gebiet das Eine oder Andere vorwärts zu bringen wäre glauben wir aber doch. Seit der letzten Jahrhundertwende sind allüberall, und beachtlicher Weise ohne allzu große Verzögerungen auch in Wien, interessante gesellschaftskritische Initiativen entstanden. Die Beschränktheit der nichtradikalen, in hergebrachten politischen Fahrwassern schippernden Gruppierungen und Konzepte wurde Ende der 90-er Jahre auch allzu deutlich erlebbar und eine Radikalisierung dringend notwendig. Diese Notwendigkeit ist seither nicht geringer geworden. Diese Initiativen fanden es zum Teil angebracht, von vornherein ihren je eigenen Zirkel samt eigenem Publikationsorgan zu gründen. Zum anderen Teil kam es zu der einen oder anderen „Spaltung“ und weiteren Ausdifferenzierungen mit konsequenter Ausdifferenzierung der publizistischen Aktivitäten. Context XXI seinerseits wäre möglicherweise schon an den geläufigen ökonomischen und organisatorischen Kalamitäten eines solchen Projekts gescheitert – gut möglich. Den Ausschlag hat aber sicher gegeben, dass die innerlinken Ausdifferenzierungen in all ihrer seinerzeit akuten Feindseligkeit in die Redaktion unmittelbar durchgeschlagen haben, weil diese Sitz und Stimme für ProtagonistInnen aller angesprochenen „Strömungen“ bot. So konnte die Zeitschrift weder die von AutorInnen und Redaktionsmitgliedern gewünschten Abgrenzungen, noch für irgend eine der beteiligten Fraktionen eine „Organfunktion“, noch die im ureigenen Konzept angelegte Diskussionsfunktion weiter wahrnehmen. Womit auch die Motivation der „Restredaktion“, sich weiter mit den geläufigen ökonomischen und organisatorischen Kalamitäten herumzuschlagen, einer Erledigung zugeführt wurde. All dies mit dem vorläufig endgültigen Ergebnis, dass die „Auseinandersetzung“ der radikalen, kritischen Linken gegenwärtig im eher noch günstigen Fall in demonstrativer Ignoranz besteht, im weniger günstigen Fall in „Seitenhieben“ oder Missfallenskundgebungen, die häufig weniger auf die bestrittenen Argumente als auf die intellektuelle oder charakterliche Abilität der Argumentierenden abzielen. Diese Art der „Ausdifferenzierung“, geschätzte Genossinnen und Genossen, interessiert außerhalb der unmittelbar betroffenen Zirkel so gut wie niemanden, uns eigentlich auch nicht. Die immerhin erstaunliche Aufmerksamkeit, die einzelne ProtagonistInnen (an sich ja durchaus verdient!) in dieser Situation finden, sollte nicht dahingehend missverstanden werden, dass die Gesamtentwicklung nicht in Richtung Selbstmarginalisierung voranschritte. Beim gegenwärtigen Stand bleibt dem geneigten Leser, der geneigten Leserin nichts Anderes übrig, als sich die verstreuten Veröffentlichungen so mühsam wie das nun einmal ist zu einem „ideellen Gesamtmedium“ wieder zusammenzubasteln, das es dann halbwegs ermöglicht selbst zu entscheiden wem eins worin eher folgen möchte und wem worin eher nicht. Dass sich die an radikaler, irgendwie linker Gesellschaftskritik interessierten, potentiellen Lesenden und Mitdenkenden ein Medium, das sie möglicherweise lesen möchten, derzeit günstigstenfalls mithilfe der bösen Monopolsuchmaschine selbst zusammenstoppeln müssen, weil ihnen die TextproduzentInnen & PublizistInnen das Mitdenken und Selbstbestimmen ihrer eigenen, vorläufig endgültigen Positionen nicht zutrauen möchten, halten wir eigentlich für einen Skandal. So ein Medium redaktionell sorgfältig zusammenzustoppeln wäre nämlich nicht die Aufgabe der RezipientInnen sondern die Bringschuld der Publizierenden, die allerdings – wie die Erfahrung lehrt – besser zusammenstoppeln lassen sollten: Durch jene selten gewordene Art von SpinnerInnen, die sich für eine solche Art von Medien begeistern und an deren Zusammenbasteln auch Vergnügen finden können – sonst wird das ja für die lieben Lesenden auch wieder keins. Und ein bissl Vergnügen sollte schon dabei sein dürfen – bzw. werden die lieben Lesenden durch Folterung eher nicht oder nur um eher fragwürdige Charaktere vermehrbar sein. Das ist weder neu noch originell, aber wahr: Zum Radeln wurde noch nix Besseres als das Rad erfunden. Dass die „Sektenbildung“ nicht bloss arbiträr, aus Jux und Tollerei erfolgt ist uns schon auch klar. Es gibt klarerweise inhaltliche Konflikte, Auffassungsunterschiede, Einschätzungsunterschiede, die auch ernst und ernst zu nehmen sind. Was aber bedeutet, die Konflikte ernst zu nehmen? In erster Linie und im Idealfall: sie auszutragen. Wo sie (vorläufig oder vorläufig endgültig) nicht austragbar sind (wegen Unüberbrückbarkeit und/oder Erschöpfung der Beteiligten), können sie nur statuiert und ausgehalten werden – so oder so, ob man nun eine weitere Neigungsgruppe samt Organ bildet oder nicht. Die bloße Spaltung soll uns als Nicht-Angehörige einer „Task-Force [theoretisches Konzept einsetzen]“ (eher schon Angehörige einer „Task-Force Publizität“) auch recht bzw. wuršt sein. Bei dem, was allenthalben als „Spaltung“ bezeichnet wird geht‘s aber leider um mehr: Es geht nicht nur um die Herstellung solcher Gruppenstrukturen bzw. -formate, in denen produktives Theoreti- bzw. Kritisieren halbwegs friktionsfrei möglich ist, sondern es geht um‘s Absondern, Ausblenden, virtuell ums Ausschalten, man könnte vielleicht auch in Sartre‘scher Manier sagen: ums Nénantisieren. Da die Néantisation in der Praxis nicht in aller Konsequenz herstellbar ist wie vorgestellt, beschränkt sie sich einigermaßen banaler Weise etwa auf Folgendes: - nach außen darzustellen, dass man mit den „Anderen“ bzw. „Absonderlichen“ nichts, aber auch schon gar nichts mehr gemein hat (was in aller Regel eher als normativ/voluntaristisch denn faktisch zutreffend anzusehen ist) und - sich mit den nunmehr „Anderen“ dank dieser Normierung/Willenserklärung nicht mehr auseinandersetzen, sie im „Idealfall“ nicht einmal mehr wahrnehmen, geschweige denn sie erwähnen oder sich gar mit ihnen im selben (Veranstaltungs-) Raum aufhalten zu müssen. Das wird wohl auch dabei helfen, den eigenen Kopf irgendwie frei zu kriegen, und bei seinen „eigenen“ Themen und Argumentationssträngen im Kreis der mehr/minder Gleichgerichteten wieder „vorwärts diskutieren“ zu können. Es führt aber eben auch dazu, den „Anderen“ die Auseinandersetzung auch dort zu versagen, wo sie noch möglich und eventuell immer noch für alle Beteiligten und vor allem für alle Interessierten, am Rande Mitdenkenden fruchtbar sein könnte. In der sog. „Außenwirkung“ führt es zu einer äußerst tristen Hermetik, in die kein halbwegs normal sich reproduzierender Mensch mit einem halbwegs normalen Zeitkontingent für die Befassung mit gesellschaftlichen Fragen mehr Zugang findet. Oder: Falls er ihn doch findet, dann – so erscheint‘s uns – mit zunehmender Hermetik gehäuft in Form eines „Fan-“ bzw. „Adeptenverhaltens“. Nur um nicht gleich mißverstanden zu werden: Freilich muss man von den potentiell Mitdenkwilligen auch etwas verlangen dürfen: Hauptsächlich deren Interesse am Mitdenken, nämlich. Demgemäß dürfen Texte und Auseinandersetzungen auch „schwierig“ sein und man wird immer auch gewisse Vorkenntnisse, Begleitlektüre etc. voraussetzen müssen. Allerdings wird man diesbezüglich immer weniger voraussetzen können und gewissermaßen auch dürfen, je enger man den „Kanon“ auf und um die je eigene Textproduktion eingrenzt bzw. wird man umso mehr voraussetzen können und gewissermaßen auch dürfen, je hilfreicher man den Lesenden beim Zugang auch zu den benötigten Vor- und Begleitkenntnissen ist. So ungefähr stellen wir uns Aufklärung in handwerklicher Hinsicht vor und so stellen wir uns ein kritisches Medium vor, das zu mehr taugt als zur Autosatisfaktion der Überzeugenden und eh schon Überzeugten. So weit es uns – die „Restredaktion“ von Context XXI – betrifft etwa Folgendes: Das „Zerbröseln“ von Context XXI muss wohl als GAU des Versuchs betrachtet werden, unterschiedliche theoretische Strömungen radikaler, linker Kritik unter dem Hut einer Redaktion zu versammeln. Das bestätigt auf das Grausamste, dass „theoretische Strömungen“ in einer Redaktion vielleicht etwas zu suchen aber bitte keine Definitionsmacht zu finden haben sollen bzw. – als Regel No. 1 brauchbarer formuliert: dass ein kritisches Medium niemandes Organ sein soll, nicht einmal und schon gar nicht sein eigenes. Daraus ist unseres Erachtens der Schluss zu ziehen, dass – so weit es Context XXI „selbst“ betrifft – nur solche Menschen daran beteiligt sein und darin Funktionen haben sollen, deren hauptsächliches Interesse an der Herstellung eines kritischen Mediums & der Ermöglichung kritischer Öffentlichkeit liegt, nicht aber in der Propagierung eines Theoriestranges (oder eines „Leibthemas“ oder sonst eines eng gefassten Stranges). Also Personen – und zwar „natürliche“ – mit dem oben schon skizzierten Krankheitsbild. Schon aufgrund der vorläufig endgültig hinzunehmenden „Autonomie-“ bzw. Abgrenzungsbedürfnisse der Gruppen wird eine „Fusionierung“ etwelcher Art weder erstrebenswert noch realistisch sein. Wir halten es aber für einen gangbaren Weg, die Organe in ihrer redaktionellen Selbständigkeit beizubehalten, deren Beiträge jedoch – neben der jeweiligen „genuinen“ Präsentation – in Context XXI als „Plattform“ zusammenzuführen und damit für die geneigten LeserInnen in Zusammenschau, eventuell sogar in Zusammenhängen, verfügbar zu machen so weit solche noch hergestellt werden. Die insgeheime Hoffnung bestünde natürlich darin, die auseinanderdriftenden Mikrogruppen auf diese überaus heimtückische Weise auch wieder dazu zu veranlassen, einander nicht bloß als „Aliens“ wahrzunehmen und sich vielleicht wieder – sei’s auf das Kritischste, sei’s auf das Produktivste, sei‘s im Idealfall auf das produktivst Kritische – aufeinander zu beziehen. Wobei wir in dieser Hinsicht eher auf Selbstbesinnung und Eigendynamik setzen als auf irgend welche edukativen Anstrengungen unsererseits. Was synchronisch zu beklagen ist, ist es diachronisch ebenso: Die Geschichte linker Auseinandersetzungen ist in weiten Teilen eine Geschichte des Vergessens, des ständigen „zurück an den Start“. Besonders augenfällig erscheint uns dies bei jenen Zeitschriften, die „wir Kinder der 80-er und 90-er“ noch gekannt haben und die schon eine Generation später kaum noch den Titeln geschweige denn dem Inhalt nach bekannt sind. Das ist schade nicht nur aus nostalgischen Gründen, sondern vor allem deshalb, weil sich Zeitschriften, die dieser Bezeichnung gerecht werden, gut dafür eignen Vieles von dem nachzulesen, was man aktuell vielleicht gerne voraussetzen würde. Für „uns Kinder der 80-er und 90-er“ waren diese Zeitschriften noch bei Freunden, Bekannten, in Buchhandlungen und jenen ebenfalls nicht mehr existierenden Antiquariaten auffindbar, die ansonsten hauptsächlich Comics und „Bastei“-Hefte im Angebot hatten. Heute ist der Ort des möglichen, zufälligen oder unzufälligen Auffindens das WWW. Was gefunden werden soll, muss (auch, zumindest) online verfügbar gemacht werden – alles Andere ist eher ein sorgfältiges Verstecken. Naheliegend daher: In einem Projekt wie diesem auch Archive kritischer, alternativer Zeitschriften anzustreben. Insgesamt sollte sich darauf was bauen lassen und so etwas sollte doch auch betreffend die nötige Infrastruktur und den personellen Einsatz in geordnete und sozial akzeptable Bahnen zu bringen sein. In zusammengebastelten Kämmerchen uns selbst nicht bloß ausgebeutet sondern geknechtet haben wir wohl alle genug und jünger ist auch niemand von uns geworden. Wir sagen: Entweder es geht auf eine dauerhaft akzeptable Tour oder es geht eben nicht. Bei der Finanzierung so eines Projekts (in welchem Umfang auch immer) werden wir wohl vom Staat absehen müssen und uns vom Markt (Werbung u.dgl.) nicht zu viel erhoffen dürfen. Unserer grundsätzlichen Einschätzung nach bilden LeserInnen/UserInnen und SpenderInnen/FörderInnen die einzigen HoffnungsträgerInnen. Im Prinzip gehen wir davon aus, dass die für die jeweiligen Projektumfänge bzw. zu definierenden Projektphasen erforderlichen Investitionen jeweils durch eine Art von „Campaigning“ (Fundraising, Crowdfunding …, wie immer man es nennen will) aufgebracht werden müssen. Von dieser Mittelaufbringung wäre die Durchführung des Projektes (bzw. der Eintritt in eine nächste, erweiterte Projektphase) abhängig zu machen. Die laufenden Kosten (einschließlich erforderlicher Personalkosten) müssen demgemäß durch Beiträge der LeserInnen gedeckt werden. Context XXI soll auch in seinem selbst gestalteten Redaktionsbereich als Web-Medium wieder zur Verfügung stehen. Inhaltlich will das freilich entwickelt werden, wobei wir präliminarisch zwei einfach gehaltene Grundregeln für zwingend erforderlich halten: - Context XXI behält sich vor, seine eigene publizistische Tätigkeit nach seinem eigenen Ermessen und seinen eigenen Kriterien (im neuaufgestellten Medium wieder) auszuüben. Dabei wird es sich jedenfalls um ein gesellschaftskritisches, irgendwie linkes Medium handeln. Das lässt sich sicher noch etwas blumiger formulieren – weitergehende programmatische Festlegungen lassen wir uns aber nicht abpressen. - Die Partner haben die Hoheit von Context XXI in den als „eigenen“ ausgewiesenen Bereichen des Mediums ebenso zu respektieren, wie Context XXI die Hoheit der Partner in den als die ihrigen ausgewiesenen Bereichen zu respektieren hat. Das spricht nicht dagegen, dass kritische Fetzen von einem Bereich in den anderen fliegen. Das spricht aber sehr wohl gegen wechselseitige Zensur-Begehren, AutorInnen-Mobbing und dergleichen, auf die sich Context XXI seinerseits nicht einlassen wird. Wir gehen nach wie vor davon aus, dass kein Mangel an guten AutorInnen und wichtigen Texten, sondern ein Mangel an adäquaten Publikationsmöglichkeiten besteht. Eine immerhin schon reich bestückte, redaktionell gepflegte, strukturierte, erschließbar gemachte Website sollte doch eine bessere Adäquanz für Texte & Attraktivität für AutorInnen bieten als jene hunderte Webpräsenzen und „Blogs“, in die Texte gerade so hineinkopiert werden, dass eins sagen kann, eins hätte sie jetzt publiziert, und in denen die Strukturierung z.B. gänzlich dem „tagging“ der UserInnen überlassen wird. Es sollten doch auch wieder welche zu finden sein, die Lust haben, Audio- oder auch Videobeiträge zu produzieren. Weitergehende Projektideen im Sinne & Geiste des hier Ausgebreiteten sind am Köcheln, sollen hier aber, da dieses „Motivationsschreiben“ ohnehin schon recht umfangreich ist, noch nicht ausgebreitet werden. Wie der sehr geschätzte Kollege Klaus Richter formuliert hat: „Die Würde des Scheiterns bemisst sich an der Größe und Schönheit der Klippe, an der man scheitert“. Schon ein flüchtiger Blick auf die hier – teilweise noch als Filmkulisse – aufgestellte Klippe offenbart jedenfalls eine erhebliche Größe, hoffentlich auch eine gewisse Schönheit. So relativ kostenlos und – nach bereits getaner Vorarbeit – aufwandsarm der bloße „relaunch“ des Context XXI-Archivs zu bewerkstelligen ist, so rasch entsteht ein erheblicher Aufwand und sind auch erhebliche Kosten zu gewärtigen, wenn es an die Ausweitung des Projektes geht. Dafür sollen die elementaren Leitlinien etwa folgende sein: - Auf Selbstausbeutung lassen wir uns schon ein, aber nur auf funktionierende. Zusätzlich unsere durch Fremdausbeutung ergatterten Euros aufs Spiel setzen zu müssen, um selbst noch die Selbstausbeutung bloß zu simulieren, kann von uns niemand und wollen wir von uns nicht mehr verlangen. Für alles, was an dem Projekt Arbeit ist, müssen raisonnable (sagen wir: marktübliche, auskömmliche) Löhne/Honorare kalkuliert werden. Sind diese zuverlässig aufbringbar, dann kann die Arbeit in Angriff genommen werden, nicht umgekehrt. - Selbiges giltet für Infrastruktur/Sachmittel: Mit unzulänglichen, selbstgebastelten, -gebohrten, -genagelten, -geschraubten, kurzum – wenn auch gelegentlich genial – gepfuschten Produktionsmitteln gewerkt (mit dem Erfolg, bei subsozialistischer Produktivität die unbezahlte Arbeit noch einmal zu vermehren) haben wir alle schon und wir haben es vermutlich alle satt. Was es an Raum braucht, braucht‘s. Was es an Einrichtung braucht, braucht‘s und was es an Gerätschaft braucht, braucht‘s. Es braucht nicht zwingend das Neueste, Größte, Schillerndste – nur weil es „professionell“ heißt oder aussieht. Aber es braucht Zulängliches, rationell Bedienbares und eine Umgebung, in der man sich gerne für längere Zeit aufhält. Das „Höhlen-“Modell hat auch seine Romantik, die kippt aber ziemlich unweigerlich irgendwann ins Depressive. Funds Es wird daher mit größter Rigidität für jede „Projektphase“ oder jeden „Projektzweig“ alles zu kalkulieren sein, was erforderlich ist, um diese gemäß dem aktuellen Stand der Produktivkräfte zu realisieren – ganz als wär‘s ein stinknormaler Betrieb. Dann wird erst einmal zu erschrecken und mit Atemnot zu ringen sein. Dann wird die Zahl auf eine Tafel geschrieben und als Ziel statuiert werden müssen, mit einem zeitlichen Ziel zur Erfüllung des betraglichen. Und es wird – mit der Website als zentralem Medium – zur Kontribution getrommelt werden. Auf der Website gibt‘s dann ein „Erreich-O-Meter“, das den geneigten Förderwilligen anzeigt, wie viel an Förderung (Einzahlungen, Beitritten …) bereits erfolgte und wie viel noch folgen muss, damit das was wird. Raising Prämisse Es wird nicht das kleinste Fitzelchen des Inhalts zum Handelsobjekt. Bedeutet: Es gibt nicht und wird niemals geben: „Paywalls“; zahlenden LeserInnen vorbehaltene, inhaltliche Beiträge; „Teaser“, zu denen der Volltext erst lesbar wird wenn dafür geblecht wurde und derlei Mätzchen. So sehr wir verstehen, dass vor allem Print-Medien um ihre Finanzierung auch in der (Selbst-)konkurrenz im Web ringen müssen: Die freie Verfügbarkeit des „Content“ ist uns wichtiger. Es wird überhaupt kein Feilschen um Inhalte geben – nicht mit LeserInnen, nicht mit Inserierenden, nicht mit Fördernden – punto e basta. Schlussfolgerungen Zur Aufbringung der jeweiligen Investitionserfordernisse werden also einmalige Zuwendungen gebraucht werden. Zur Sicherstellung der laufenden Fixkosten werden lesende Mitglieder (also zahlende LeserInnen) in jeweils zu bestimmender Zahl benötigt werden. Wir bilden uns nicht ein, dass irgend etwas an diesem Projekt einfach wäre. Wir bilden uns auch nicht ein, damit den Schuh gefunden zu haben, mit dem sich endlich die Revolution lostreten lässt. Wir sind aber allen Ernstes davon überzeugt, - dass ein solches Projekt dazu geeignet ist, dem ewigen Kreislauf des Vergessens und im Sande Verlaufens linker, gesellschaftskritischer Auseinandersetzungen entgegenzuwirken, - dass es bei ausreichend Interesse und Bereitschaft der in Betracht kommenden TeilnehmerInnen möglich sein muss, ein derartiges – an sich naheliegendes – Projekt in Angriff zu nehmen und - dass wir uns die Angelegenheit im ersten Anlauf schon einmal recht gut ausgedacht haben (was zu verbessern ist soll immer verbessert werden!). Alles Weitere kann und wird – wie immer schon – nicht nur von uns abhängen. *) Vorsokratiker, Fragment 91
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Die neuen LED-Sneaker verfügen über 20 verschiedene Farb- und Lichteffekte. Von blinkend über umlaufend bis hin zur kompletten Sohlenbeleuchtung in unterschiedlichen Farbtönen reichen die Varianten. Sind die LEDs ausgeschaltet, sehen die Sneaker aus wie herkömmliche Modelle. Auf Knopfdruck leuchtet und blinkt es jedoch an den Füßen. Das funktioniert sogar beim Laufen. Der eingebaute Akku hält nach Angaben von nat-2 bis zu 6 Stunden - ist er leer, wird er einfach mit dem mitgelieferten Doppel-USB-Kabel wieder aufgeladen. Über dieses High-Light für die Füße dürften sich Trendsetter, Fashionfans uns Raver gleichermaßen freuen. Die Kollektion ist für Damen, Herren und Kinder erhältlich. Der Preis für die coolen nat-2 LED-Sneaker liegt je nach Modell zwischen 150,-- und 250,-- Euro.
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Stillerfahrungen – Einfluss auf die soziale und emotionale Entwicklung Ob ein Mensch auf emotionale Äußerungen eher mit einer positiv fröhlichen Neigung reagiert oder ob er eher zu ängstlichen Reaktionen neigt, kann man umgangssprachlich als „typabhängig“ beschreiben. Dass die jeweilige Neigung der neuralen Reaktionen auch mit in frühester Kindheit gemachter Stillerfahrung zusammenhängen könnte, legen die Ergebnisse einer neuen Studie aus der Forschungsgruppe „Frühe Soziale Entwicklungen“ unter Leitung von Tobias Grossmann nahe. Unumstritten ist mittlerweile in der Forschung, dass dem Stillen eine bedeutende Rolle für das gesunde Aufwachsen eines Kindes, insbesondere auch für seine gesunde kognitive Entwicklung zukommt. Inwieweit die Erfahrung des Gestilltwerdens aber auch einen Einfluss auf die soziale und emotionale Entwicklung ausübt, hat bisher selten im Fokus wissenschaftlicher Untersuchungen gestanden. „Das ist eigentlich überraschend, sagt Kathleen Krol, Leiterin der Studie, „weil Stillen schließlich viel mehr ist als nur eine einfache Mahlzeit. Es ist ein komplexer, dynamischer, biologischer aber auch psychologischer Prozess, der von Natur aus sozial ist.“ Die Wissenschaftlerin konnte nun in einer gerade veröffentlichen Studie Daten präsentieren, die einen Zusammenhang zwischen der Zeitspanne, in der Babys ausschließlich gestillt wurden und ihrer neuralen Sensitivität gegenüber fröhlichen Körperausdrücken belegen. Krol zufolge wiesen die Kinder, die länger ausschließlich gestillt wurden eine signifikant größere neurale Sensitivität gegenüber fröhlichen Körperausdrücken auf als Kinder, bei denen diese Zeitspanne kürzer war. Die Wissenschaftlerin spricht von einer „neuralen Neigung zu Fröhlichkeit oder Ängstlichkeit in Abhängigkeit von der ausschließlichen Stilldauer.“ Die sozial bedeutsame Fähigkeit, emotionale Ausdrücke anderer Menschen deuten zu können, besitzen die meisten Erwachsenen, Babys erwerben sie größtenteils im Laufe ihres ersten Lebensjahres. Vorangegangene Studien haben umfangreich dieses Aufkommen der neuralen Sensitivität gegenüber emotionalen Informationen im ersten Lebensjahr sowie die individuellen Unterschiede dokumentiert. „Es ist nun also sehr wichtig zu erforschen, welche Faktoren die individuellen Differenzen bei dieser Sensitivität beeinflussen, um dann auch das Entstehen von Störungen in diesem emotionalen Prozess besser zu verstehen“, sagt Krol. Auf Basis vorangegangener Studienergebnisse hatten die Wissenschaftler zunächst die Hypothese entwickelt, dass länger ausschließlich gestillte Kinder eine höhere Sensitivität gegenüber positiven Emotionen bzw. Ausdrücken aufweisen müssten. Im Experiment haben die Forscher dann acht Monate alte Babys getestet. Während die Kleinen auf dem Schoß der Mutter saßen, wurden ihnen auf einem Bildschirm ängstliche und fröhliche Körperhaltungen gezeigt. (Abb.) Währenddessen trugen die Babys eine EEG-Haube, mit deren Hilfe die feinen Hirnströme der Kinder aufgezeichnet wurden. Zusätzlich beantworteten die Mütter vielfältige Fragen zum Stillverhalten und zum Verhalten ihrer Babys. „Die Auswertung der aufgezeichneten EEG-Kurven zeigte, dass Kinder die länger ausschließlich gestillt wurden eine gesteigerte neurale Sensitivität gegenüber positiven Körperausdrücken aufweisen, während Kinder, die kürzer gestillt wurden eine gesteigerte Sensitivität gegenüber negativen Ausdrücken haben“, sagt Krol. Außerdem konnten die Wissenschaftler einen linearen Zusammenhang zwischen Stilldauer und neuraler Orientierung ausmachen: Mit Zunahme der ausschließlichen Stillzeit wechselte die neurale Orientierung hin zu den positiven Expressionen. Kathleen Krol führt hierfür zwei mögliche Erklärungen an: Zum einen könnte das Ergebnis mit der Funktionsweise des Oxytocins innerhalb des Prozesses zusammenhängen. Ähnlich der Wirkung dieses Hormons bei stillenden Müttern, würde der permanente Einfluss auf das gestillte Baby dessen Sensitivität gegenüber positiven Emotionen steuern. Dann würde also eine Art „Programmiereffekt“ in der sensiblen Phase der emotionalen Entwicklung bei Kindern vorliegen. „Alternativ wäre auch ein andere Erklärung denkbar“, meint Krol: „Möglicherweise ist die stärkere Sensitivität gegenüber negativen Emotionen ein Effekt des früheren Abstillens, bei dem die Kinder einen wichtigen Schritt hin zu mehr Unabhängigkeit von der Mutter vollziehen. Mit dieser Veränderung wird auch die Fokussierung auf ängstliche Ausdrücke oder bedrohliche Informationen aus der Umgebung wichtiger. Länger gestillte Babys dagegen verlassen sich eben länger auf die Mutter und können es sich leisten, negative Emotionen weitgehend zu ignorieren.“ Unabhängig von diesen möglichen Erklärungen hat die vorliegende Studie zunächst gezeigt, welche Rolle das Stillen beim Entstehen individueller Differenzen bei der neuralen Verarbeitung von emotionalen Ausdrücken in der Kindheit spielt und lenkt den Blick der Wissenschaftler auf weitere zu erforschende Fragestellungen hinsichtlich des Einflusses des Stillens auf die soziale und emotionale Entwicklung im frühen Kindesalter. Originalpublikation: Kathleen M. Krol1 ,Purva Rajhans, Manuela Missana and Tobias Grossmann Duration of exclusive breastfeeding is associated with differences in infants’ brain responses to emotional body expressions; Front. Behav. Neurosci., 22 January 2015 http://journal.frontiersin.org/Journal/10.3389/fnbeh.2014.00459/abstract Quelle: Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig Internet: www.cbs.mpg.de
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Unterschiede Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt. — | adminstoriesnamensschemabeifirewallobjekten [20120823 09:38] (aktuell) Dirk Deimeke angelegt | ---|---|---|---| Zeile 1: | Zeile 1: | || + | ====== Namensschema bei Firewallobjekten ====== | || + | * Urspruenglicher Autor: Ramon Kukla | || + | * Urspruengliches Datum: 13.05.2011 | || + | ||| + | Wer aus der Programmierung kommt, oder sich zumindest mal etwas mehr mit der Programmierung beschaeftigt hat, der kennt das. Nach welchem Schema benenne ich Namen, Funktionen und so weiter? Ich persoenlich moechte beispielsweise, wenn moeglich, alleine Anhand des Variablennamens erkennen koennen von welchem Typ die Variable, bzw. deren Wert haben kann oder wird. Im Zusammenhang mit Programmierung gibt es auch verschiedene Empfehlungen und Dokumente. Mir fehlte sowas aber immer fuer den Bereich Firewall. | || + | Was bei vielen richtigen Firewalls zu finden ist, sind so Dinge wie Hosts, Netzwerke Dienste und Gruppen von Zielen oder Diensten. Hier habe ich fuer mich einige Regularien definiert. | || + | Generell versuche ich mich an folgende Punkte zu halten: | || + | ||| + | * Keine Verwendung von Leerzeichen. Zum trennen ein Unterstrich "_" verwenden | || + | * Erstes Zeichen keine Ziffer | || + | * Nur Gruppen (mehrere Hosts) bilden, die auch sinnvoll zueinander gehoeren. Alle Domino-Server z.B. nach Gruppe "Domino_Server". | || + | ||| + | Die einzelnen Objekte, exklusive Dienste, haben dann folgenden Aufbau: ''Typkennung_Ortkennung_Name_Nummerierung'' | || + | ||| + | <strong>Typkennung</strong>: | || + | * "h" = Host | || + | * "n" = Netz | || + | * "g" = Gruppe | || + | ||| + | <strong>Ortkennung:</strong> | || + | * "cgn" = Koeln | || + | * "ber" = Berlin | || + | * "ham" = Hamburg | || + | * "nbp" = New York | || + | * "ext" = extern, also keine Zweigstelle | || + | ||| + | <strong>Name:</strong> Name (Kleinschreibung). Bei internen Maschinen der (DNS)Hostname (nicht FQDN). Bei externem Host, wenn aufloesbar, DNS-Name. | || + | ||| + | <strong>Nummerierung</strong>: Wenn mehrere Objekte mit identischem Namen angelegt werden muessen. | || + | ||| + | Bei der Ortkennung erhaelt jede Zweigstelle, die an die Zentrale angebunden ist, einen eigenen "Namen". Des Weiteren gibt es natuerlich noch externe Ressourcen. Die Kuerzel der Orte sind an die sogenannten IATA-Codes angelehnt. Das sind die Codes, mit denen unter anderem Flughaefen abgekuerzt werden. Das passte bei uns so. Schwer wird es, wenn nicht alle Zweigstellen einen Flughafen in der Naehe haben. Dann kann man, wenn es innerhalb von Deutschland ist, schhauen ob man sich an Autokennzeichen orientiert. | || + | ||| + | Habe ich nun an der Zentrale einen Host, der ''abc123'' heisst, so wuerde ich das Geraet auf der Firewall wie folgt benennen: ''h_cgn_abc123''. Die abschliessende Nummerierung kann entfallen, da es den Host mit dem Namen nur einmal gibt. Der Host ''xyz789'' in Hamburg wuerden auf der Firewall ''h_ham_xyz789'' genannt. Wer Wert auf eine Sortierung nach Hostnamen legt sollte das Namensschema entsprechend anpassen. | || + | ||| + | Gerne ignoriert, aber auch nicht unwichtig, sind die angebotenen Kommentarfelder fuer Objekte und Regeln. Vor allem im Hinblick darauf, dass ein Hostname wie ''h_ext_drt445'' nicht wirklich erklaerend ist, darf man diese ruhig nutzen. Hier habe ich in der Regel folgendes Schema: ''NamenskuerzelDatum_Beschreibung'' | || + | ||| + | Als Namenskuerzel, klein geschrieben, kommt immer der Kuerzel, erster Buchstabe des Vornamen und Nachnamen, der Person, die das Objekt bearbeite hat in den Kommentar. Das Datum wird mit ''YYMMDD'' angegeben und die Beschreibung ist dann selbst erklaerend. Mein Host, den ich oben angelegt hatte, wuerde ich also mit dem Kommentar ''rk110508_Host_Kukla'' versehen. Das macht es Kollegen, oft aber auch einem selber, leichter zu erkennen, was das Objekt fuer einen Zweck hat. | || + | ||| + | [[adminstoriesartikel|Zurück zur Uebersicht]] |
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Alternative für Deutschland AfD 2013* Mitgliederzahl in Bayern 4.750* Landesvorsitz Martin Sichert* Wahlergebnis 2013 nicht angetreten *nach Angaben der Partei Der bayerische Landesverband trat 2013 nicht zur Landtagswahl an. Seit 2014 gelang der AfD bei jeder Wahl auf Landes-, Bundes- oder europäischer Ebene der Einzug in die Parlamente. In den Neuen Bundesländern erreichte die AfD teilweise mehr als 20 Prozent der Wählerstimmen. Bei der Bundestagswahl 2017 erzielte sie 12,6 Prozent. Kernthemen der AfD sind Migration und Asyl. Aber auch in der Gesellschafts- und Familienpolitik setzt die AfD deutlich konservative Akzente. Wirtschaftspolitisch wendet man sich gegen eine "überbürokratische Bevormundung" und lehnt etwa das Erneuerbare-Energien-Gesetz ab. Die AfD gibt sich dezidiert antiklerikal und tritt für die Kündigung der Staatsverträge mit den Kirchen ein. In der Bildungspolitik fordert die AfD die einheitliche Prüfungen beim Übertritt ins Gymnasium und das Ende der "sinnfreien Integration von verhaltensauffälligen bzw. minderbegabten Schülern" in Regelschulen. Im Wahlkampf 2018 tritt die AfD in Bayern ohne einen bayernweiten Spitzenkandidaten an.
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Navionics Plus Dänemark Seekarte 9XL Deutsche Nord & Ostseeküste, Dänemark Plus c5f37f Zoomania (dt. Tagline: Ganz schön ausgefuchst. Originaltitel: Zootopia) ist ein US-amerikanischer Computeranimationsfilm von Walt Disney Pictures, der am 3. März 2016 in die deutschen und einen Tag später in die US-amerikanischen Kinos kam. Der Film ist die 55. Produktion der Walt Disney Animation Studios. Er erhielt den Oscar 2017 für den Besten Animationsfilm. Trakker Levelite Transformer Chair Karpfen Stuhl Carp Chair - T217601 NEU, In einer von anthropomorphen Säugetieren bewohnten Welt erfüllt Judy Hopps aus dem ländlichen Dorf Bunnyborrow in Nageria ihren Traum, als erster Hase Polizist zu werden. Nachdem sie als Jahrgangsbeste in der Polizeiakademie abschließt, wird sie vom Bürgermeister Leodore Lionheart, einem Löwen, als neues Mitglied des Zoomania Police Departement (ZPD) vorgestellt. Polizeichief Bogo, ein Büffel, teilt sie jedoch nicht für die gegenwärtigen Untersuchungen von 14 vermissten Säugetieren ein, sondern als Politesse, da er an ihrem Potenzial, eine echte Polizistin zu sein, zweifelt. Während einer ihrer Schichten trifft sie auf den Fuchs und Trickbetrüger Nick Wilde. MAXCUATRO BRAIDED LINE 100LB 500 YARDS Gelb 33401000500Y,CORMORAN Räucherofen - 42 x 26 x 13cm, bis 6 Forellen, 68-10000,Trecciato colmic Vastar ROT multifibra 1.000 Yards - 914mt,Fox Royale Classic 1 Man Camo Bivvy CUM217 Zelt Bivvy Karpfenzelt AngelzeltSolar Panel to Fit Anatec PAC & Catamaran Bait Boat BatteriesMOMENTUM TRECCIATO MULTIFIBRA 4X4 SUNLINE 10 LIBBRE 150 MT 8 CAPI,Shimano cooler side box CS-777G Weiß FREE SHIPPING,Daiwa Samurai Braid Filler Spool 300Y Grün 80 lb. 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Wegen Verlassens des Postens und Anstiftung zum Chaos, das während der Verfolgungsjagd entstand, wird sie darauf fast vom Dienst suspendiert. Das Erscheinen der Otterdame Mrs. Otterton, die Chief Bogo wegen ihres vermissten Mannes Emmett Otterton aufsucht, unterbricht allerdings die Suspendierung und Judy Hopps verspricht Mrs. Otterton, den Fall zu übernehmen. Als auch die zweite Bürgermeisterin Dawn Bellwether, ein Schaf, erscheint und davon erfährt, dass das Eingliederungsprogramm für kleine Säuger die ersten Erfolge zeigt, bleibt Chief Bogo nichts anderes übrig, als Judy nicht zu entlassen. Er gibt ihr 48 Stunden, den Fall zu lösen, andernfalls solle sie kündigen – was Judy widerstrebend akzeptiert. In der Fallakte findet sie einen Hinweis, der sie zu Nick Wilde führt. Mit einem Trick bringt sie ihn dazu, ihr bei diesem Fall zu helfen. Nachdem sie in der Kfz-Behörde, in der nur Faultiere arbeiten, Ottertons Autokennzeichen erfahren konnten, führt Judy und Nick die Spur zu Gangsterboss Mr. Big, einer Spitzmaus. Mr. Big informiert das Paar darüber, dass Otterton, sein Florist, wild geworden sei und seinen Chauffeur Manchas, einen schwarzen Jaguar, angegriffen habe. Judy und Nick lokalisieren Manchas, der aussagt, dass für Ottertons plötzlich wildes Verhalten „Könige der Nacht“ verantwortlich gewesen seien, bevor er selbst unkontrollierbar wild wird und die beiden in Rage verfolgt. Judy ruft Verstärkung, aber als Bogo und seine Verstärkung ankommen, ist Manchas verschwunden. Bogo verlangt darauf Judys Dienstmarke, doch Nick verteidigt Judy. Er weist darauf hin, dass Judy noch zehn Stunden hat, um den Fall zu lösen. Anschließend machen sie sich gemeinsam auf den Weg.Als Nick erkennt, dass die Straßenüberwachungskameras Manchas Verschwinden aufgezeichnet haben müssen, kontaktieren sie Dawn Bellwether. Sie beobachten auf den Aufzeichnungen seine Kidnapper, Timberwölfe, die Judy daraufhin für die erwähnten „Könige der Nacht“ hält. Judy und Nick lokalisieren Mr. Ottertons Standort in einem ehemaligen Krankenhaus, wo sie auch die anderen vermissten Säuger und Manchas finden. Sie alle sind Raubtiere, die genau wie Manchas wild geworden sind. Judy und Nick belauschen Bürgermeister Lionheart bei einer Beratung mit Dr. Madge Honey Badger über den Zustand der Raubtiere, was Lionheart aufgrund seiner eigenen Natur als Raubtier nicht veröffentlicht haben möchte. Judy filmt dieses Gespräch und die beiden fliehen anschließend aus dem Krankenhaus. Dieses wird von der Polizei umstellt und Bürgermeister Lionheart und Dr. Honey Badger werden verhaftet.Artikelzustand: | Neu: Neuer, unbenutzter und unbeschädigter Artikel in nicht geöffneter Originalverpackung (soweit eine ... Mehr zum Thema Zustand | EAN: | 8054242902730 | Herstellernummer: | NAV XL9 45XG | Marke: | Navionics | Zurück in Bunnyborrow erfährt Judy, dass bestimmte psychotrope Blumen im Volksmund auch „Könige der Nacht“ genannt werden. Judy kehrt zurück nach Zoomania und versöhnt sich mit Nick. Sie suchen Pitzbühl auf, der „Könige der Nacht“ für ein geheimes Labor gestohlen hatte. Beide finden das Labor mit Wissenschaftlern in einem alten U-Bahn-Wagen. Es sind alles Schafböcke, die an einem Serum arbeiten, das die Raubtiere wild macht und durch eine Pistole appliziert werden kann. Judy und Nick fahren mit dem U-Bahn-Wagen und den Beweisen Richtung ZPD, werden aber von den Böcken verfolgt. Auf dem Weg zum ZPD verursachen sie mit dem U-Bahn-Wagen einen Unfall in einer U-Bahn-Station. Über diese erreichen sie ein Museum, in dem sie Bellwether begegnen, die versucht, die Beweise an sich zu nehmen. In der Erkenntnis, dass Bellwether die Drahtzieherin hinter der Verschwörung ist, versuchen Judy und Nick zu fliehen. Bellwether erlangt die Beweise mit der Pistole und dem Serum. Sie schießt das Serum auf Nick, woraufhin er wild und unkontrollierbar wird. So versucht er Judy anzugreifen und drängt sie in eine Ecke. Währenddessen erklärt Bellwether ihre Verschwörung. Darauf wird deutlich, dass Nick die Rage nur gespielt hat und das Serum aus der Pistole vorher von ihm ausgetauscht wurde. Das Geständnis Bellwethers wurde aufgezeichnet, und wenige Momente später taucht die Polizei auf, die Bellwether festnimmt.Einige Monate später ist Judy wieder im Dienst. Die wild gewordenen Tiere sind durch ein Gegenmittel, das von Dr. Honey Badger entwickelt wurde, geheilt worden. Inspiriert vom Glauben, den Judy in ihn gesetzt hat, wird Nick der erste Fuchs als Polizist und Judys neuer Partner. Preston World Champion Bait Bag, Byron Howard und Rich Moore übernahmen die Regie des Films, die Arbeiten am Drehbuch wurden von Jared Bush und Phil Johnston übernommen. Der deutsche Animationsfilmer Matthias Lechner fungierte als künstlerischer Leiter und Art Director Environment des Films.Nach der Premiere des Films stellte Lechner auf seiner privaten Website eine große Auswahl von Konzeptzeichnungen zur Verfügung, die einen Einblick in die Entstehungsgeschichte des Films gewähren, teilweise jedoch wieder verworfen wurden. Lindy Landehandschuh Gr.M Rechts gelb Landehilfe Angeln Angelhandschuh, In den USA hat sowohl der Film als auch die titelgebende Stadt den Titel Zootopia (als Kofferwort aus Zoo und Utopie). In den meisten europäischen Ländern wurden der Film und die Stadt als Zootropolis bezeichnet (als Wortschöpfung aus Zoo und Metropole). Als ein möglicher Grund für die Umbenennung wird von der britischen Pressedie Existenz einer in Europa eingetragenen Markeeines dänischen Zoos vermutet. In Deutschland wurde der Film unter dem Titel Zoomania veröffentlicht, der auch der Name der im Film dargestellten Stadt ist. Die Umbenennung bezieht sich sowohl auf den Filmtitel als auch auf sämtliche Einblendungen und hörbare Erwähnungen des Stadtnamens; im Bonusmaterial der DVD/Blu-ray wird jedoch der Originaltitel Zootopia verwendet. Die Umbenennung von Zootropolis in Zoomania erfolgte aufgrund der Urheberrechte von Kay Fischer, der 2010 ein Buch mit dem ähnlichen Titel Zootopolis geschrieben hat.LINE SYSTEM JIGGING PE X8 200m 5 Fishing LINE From JAPAN, Die Filmmusik wurde von Michael Giacchino komponiert. Der Soundtrack zum Film umfasst 22 Lieder und wurde am 4. März 2016 veröffentlicht.Der Soundtrack stieg im März 2016 auf Platz 8 in die Soundtrack-Album-Charts ein.Das von Shakira gesungene Lied Try Everything erreichte mit Platz 65 seine höchste Platzierung in den Billboard Hot 100.Im Dezember 2016 wurde der Soundtrack als Anwärter bei der Oscarverleihung 2017 in der Kategorie Beste Filmmusik in die Kandidatenliste (Longlist) aufgenommen, aus denen die Mitglieder der Akademie die offiziellen Nominierungen bestimmen werden.Das auf dem Soundtrack enthaltene, von Shakira gesungene Lied Try Everything wurde in die Longlist für den Besten Filmsong aufgenommen.
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Das Standard Rezept der Brauanleitung ist im Grund schon ein Pale Ale. Diese Variante ist etwas detaillierter und trifft den Nerv eines American Pale Ale genauer. Hopfung und Bierfarbe sind intensiver und dunkler, so dass das Ergebnis auch mehr in Richtung kommerzieller Beispiele dieses Bierstils gehen wird. Die Schüttung Bei diesem Bierstil ist die Basis Pale Ale Malz. Wer möchte kann auch mal zu Marris Otter oder Wiener Malz greifen. Beides verändert das Aroma und die Bierfarbe dezent. Ergänzt wird die Schüttung lediglich mit dunklem Karamellmalz. Manchmal maische ich ein paar kernige Haferflocken (ca. 100g) mit ein. Das unterstützt die Schaumstabilität und macht das Bier etwas „cremiger“. Die Hopfung Ich empfehle wirklich die bekannten USA Sorten einmal als Single Hop zu testen. An erster Stelle natürlich Cascade, Simcoe und Amarillo. Aber auch Athanum, El Dorado, Lemondrop und Mosaic sind spannende Sorten. Mit einem Single Hop Pale Ale kann man sich die einzelnen Aromen einfach am besten aneignen. Für diesen Bierstil sind aber US Hopfensorten kein Muss. Fruchtige Sorten aus Neuseeland und Australien eigenen sich ebenfalls bestens. Die Hefe Ich nutze für diesen Bierstil nur noch die US-05 mit durchgängig guten Ergebnissen. Wer möchte, oder falls die Hefe mal vergriffen ist, kann gerne zur BRY-97 „West Coast“ greifen. Was noch? Wer möchte, kann dieses Bier gerne kalthopfen („stopfen“). Ich habe meine Pale Ale früher nie gestopft. Heute mache ich es hin und wieder gerne. Dezent ist dabei eine Kalthopfung von 2g/L. Nach oben ist die Skala natürlich offen. Das Stopfen bringt noch mehr Aroma, ist aber kein Muss. Durch die recht herbe Hopfung ist ein American Pale Ale ein idealer Begleiter zu intensiven und gut gewürzten Gerichten. Auf der einen Seite sind damit deftige und scharfe Gerichte gemeint. Gut gewürzte Spare Ribs zum Beispiel oder scharfe Chicken Wings. Auf der andere Seite passt ein Pale Ale prima zu scharfer Thai Küche. Zu einem Curry ist ein Pale Ale wie gemacht und kompensiert wunderbar die Komplexität der Gewürze. Natürlich passt ein Pale Ale aber auch prima zu Burger, Steak und Pizza. Download Rezept Nr. 5: American Pale Ale
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Add-ons für Firefox Entdecken Erweiterungen Themes Mehr… für Firefox Wörterbücher & Sprachpakete Suchwerkzeuge Andere Browser-Seiten Add-ons für Android Erweiterungs-Workshop Entwickler-Zentrum Firefox herunterladen Registrieren oder Anmelden Suchen Suchen Bewertungen für fractal green blue flowers fractal green blue flowers von Stefan Fronz Bewertet mit 4,8 von 5 Sternen 4,8 von 5 Sternen 17 Bewertungen Alle Bewertungen anzeigen Nur Fünf-Sterne-Bewertungen anzeigen Nur Vier-Sterne-Bewertungen anzeigen Nur Drei-Sterne-Bewertungen anzeigen Nur Zwei-Sterne-Bewertungen anzeigen Nur Ein-Stern-Bewertungen anzeigen Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 14436098, vor 3 Monaten Groovy! Melden Bewertet mit 3 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 13790039, vor 4 Monaten Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Chalie07, vor 9 Monaten Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Jer & Linda, vor 9 Monaten Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 13835336, vor einem Jahr Aime bien Melden Bewertet mit 5 von 5 Sternen von A2, vor 2 Jahren Bewertet mit 4 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 6413693, vor 2 Jahren Bewertet mit 5 von 5 Sternen von geraa48, vor 2 Jahren Again : LOVELY :-) Melden Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 13126820, vor 2 Jahren Bewertet mit 4 von 5 Sternen von Jet City Woman, vor 3 Jahren quite lovely and ethereal Melden Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Lynda, vor 6 Jahren I like! Melden Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Evgeshka, vor 7 Jahren Красиво смотрится, мне нравится))) Melden Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Angelik, vor 7 Jahren хорошо смотрится. Melden Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Mymi, vor 8 Jahren Je trouve ce thème très joli! Frais et agréable :) Melden Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Shpome, vor 8 Jahren Very welldone ! Melden Bewertet mit 5 von 5 Sternen von Firefox-Benutzer 5771798, vor 8 Jahren gute Arbeit Stefan:) Melden Bewertet mit 5 von 5 Sternen von nadine, vor 8 Jahren schöne Blumen nicht schlecht Melden
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Visual Library Server 2019 Impressum Datenschutzhinweis © 2019 Universitäts- und Landesbibliothek Münster Visual Library Server 2019 zum Hauptmenü zum Inhalt Digitale Sammlungen de en Letzte Trefferliste Titel Übersicht Seite suchen Schnellsuche: Detailsuche Einstieg Westfalen Benelux Fachgebiete Nachlässe, Handschriftliches und Bildmaterial Sammlungen historischer Drucke Historische Bibliotheken in Westfalen Listen Neuzugänge Titel / Beschreibung Autor / Beteiligte Druckorte Drucker / Verleger Jahr Clouds Orte Autoren / Beteiligte Verlage Jahre Startseite Nutzungsgrundsätze Open Digitization Policy Kontakt Aufsatz Titel Das Blumenfest zu Genzano Online-Ausgabe Münster : Univ.- und Landesbibliothek, 2013 Dateien Das Blumenfest zu Genzano [0.77 mb] Links Nachweis Kein Nachweis verfügbar IIIF IIIF-Manifest Lizenz Public Domain Mark 1.0
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Möchten Sie dieses Foto für Web oder Print mit einer individuellen Lizenz nutzen? Das kann z. B. sinnvoll sein, wenn Sie aus technischen Gründen nicht auf das Original-Bild oder die Bedingungen verlinken können oder wollen. Lizenz anfragen Informationen zum Foto Aufgenommen am 23.07.2019 mit der Kamera und diesen Einstellungen: f - - () - ISO Mehr Bilder zu Statue of Liberty with Happy independence day text:
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Impressum und Kontaktdaten HL-Handelsgesellschaft mbH Bahnhofstraße 10 67105 Schifferstadt Deutschland Geschäftsführerin: Helga Lochner E-Mail: [email protected] Tel.: 0 62 35 / 34 78 393 Fax: 0 62 35 / 34 78 395 E-Mail: [email protected] Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 6 MDStV: Helga Lochner Registergericht: Amtsgericht Ludwigshafen/Rhein Registernummer: HRB 62301 Steuernummer: 41/660/09809 USt - IdNr gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE273762312 Bankverbindung Kontoinhaber: HL-Handelsgesellschaft mbH. Sparkasse Vorderpfalz Bankleitzahl: 545 500 10 BIC: LUHSDE6AXXX IBAN : DE67545500100191294149 Haftung für Inhalte Die Inhalte unserer Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei bekannt werden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen. Haftung für Links Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei bekannt werden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen. Urheberrecht Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Beiträge Dritter sind als solche gekennzeichnet. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Die Betreiber der Seiten sind bemüht, stets die Urheberrechte anderer zu beachten bzw. auf selbst erstellte sowie lizenzfreie Werke zurückzugreifen. Datenschutz Soweit auf unseren Seiten personenbezogene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder eMail-Adressen) erhoben werden, erfolgt dies soweit möglich stets auf freiwilliger Basis. Die Nutzung der Angebote und Dienste ist, soweit möglich, stets ohne Angabe personenbezogener Daten möglich. Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich. Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-Mails, vor. Quelle: eRecht24.de - Internetrecht von Rechtsanwalt Sören Siebert Foto für Überraschungspakete: sylvi piela, „Psst!“ Some rights reserved. Quelle: www.piqs.de
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Liegt es am Jedermannsrecht, dass die Schweden ihre Natur scheinbar mehr zu schätzen wissen als wir Deutschen? Nein, denn auch die anderen skandinavischen Länder setzen Trends in Sachen Nachhaltigkeit. Ein kleiner Überblick. Cycle Superhighway in Dänemark Autobahnen für Fahrräder? Gibt es rund um Kopenhagen tatsächlich! Ohne Autos und Ampeln, dafür so breit wie Landstraßen und mit Schneeräumdienst. Und die werden fleißig benutzt: Die Kopenhagener erledigen 43 Prozent ihrer Fahrten mit dem Rad, 62 Prozent der Menschen nutzen es für ihren täglichen Arbeitsweg. Zum Vergleich: In Deutschland sind es gerade einmal 9 Prozent – obwohl die Hälfte aller Berufstätigen einen Arbeitsweg von weniger als zehn Kilometern hat. Plastiktütenverbot in Island Ganz frisch hat Island ein Plastiktütenverbot erlassen. Ab dem 1. Januar 2021 sind sowohl die kleinen Gemüsetüten als auch die Einkaufstüten an der Kasse verboten. Damit ist Island in Skandinavien Vorreiter. Elektroflugzeuge in Norwegen Schon heute ist Norwegen das Mekka für grüne Mobilität: Einer von drei Neuwagen ist dort ein Elektroauto. Doch damit nicht genug. Während die Schweden gerade vom Flugzeug in die Bahn umsteigen, setzt Norwegen künftig auf Elektroflugzeuge. Ab 2040 sollen Inlandsflüge mit Elektroflugzeugen stattfinden. Zu wenig Müll in Schweden Schweden hat ein echtes Müllproblem: Das Land hat einfach zu wenig davon. Denn nur ein Prozent des Mülls landet auf der Deponie, alles andere wird weiterverarbeitet oder in Energie umgewandelt. Im Rahmen ihres „Waste to energy“-Programms generieren die Schweden Strom aus Müll. Doch der reicht dafür gar nicht aus und deshalb importiert Schweden Müll aus anderen Ländern. „ Siivouspäivä“ – Putztag in Finnland Ein landesweiter Putztag – kannst du dir das vorstellen? Die Finnen können es und verwandeln ihre Heimat an einem Tag im Jahr in einen riesigen Flohmarkt! In vielen Städten bringen die Menschen dann all das auf die Straße, was sie nicht mehr benötigen. Aber es wäre nicht Finnland, wenn es nicht auch ein bisschen digital organisiert würde: Auf einer Webseite können die Verkäufer vorher eintragen, was sie wo anbieten. Den Siivouspäivä gibt es schon seit 2012, nachdem eine Diskussion auf Facebook in einer Volksbewegung und später eben in dem landesweiten Flohmarkt mündete. Kennst du noch mehr Umwelttrends aus Skandinavien? Dann verrat sie mir unbedingt hier unten in den Kommentaren! Möchtest du noch mehr über nachhaltige Trends aus dem Norden lesen? Noch mehr nachhaltige Ideen liest du … in meinen anderen Artikeln:
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Letra de canción de Silbermond - Krieger Des Lichts de Bravo Hits 68 lyrics Der sich nicht abbringen läßt egal wie schwer's ist Selbst den größten Stein fürchtet er nicht Auch wenn es Jahre dauert bis er ihn bricht Und wenn Dein Wille schläft, dann weck ihn wieder Denn in jedem von uns steckt dieser Krieger Dessen Mut ist wie ein Schwert Doch die größte Waffe ist sein Herz. Lasst uns aufstehn Macht Euch auf den Weg An alle Krieger des Lichts An alle Krieger des Lichts Wo seid Ihr Ihr seid gebraucht hier Macht Euch auf den Weg An alle Krieger des Lichts An alle Krieger des Lichts Das hier geht an alle Krieger des Lichts Hab keine Angst vor Deinen Schwächen Fürchte nie Deine Fehler aufzudecken Sei bedacht, beruhigt und befreit Sei auch verrückt von Zeit zu Zeit Lass Dich nicht täuschen, auch wenns aus Gold ist Lass Dich nicht blenden, erst recht von falschem Stolz nicht Lerne vergeben und verzeihen Lerne zu fesseln und zu befreien http://www.coveralia.com/letras/silbermond---krieger-des-lichts-bravo-hits-68.php Lasst uns aufstehn Macht Euch auf den Weg An alle Krieger des Lichts An alle Krieger des Lichts Wo seid Ihr Ihr seid gebraucht hier Macht Euch auf den Weg An alle Krieger des Lichts An alle Krieger des Lichts Das hier geht an alle Krieger des Lichts Und er kennt seine Grenzen und geht trotzdem zu weit Kein Glück in der Ferne nachdem er nicht greift Seine Macht ist sein Glaube um nichts kämfpt er mehr Und das immer und immer wieder Deswegen ist er ein Krieger Das ist ein Aufruf Und das hier geht an alle Krieger an alle Krieger Das ist ein Aufruf Und dieser Aufruf geht an alle Krieger des Lichts an alle Krieger des Lichts Das hier geht an alle Krieger des Lichts Tweet |
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2019-07-23T01:06:03Z
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Den geheimen sowie den öffentlichen GnuPG Schlüssel hatte ich damals gut in meinen persönlichen Daten gesichert. Diese Sicherungen konnte ich nun auf einem weiteren Rechner wie folgt einspielen: 1 | # gpg --import gpg-secret-key.asc | 1 | # gpg --import gpg-key.asc | Hierzu musste ich nun noch meinem geheimen Schlüssel auf dem neuen System vertrauen. 1 | # gpg --edit-key [email protected] | 1 | > trust | Dazu wurde Option „5 = Ich vertraue ihm absolut“ gewählt und mit 1 | quit | bestätigt. Um nun mit Evolution verschlüsselte Nachrichten senden zu können, wurden folgende Einstellungen gewählt. Ich versende nun als Standard signierte eMails. Bei Bedarf kann ich diese verschlüsseln. Hierzu füge ich die entsprechenden Adressen via Seahorse hinzu, mit denen ich chiffriert über GnuPG eMails austauschen möchte.
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Neuer Plan für Linux-Kernel mit Langzeitunterstützung Gregs Vorschlag ist, pro Kalenderjahr einen Kernel mit -longterm zu betiteln. Dieser Kernel mit Langzeitunterstützung wird dann für zwei Jahre mit Updates und anderen Wartungen versorgt, bevor die Unterstützung ausläuft. Bei den normalen Kernel-Ausgaben ändert sich nichts. Mit den Kernel-Ausgaben für Langzeitunterstützung wollen die Entwickler speziell Enterprise-Anwender , wie zum Beispiel Red Hat Enterprise Linux oder SUSE ansprechen. Die -longterm-Kernel unterliegen den selben Regeln wie die normalen. Es wird also keine neuen Funktionen außerhalb des Merge-Fensters geben. Sie finden weitere Informationen im Blog von Greg Kroah-Hartman. Dich interessieren Kryptowährungen? Ich handle via Binance*. Am schnellsten kaufst Du Kryptowährungen / Bitcoin über Coinbase*. Du kannst gerne Deinen Senf zu diesem Beitrag geben: Hier geht es zu den Kommentaren ) oder Bitcoin-Adresse: 17F1hqc9LgsAC19DPv5PaRbqsEhuE8AmAA Ethereum-Adresse: 0x9cc684575721dc07b629ad5d81b43ab4b992e76e Verge-Adresse: DJaJtZeW494xhnRJJt19Lnt2R5pz7zRp5A Ich freue mich über jede noch so kleine Spende. Vielen Dank und Prost!
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Glück im Unglück hatte der Chauffeur eines Sattelschleppers bei einem spektakulären Selbstunfall am späten Montag Nachmittag bei Zunzgen BL auf der Autobahn A2. Während das Fahrzeug stark beschädigt wurde, blieb der Chauffeur praktisch unverletzt. Durch den heftigen Aufprall schob es geladene Kabelrollen so stark gegen die Führerkabine, dass diese vom Motorblock weggerissen wurde und auf dem Dach liegend auf dem Pannenstreifen zum Stillstand kam. Die Ladung sowie ein Teil der Ladefläche befanden sich schliesslich über dem Motorblock, wo sich normalerweise die Führerkabine befindet. Der Chauffeur aus Tschechien wurde durch die Sanität Liestal zur Kontrolle ins Spital eingeliefert, konnte dieses jedoch noch am gleichen Abend praktisch unverletzt wieder verlassen. Langer Stau Es entstand grosser Sachschaden in der Höhe von mindestens mehreren 10'000 Franken. Für die Dauer der aufwändigen Bergungs- und Aufräumarbeiten kam es während mehreren Stunden zu starken Verkehrsbehinderungen. Die Autobahn A2 in Fahrtrichtung Bern/Luzern war bis kurz nach 22.00 Uhr nur einstreifig befahrbar. Und wegen den langen Rückstaus, vor allem im Feierabendverkehr, musste der Arisdorftunnel in Fahrtrichtung Süd zeitweise komplett gesperrt werden, weil aus Sicherheitsgründen in Tunnels keine Staus geduldet werden. (Kapi Basel-Landschaft/news.ch mit Agenturen) - paparazzaphotography aus Muttenz 1 Foto Sanatorio Liebes news.ch Team, es ist für mich eine Ehre dass sie mein Foto des ... Di, 03.01.17 22:12 - Kassandra aus Frauenfeld 1781 Motor hinten oder vorne war dem Tram in Basel völlig egal! Ob ein Auto über- oder untersteuert, ist nicht von der Lage des Motors ... Mi, 01.06.16 10:54 - Mashiach aus Basel 57 Wo bleibt das gute Beispiel? Anstatt sichere, ÜBERSTEUERNDE Heckmotorwagen zu fahren, fahren sie ... Mo, 30.05.16 11:56 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945 Zugang "Das sunnitische Saudi-Arabien, das auch im Jemen-Konflikt verstrickt ... So, 29.05.16 22:06 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945 Pink Phanter-Bande? Am 25. 7. 2013 hat eine Befreiung von Pink Panther-Mitglied Milan ... So, 29.05.16 15:38 - Kassandra aus Frauenfeld 1781 ja, weshalb sollte man solches tun? Ist doch krank, Gott zu beschimpfen! Das hat etwas, ... So, 29.05.16 12:12 - Gargamel aus Galmiz 10 Warum sollte man überhaupt den Glauben an Gott beschimpfen oder verspotteten? Wie krank ... So, 29.05.16 10:11 - Kassandra aus Frauenfeld 1781 Wir sind ja alle so anders als diese "Flüchtlinge". Warum sind auch nicht alle so edel, wie ... Sa, 28.05.16 20:25 - 15:22 Schaffhausen setzt Transferoffensive fort - 15:00 Tabata. Ein kurzes, hochintensives Intervalltraining für mehr Trainingserfolg - 17:29 Der FCB trifft Kader-Entscheidungen - 15:24 Lugano schnappt sich Marco Aratore - 12:38 KMU online. So funktioniert's - 15:20 Der FC St. Gallen verpflichtet Lukas Görtler - 19:39 Die erfolgreichsten App-Dienstleister bei «Best of Swiss Apps» - 16:28 Valon Behrami ist neuer Sion-Captain - 17:27 St. Gallen verpflichtet den Brasilianer Fabiano - 15:44 Perfekt: Valon Behrami unterschreibt in Sion - Letzte Meldungen - Freie Stellen aus den Berufsgruppen Versicherung: Agenturen, Versicherung: Schaden, Leistungen, Rettung Sanität, Feuerwehr - Mitarbeiter/in Alarm-&Einsatzzentrale 40-50% (Tag-,Nacht-,Sonn-&Feiertagsarbeit) Brugg - Ihre Aufgaben Veranlassung von Interventionsmassnahmen gemäss vorgegebener Weisung Komplette... Weiter - Spezialist/in Taggeld Leistungen Luzern - Eigenverantwortliches Betreuen von Firmenkunden im Bereich Kollektivkrankentaggeld. Inhaltliche und... Weiter - Leiter/in Schadenservice Sach/Haft 80 - 100 % Wallisellen - Operative Führung, Unterstützung und Weiterentwicklung des Teams (ca. 20 Mitarbeitende)... Weiter - Mitarbeiter Leistungen ambulant (w/m), 80-100%, Bern Bern - Überprüfung und Abklärung der Leistungspflicht (KVG und VVG) Prüfung und Abrechnung von Rechnungen... Weiter - Kundenberater (w/m), 50%, Winterthur Winterthur - Beantworten von Kundenanfragen zur Krankenversicherung am Telefon und per E-Mail Erstellung von... Weiter - Leistungsexpertin / Leistungsexperte Luzern - Beantworten von komplexen Leistungsfragen Beraten/Coachen und Entscheiden in Einzelfällen und... Weiter - Sachbearbeiter Unfallversicherung Brugg - Wir suchen für unseren Kunden per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Sachbearbeiter/in... Weiter - Gestionnaire Entreprises (h/f) 80 % Genève - Gestionnaire Entreprises (h/f) 80 % à la Suva Genève Un emploi à la Suva est bien plus qu'un simple... Weiter - Sachbearbeiter/in Leistungen (100%) (ambulanter Bereich) in Bern, WankdorfCity Bern - Zur Unterstützung unseres Teams suchen wir eine/n Sachbearbeiter/in Leistungen. Ihre Hauptaufgaben:... Weiter - Sachbearbeiter Leistungen Stationär (m/w) 100% Winterthur - Berechnen unserer Leistungen aus der Krankenpflege-Versicherung (KVG und VVG) Bearbeitung von... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen. Internetpräsenz aufbauen? www.kennzeichen.ch www.erkenntnissen.swiss www.kontrolle.com www.fahrtrichtung.net www.arisdorftunnel.org www.waehrend.shop www.gesundheit.blog www.sicherheitsgruenden.eu www.bergungs.li www.verkehrsbehinderungen.de www.sanitaet.at Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen! - Schaffhausen setzt Transferoffensive fort - Der FCB trifft Kader-Entscheidungen - Lugano schnappt sich Marco Aratore - Der FC St. Gallen verpflichtet Lukas Görtler - Valon Behrami ist neuer Sion-Captain - St. Gallen verpflichtet den Brasilianer Fabiano - Perfekt: Valon Behrami unterschreibt in Sion - Mehr Fussball-Meldungen - Die erfolgreichsten App-Dienstleister bei «Best of Swiss Apps» - Baugewerbe: Hält der Boom an? - Die Arbeit einer SEO Agentur zur Umsetzung der eigenen Marketing-Strategie nutzen - Online Marketing für Restaurants - Kurze .uk Domains neu direkt registrierbar - Wie man die Wohnung gründlich reinigen kann - Haus sanieren - Weitere Wirtschaftsmeldungen - Gipfeltreffen für Digital Marketing und E-Business - Telefonmuseum Telephonica - Geschichte zum Anfassen - news.ch geht in Klausur - «Commitment Rings» blocken Serien-Fremdgeher - Prothese für High-Heel-Trägerinnen - Asus stellt Haushalts-Roboter vor - Anbieter sollen für langsames Internet zahlen - Letzte Meldungen - news.ch geht in Klausur - MIT-Forscher «heilen» defekte Solarzellen mit Licht - Hälfte des Stroms stammt aus Wasserkraft - «Solar Impulse 2» beendet 13. Etappe - Solar Impulse 2 ist zur 13. Etappe gestartet - Flug von Solarflieger von Ohio nach Pennsylvania verschoben - «Solar Impulse 2» auf dem Weg nach Ohio - Letzte Meldungen - Seminare zum Thema Erste Hilfe-Kurse - Nothelferkurs / Sommerkurs - e-Nothelfer (Praxisteil) - Nothilfe / Sommerkurs - e-Nothelferkurs (Praxisteil) - Nothelferkurs - Refresher - Nothelferkurs - Nothilfe - Nothilfe am Kind (0-8 Jahre) - BLS-AED-Komplettkurs (Generic Provider) - Notfälle bei Kleinkindern (0-3 Jahre) - Weitere Seminare
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Männer machen es eben gerne selbst, wenn diverse Reparaturen oder Self-Made-Projekte im Haus anstehen. Und das ist auch verständlich, spart man sich dadurch doch den einen oder anderen Handwerker eines Handwerkbetriebes und das Warten auf einen freien Termin. Um hier direkt loslegen zu können, bedarf es eines gewissen Grundstocks an Werkzeugen im Haushalt. Die wichtigsten Werkzeuge werden schließlich immer wieder benötigt und bei den meisten handwerklichen Vorhaben im Haus gebraucht. Wer wissen möchte, wie eine solche Heimwerker-Basis-Ausstattung aussieht, der erfährt es jetzt. das gewisse Grundstocks an Werkzeugen im Haushalt Die perfekte Ausrüstung für den Heimwerker Ob Werkzeugkoffer, Werkzeugkasten oder Werkzeugtasche – gewisse Werkzeuge dürfen in keinem Sortiment fehlen. Im Idealfall sind sie für viele Jahre einsatzfähig und stehen bei kleineren Reparaturen zur Verfügung. Dabei lohnt es sich übrigens, auf hochwertige Produkte zurückzugreifen, denn auch hier gilt meist der Grundsatz: „Wer billig kauft, kauft es zweimal“. Die Preise und die Qualität der einzelnen Werkzeuge unterscheiden sich natürlich enorm, wobei man gute Produkte nicht nur im ortsansässigen Baumarkt findet, sondern auch im Internet bekommt. gute Werkstatteinrichtung mit passender Ausrüstung für kleine und große Reparaturen zuhause 1. Knarrenkasten Ob Hobby-Heimwerker oder Profi, ein gut sortierter Knarrenkasten ist quasi ein Muss im Heimwerker-Sortiment. Denn egal wo, es fallen beinahe bei jeder Tätigkeit Schraubarbeiten an. Die Knarrenkasten gibt es in verschiedenen Ausstattungsstufen, angefangen von kleinen 20-teiligen Sets, bis hin zum Mammutkoffer mit über 200 Teilen. Innerhalb des Kastens befinden sich jedoch immer die wichtigsten Werkzeuge wie die Knarre, die passenden Steckschlüssel in verschiedenen Größen, die wichtigsten Verlängerungen und andere Elemente, je nach Angebot. Wer für sich den passenden Knarrenkasten finden möchte, der hat die Wahl zwischen verschiedenen Herstellern und Größen. Es lohnt sich natürlich immer, diese untereinander zu Vergleichen. der Knarrenkasten – ein Muss für jeden Profi oder Hobby-Heimwerker 2. Cuttermesser Auch das Cuttermesser sollte in jedem gut geführten Heimwerker-Sortiment zu finden sein. Dabei handelt es sich um ein (Teppich)messer mit einer sehr scharfen Klinge. Sie kommen immer dann zum Einsatz, wenn stärkere Materialien wie beispielsweise Rigips, Teppiche oder Ähnliches möglichst präzise abgeschnitten werden soll. 3. Hammer und Maßband Der Hammer und das Maßband stellen die wohl gängigsten Werkzeuge im Haushalt dar. Sie lassen sich vielseitig einsetzen, beispielsweise um Nägel in der Wand zu befestigen oder zum Einschlagen von Drahtstiften. Zu kaufen gibt es den Hammer etwa mit unterschiedlichen Kopfgewichten. Das Maßband dient dem Abmessen von Brettern, Wänden oder Stahlschienen. zur Grundausstattung einer Heimwerker- Werkstatt gehören auch ein Hammer sowie ein Maßband 4. Seitenschneider Seitenschneider besitzen zwei Schneiden, welche direkt aufeinandertreffen und Nägel oder Drähte abknipsen können. Aber auch zum Durchtrennen von Kabelbindern oder Gummi sind sie perfekt geeignet. Die Schneiden des Seitenschneiders sollten dabei gehärtet sein, wenn man Eisen oder andere Metalle durchtrennen möchte. Bei Heimwerkzeugkästen genügen die Standard-Seitenschneider, Profis bedienen sich gerne Kraftseitenschneidern mit stärkeren Übersetzungen für leichteres Schneiden. 5. Schraubendreher und Schraubenschlüssel Schraubenzieher gibt es ebenfalls im Set und in verschiedenen Größen für unterschiedliche Schrauben zu kaufen. Unterschieden wird der Kreuz- und der Schlitzschraubenzieher. Schraubenschlüssel werden gerne auch durch einen Ratschenschlüssel ersetzt, da diese komfortabler und angenehmer in der Anwendung sind. Wer jedoch viel schrauben muss, der legt sich einen Knarrenkasten zu, um immer die individuell benötigte Größe parat zu haben. in jedem gut geführten Heimwerker-Sortiment sind noch einige Schraubenschlüssel und -dreher zu finden 6. Taschenmesser und Wasserwaage Das bekannte Schweizer Taschenmesser gehört natürlich auch in eine solide Standardausrüstung. Sie beinhalten verschiedene Funktionen, angefangen vom Schraubendreher, bis hin zum Flaschenöffner. Alternativ eignen sich auch die Multitools, welche aufgrund ihrer Form eher an eine Zange erinnern. Zu guter Letzt darf auch die Wasserwaage nicht fehlen, welche eine Mindestlänge von etwa 60 cm aufweisen und aus Aluminium oder Kunststoff bestehen sollten. Einige Modelle verfügen darüber hinaus über einen 45 Grad Winkel, was ebenfalls praktisch sein kann. die notwendige Heimwerkerausrüstung mit elektrischen Werkzeuge erweitern Gut gerüstet für Heimwerkertätigkeiten „Respekt wer´s selber macht?“ Klar doch! Und richtig Spaß macht es dann, wenn man immer die passenden Werkzeuge griffbereit hat. Natürlich dürfen später – je nach Vorhaben – auch elektrische Werkzeuge nicht fehlen. So können eine Bohrmaschine oder ein Akkuschrauber helfen, wenn man nicht jede Schraube per Hand eindrehen möchte. Auch ein Elektrohobel und ein Schleifgerät können das Sortiment für den Heimwerker erweitern. Und wer weiß, vielleicht wird dann auch bald der Traum aller Männer wahr und es lässt sich ein eigener Werkzeugraum im Keller einrichten.
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DFG-unterstütztes Open-Access-Projekt erprobt neue Publikationsmodelle Berlin, 13. März 2019 – Das Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG) und die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft beginnen die Umsetzung des gemeinsamen Projekts Innovatives Open Access im Bereich Small Sciences, das die Open-Access-Zeitschrift Internet Policy Review exemplarisch ausbauen wird. Das Projekt zielt darauf ab, Open-Access-Publikationen nachhaltig zu unterstützen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt das 18-monatige Projekt. Das Wissenschaftssystem, insbesondere im Bereich Internetforschung, lebt von einer dynamischen und vielfältigen Publikationslandschaft, in dem ForscherInnen ohne größere Hürden Ergebnisse und Erkenntnisse lesen und publizieren können. Oft stellen hohe Publikationsgebühren und intransparente Veröffentlichungsprozesse jedoch ForscherInnen und interessierte LeserInnen vor Schwierigkeiten. Die DFG, die seit einigen Jahren Innovationen in wissenschaftlichen elektronischen Publikationen fördert, unterstützt hiermit ein Projekt, das den Zugang zur Wissenschaft nachhaltig vereinfacht. Folgende konkrete Maßnahmen werden im Rahmen des Projekts umgesetzt: Es geht um die Implementierung eines automatisierten Redaktionssystems sowie um die Verbesserung des Community Managements der Open-Access-Zeitschrift Internet Policy Review. Zusätzlich wird eine gebührenfreies Open-Access-Modell im Bereich kleine Fächer – wie zum Beispiel Medieninformatik oder Journalistik – nachhaltig etabliert. Im Rahmen des Projekts werden neue Publikationsmodelle evaluiert und weiterentwickelt. Anschließend werden die Ergebnisse in White Papers für die Öffentlichkeit zusammengefasst. Das Projekt baut auf Vorarbeiten des seit 2012 vom HIIG veröffentlichten Internet Policy Review auf. Die Zeitschrift veröffentlicht unabhängig von einem Verlag, erhebt keine Publikationsgebühren und hat sich durch einen beschleunigtes und offenes Peer-Review-Verfahren einen Namen gemacht. „Des Weiteren erproben wir ständig neue Inhaltsformate, Organisationsformen, Techniken und Kooperationen mit der Fach- und Open-Access-Community“, sagt Frédéric Dubois, leitender Redakteur des Internet Policy Review. „Die Unterstützung der DFG bestätigt unsere qualitativ hochwertige Arbeit der letzten Jahre und ist ein entscheidender Anreiz unser Modell nachhaltig zu festigen und mit Interessierten zu teilen“, bekräftigt Dubois. Das Projekt geht im März 2019 in die Planung und wird von Prof. Dr. Jeanette Hofmann, Direktorin des HIIG, Prof. Dr. Christian Katzenbach, Forschungsprogrammleiter am HIIG und Prof. Dr. Klaus Tochtermann, Direktor der ZBW, geleitet. Weitere Informationen: Website des Internet Policy Review Pressekontakt: Florian Lüdtke | Tel. +49 30 200 760 82 | [email protected] Über Internet Policy Review Internet Policy Review (ISSN 2197-6775) ist eine Open-Access-Zeitschrift, die hochmoderne Internetforschung aus allen Teilen Europas veröffentlicht. Das Journal wird vom Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG) herausgegeben in Kooperation mit dem RCUK Centre for Copyright and New Business Models in the Creative Economy, Institut des sciences de la communication und dem Internet Interdisciplinary Institute IN3. Internet Policy Review verfolgt sowohl rechtliche Änderungen als auch Entwicklungen von Internetstandards und -normen, die langfristige Auswirkungen auf die europäischen Gesellschaften haben. Die Zeitschrift ist eine Ressource für WissenschaftlerInnen, Zivilgesellschaft, UnternehmerInnen, Medien und PolitikerInnen gleichermaßen. Die Zeitschrift ist im Web of Science Emerging Sources Citation Index (ESCI), im Directory of Open Access Journals (DoAJ), in Scopus und als Mitglied der Association of Open Access Publishers (OASPA) gelistet. Über das ZBW Die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft ist die weltweit größte Spezialbibliothek für Wirtschaftswissenschaften. Im Rahmen ihrer Aufgaben als nationale Informationsinfrastruktureinrichtung arbeitet die ZBW seit vielen Jahren auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens, insbesondere mit dem Fokus auf Open Access. Über das HIIG Das Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG) erforscht die Entwicklung des Internets aus einer gesellschaftlichen Perspektive, um die damit einhergehende Digitalisierung aller Lebensbereiche besser zu verstehen. Als erstes Forschungsinstitut in Deutschland mit einem Fokus auf Internet und Gesellschaft hat das HIIG ein Verständnis erarbeitet, das die Einbettung digitaler Innovationen in gesellschaftliche Prozesse betont. Basierend auf dieser transdisziplinären Expertise und als Teil des Global Network of Interdisciplinary Internet & Society Research Centers will das HIIG eine europäische Antwort auf den digitalen Strukturwandel entwickeln. Das HIIG verfolgt einen Open-Science-Ansatz. Das HIIG wurde 2011 von der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), der Universität der Künste Berlin (UdK) und vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) gegründet mit dem Hans-Bredow-Institut Hamburg als integrierter Kooperationspartner. Die ForschungsdirektorInnen des Instituts sind Prof. Dr. Jeanette Hofmann, Prof. Dr. Dr. h.c. Ingolf Pernice, Prof. Dr. Björn Scheuermann, Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer und Prof. Dr. Wolfgang Schulz. Nachrichten vom institut Über das HIIG Das HIIG erforscht die Entwicklung des Internets aus einer gesellschaftlichen Perspektive mit dem Ziel, die damit einhergehende Digitalisierung aller Lebensbereiche besser zu verstehen. Presseverteiler Abonnieren Sie den Pressverteiler hier. Downloads und Medien Auf der Suche nach Pressefotos, Berichten zu unseren Aktivitäten oder Logos? Mehr gibt's hier
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Surface Hub ist ein faszinierendes Multi-Touch Gerät für die Zusammenarbeit. Mehrere Personen können gleichzeitig daran arbeiten, präsentieren, Notizen machen, Videokonferenzen durchführen und kreativ sein. Intuitives Bedienen und die Einfachheit des Gerätes sind ein entscheidender Punkt für die Akzeptanz des Surface Hubs. Wer SharePoint, OneDrive, Miracast oder Skype for Business nutzt, ist fein raus Im Standardfall nutzt der Vortragende eines Meetings bekannte Microsoft Technologien wie SharePoint oder OneDrive, um auf Daten zuzugreifen. Alternativ verwendet er Miracast oder Skype for Business, um die Inhalte seines Notebooks via Surface Hub zu präsentieren. Aber: Surface Hub kann nicht auf Fileshares zugreifen Doch wer einfach nur schnell ein Dokument von seinem lokalen Gerät oder einem Netzwerk-Laufwerk bereitstellen will, der trifft auf unerwartete Hindernisse: Surface Hub kann nicht auf Fileserver-Laufwerke (Shares) zugreifen. Sunato App für Surface Hub: Shorty Genau dieses Problem löst Sunato mit der Entwicklung einer intuitiv bedienbaren Surface Hub App, die dem Anwender einfach und dennoch sicher Dokumente zur Verfügung stellt. Ihr Name ist „Shorty“. Ihre Aufgabe ist es, für eine kurze Zeit, geschützt durch eine PIN, Dokumente auf dem Surface Hub bereitzustellen. Shorty ist abgeleitet von „Short Time Storage“-App. „Wir schaffen mit Sunato immer besser die Verbindung zwischen der Datenwelt eines Unternehmens und dem Anwender, der nicht lange nachdenken, sondern die Daten einfach „zur Hand“ haben will. Mit Geräten wie HoloLens oder Surface Hub liefert Microsoft absolut zukunftsweisende Systeme, die wir dafür nutzen können.“Lorenz Goebel, Vorstand der Sunato Holding GmbH Einfach Mail mit Dokumenten an Surface Hub schicken Es funktioniert so, wie es das Management gewohnt ist: Während der Manager alter Schule bisher schnell der Assistenz eine Mail mit seiner Präsentation geschickt hat und sie gebeten hat, es auf dem Präsentationsnotebook aufzuspielen, kann er jetzt seine Mail einfach direkt an die Surface Hub App Shorty schicken. SURFACE HUB APP SHORTY – SEND DATA VIA MAIL TO SURFACE HUB Der Nutzer bekommt eine PIN per Mail zurück. SURFACE HUB APP SHORTY – SHORTY SENDS PIN TO USER, THAT HE CAN USE TO OPEN HIS DOCUMENTS ON SURFACE HUB Diese PIN gibt er auf dem Surface Hub ein – und bekommt seine Dokumente zur Verfügung gestellt. Dabei ist es völlig egal, ob er das vor oder während der Präsentation tut. Und ob er dazu sein Notebook, sein Handy oder seinen PC verwendet. Und so funktionierts auf dem Surface Hub Wer seine Mail mit Anlagen an Shorty geschickt hat, bekommt von Shorty eine PIN (s.o.). Diese PIN kann er dann auf dem Surface Hub eingeben. SURFACE HUB APP SHORTY – INPUT PIN FOR SHORTY ON SURFACE HUB Shorty kopiert in Windeseile alle Anlagen aus der Mail auf das Surface Hub. Und schon kann das Präsentieren und gemeinsame Arbeiten an Dokumenten losgehen. Wenn mehrere Benutzer präsentieren wollen, können sie nacheinander ihre PINs auf dem Surface Hub Gerät eingeben. Und bekommen auf diese Weise alle Dokumente angezeigt. Bei Änderungen nutzen sie einfach die Standard-Mailfunktionen des Hubs, um die Dokumente bei Bedarf an die Anwender zurückzusenden. SURFACE HUB APP SHORTY – DATA IS SUCCESSFULLY TRANSMITTED Automatisches Löschen nach dem Meeting Damit keine Sicherheitsrisiken entstehen und Teilnehmer nachfolgender Meetings keinerlei frühere Dokumente auf dem Surface Hub finden, werden alle Dokumente am Ende des Meetings automatisch vom Surface Hub gelöscht. Sunato ist zum siebten Mal in Folge mit der Microsoft Goldpartnerschaft ausgezeichnet worden. Wofür steht diese Zertifizierung: Microsoft vergibt das Gütesiegel an Unternehmen, die durch interne und externe Qualitätsbelege ihr spezifisches Fachwissen bewiesen haben. Interne Belege können entsprechend zertifizierte Mitarbeiterfortbildungen sein, externe Belege wiederum umfassen Kundenreferenzen, Produktprüfungen und Zufriedenheitsumfragen. Hierbei wird zum einen das Mitarbeiterwissen überprüft, als auch die erbrachten Leistungen und Lösungen in Kundenprojekten werden bestätigt. Interesse für Shorty geweckt… erfahren Sie jetzt Näheres über die technischen Anforderungen und erhalten hierzu eine kurze Präsentation von Lorenz Goebel. Unsere Erfolge mit Shorty Shorty wird bei mittelständischen Unternehmen und Konzernen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, aber auch den USA eingesetzt. Die Unternehmen entstammen u.a. diesen Branchen: Banken, Gerätehersteller, Gesundheitswesen, Großhandel, Kosmetik, Pharma, Strom-, Gas- und Wärmeversorger, öffentliche Verwaltungen, Versicherungen, Werkzeughersteller. Einige dieser Unternehmen nutzen unsere Apps auf Dutzenden von Geräten.
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Bisher fand ich die #EnterDenRaab Aktion ja eher mittelmäßig bis unnötig, und sie hatte mich auch nicht weiter interessiert – bis ich den Stimmzettel des “Wahl-o-meter” gesehen hatte, der nicht einmal einem Mindestmaß des demokratischen Prinzips der chancengleichheit entspricht: Nicht einmal "sonstige" kann man ankreuzen? Entschuldigung. Werter Herr Raab(hoffentlich lesen Sie das!), das ist keine lautere Art der Erziehung zur Demokratie. Laut Piratig ist es auch gesichert, dass fünf solcher Stimmzettel zur Wahl abgegeben wurden. Selbst wenn diese Fake-Zettel ungültig sind, und die Stimmen dann auch nicht gewertet werden, hat der Wähler *wenigstens* das Recht zu erfahren, wie viele ungültige Stimmen es denn gab. Diese Stimmen wurden in der Sendung jedoch mit keinem Wort erwähnt, was natürlich den Eindruck vermittelte, dass es derartige Stimmen nicht gab. Das Recht, über die Anzahl der Ungültigen Stimmen aufgeklärt zu werden, hat jedoch selbst der Wähler einer Kommunalwahl in Hintertupfingen oder Oer-Erkenschwick. Twitterish ausgedrückt: "#raab #epic #fail" An was erinnert mich das ganze? "Where is my vote, Stefan?" – Ja, ich fühle mich tatsächlich an die Wahlen im Iran erinnert, auch wenn die TV Total-Wahlen natürlich keine amtlichen sind. Aber, und das ist der Punkt, sie nehmen natürlich Einfluss auf die Wähler. Dafür werden sie ja veranstaltet. Es geht hierbei nicht einzig um die Piratenpartei. Es ist ja okay, wenn nur Vertreter der bisher im Bundestag vertretenen Parteien eingeladen werden. Es ist auch okay, wenn nur diese Parteien explizit auf einem Stimmzettel genannt werden. Es ist aber definitiv nicht okay, in einer Sendung mit einer exorbitant hohen Einschaltquote – kurz vor der Bundestagswahl – ein Wählervotum der Studiogäste zu erheben, das bezüglich der Wahlmöglichkeiten mit der eigentlichen Bundestagswahl nichts mehr gemeinsam hat. Es ist nicht okay, wenn diese Wähler nicht einmal in der Form von “Andere” die Möglichkeit haben, ihren Willen auszudrücken, wenn er von den Positionen der fünf Großparteien abweicht. Dass dieses Thema von Sympathisanten und Mitgliedern der Piratenpartei aufgegriffen wird, ist zwar logisch, konsequent und passt zum Profil dieser Partei, es ist aber auch in der Sache selbst irrelevant, da dieses Thema auch andere Parteien in gleichem Maße betrifft. Beispielsweise hatte die Tierschutzpartei bei der U18-Wahl 5,2% der Stimmen abgegriffen, wäre damit also nach dem U18-Wählervotum ebenso wie die Piratenpartei – wenn auch knapp – im Bundestag. Diese auch auf den Fake-Stimmzettel zu bringen wäre daher zumindest nicht falsch gewesen – insbesondere als Zeichen dahingehend, dass es sich nicht alleinig um eine Aktion zum Wahlkampf handelt, sondern um eine ganz grundsätzliche Angelegenheit. Ob es nun angebracht ist, den Fall bei der OSZE vorzutragen, damit sie das ganze unter die Lupe nimmt, wie es nun bei Piratig vorgeschlagen wird, vermag ich momentan allerdings noch nicht zu beurteilen. Update: Das dritte Bild habe ich mal aus Angst vor Abmahn-Terror ausgetauscht.
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BILDUNG: Pisa ist eine sehr alte italienische Stadt mit einer der ältesten Universitäten Europas. Die Stadt beherbergt aber auch etwas Schiefes, einen Turm, den Campanile. Dass der zum Symbol europäischer Bildungspolitik avancierte, entbehrt jeder Grundlage. Nein, diese Stadt hat absolut nichts mit den viel diskutierten Pisa-Studien zu tun. PISA ist ein Akronym und steht für Programme for International Student Assessment. Ganz so abwegig ist der Vergleich mit dem schiefen Turm von Pisa aber nicht, denn die Ergebnisse der Schulpolitik von Grünen und SPD in Nordrhein-Westfalen sind genau so schief, wie der stadtbekannte Turm.Die Schulkatastrophe hat hierzulande ein Gesicht: Sylvia Löhrmann. Eltern und Lehrer sind frustriert über die Umsetzung der Inklusion. Überall fehlen Sonderpädagogen – ebenso wie zur Unterstützung der Schulen beim Unterricht für die zahlreichen schulpflichtigen Flüchtlingskinder. Miserable Stellenplanung lässt sich nicht dadurch ungeschehen machen, dass Lehrer von Münster ins Ruhrgebiet abkommandiert werden. Auch im ewigen Streit um Unterrichtsausfall machte Löhrmann keine gute Figur, denn sie verweigerte sich lange einer aussagekräftigeren Erhebungsmethode. Das war aber eher ein Förmchenkrieg im politischen Sandkasten als eine Auseinandersetzung, die an die ministerielle Substanz ging. Insgesamt ist Löhrmann eindeutig kein Aktivposten im rot-grünen Kabinett. Während Bayern und Niedersachsen sich für die Wiedereiführung von G 9 entschieden haben, zauberte Löhrmann einen ganz anderen Plan aus dem Hut: „Der Ansatz, dass Schüler unterschiedlich schnell lernen, müsse nicht nur am Gymnasium, sondern in allen Schulformen und für alle Schulabschlüsse gelten.“ Beobachter vermuten, dass die Grünen damit den Weg für die Einheitsschule freimachen wollen. Die Landeselternschaft der Gymnasien fordert: „Löhrmann solle sich lieber mit der Kritik an G 8 beschäftigen und nicht die Schulstruktur in Gänze infrage stellen.“ Die Pisa-Katstrophe lässt sich nicht mit einem einfachen Rezept bekämpfen. Zunächst sollte die Autorität der Lehrer wieder hergestellt werden. Voraussetzung ist natürlich, dass diese sich als Autoritäten erweisen. Der Erfolg setzt allerdings auch voraus, dass Eltern ihren Teil zum Gelingen beitragen. Wie es um die Allgemeinbildung bestellt ist, wird an der Lehrstellen-Diskussion deutlich. Inzwischen gibt es nicht mehr zu wenig Lehrstellen, sondern zu wenig qualifizierte Schulabgänger, die die Grundanforderungen für den Beruf in Mathematik und Deutsch erfüllen. Bei Petrus beschwert sich ein Lehrer, dass er einen Busfahrer vor ihm durch die Himmelspforte geholt habe. Petrus antwortet, „Wenn Du unterrichtet hast, haben alle geschlafen. Wenn der Busfahrer gefahren ist, haben alle gebetet.“ Hoffentlich haben wache Lehrer bald wieder Vorrang an der Himmelspforte. JAGD: Die Jagd ist ein Handwerk. Sie ist mehr als Nahrungsgewinnung und Freizeitbeschäftigung. Nach heutigem Verständnis ist Jagd Wildtiermanagement: Flora und Fauna im Gleichgewicht halten und gezielt in die Populationsdynamik eingreifen. Jagd ist aber auch Leidenschaft. Für Förster gehört die Jagd zum Beruf. Andere gehen aktiv zur Jagd oder haben eine Eigenjagd. Genauso erlebnisreich ist es, als Treiber an einer Gesellschaftsjagd teilzunehmen, zum gemeinsamen Wurfscheibenschießen zu fahren oder mit einem Jäger anzusitzen. Deshalb ist die Jagd ein wichtiges Bindeglied in der Gesellschaft. Inzwischen treibt das nordrhein-westfälische Landesjagdgesetz einen Keil in die Gesellschaft. Zahlreiche Bestimmungen im neuen Gesetz sind rechtlich überaus fragwürdig, viele Regelungen sind zudem jagdlich völlig unpraktikabel und stellen in Bezug auf Tier- und Artenschutz eine eklatante Verschlechterung dar.Direkt nach Verabschiedung des Gesetzes vor einem Jahr hatte der Landesjagdverband angekündigt, politisch und juristisch gegen das Gesetz vorgehen zu wollen. So startete der Verband unter anderem eine Volksinitiative, die bewirken soll, dass sich der Landtag noch einmal mit dem Gesetz beschäftigen muss. Unter dem Titel “Volksinitiative für ein ideologiefreies, praxisgerechtes Jagdrecht in NRW” fordern die Jäger unter anderem praxisgerechte Regelungen zur Fang- und Baujagd sowie zur Ausbildung von Jagdhunden, oder auch die Sicherstellung einer flächendeckenden Bejagungsmöglichkeit. Inzwischen sind zwei Verfassungsbeschwerden beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eingereicht worden. Damit gehen die nordrhein-westfälischen Jäger auch juristisch gegen das Landesjagdgesetz vor. Nach ihrer Ansicht ist es eigentumsschädlich, ideologisch geprägt, richtet sich gegen bewährte jagdliche Praxis und missachtet den Einsatz der Jagd für Artenvielfalt und ungeteilten Tierschutz. Durch die ideologisch gefärbte Brille von Umweltminister Johannes Remmel gesehen ist das Gesetz zum Umwelt- und Artenschutz alternativlos. Umstritten ist vor allem die Art und Weise, wie Remmel mit den Kritikern des Jagdgesetzes umgegangen ist. Das wurde selbst auf der Bundesdelegiertenkonferenz 2016 der Grünen in Münster eingeräumt. Dieses Gesetz muss der im Mai 2017 neugewählte Landtag gründlich aufforsten. Dazu ist die FDP die beste Alternative für Deutschland und Nordrhein-Westfalen.
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Keine Antwort Abgeordneter Linda Teuteberg Fotoquelle: Karoline Wolf / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0 / Ausschnitt - Partei - Freie Demokratische Partei (FDP) - Ergebnis - Wohnort - Geburtstag
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Der Olympic National Park wird von nur sehr wenigen USA-Urlaubern in ihre Reiseplanung mit einbezogen, was sich angesichts seiner Lage leicht erklärt, aber schade ist, denn in Hinblick auf Abwechslung, Wanderwege und Natürlichkeit macht dem gewaltigen Park kaum einem etwas vor. Von großen Seen über atemberaubende Ausblicke bis hin zu riesigen Stränden und echtem Regenwald gibt es knapp drei Stunden westlich von Seattle auf der Olympic-Halbinsel fast nichts, was es nicht gibt. Lesen Sie hier alle wichtigen Informationen für einen Besuch! Anfahrt & Ablauf Aufgrund der Lage ganz im Nordwesten der USA empfiehlt sich ein Besuch des Olympic National Parks im Grunde nur in Verbindung mit einer Reise nach Seattle oder im Rahmen einer Fahrt an der gesamten Westküste entlang.Sie erreichen die Olympic-Halbinsel entweder aus Süden kommend über die US-101 oder aber von Seattle aus. Hierbei empfiehlt sich die Nutzung der Fähre von Seattle nach Bremerton (Fahrzeit: ca. eine Stunde), um keinen unnötigen Umweg in Kauf zu nehmen; die gesamten Fahrzeit von Seattle bis zum ersten Visitor Center beträgt dann etwa drei Stunden. Das erste Visitor Center ist in diesem Fall Hurricane Ridge im Nordosten nahe Port Angeles, das jedoch nur eine von mindestens drei Stationen ist, die man bei einem Besuch der Halbinsel ansteuern sollte: Das zweite Muss ist der Hoh Rain Forest im Westen, darüber hinaus können unter anderem (!) die Sol Duc Falls, Lake Quinault und diverse Strände einen Abstecher und Umweg wert sein. Zu beachten ist dabei in erster Linie der enorme Umfang des Olympic National Park. Wenn Sie von Bremerton aus „nur“ eine komplette Runde um die Halbinsel herum fahren wollen, sind das bereits über 350 Kilometer, was jedoch all die Ziele, die sich ausschließlich auf Stichstraßen erreichen lassen, nicht mit einschließt. Anders formuliert: Wenn man nicht nur hier und da mal ganz kurz etwas sehen will, sollte man für einen Besuch gut drei Tage einplanen; einen für die Ecke rund um Hurricane Ridge, einen für Strände, Wasserfälle und Seen im Nordwesten sowie einen für den Hoh Rain Forest und eventuell Lake Quinault. Sinnvolle Zwischenstops sind Port Angeles und Forks, dazu mehr unter Übernachtungen. Neben dem Zeitaufwand gilt es auch das Wetter zu beachten. Zwar halten sich die Kälte im Winter und die Hitze im Sommer – für die Gegend äußerst typisch – im Wesentlichen in Grenzen, allerdings sind starke Niederschläge keine Seltenheit und auch Nebel zieht über das ganze Jahr hinweg gerne in den Park hinein, was den ein oder anderen schönen Ausblick durchaus zunichte machen kann. Ein bisschen Glück gehört, ehrlicherweise, für einen perfekten Besuch dazu. Trails & Viewpoints Weil die Ausmaße des Olympic National Park so riesig sind, ist es kaum möglich, nur eine kleine Auswahl zu treffen und nicht einfach das eigene Erkunden der Natur zu empfehlen – natürlich gibt es aber so etwas wie ein „Pflichtprogramm“, das bei einem ersten Besuch sowie ausreichend Kondition und Zeit absolviert werden sollte. Dazu zählen wir im Einzelnen: Der Hurricane Hill Trail in Hurricane Ridge, der bei gutem Wetter mit atemberaubenden Ausblicken aufwartet. Der Weg kann aufgrund enormer Steigungen und einer Länge von knapp 5 Kilometern allerdings auch atemberaubend sein, fühlt sich aber weitgehend gut befestigt an und sollte auch Menschen mit Höhenangst keine allzu großen Probleme bereiten. Ab etwa 20° C und Sonne jedoch unbedingt an Kopfbedeckung und ausreichend Wasser denken! Im Hoh Rain Forest sind der Hall of Mosses Trail und der Spruce Nature Trail Pflicht und mit einer Gesamtlänge von 3 Kilometern auf angenehmem Waldboden auch gut schaffbar. Zur Belohnung gibt es faszinierende Bäume, die vor allem bei geringem Besucheraufkommen eine märchenhafte bis unheimliche Atmosphäre erschaffen. Zwischen Hurricane Ridge und Hoh Rain Forest liegen Lake Crescent und die Sol Duc Falls, bei denen in erster Linie die zur Verfügung stehende Zeit über die Wegwahl entscheiden sollte. Sehenswert sind auf jeden Fall der Ancient Groves Nature Trail und der Moments in Time Nature Trail (beide kurz, Hoh Rain Forest ähnlich), sowie der Sol Duc Falls Trail und der Marymere Falls (jeweils etwa 2,5 km). Vor dem Abstecher nach Hoh Rain Forest empfiehlt sich darüber hinaus die Fahrt Richtung La Push, das mit etlichen einsamen Stränden aufwartet, die zum Teil nur durch lange Waldwege zu erreichen sind, was seinen ganz besonderen Reiz birgt. Unser Favorit ist der etwa 4 Kilometer lange Weg zum Third Beach, aber auch Rialto Beach und Second Beach sind einen Blick wert. Gleiches gilt für Lake Ozette und zahlreiche weitere Wege im Olympic National Park. Hotels, Motels & Campingplätze Die gesamte Olympic-Halbinsel ist nur sehr spärlich besiedelt, die einzige wirklich nennenswerte Stadt mit guter Infrastruktur im Rahmen einer Rundfahrt ist Port Angeles im Nordosten, das zugleich das Tor zu Hurricane Ridge darstellt. Hier finden Sie neben zahlreichen brauchbaren Motels (z. B. das Quality Inn Uptown) auch noch diverse große Supermärkte und die obligatorischen Fast-Food-Ketten.Je weiter Sie nach Westen kommen, desto dünner wird jedoch die Zivilisation: Forks, nahe der Einfahrt zum Hoh Rain Forest, verfügt über nur wenige (dürftige) Motels sowie eine Tankstelle, die zugleich „Supermarkt“ und Subway-Imbiss ist – das war’s dann aber auch. Akzeptabel wäre hier beispielsweise noch das Miller Tree Inn. Besser kommt man mit dem Mietwagen in einigen kleinen Hütten zwischen den genannten Städten sowie weiter südlich am Lake Quinault unter, die jedoch teuer und schnell ausgebucht sind. Wohnmobile tun sich wie so oft in National Parks auch im Olympic etwas leichter; in fast jeder Ecke der Halbinsel finden Sie ein, zwei sehr einfache Campingplätze, die allerdings nicht alle das gesamte Jahr geöffnet sind, häufig kein fließend Wasser bieten und zudem nicht reserviert werden können: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Darüber hinaus müssen natürlich auch RVs die mäßige Infrastruktur in Betracht ziehen, ein letzter Großeinkauf in Port Angeles ist bei einer Fahrt gegen den Uhrzeigersinn Pflicht! - Eintritt: 15$ pro Fahrzeug / 5$ pro Person - Öffnungszeiten: täglich, rund um die Uhr - National Park Pass: gültig - Wandern: viele tolle Wege, von einfach bis anstrengend - Zugänglichkeit: für PKW und RVs problemlos - Zeitaufwand: zwei bis drei Tage - Seattle, ca. 150 km entfernt
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Vor 100 Jahren begann der 1. Weltkrieg. Die Art des Kampfes hatte sich grundlegend verändert. Neuartige Fernwaffen kamen erstmalig zum Einsatz. Bekanntestes Beispiel hierfür dürften die Gasangriffe sein. Neben den… ...wird man sein bei den Themen Bio und Fairtraid. Einfach deswegen, weil man scheinbar nie vollständig informiert sein kann. In der Sendung Klub Konkret wurden die Themen behandelt und auch ganz…
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Produktergonomie(Maschinen): Stufenmodell Ergonomische Daten, die einerseits in Analyse- und Bewertungsverfahren von Ergonomie-Tools sowie andererseits in aufbereitete menschliche Eigenschaften des Menschmodelles einfließen, kommen aus verschiedenen Quellen (s. Entwicklungs- und Gestaltungsprozess: Quellen ergonomischer Anforderungen). Sinnvoll ist es, das Ergonomiewissen zur Maschinenergonomie aus diesen verschiedenen Quellen in Stufen - in einem Stufenmodell -zu recherchieren, aufzubereiten und in Ergotyping-Tools (s. Ergonomieaspekte) einfließen zu lassen. Günstig ist ein Stufenmodell, bestehend aus zwei Stufen: Stufe 1: Stufe 1 umfasst Ergonomieaspekte aus dem Verzeichnis 1 der 9.VO zum GPSG und damit Inhalte aus den harmonisierten A-,B – und C-Normen, die harmon. Normen definieren dabei den Stand der Technik, sie lösen die Konformitätsvermutung aus. Weiterhin werden Inhalte aus dem Abschnitt 2 aufgenommen. Die nationalen Normen und technischen Spezifikationen dieses Abschnitts, die Anwendung finden, wenn keine harmonisierten Normen vorliegen, werden als hilfreich und wichtig für die sachgerechte Umsetzung der grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen erachtet. Sie lösen keine Konformitätsvermutung aus. Für den Bereich Maschinen existiert ein übersichtlich strukturiertes Normenwerk. Typ-Zuordnungen europäischer Normen sind in neueren Normen selbst enthalten. Die als produktübergreifend anzusehenden A- und B-Normen, die sich in ihren Aussagen nicht auf eine einzelne Maschine beschränken, können als Grundlage jeder Entwicklung angesehen werden. Typ C-Normen enthalten detaillierte Anforderungen an spezifische Maschinenarten. Diese sind auf einen speziellen Anwendungsfall beschränkt. Allerdings enthalten C-Normen oftmals Verweise auf Typ A- und B-Normen. Stufe 2: Stufe 2 umfasst Ergonomiewissen aus den anderen Quellen wie allgemein anerkannte Regeln der Technik und andere Wissensstände.
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30.5. | 30.11. | | ---|---|---| Gewicht | 116,2kg | 89,3kg | BMI | 34,698 | 26,665 | Bauch | 125cm | 90cm | WHtR | 0,683 | 0,492 | Es ist mir nicht immer leicht gefallen - im Gegenteil. Rauchen abgewöhnen war ein Scheiß dagegen. Etwas einfach aufhören ist vergleichsweise einfach. Über 40 Jahre Fehlverhalten korrigieren ist kein kleines Ding und trotz meiner Erfolge bin ich mir noch nicht sicher, ob ich schon über den Berg bin. Andererseits kann ich wirklich stolz sein, mein Gewicht ist um über 25kg runter, wie hoch mein Bauchumfang am Anfang war, weiß ich gar nicht (für den Wert in dem Kasten oben rechts habe ich das ganz naiv mit einem Dreisatz über die Differenzen geschätzt). Seit dem 27.7. ist er um 16cm weniger geworden. Meine Hosen in Größe 56 kann ich wegwerfen - die in Größe 52 kann ich nur mit Gürtel tragen. Meine XL-TShirts gehen wieder bis unter den Bauchnabel. Tatsächlich fühle ich mich kaum verändert - ich erschrecke nur, wenn ich mich in einem Spiegel sehe, ich bin meinen eigenen Anblick nicht mehr so recht gewohnt. Erst wenn ich mich bewege, werden die Unterschiede deutlicher. Vier Stockwerke Treppen bringen mich fast nicht mehr außer Atem und Einrad Bergauf ist auch nicht mehr so schwer. Der 1,5km von der S-Bahn zum Job bringt mich weder in Atemnot noch ins Schwitzen. Ich habe das Gefühl, ich brauche jetzt mehr Schlaf - das kann aber auch daran liegen dass ich eine ziehmlich heftige Erkältung hatte. Dafür scheinen meine nächtlichen Schwitzattacken weg zu sein - das kann natürlich auch am Wetter liegen. Mein ständiges Sodbrennen ist weg und wird nicht vermisst. Wahrscheinlich kommt jetzt der schwerste Teil, jetzt muss ich mein Gewicht halten. Das Ziel kann man erst mal so definieren: von jetzt an möchte ich den kleinen Rest 2012 und das gesamte 2013 mein Gewicht zwischen 85kg und 90kg halten. Um den Jojo-Effekt habe ich mir Gedanken gemacht. Wahrscheinlich gibt es keinen Weg, dem Jojo zu entgehen. Also muss ich es nutzen: wenn ich die Ausschläge des Jojos möglichst klein halte und rechtzeitig reagiere, dann sieht es so aus, als wäre mein Gewicht konstant. Ich habe mir absichtlich einen Korridor von 5kg gelassen, in dem ich mich bewegen will. Mal sehen.
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Die Hacker-Gruppe „Anonymous International“, die mit der Veröffentlichung von betriebsinternen Dokumenten zur Innenpolitik Russlands berühmt wurde, veröffentlichte ein neues Datenmassiv, in dem dienstliche Dateien aus dem Briefwechsel zwischen den Mitarbeitern der Staatsanwaltschaft der selbsternannten DVR und des „Ministeriums für Staatssicherheit“ der DVR offengelegt wurden. Wir erinnern, dass InformNapalm bereits früher Angaben veröffentlichte (russisch), die wir von den Hackern des „Anonymous International“ erhielten und die einen Briefwechsel zwischen dem berüchtigten Ideologen des russischen Faschismus Alexander Dugin und einer Reihe europäischer (und nicht nur) Politiker rechter Gesinnung darstellen. Aus dem neuen Datenmassiv des DVR-Briefwechsels wird ersichtlich, dass sich das Ministerium für Staatssicherheit in einer Konfrontation mit den „offiziellen Behörden“ der DVR und persönlich mit Alexander Sachartschenko befand, den das Ministerium der „Anführung einer verbrecherischen Gruppe“ und „antistaatlichen Tätigkeit“ beschuldigte. In ihrer Einleitung betonten die Hacker: „… vor einer gewissen Zeit wurden im Staatssicherheit-Ministerium und der Staatsanwaltschaft der DVR Dokumente verbrannt, einige davon stehen uns nun zur Verfügung. Die von uns veröffentlichten Dokumente sind dienstliche Dateien aus dem Briefwechsel zwischen den Mitarbeitern der Staatsanwaltschaft und des Staatssicherheits-Ministerium der DVR. Die Dateien entstanden im Zeitraum zwischen Ende 2014 und Anfang 2015. Urteilt man nach diesen Dateien, gab es zu dem Zeitpunkt einen Konflikt zwischen Sachartschenko und der Staatsanwaltschaft wie auch mit dem Ministerium…“ Im Archiv, das nun öffentlich zugänglich ist, gibt es 18 Dateien. Man kann sich damit detailliert bekannt machen, indem man entweder aus diesem Archiv herunterlädt: mgb_dnr.rar, oder als pdf bei uns auf der Seite anschaut. Notiz über die Destabilisierung der politischen und wirtschaftlichen Situation in der DVR zwecks späteren Rückkehr der DVR-Territorien unter die Kontrolle der Ukraine. Analytischer Bericht über die Untersuchung der sozial-politischen Stimmungen auf dem Territorium der DVR und Ukraine. Das Dokument weist eine „betriebsintern“- Markierung auf. Ursprungsname der Datei: „Soziale Umfrage 30.11.14.pdf“. Statistischer Bericht zu Resultaten der Durchführung einer soziologischen Express-Untersuchung unter den Einwohnern von Donezk und Makijiwka (29-30. November 2014) Statistischer Bericht über die Ergebnisse der Durchführung einer soziologischen Express-Untersuchung unter den Einwohnern von Donezk, Makijiwka, Schachtarsk und Jenakijewe (20-23. Dezember 2014). Liste der Anzeigen gegen die Soldaten des Bataillons „Wostok“ per 5. Januar 2015. Alle anderen Dateien, die von den Hackern ergattert wurden, entnehmen Sie bitte dem Archiv: mgb_dnr.rar.
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9.2. Tempelhofer Damm Texte und Karten sind im Entwurfsstadium. Das Kartenmaterial stellt eine visuelle Ergänzung zum Text dar. Wir bitten um Kommentierung, Ergänzungen und Verbesserungsvorschläge um eine gute Verständlichkeit zu erreichen. Die im Text genutzte Verortungsnummerierung wird aktuell überarbeitet und fliesst in die nächste Version der Detailkarten ein. (1) Bestand Der südwestliche Eingang liegt an der U- und S-Bahn Tempelhofer Damm und ist damit für viele Besucher aus anderen Stadtteilen Berlins oder Touristen der zentrale Eingang zum Tempelhofer Feld. Die Verleihstationen Verleiher für Fahrrad, Segway und GoKart findet man direkt am Taxiway. Ein Stück weiter liegen Hundeauslauf und Grillplatz. Abstand zum stark befahrenen Tempelhofer Damm schaffen Büsche und eine Wiese. Von den alten Bahngleisen aus in Richtung Feldmitte befindet sich betonierten Flächen. Nach der Öffnung des Tempelhofer Feldes waren Pionierprojekte angesiedelt, heute dominieren Modellflieger und Quadcopter (Drohnen) am Himmel. Die relativ große Fläche von xxx qm bietet Raum für weitere Ideen und Projekte. Der Standort Tempelhofer Damm ist geprägt von einem starken Gegensatz: an warmen Sommertagen drängen sich die Menschen im Eingangsbereich und auf den eingangsnahen Wiesen zum Liegen, Spielen und Picknicken, wohingegen bei schlechterem Wetter und unter der Woche erscheint es grau und trist. Diese Atmosphäre wird durch den großen Anteil an versiegelten Flächen aus Betonplatten, die nur im Falle von Großveranstaltungen vollständig genutzt werden, erzeugt. Für„Rollsportarten“, die auf dem Feld häufig ausgeübt werden, sind sie nicht geeignet. Der Eingang Tempelhofer Damm ist wenig strukturiert. Das größte Defizit stellt die Eingangssituation mit ihrer unübersichtlichen Wegeführung dar. Derzeit werden die Wege genutzt, die aus der Nutzung des Feldes als Flughafen stammen. Dies führt zu suboptimalen Wegeführungen und Übernutzungen. Die Aufgabe der Aufwertung in diesem Bereich liegt darin, die Bedürfnisse der Wochenendbesucher mit jenen der Anwohner zu verbinden. Die eingangsnahen Grünbereiche werden in ihrer Erholungsfunktion erhalten und mit kleinen Eingriffen verbessert. Gleichzeitig wird das Potential der großen versiegelten Flächen entwickelt, um Nutzungen angesiedelt, die den Nutzungsbedarfen der Anwohnenden der nahe gelegenen Quartiere entsprechen. (2) Ziele - Ergänzung von Nutzungen für Anwohner und weniger mobile Bevölkerungsgruppen in der Nähe der Eingänge Tempelhofer Damm und Paradestraße - Erhalt der bestehenden Wiesen als Spiel- und Ruheflächen und Erhöhung ihrer Aufenthaltsqualität - Erhalt und Aufwertung der Veranstaltungsfläche durch besucherorientierte Infrastruktur - Aufwertung des Eingangsbereiches S-Bahnhof Tempelhofer Damm und verbesserte Lenkung der Besucherströme - Ergänzung von Orten für Sport, Spiel und Kultur an geeigneten Stellen, Benachbarung - Vorhalten von Flächen und Ansiedlung von langfristigen und temporären Projekte - Neuordnung der zentralen versiegelten Fläche - Sichtbarmachung der Geschichte (3) Programmatik Tempelhofer Damm (Maßnahmenebene 1) Alle Wiesenflächen werden in ihrer Form und in ihrem Charakter erhalten. Um ihre Nutzbarkeit zu erhöhen, werden Möglichkeiten zum informellen Spiel integriert wie mobile Tore oder Hülsen für Netzstangen. An wenigen ausgewählten Stellen werden Sitzgelegenheiten und schattenspendende Bäume ergänzt. Der nördliche Bereich am Vorfeld bleibt als Veranstaltungsfläche erhalten. Um seine Nutzbarkeit zu erhöhen, wird im westlichen Teil eine neue Infrastruktur für Besucher aufgebaut, die folgende Elemente umfasst: Gastronomie, WCs, Sitzgelegenheiten, Regenschutz. Östlich davon wird eine multifunktional nutzbare Fläche mit besonders glattem Asphalt angelegt, die als Rollerskating Circle, als Tanzfläche o.ä. genutzt werden kann. Um die Aufenthaltsqualität für die Besucher zu erhöhen und die Erreichbarkeit des Feldes zu verbessern, wird die Wegeführung im Eingangsbereich S-Bahnhof Tempelhofer Damm und U-Bahnhof Paradestraße optimiert. Zur Erhöhung der Attraktivität der Eingangsbereiche für Anwohnende und zur Verbesserung der Zugänglichkeit des Feldes für weniger mobile Besuchende werden - die Verleiher von Fahrrädern, Fahrradrikschas, Mobilitätshilfen (Rollstühle etc.) und anderen Bewegungssportgeräten vom bisherigen Standort näher an den Eingangsbereich verlagert bzw. dort neu angesiedelt. - neue Fahrradständer in größerer Zahl geschaffen Spielangebote entwickelt An Stellen, die bisher nur wenig frequentiert werden, werden gezielt Orte für Sport, Spiel und Kultur eingerichtet. Besonders geeignet erscheinen die Übergangsbereiche von Wiesenflächen und versiegelten Flächen in Höhe der nördlichen Startbahn sowie der südliche versiegelte Bereich. Typische Sportnutzungen in diesem Bereich sind Kleinspielfelder für Ballsportarten (z.B. Basketball auf den versiegelten Flächen). Ein sich weiter entwickelnder Kulturraum aus der aktuellen Nutzung befindet sich möglichst auf Höhe der nördlichen Startbahn. Spielangebote werden durch die Schaffung von Spielplätzen wachsen. Denkbar ist auch ein klassischer Spielplatzbau, abgestimmt auf den Charakter des Feldes (Flughafenstil, also Spielflughafen) oder ähnliches. Ebenfalls auf Höhe der nördlichen Startbahn im Übergangsbereich von Wiese und versiegelter Fläche wird Raum für Projekte bürgerschaftlichen Engagements zur Verfügung gestellt. Die Etablierung von Gartenprojekten kann mit einer Angliederung an die bestehenden Kleingartenkolonien geprüft werden. Die zentrale versiegelte Fläche ist derzeit durch die Nutzung durch Verleiher von Bewegungsgeräten sowie deren Container geprägt, die gleichzeitig den Blick auf das Feld verstellen. Die „Phalanx“ der Container kann aufgelöst und die Anbieter werden umgesiedelt. Der zentrale Teil der Fläche soll in Zukunft allen Besuchern zur Verfügung stehen. Die Verleihangebote konzentrierten sich künftig auf den westlichen Randbereich der Fläche, in der Nähe der Eingänge. Der Segway-Verleih bleibt an seinem Standort, da eine größere Übungsfläche als Parcours benötigt wird. Die Geschichte des Ortes soll durch Infotafeln und die (partielle) Sichtbarmachung des ehemaligen Splitterschutzgrabens durch kleinere Einlassungen im Boden oder spezielle Bepflanzung kenntlich gemacht werden. Eine Aktivierung der Gleisanlage für die Beförderung von Personen entfällt, da eine Wiederinbetriebnahme für den öffentlichen Nahverkehr speziellen Normen unterliegt, die im Widerspruch zum ThFG stehen. Die Gleise werden als Relikt sichtbar gemacht. (4) Maßnahmen auf der Detailebene 8.1 – Eingangsbereich - Verbesserung der Zugänglichkeit und Erweiterung des Eingangsbereiches - Neuordnung der gesamten Eingangszone inkl. Eingangsgebäude - Sicherheit verbessern durch die bessere Lenkung der Besucherströme - Lärm-Puffer zum Tempelhofer Damm - Anzahl der Fahrradständer im Eingangsbereich erheblich erhöhen - Schließfächer für die Besucherinnen und Besucher errichten - Informationen zur Orientierung auf dem Feld installieren - Ausleihmöglichkeiten für Spielgeräte - Ausleihmöglichkeiten für Bewegungsgeräte für weniger mobile Bevölkerungsgruppen (wie Rollstühle und Fahrradrikschas) 8.2 – Geschichte (erstreckt sich auf die räumlichen Bereiche 1 und 3) - NS-Geschichte des Ortes durch Infotafeln und kleinere Einlassungen im Boden / Pflanzungen etc. (z.B. Splitterschutzgraben, Baracken) dokumentieren 8.3 – Wiese am Tempelhofer Damm - Langgestreckte Wiese am Tempelhofer Damm, die derzeit nur wenig genutzt wird. - Aufwertung mit geringem Mitteleinsatz als wohnortnahe und leicht zu erreichende Spiel- und Aufenthaltsfläche - Spielmöglichkeiten schaffen z.B. durch Aufstellen mobiler Tore (mobiler Einsatz der Tore ermöglicht die Erholung übernutzter Rasenflächen sowie die flexible Einigung mit Ruhesuchenden über die Verortung der Tore), Einsetzen von Stangen zum Befestigen von Volleyball- und Federballnetzen. 8.4 – Wiese östlich des Eingangs Die Wiese östlich des Eingangs Tempelhofer Damm wird an warmen, sommerlichen Wochenenden in starkem Maße zum Liegen und ruhigem Aufenthalt genutzt. Ihre größte Qualität liegt in der räumlichen Nähe zum Eingang. - behutsame Aufwertung zur verbesserten Nutzung - Wiese wird als Wiesenfläche erhalten - einige Sitzgelegenheiten und Tische - wenige Bäume oder andere Schattenspender - ein Regenschutz - eventuell kleinen Spielort für Kinder integrieren, um Familien eingangsnah bessere Aufenthaltsmöglichkeiten zu bieten - höhere Objekte und Bäume vermeiden, da sie den Blick vom Eingang auf das Feld verstellen 8.5 – versiegelte Fläche Süd / Hundeauslaufplatz / Grillplatz Dieser Bereich wird bisher vergleichsweise gering frequentiert. Die Ansiedlung neuer Nutzungen bietet sich an. - Im westlichen Randbereich der versiegelten Fläche: Schaffung von zwei neuen Basketballplätzen und evtl. ein Beachvolleyballfeld - Hundeauslaufplatz durch Sitzgelegenheiten, Schattenspender und Wasserspender aufwerten - Auf der Fläche zwischen Hundeauslaufplatz und Grillplatz zwei weitere Kleinspielfelder (Basketball und/oder Fußball oder Beachvolleyball) ansiedeln - Grillplatz durch Sitzgelegenheiten und Tische verbessern - Attraktivität des Grillplatzes erhöhen durch die Benachbarung eines neuen Spielort am westlichen Rand - Im Randbereich zum Wiesenmeer wird ein Ausguck etabliert. 8.6 – zentrale versiegelte Fläche Dieser Standort ist derzeit einerseits Transitraum und andererseits dominieren die Verleihstationen mit ihren Funktionscontainern, die unangenehm raumgreifend sind. Neuordnung der Fläche: - einige Verleiher zum Eingangsbereich verlagern - die übrigen so anordnen, dass die derzeitige Container-Phalanx aufgelöst wird - Die Übungsstrecken für Ausleihende (z.B. Segways) möglichst im westlichen Randbereich der Fläche konzentrieren - Anlegen der zentrale Fläche, dass sowohl Bewegungssportler, als auch auf das Feld strömende Gästen genügend Raum finden und Engpässe verhindert werden - Im nördlichen Bereich der Fläche Ansiedlung neue Projekte 8.7 – Zentrale Wiese Diese Wiese ist auf Grund ihrer Nähe zum Eingang ein beliebter Aufenthaltsort. Sie soll daher als Spiel- und Liegewiese erhalten werden. Auf Maßnahmen zur Qualifizierung wird bewusst verzichtet. Eventuell können vereinzelte Bäume als Schattenspender angepflanzt werden. Darüber hinaus bietet die Wiese Raum für die Ansiedlung temporärer Gärten. 8.8 – Kulturraum Südwestlich der nördlichen Startbahn wird im Grenzbereich von Wiese und versiegelter Fläche eine überdachte wie wetterfeste Aktionsfläche geschaffen für - kulturelle Zwecke - Veranstaltungen - Schulungen - multikulturelles Miteinander der Menschen - ausreichend für 2 Schulklassen - Anlage eines Kleinspielfeldes auf versiegelter Fläche in direkter Nachbarschaft - Nördlich davon kann zusätzlich ein Fitnessbereich geschaffen werden 8.9 – der versiegelte Norden Der großflächige, versiegelte Bereich im Norden wird derzeit vor allem als Veranstaltungsfläche genutzt. Diese Nutzung soll beibehalten und nicht durch andere Nutzungen beeinträchtigt werden. - Einrichtung eines Rollerscating-Circle im westlichen Teil auf den Betonplatten Beschaffenheit so, dass er in Veranstaltungen integriert werden kann - Im Winter Nutzung als Eislauffläche - Wegen räumlicher Nähe zum Eingang Paradestraße Aufenthaltsmöglichkeiten schaffen, die in direktem funktionalen Zusammenhang mit dem neuen Rollerscating-Circle sowie den Veranstaltungen stehen: - gastronomischen Einrichtung mit Toiletten - Sitzmöglichkeiten und Tische - Regenschutz
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Widerstand gegen Verwässerung des Schutzes von Verbindungsdaten (29.10.2008) | In einem heute veröffentlichten Brief an Bundeswirtschaftsminister Michael Glos setzen sich 11 Organisationen gegen einen Vorstoß des Europaparlaments ein, Telekommunikationsunternehmen zukünftig die Sammlung von Verbindungs- und Standortdaten unter Berufung auf "Sicherheitszwecke" zu erlauben. Bürgerrechts-, Journalisten-, Anwalts- und Verbraucherschutzverbände warnen in dem Schreiben, der Beschluss des Europaparlaments zum Telekom-Paket vom 24. September sehe eine "Blankettermächtigung" vor, die ein zeitlich und inhaltlich unbegrenztes Recht zur Sammlung von Verbindungsdaten noch über die Vorratsdatenspeicherung hinaus begründen würde. Die Serie von Datenmissbrauchsfällen und Pannen gerade bei der Deutschen Telekom AG zeige jedoch, dass nur nicht gespeicherte Daten sicher seien. Der EU-Ministerrat, der das Telekom-Paket am 27. November behandeln wird, müsse den Vorstoß zurückweisen. Inhaltsgleiche Schreiben gingen an die zuständige EU-Kommissarin Viviane Reding, den Europäischen Datenschutzbeauftragten Peter Hustinx und an die Vorsitzende des Binnenmarktausschusses im Europaparlament. Das Schreiben wird unterstützt von dem Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung, dem Chaos Computer Club, der Deutschen Vereinigung für Datenschutz, dem Deutscher Journalisten-Verband, der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di, dem Deutschen Fachjournalisten-Verband, dem Forum InformatikerInnen für Fireden und gesellschaftliche Verantwortung, dem Netzwerk Neue Medien, dem Republikanischen Anwältinnen- und Anwälteverein, dem Verband der Freien Lektorinnen und Lektoren und der Verbraucherzentrale Bundesverband. Ein zeitgleich veröffentlichtes Hintergrundpapier des Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung weist darauf hin, dass der Vorstoß des Europaparlaments auf Lobbying des US-amerikanischen Verbands der Softwarehersteller BSA zurück geht. Die BSA hat vor kurzem ein bisher unveröffentlichtes Papier an alle EU-Mitgliedsstaaten verschickt, in dem noch weiter gehende Speicherrechte und die vollständige Ausklammerung von Internet-Nutzungsdaten aus dem Datenschutzrecht gefordert werden. Das Schreiben der 11 Organisationen an den Bundeswirtschaftsminister: Das Hintergrundpapier des Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung: Das Lobbyingpapier der Business Software Alliance (BSA): Der Beschluss des Europaparlaments: | < zurück | weiter > | ---|
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Auch Diary Slam genannt, um hier nichts durcheinander zu bringen. Der Tagebuch Slam ist vom Ablauf her ident mit dem klassischen Poetry Slam. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass das vorgetragene in einem Tagebuch stehen muss und der Eintrag von der/dem Vorlesenden selbst verfasst wurde.
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Angehörige bewegen sich im Inneren der Pflegeeinrichtung und repräsentieren gleichzeitig die Öffentlichkeit. Sie tragen das Bild, dass sie von der Pflege gewinnen nach außen. Sie tagen ihre Wünsche und Probleme nach innen. Für die Bewohner ist eine gute Zusammenarbeit von unschätzbarem Wert. Die Pflegenden sind in der Zusammenarbeit mit Angehörigen vor manche Herausforderung gestellt. Die Zielgruppe der Fortbildung: Alle Mitarbeiter eines Pflegeunternehmens. Termin: Im Herbst 2019 Anmeldung: Sekretariat Frau Holzmann Tel 07621-94 90 822 Fax 07621-94 90 824 Der Preis: 260,- € Die Referentin: Margarete Schneberger Seminarort: Belchen Institut, Wiesentalstraße 27 a, 79540 Lörrach Kontakt zur Informationsanfrage oder zur Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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http://belchen-institut.de/index.php/component/k2/item/11-die-zusammenarbeit-mit-angehoerigen-in-der-pflege
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Am 2. Juli 2018 landeten wir in Halifax im Osten Kanadas am Atlantik. Der erste Teil der Reise führte uns durch Novia Scotia, Prince Edwards Island, New Brunswick, Quèbeck entlang des St. Lorenz Stroms über Toronto und Montreal zu den Niagara Falls. Von da aus fuhren wir an den großen Seen entlang, durch die Prairies und die Rocky Mountains nach Vancouver. Auf Vancouver Island erreichten wir schließlich den Pazifik. Von hier reisten wir südwärts in die USA, teilweise an der Küste und teilweise im Landesinneren durch die Nationalparks. Seattle und Portland waren die ersten Stationen, Crater Lake und Lava Beds folgten, bevor wir dann über Sacramento San Francisco erreichten. Hier begann eine größere Schleife ins Landesinnere: Yosemite, Death Valley, Las Vegas, Hoover Dam, weiter zum Grand Canyon, südwärts nach Phoenix und zurück über Joshua Tree nach Los Angeles. Nach einem Abstecher nordwärts bis San Luis Obispo erreichten wir schließlich den südlichsten Punkt und das Ende dieser Etappe in San Diego. Die Karten auf dieser Seite verwenden Openstreetmap. Die Kartensymbole entstammen teilweise der Maps Icons Collection https://mapicons.mapsmarker.com und unterliegen den Lizenzbestimmungen der Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license (CC BY SA 3.0). Die Route und die Wegpunkte wurden von Ralph erfasst. Die Originalkarte in Google Maps findet sich hier.
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Unser Wissen über den Illuminatenorden hat sich in den letzten 20 Jahren im kleinen Expertenkreis grundlegend verändert. Die Zäsur bilden die 1990er Jahre, mit denen nach dem Fall der Mauer die Schwedenkiste größtenteils zugänglich wurde. Der... Read More | Share it now!
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A Chemex Method Quelle: hufort – A Chemex Method – Vimeo / Bild anklicken und Video genießen Hier werden 30g Kaffee mit 400g Wasser zubereitet. Einen Blogeintrag gibt es auch dazu, und zwar auf sproutedkitchen.com Veröffentlicht von Daniel am 31.10.2012 in Kaffee.
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Allie – Number 1 Allie hat ein Video zu seiner Neuen Single »Number 1« veröffentlicht. Wir hatten damals kurz über seine Idee ein Video mit einem Skater zu machen gesprochen, und mir gefällt das Ergebnis sehr gut. Die Single zum Song gibt es hier. Allie hat ein Video zu seiner Neuen Single »Number 1« veröffentlicht. Wir hatten damals kurz über seine Idee ein Video mit einem Skater zu machen gesprochen, und mir gefällt das Ergebnis sehr gut. Die Single zum Song gibt es hier.
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Stadt Wuppertal Amt für Informationstechnik und Digitalisierung Johannes-Rau-Platz 1 42269 Wuppertal Verantwortlich für den Inhalt: Stadt Wuppertal, vertreten durch den Oberbürgermeister Andreas Mucke Johannes-Rau-Platz 1 42275 Wuppertal Telefon +49 202 563 0 Telefax +49 202 563 8199 E-Mail: [email protected] Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Copyright: Die Inhalte dieser Website sind urheberrechtlich geschützt. Jede Vervielfältigung, Vorführung, Sendung, Vermietung und/oder Leihe der Website oder einzelner Inhalte ist ohne Einwilligung des Rechteinhabers untersagt und zieht straf- oder zivilrechtliche Folgen nach sich. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Der Rechteinhaber behält sich das Recht vor, jederzeit und ohne vorherige Ankündigung Verbesserungen und Änderungen an der Website oder einzelner Inhalte vorzunehmen. Bildnachweise: Bürgerbudget: Medienzentrum Wuppertal, Stadt Wuppertal Vorhabenliste: Medienzentrum Wuppertal, Stadt Wuppertal Mitmachen: Medienzentrum Wuppertal, Stadt Wuppertal Wissenswertes: Medienzentrum Wuppertal, Stadt Wuppertal Archiv: Medienzentrum Wuppertal, Stadt Wuppertal Das Team: Medienzentrum Wuppertal, Stadt Wuppertal Die Icons in der Sidebar "Informationen" stammen von Flaticon. Technische Betreuung: wer|denkt|was GmbH Robert-Bosch-Straße 7 64293 Darmstadt Tel.: 06151 - 6291 550 Fax: 06151 - 6291 551 Email: [email protected] Geschäftsführer: Dr. Tobias Klug Dr. Robert Lokaiczyk www.werdenktwas.de
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Kirche im Fluss / Liquid Church Lese gerade in einem Buch über Kirchengeschichte – dabei bin ich auf folgenden Satz gestossen: „Ansätze zu festen Formen der Organisation, des Kultes, der Sitte waren zwar vorhanden, aber der Enthusiasmus und die heidnische Herkunft gaben dem Gemeindeleben etwas Unbestimmtes und Fließendes.“ Was würdest du tippen – auf was bezieht sich der Autor hier? – – – I am reading a book about church history at the moment. In there I found a sentence about the liquid character of church [to be honest it is to complicated to translate it now – sorry].
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Türkische Operation in Afrin: Assad findet klare Worte Archivmeldung vom 22.01.2018 Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt. Freigeschaltet durch Andre OttSyriens Präsident Baschar Assad hat die Operation der Türkei im syrischen Afrin mit der Politik Ankaras zur Unterstützung der in Syrien agierenden Terrorgruppierungen in Verbindung gebracht. Er machte diese Erklärung bei einem Treffen mit einer Delegation des iranischen Rates für strategische Außenbeziehungen am Sonntag. Weiter berichtet Sputnik Online: „Der grobe Überfall der Türkei auf die syrische Stadt Afrin ist nicht von der Politik zu trennen, die das türkische Regime seit dem ersten Tag der Krise in Syrien betreibt und die hauptsächlich auf der Unterstützung des Terrorismus und der Terror-Gruppierungen unter verschiedenen Namen beruht“, zitiert die nationale Agentur Sana Assad. Die Türkei arbeitet mit der oppositionellen „Freien Syrische Armee“ (FSA) zusammen. Wie die türkische Nachrichtenagentur Anadolu am Samstag meldete, sind Einheiten der türkischen Streitkräfte und FSA-Abteilungen im Rahmen einer türkischen Operation gegen die Kurden in Afrin fünf Kilometer weit ins Stadtinnere vorgedrungen. Der Generalstab der Türkei hatte am Samstag die Militäroffensive „Olivenzweig“ gegen die kurdischen Formationen in Afrin angekündigt. Die Operation wurde um 15.00 Uhr MEZ am Samstag gestartet. Nach Angaben des Generalstabs sind dabei 72 Flugzeuge eingesetzt und 108 der 113 vorgegebenen Ziele vernichtet worden. Der Beginn der Bodenoperation wurde später vom türkischen Premier Binali Yildirim bestätigt.Die syrische Regierung hat den Überfall der Türkei auf Afrin, einen unveräußerlichen Teil Syriens, entschieden verurteilt. Quelle: Sputnik Deutschland
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Copyright (c) 2015 Jonas Hock Dieses Werk steht unter der . Jonas Hock http://romanistik.de/pers/4022-Jonas_Hock Universität Regensburg Deutschland Wiss. Mitarbeiter am LS für Französische und italienische Literaturwissenschaft Die PDF-Datei, die Sie ausgewählt haben, sollte hier geöffnet werden, wenn für Ihren Webbrowser ein PDF-Lese-Plug-In installiert ist (zum Beispiel eine aktuelle Version des Adobe Acrobat Reader). Falls Sie mehr Informationen über das Drucken, Speichern und Arbeiten von und mit PDF-Dateien erhalten möchten, bietet Highwire Press hilfreiche Frequently Asked Questions about PDFs. Alternativ können Sie die PDF-Datei direkt auf Ihren Computer laden, von wo aus sie in einem PDF-Leseprogramm geöffnet werden kann. Um die PDF-Datei herunterzuladen, klicken Sie auf den Download-Link unten.
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Ich nutze schon sehr lange den Passwortspeicher KeePass bzw. KeePassX. Vor einigen Tagen bin ich mehr zufällig auf einen weiteren Fork „KeePassXC“ gestolpert welcher sehr aktiv entwickelt wird. Über Neuerungen wird regelmäßig in einem eigenen Blog berichtet. Es stehen für alle gängigen Betriebssysteme native Versionen zur Verfügung: Windows MacOS Linux Zudem wird über AES Algorithmus […] /Update: Die Anleitung sollte grundsätzlich mit OC8 identisch funktionieren. Wurde auch bestätigt über die Kommentare. Für diejenigen die OC7.0.x am laufen haben, es gibt zwischenzeitlich einen Upgrade Leitfaden für Major Releases 7.0.x -> 8.0.2 auf der Synology. /updateEnde Ein Kollege hat mich auf die Idee gebracht mir mal ownCloud anzuschauen. In meinem Keller steht eine […] Vor wenigen Tagen wurde die neue Firmware DSM 4.2 für Synology NAS final freigegeben. Auf meiner DSM211+ hat der Upgrade ohne Probleme geklappt. Ich bin absolut begeistert von den Synology NAS Systemen. Das war die beste IT Technische Anschaffung im Haushalt seit Jahren. Die Benutzeroberfläche DSM der Synology Systeme war schon immer ausergewöhnlich Benutzerfreundlich und […] Nach dem relativen einfachen Jailbreak über evasi0n funktionieren derzeit leider noch nicht alle Apps aus cydia unter iPhone5 mit iOS 6.1. Ausserdem scheint der Andrang auf verschiedene Repositories die Server noch zu überfordern, teilweise bekomme ich HTTP Fehlermeldungen das die Server nicht erreichbar sind. Netterweise wird teilweise auch noch ein Banner eingeblendet: Etwas Geduld hierzu, […] Gerade im AppStore darüber gestolpert. Sowohl die iPhone als auch die iPad Version der zwei Fruit Ninja Games sind gerade Gratis: Update: Ah, das erklärt natürlich auf FruitNinja: Augmented Reality App und absolute Empfehlung für den nächsten T-Shirt aufdruck! 😀 Ihr braucht die App ChestBUrster (für iOS und Android) und diesen Aufdruck auf eurem T-shirt. Bei gestarteter App mit der Kamera auf das Bild draufhalten. Die App kommt vom Schwedischen Entwicklerteam www.fingerfunk.se Gibt natürlich auch Video dazu: Vom gleichen Entwicklerteam kommt auch dieses […] In eher unregelmäßigen Abständen berichte ich über die Cydia Apps welche ich mir installiere und die mich dazu bewegen auf meinem iPhone den Jailbreak aus zu führen. Auch wenn Apple durch neuere iOS Versionen schon viele Funktionalitäten nachgebessert hat welche mich früher dazu bewogen haben zu „jailbreaken“ (was für n Wort) gibt es immernoch einige […] Seit ein paar Wochen bin ich stolzer Besitzer der Parrot AR.Drone 2.0. Der nette kleine Quadrocopter lässt sich mit iOS und Adroid Geräten Steuern, hat eine HD Kamera (1920×720) verbaut welche das Livebild auf das Steuergerät übermittelt und man kann dieses auch Simultan aufnehmen lassen. Sehr spaßige Sache an relativ windstillen Tagen! […] Meins… Meins… Meins… Endlich gibts eine Infoseite von Parrot über die AR.Drone 2 in Deutschland. 🙂 Ich hatte schon einmal darüber berichtet welche Apps es in meinen Augen wert sind das iPhone zu jailbreaken. Sicher habe ich hier nicht alle tollen Cydia Apps vorgestellt die es gibt, aber das ein oder andere zusätzliche App kam in der Zwischenzeit dazu: CyDelete – Eine hilfreiche App wenn man mit Cydia verschiedene Apps ausprobiert. […]
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Die Sirenen der Feuerwehrautos sind heute Abend häufig zu hören. Es regnet heute den ganzen Tag und das hat Spuren hinterlassen. Ich habe gerade in der Schwäbischen Zeitung Online gelesen, daß es in manchen Stadtteilen Friedrichshafens Überschwemmungen gegeben hat. Hauptsächlich verursacht durch verstopfte Abflüsse (Hochwasser in Friedrichshafen durch verstopfte Leitungen: Bürger sind sauer). Als ich heute Abend nach Hause gefahren bin, habe ich gesehen, wie das Wasser die Strassen entlang geronnen ist. Es waren richtige Bäche auf den Strassen zu sehen und teilweise hatten sich auch schon kleine Tümpel gebildet. Wie gesagt, es regnet heute schon den ganzen Tag und auch jetzt noch, wo ich diese Zeilen schreibe, regnet es weiter und gelegentlich höre ich mal wieder ein Martinshorn eines Feuerwehrautos, das bei mir vor dem Haus vorbei fährt. Ich habe heute Abend ein kurzes Video mit Eindrücken des Regens produziert. Die Aufnahmen habe ich heute Abend während der Fahrt durch Friedrichshafen aufgenommen. Ich hoffe es hört bald wieder auf zu regnen. Erst war es vor kurzem so heiß und jetzt regnet es nur. Aber gegen das Wetter kann man nur seinen Unmut kundtun, denn letztendlich muß man es nehmen wie es kommt. Zum Glück bin ich von dem Hochwasser nicht betroffen, aber ich kenne es wenn das Wasser in den Keller strömt und alles überschwemmt. Dieses Erlebnis ist bei mir zwar schon sehr lange her, aber ich empfand es damals als sehr verstörend und unangenehm.
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Im dritten Quartal 2017 konnten die Temporärunternehmen 4,2 Prozent mehr Einsatzstunden vermitteln als im Vorjahr. Dies zeigt der Swiss Staffingindex, das Geschäftsbarometer der Temporärindustrie. Das Branchenwachstum verliert gegenüber dem zweiten Quartal zwar etwas an Dynamik, bleibt aber solide. Nachdem zahlreiche, namhafte Konjunkturforschungsinstitute ihre Erwartungen an das diesjährige BIP-Wachstum nach unten korrigiert haben, überrascht diese Entwicklung. Die robuste Geschäftstätigkeit auf dem Temporärmarkt deutet auf ein Anziehen der Konjunktur und eine gute Arbeitsmarktentwicklung in der zweiten Jahreshälfte 2017 hin. Temporärarbeit ist für viele Stellensuchende eine wichtige Brücke im Arbeitsmarkt. «Gut 20 Prozent der Temporärarbeitenden waren vor ihrem Einsatz arbeitslos. 55 Prozent wären es ohne diese Beschäftigungsform geworden», weiss Dr. Marius Osterfeld, Ökonom bei swissstaffing, aufgrund der Analyse einer repräsentativen Erhebung des Branchenverbandes. Die Beschäftigungswirkung von 2/3 Temporärarbeit ist dabei nachhaltig, bestätigt Osterfeld weiter: «Bereits 12 Monate nach einem Einsatz hat jeder zweite feststellensuchende Temporärarbeitende die gewünschte Festanstellung gefunden.» Branchenwachstum als Chance für Arbeitnehmende und Wirtschaft Die Wachstumsraten der Temporärbranche sind in doppelter Hinsicht gute Nachrichten. Stellensuchende finden über einen Temporäreinsatz schnell wieder Tritt im Erwerbsleben und legen einen wichtigen Grundstein für die rasche Rückkehr in eine Festanstellung. Zweitens sind zunehmende Wachstumsraten bei den Temporärarbeitenden erfahrungsgemäss ein wichtiger Indikator für volle Auftragsbücher und eine anziehende Beschäftigung. Die Sorge vor dem Wachstum der Temporärarbeit als flexibler Arbeitsform verfängt somit nicht, sondern ist vielmehr eine Chance für zahlreiche Stellensuchende in der Schweiz. Auf der Folgeseite finden Sie die Eckdaten des Index und die Entwicklung der zugrundeliegenden Indexwerte. Weitere Statistiken finden Sie über diesen Link. (ps/pd) Wenn auch Sie Ihre aktuellen Neuigkeiten zur richtigen Zeit und am richtigen Ort zielgruppen- gerecht publizieren möchten, wenden Sie sich bitte an unser Verkaufsteam.
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Von Island nach Jerusalem – Eine Visualisierung des Itinerars von Nikulás von Munkaþverá Im Sommersemester 2013 wurde an der Karl Eberhard Universität Tübingen der Grundstein für eine neue zentrale Einrichtung gelegt: das eScience-Center. Aufgabe des Centers ist die aktive Unterstützung der Tübinger Wissenschaftler bei der Verwendung von computergestützten Methoden in der Lehre und der Forschung. Seit Herbst 2013 bietet das eScience-Center in erster Linie für Geistes- und Sozialwissenschaftler eigene Lehrveranstaltungen an, zu denen sich rasch auch gemeinsame Lehrveranstaltungen mit einzelnen geisteswissenschaftlichen Fächern gesellten. Die Tübinger Studierenden haben die Möglichkeit, im Rahmen ihres allgemeinen Teiles im Studiengang mehrere Kurse zu besuchen und ein Zertifikat „Digital Humanities“ als Zusatzqualifikation zu ihrem eigentlichen Studium zu erwerben. Zusammen mit der Skandinavistik wurde im Wintersemester 2014/15 ein Seminar über das Itinerar von Nikulás von Munkaþverá bzw. den sogenannten Leiðarvísir angeboten. Die Idee dieses Seminars war es, den Text zusammen mit den Seminarteilnehmern für eine Webedition von der Handschrift her aufzuarbeiten und gleichzeitig den räumlichen Aspekt des Textes besser darzustellen, als es mit einer rein textuellen Darstellung der Edition möglich wäre. Hierfür wurde der Text des Itinerars in kleine, nach geographischen Gesichtspunkten ausgewählte Abschnitte eingeteilt, um diese schließlich auf einer interaktiven Karte zu verzeichnen. Die Webedition soll sich an ein größeres Publikum, vor allem an interessierte Laien richten, die sich prinzipiell für den Gegenstand interessieren, aber nicht unbedingt über die notwendigen Sprachkenntnisse und/oder über ein tiefes Hintergrundwissen zum Mittelalter verfügen. Für die Teilnehmer stand zwar die inhaltliche Arbeit im Mittelpunkt, aber nichtsdestotrotz setzten sie sich natürlich auch mit digitalen Methoden und der digitalen Genese von Daten auseinander. Nikulás von Munkaþverá und seine Pilgerreise Nikulás Bergsson (oder Bergþórsson) war ein weitgereister isländischer Gelehrter des 12. Jahrhunderts. Er gilt als Verfasser einiger Skaldengedichte und zweier Texte, die aufgrund ihrer Überlieferungslage in Gemeinschaft mit weiteren geographischen Texten in der Forschung zunächst als ein Teil des Landafræði (dt. Länderkunde) bekannt waren. Die beiden Texte werden aber auch häufig als Leiðarvísir (dt. Wegweiser) und Borgaskipan (dt. Städteverzeichnis) bezeichnet. Bevor Nikulás am 15. Juni 1158 zum ersten Abt des 1155 gegründeten Klosters in Munkaþverá geweiht wurde, unternahm er eine Pilgerfahrt von Island über Rom nach Jerusalem. Seine Reise führte ihn durch Dänemark, Deutschland, die Schweiz, Italien und durch das östliche Mittelmeer bis in das Heilige Land und schließlich nach Jerusalem. Über diese Reise mit ihren wichtigsten Stationen wird im bereits erwähnten Leiðarvísir berichtet. Der Stil des Itinerars ist durch die vielen kurzen Hauptsätze und wiederkehrenden Satzanfänge („Dann ist/kommt…“, „Das ist…“) äußerst schlicht gehalten. Die geradlinige Aufzählung von Orten und Entfernungsangaben in Tagen wird durch Wissenswertes zu einigen Orten und historische und mythologische Anekdoten aufgefüllt. Der Höhepunkt des Itinerars ist sicherlich die überraschend umfangreiche Beschreibung Roms, die die ebenfalls recht ausführliche Beschreibung Jerusalems, des eigentlichen Ziels, bei weitem übertrifft. Insgesamt betrachtet ist der Text eine einzigartige Mischung aus konkreter Reisebeschreibung und allgemeiner Gelehrsamkeit. Die Überlieferung des Textes Der Text ist nur in zwei mittelalterlichen Handschriften, die beide zur Arnamagnæanischen Sammlung gehören und sich in Kopenhagen befinden, überliefert. Beide Handschriften werden in das letzte Viertel des 14. Jahrhunderts datiert und sind in einem so schlechten Zustand, dass der Text der Handschriften über die Zeit an mehreren Stellen unleserlich geworden und insgesamt betrachtet heute nur schwer zu lesen ist. Vollständig überliefert steht er nur in der enzyklopädischen Sammelhandschrift AM 194 8vo. Dort ist das Itinerar ganz unscheinbar ohne Überschrift oder Ähnliches in einer Aneinanderreihung von verschiedenen geographischen Texten „versteckt“. Das zwei Blätter umfassende Fragment AM 736 II 4to, ist hingegen in der Überlieferung der kontinentaleuropäischen Städtenamen sehr fehlerhaft. Gewissermaßen liegt der Text nur in einer Handschrift vor, weil die Forschung in den parallelen Stellen fast ausschließlich AM 194 8vo folgt. 1908 legte Kristian Kålund eine diplomatische Edition der enzyklopädischen Handschrift AM 194 8vo vor, die, auch wenn sie nicht allen Ansprüchen an eine moderne diplomatische Edition genügt, heute noch immer genutzt wird, um auf den Text des Itinerars zu referenzieren, allein weil sie die einzige vollständige Edition der Handschrift ist. Auf Basis von Kålunds Edition nahmen Heinz Joachim Graf 1973 eine altisländische und Örnólfur Thorsson 1988 eine neuisländische Normalisierung des Textes vor. Darüber hinaus wurde das Itinerar in mehrere Sprachen, nämlich ins Lateinische (Werlauff 1821), ins Dänische (Kålund 1913), ins Englische (Magoun 1944 + Hill 1983; Pritsak 1981), ins Deutsche (Graf 1973, Simek 1990) und ins Französische (Lacroix 2000), übersetzt. Der Teil des Itinerars über Italien liegt außerdem in einer italienischen Übersetzung vor (Raschellà 1985). Bei allen genannten Übersetzungen handelt es sich um kommentierte bzw. annotierte Übersetzungen. Dies zeigt meines Erachtens deutlich, dass das Interesse der Forschung und interessierten Allgemeinheit an diesem außergewöhnlichen und einzigartigen Text über die Jahre hinweg ungebrochen ist. Den aktuellsten Forschungsstand und die genauen Seitenangaben der einzelnen Übersetzungen, die häufig ein Teil umfangreicherer Darstellungen sind, findet man in Maranis Dissertation von 2012, die als E-Publikation frei zugänglich ist. Der Unterricht Das Gemeinschaftsseminar mit der Skandinavistik begann mit 19 Studenten, von denen sich letztlich 17 mit Beiträgen an der Edition beteiligten. Bis auf einen Teilnehmer studierten alle Teilnehmer Skandinavistik bzw. hatten dies studiert und somit zumindest geringe Kenntnisse des Altnordischen. Nach kurzen Einführungen für die Seminarteilnehmer zum Text und dessen Hintergrund, zur Paläographie, einer kurzen Übung zum Lesen von mittelalterlichen Handschriften und zur angewendeten digitalen Technik bildeten sich aus zwei bis drei Teilnehmern bestehende Arbeitsgruppen, die sich dem Itinerar aus einem bestimmten Blickwinkel heraus näherten, um schließlich zu verschiedenen Textstellen inhaltliche Annotationen anfertigen zu können. Zu den Arbeitsgebieten gehörten bspw. Kirchen, Städte, Heilige und historisch belegte Personen. Am Ende des Seminars wurden von den Teilnehmern insgesamt mehr als 100 vorläufige Einzelannotationen abgegeben, die die Studierenden allein ausgewählt und nach selbständiger Literaturrecherche verfasst haben. Ziel einer jeden Annotation ist es, eine Textstelle, einen Namen oder einen Begriff bzw. ein Wort des Itinerars kurz und knapp, aber so ausführlich wie nötig mit Zusatzinformationen zu präsentieren, so dass der Leser der Edition den Text leichter verstehen und kontextualisieren kann. Hierbei wurden die Vorteile einer Webpublikation ausgenutzt, indem auf externe weiterführende Inhalte verlinkt und die Anschaulichkeit der Annotation durch geeignetes Bildmaterial erhöht wurde. Außerdem wurde jedem Teilnehmer die Chance gegeben, sich anhand einer Handschriftenseite mit der handschriftlichen Überlieferung des Textes und der mittelalterlichen Paläographie auseinanderzusetzen. Dieser Herausforderung stellten sich die Teilnehmer gern, obwohl oder gerade weil keiner der Studierenden zuvor mit handschriftlichem Material gearbeitet hatte. Nach einer kurzen theoretischen Einführung in die Materie transkribierten die Studenten selbständig, aber stets mit der Möglichkeit in den Sitzungen gemeinsam mit den Lehrenden schwierige Stellen durchzugehen. Auch wenn die Ergebnisse der Studierenden schließlich bei weitem nicht fehlerfrei waren, kam die sehr praktisch orientierte Herangehensweise an die handschriftliche Überlieferungslage sehr gut an, so dass der komplette Text von AM 194 8vo (11v bis 16r) in studentischer Bearbeitung vorliegt und das eigentliche Unterrichtsziel, die Teilnehmer an das Thema heranzuführen, übertroffen wurde. Um die Transkriptionen der Teilnehmer für eine zeichengetreue Transliteration und die diplomatische Edition nachnutzen zu können, müssen diese allerdings genau geprüft und überarbeitet werden. Hierfür sind sichere Kenntnisse des Altnordischen und der Paläographie notwendig, die nicht unbedingt jeder hat, so dass die Arbeiten daran nur langsam vorangehen. In der ersten Veröffentlichung vom November 2015 ist daher nur ein Textabschnitt komplett in den Stufen Faksimile (Foto), Faksimiledruck (Transliteration), diplomatische Edition, Normalisierung und deutsche Übersetzung aufgearbeitet. Die weiteren Textabschnitte werden sukzessive ab Januar 2016 in die Webedition eingearbeitet, die ohne strenge Versionierung, aber durch Angabe des Datums und des Umfanges nachvollziehbar stetig aktualisiert wird. Um die ausgearbeiteten Annotationen formal so einheitlich, wie nur möglich zu halten, aber dennoch den Bearbeiter einer Annotation nicht zu sehr einzuengen, wurden drei bzw. vier Annotationsklassen festgelegt: Annotationen zu Personen, Orten (und Ereignissen) sowie freie Annotationen. Für die ersten drei Klassen wurde der Aufbau der Annotation derart festgelegt, dass ein Annotationskopf entstand, in dem die Kernangabe zur Identifizierung der Person bzw. des Ortes stehen und auf weiterführende Informationen verlinkt wurde. Gerade bei Personen- und Ortsnamen bietet es sich an, auf die IDs der Normdatei Virtual International Authority File (VIAF) bzw. der Datenbank GeoNames zu verweisen, um eindeutig (historische) Personen und Orte zu identifizieren. Die eigentliche Annotation kann je nach Länge durch Absätze und Teilüberschriften gegliedert sein. Nur wenige Annotationen wurden als freie Annotationen bearbeitet; diese besitzen keinen Kopfbereich und sind nur mit einer minimalen Struktur (Überschriften, Absätze, Bilder) ausgestattet. Im Idealfall schließt jede Annotation mit der Angabe der verwendeten gedruckten Literatur, Webseiten befinden sich im Kopfbereich bzw. über der eigentlichen Annotation. Die Annotationen sind je nach Informationsstand unterschiedlich lang, sollen aber stets eine kurze Synthese der bekannten Informationen bieten. Hier wurde auch ein schwer zu überwindendes Problem offenbar, wenn viele (studentische) Autoren an der Arbeit beteiligt sind: Die Qualität der einzelnen Annotationen kann mitunter sehr unterschiedlich sein. Im Sommersemester wurde das Projekt auch deshalb durch eine weitere Lehrveranstaltung unterstützt, in der jedoch fast alle Teilnehmer keinen skandinavistischen Hintergrund hatten. Ziel dieses Kurses war es, die noch unverbundenen Vorarbeiten zusammenzuführen, den Lesetext nach den Vorgaben des ONP zu normalisieren und die abgegebenen Annotationen inhaltlich zu prüfen und zu redigieren. Im Rahmen der Lehrveranstaltung mit nur sechs Teilnehmern konnte die Qualität der weniger gut ausgearbeiteten Annotationen nicht zur vollen Zufriedenheit erhöht werden, weil die Zeit dafür bei weitem nicht ausreichte, alle Annotationen genau zu prüfen und ggf. zu verbessern. Die Webumgebung und ihre Funktionen Das zusammengeführte Material der Teilnehmer, die Fotos der Handschriften und der aufbereitete Text selbst, sind als XML-Dokument nach dem Standard der Text Encoding Initiative (TEI) strukturiert, kodiert und somit nachvollziehbar abgespeichert. In der XML-Datei sind alle Bezüge der Textteile, Fotos und Annotationen untereinander hinterlegt, so dass sowohl diese Informationen vom Menschen verstanden als auch durch den Computer verarbeitet werden können. Die graphische Komponente, also die Darstellung der Informationen, erfolgt in Form von mehreren HTML-Dateien, die mithilfe eines Stylesheets (XSL-T) automatisiert aus der XML-Datei erzeugt werden. Jeder Textteil und jede Annotation werden als selbständige Datei abgespeichert und schließlich ins Content-Management-System Omeka mit dem Plug-In Neatline überführt und dort angezeigt. Omeka/Neatline eignet sich hervorragend, um mit geringem Aufwand Informationen in Raum und Zeit abbilden zu können. Diese Darstellung des Textes spiegelt den räumlichen Charakter des Itinerars viel besser wider, als es eine gewöhnliche (gedruckte) Edition je tun könnte. Als Hintergrund fungiert in Neatline eine Basiskarte, auf die sogenannte Overlays, also weitere Karten, aufgelegt werden können, die der Nutzer über ein Auswahlmenü ein- und ausschalten kann. Um geographische Informationen der Basiskarte mit dem eingebundenen Kartenmaterial direkt in Relation bringen zu können, sind diese semitransparent gehalten. Die Einbindung der Karten wurde durch eine Georeferenzierung der Digitalfotos, die vom Digitalisierungszentrum der Tübinger Universitätsbibliothek bereitgestellt wurden und in dieser Form noch über keine geographische Information verfügen, ermöglicht. Die besten Ergebnisse wurden mit einer modernen Karte über die Stadtentwicklung Jerusalems von 1099 bis ca. 1750 aus dem Tübinger Atlas des Vorderen Orients (TAVO) erzielt. Das übrige Kartenmaterial, Länderansichten und eine Karte Roms aus dem ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, konnte leider nur unbefriedigend genau mit der Basiskarte in Einklang gebracht werden, und zeigt momentan mehr die Möglichkeit der Einbindung von Kartenmaterial auf, als dass es einen echten Informationsgewinn bietet. Das gesamte zusätzliche Kartenmaterial und die verzeichneten Orte auf der Basiskarte sind durch die Auswahl der Zoomstufe gesteuert. Je weiter man in die Karte hineinzoomt, um so detaillierter werden die Angaben zur rekonstruierten Reiseroute. Mittels zwölf Wegmarken, die am rechten Rand der Ansicht aufgelistet sind, kann der Nutzer per Mausklick zu einem Abschnitt der Pilgerreise in detaillierter Ansicht springen. Aktueller Stand der Webedition Für die erste Version der Webedition wurde der komplette Text des Itinerars als normalisierter altnordischer Text mit Übersetzung ins Deutsche vorbereitet. Die Normalisierung folgt dem Kopenhagener Wörterbuchprojekt Ordbog over det norrøne prosasprog/Old Norse Prose, die deutsche Übersetzung orientiert sich an Rudolf Simeks Übersetzung in Altnordische Kosmographie (1990). Alle Annotationen wurden von den Teilnehmern der beiden Seminare selbständig konzipiert und geschrieben. Die Vorarbeiten der Kursteilnehmer zur Transliteration der Handschrift AM 194 8vo werden in Zukunft sukzessive eingearbeitet. Die Edition wird ohne eine feste Versionierung andauernd erweitert. Sie soll offenbleiben, um stetig neue Annotationen hinzufügen und die Qualität der vorhandenen Annotationen schrittweise verbessern zu können. Denn momentan fehlt es noch an über den gesamten Text verteilte qualitative Annotationen. Idealerweise entstehen die neuen Annotationen im Rahmen weiterer Seminare mit einem Schwerpunkt in der Mediävistik, deren Thematik Schnittpunkte mit dem historischen Hintergrund des Itinerars hat. Anstatt einer Seminararbeit könnten zukünftige Teilnehmer eines solchen Seminars mehrere Annotationen schreiben, um ihr Seminar erfolgreich abzuschließen. Ob und inwiefern sich das hier skizzierte Szenario erfüllt, wird aber erst die Zukunft zeigen. Link zur Webedition des Itinerars: Fabian Schwabe Angegebene Literatur - Bieberstein, Klaus & Burgyone, M. Hamilton (Hgg.) 1992: Jerusalem. Baugeschichte. Von der Ankunft der Kreuzfahrer bis in frühosmanische Zeit (1099 bis um 1750) (Tübinger Atlas des Vorderen Orients, B IV 7.4), 1:500.000. - Graf, Heinz J. 1973: Ein isländischer Itinerar für Pilger aus dem 12. Jahrhundert, Kempen. - Hill, Joyce 1983: From Rome to Jerusalem: An Icelandic Itinerary of the Mid-Twelfth Century. In: The Harvard Theological Review 76/2, S. 175-203. - Kålund, Kristian (Hg.) 1908: Alfræði Íslenzk: íslandsk encyklopædisk litteratur. I. Cod. Mbr. AM. 194, 8vo, København. - Kålund, Kristian 1913: En islandsk vejviser for pilgrimme fra 12. århundrede. In: Aarbøger for nordisk oldkyndighed og historie, 3. serie, S. 51-105. - Lacroix, Daniel W. 2000: L’itinéraire d’Islande en Terre sainte de l’abbé Nicholas. texte norrois du XIIe siècle. In: Labbè, Alain, Lacroix Daniel W. & Quéruel, Danielle (Hgg.): Guerres, voyages et Quêtes au Moyen Âge. Mélanges offerts à Jean-Claude Faucon, Paris, S. 233-253. - Magoun, Francis Peabody 1944: The Pilgrim-Diary of Nikulas of Munkathvera: The Road to Rome. In: Medieval Studies 6, S. 314-54. - Marani, Tomasso, 2012: Leiðarvísir. Its Genre and Sources, with Particular Referece to the Description of Rome, Durham. [Online: http://etheses.dur.ac.uk/6397/1/Marani__Tommaso__2012__Lei%C3%B0arv%C3%ADsir__Durham_PhD_Thesis.pdf?DDD11+] - Pritsak, Omeljan 1981: The Origin of Rus, Vol. 1, Cambridge. - Raschellà, Fabrizio D. 1985: Itinerari italiani in una miscellanea geografica islandese del XII secolo. In: Annali dell’Istituto Universitario Orientale di Napoli. Filologia Germanica 28-29 (1985-86), S. 541-84. - Simek, Rudolf, 1990: Altnordische Kosmographie. Studien und Quellen zu Weltbild und Weltbeschreibung in Norwegen und Island vom 12. bis zum 14. Jahrhundert (RGA Ergänzungsbd. 4), Berlin & New York. - Örnólfur Thorsson (Hg.) 1988: Sturlunga saga, 3. Bd., Reykjavík. - Werlauff, Erich (Hg.) 1821: Symbolae Ad Geographiam Medii Ævi, Ex Monumentis Islandicis, København.
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Am 25. September 2012 trafen sich Vertreter aus Bayern, Bremen, Berlin, Baden-Württemberg und Hamburg als auch vom PortalU und von GDI-DE an unserem Institut Fraunhofer FOKUS in Berlin, um mit uns über die Metadaten-Struktur für OGDP zu diskutieren. Zudem wurde besprochen, wie bestehende Datenangebote in die OGDP überführt werden können. Unter Harvesting versteht man das Zusammenführen von Metadaten aus verschiedenen Katalogen. Im Rahmen der OGPD werden die Metadaten der genannten Workshop-Teilnehmer sowie von DESTATIS geharvestet, insoweit sie den Minimalkriterien für Open Data entsprechen: Es werden nur solche Datensätze, Dokumente oder Applikationen übernommen, die eine frei zugängliche elektronische Ressource, eine Beschreibung und eine wohl definierte Lizenz haben. Dazu habe ich die vorgeschlagene Metadatenstruktur erläutert. Sie wurde insbesondere bzgl. eindeutiger Bezeichner zur eindeutigen Rückverfolgung der Herkunft und zur Erkennung von Dubletten, des Umgangs mit Kontaktangaben, der Erkennung offener Lizenzen als auch der geographischen Abdeckung nachjustiert. Zudem wurden die Hauptkategorien zur Einordnung der Datensätze, Dokumente und Applikationen diskutiert und in die folgenden 14 Hauptkategorien zusammengefasst: - Wirtschaft und Arbeit - Transport und Verkehr - Umwelt und Klima - Geographie, Geologie und Geobasisdaten - Gesundheit - Verbraucherschutz - Infrastruktur, Bauen und Wohnen - Bildung und Wissenschaft - Öffentliche Verwaltung, Haushalt und Steuern - Gesetze und Justiz - Soziales - Kultur, Freizeit, Sport und Tourismus - Bevölkerung - Politik und Wahlen Diese Hauptkategorien dienen der prinzipiellen Einordnung und werden um spezifische, beispielsweise fachspezifische, Unterkategorien ergänzt. Für das Harvesten werden bestehende Kategorisierungen wie beispielsweise in INSPIRE oder EVAS auf diese 14 Kategorien abgebildet. Nach Klärung der Metadaten-Struktur als Zielstruktur für bereitzustellende Daten, Dokumente und Applikationen wurden verschiedene Wege zur Bereitstellung/Aufbereitung der Bestände im OGPD besprochen. Im Ergebnis werden vier verschiedene Wege realisiert und angeboten werden: - Passives Bereitstellen per CSW, das beispielsweise für den Geodatenkatalog und PortalU angewendet wird - Passives Bereitstellen per CKAN/JSON, was beispielsweise bei Berlin, Hamburg und Bremen genutzt wird - Aktives Bereitstellen per CKAN-API, was beispielsweise von Bayern genutzt werden wird - Manuelles Eintragen per Formular, das beispielsweise vom Bundesministerium der Finanzen für die Haushaltsdaten genutzt werden wird Das Hauptergebnis unseres Harvesting-Workshops ist sicher die überarbeitete Metadaten-Struktur, die nun unter https://github.com/fraunhoferfokus/ogd-metadata, Kurzlink: http://s.fhg.de/ogd-metadata verfügbar ist. Das Führen der Metadaten-Struktur für OGPD auf GitHub erlaubt eine transparente, kooperative Pflege durch Versionskontrolle. Änderungswünsche können veröffentlicht werden, die Historie der Metadaten-Struktur wird dokumentiert und der aktuelle Stand ist jederzeit sichtbar. Gerade haben Florian Marienfeld und Thomas Scheel noch eine HTML-Darstellung des JSON-Schemas der Metadaten-Struktur für OGPD aufgenommen, die die Metadaten-Struktur lesbarer und einfacher verständlich macht: http://htmlpreview.github.com/?https://github.com/fraunhoferfokus/ogd-metadata/blob/master/OGPD_JSON_Schema.html, Kurzlink: http://s.fhg.de/ogd-metadata-html Wir freuen uns auf Eure Hinweise und Vorschläge zur Metadaten-Struktur und/oder zum Harvesten – gerne direkt unter GitHub, aber ebenso gerne hier. Dieses Werk bzw. Inhalt steht unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz.
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Wie jedes Jahr bebt das Wave-Gotik-Treffen in den Diskussionen vielfältig nach. Befürworter fanden alles toll, Kritiker fand das Haar in der schwarzen Suppe. Jahr für Jahr kreisen die selben Schlagworte um das größte und bekannteste Gothic-Festival der Welt. Kommerzialisierung, Underground, Mainstream, Schaulaufen, Karneval, Kern der Szene. Du kannst es nicht mehr hören? Heute kommen die auf ihre Kosten, die es nicht mehr lesen können, wenn wieder ein Rückblick gepostet, ein Youtube Video geteilt oder ein Pressebericht verbreitet wird. Diese Wochenschau ist frei von Rückblicken und Analysen, versprochen. Dafür sind dieses mal mehr englische Artikel dabei, weil die Deutschen ja unbedingt alle über das WGT berichten mussten. Wenn ihr trotzdem noch was vom WGT lesen wollt, bleibt dran. Der Rückblick auf das Spontis-Family-Treffen und weitere Artikel sind schon in der Warteschlange. Kinder, die nicht religiös erzogen werden, sind empathischer und freundlicher. Sagt eine amerikanische Studie. “Across all countries, parents in religious households reported that their children expressed more empathy and sensitivity for justice in everyday life than non-religious parents. However, religiousness was inversely predictive of children’s altruism and positively correlated with their punitive tendencies. Together these results reveal the similarity across countries in how religion negatively influences children’s altruism, challenging the view that religiosity facilitates prosocial behavior.” Das beeinflusst sogar das Verhalten als Erwachsene. Religion, so das Fazit der Studie, ist für die kindliche Erziehung nicht geeignet. Delila Berger (36) malt unter ihrem Nicknamen “Rose Black” Bilder, die ihr wehtun. So wird sie in einem Artikel des Alpha-Report zitiert, weiterhin heißt es dort: “Delila, oder auch Rose, malt seit ihrer Kindheit. Erst Zeichnungen, dann Skizzen und schließlich komplette Bilder in Acryl auf Leinwand. „Ich male die Dinge, die mich beschäftigen.“ Ihr bis vor zwei Jahren „beschissenes Leben“, wie sie sagt, hat ihren Stil geprägt [,,,]” Auch Spontis ließ sie eine Nachricht zukommen mit der Bitte, sich ihre Bilder anzuschauen. Hab ich dann gemacht. Obwohl ich ihre Tiefe und Emotion, die sie in die Bilder steckt, für authentisch halte, berühren mich ihre Kunstwerke leider nicht. Ich kann nicht nachempfinden, was sie beim malen der Bilder ausdrücken wollte. Mir fehlt da einfach der Zugang. Aber wie so oft liegt die Kunst im Auge des Betrachters, möglicherweise gefallen Euch ihre Bilder, die ihr bei Facebook durchstöbern könnt. Wenn man in den 80ern in einer westdeutschen Schule als Punk herumgelaufen ist, war das den meisten Leuten im Grunde egal. Punkbands gründeten sich damals an jedem zweiten Wochenende und singen konnte man (fast) was man wollte. In der DDR kam man dafür ins Gefängnis. “Die Staatsmacht indes ließ sich das nicht gefallen. “Diese Elemente sind nicht mehr mit Samthandschuhen anzufassen”, hieß es in einem staatlichen Anti-Punker-Erlass von 1983. Die Szene sollte zerschlagen werden. Sie wurde mit zahlreichen Spitzeln unterwandert. Auch Jana Schlosser hat die Stasi versucht anzuwerben, erfolglos. […] Stattdessen wurde die komplette Band verhaftet und verurteilt. […] Sie landete im berüchtigten Frauengefängnis Hoheneck – mit Schwerverbrecherinnen in einer 16er-Zelle und vielen anderen Schikanen. Dreimal musste sie in den Arrest, einmal für 21 Tage.” Je wilder der Jugendliche, desto besser der Erwachsene? | Open Culture In den 80er machte man sich vor allem in den USA um minderjährige Metal-Fans besonders viele Sorgen. Wild sollen sie gewesen sein, als sie ihre Vorbilder auf der Bühne nacheiferten. Klar, das man da großflächige Untersuchungen anstellte, Anhörungen einberief und vor allem die Musik zur Rede stellte. “A study [,,,] found that, although metal enthusiasts certainly lived riskier lives as kids, they were nonetheless “significantly happier in their youth and better adjusted currently than either middle-aged or current college-age youth comparison groups.” This left the researchers to contemplate one possible conclusion: “participation in fringe style cultures may enhance identity development in troubled youth.” Not to mention that heavy metal lyrics don’t easily turn kids into damaged goods.” Wir können das TIC nicht retten, deshalb machen wir es neu! | Szenerie.Rocks In der letzten Wochenschau verkündete ich das baldige Ende des TIC (The Inner Circle) in Mülheim, das vor einigen Jahren angetreten war, der Szene eine neue Heimat zu bieten. Nach einigen Inhaber- und Teilhaber-Wechseln und der Anpassung des musikalischen Programms, streckte man jüngst die schwarzen Flügel. Sollte ein weiteres Wohnzimmer der Gruftis im Ruhrgebiet wegfallen? Schon ein paar Wochen später verkünden Tanja und Lea von der recht jungen Internetseite “szenerie.rocks“, man wolle das TIC weiterführen. “Wir werden im großen Stil umbauen müssen (ohne den liebgewonnenen Charme zu zerstören), um Kosten dauerhaft zu senken und Abgaben (z.B. Gema), die so ein Club nun mal leisten muss, zu optimieren.” Man konnte bereits einige Mitstreiter um sich scharen, woran es jetzt noch fehlt, ist Geld. Dazu soll in Zukunft eine Crowdfunding Kampagne online gehen. Wir bleiben am Ball. Nero rockt die Gothic-Szene | Südkurier Der Klassiker. Man nehme eine x-beliebige Veranstaltung, würze sie mit Worten wie zum Beispiel “düster” & “Gothic” und fertig ist die Schlagzeile. Beschrieben wir hier eine Oper, die die Zeit von Neros Herrschaft über Rom beschreibt, in der er die Stadt angeblich angezündet haben soll, um Platz für einen neuen Palast zu schaffen. Und weil die Darsteller in dieser Oper so “Gothic” aussehen und die Inszenierung so düster ist, rockt Nero die Gothic-Szene. “Wir schenken Ihnen diesen Artikel” steht da beim Südkurier als dezenten Hinweise auf ihre Paywall. Unfreiwillig muss ich an Krawatten zu Weihnachten denken. Irgendwie. Ein neues Festival feiert Irland als Geburtsort von Halloween | Lonely Planet Man munkelt, Halloween ist keine amerikanische Erfindung, sondern eine Irische. Spontis Leser wissen bereits, das Samhain der keltische Ursprung dieses amerikanischen Karnevals ist. Vom 31. Oktober bis zum 2. November will man in Irland nun das “Púca Festival” feiern, das diese alte Tradition wieder auferstehen lassen soll. “The Púca festival will take place this year in Ireland’s Ancient East from 31 October to 2 November. It will make Ireland the place to be this Halloween, and it is expected that visitors from around the world will come and celebrate the country’s ancient traditions. According to Irish folklore and more recent archaeological evidence, Halloween can be traced back to the ancient Celtic tradition of Samhain. Samhain means ‘summer’s end’ in old Irish, and it marked the end of the Celtic year and the beginning of the new one.” Totengräbers Tagebuch | Hirnkost Verlag Die Idee zu dem Buch entstand in einer Kneipe in Karlsruhe. Klaus N. Frick lauscht den Geschichten von Volker Langenbein, der aus seinem Alltag als Totengräber erzählt. Er ist so fasziniert, dass er beschließt mit Langenbein ein Buch zu machen. Ein Tagebuch. “Volker Langenbein alias Rusty erzählt in diesem außergewöhnlichen Band von seinem Werdegang im Geschäft mit dem Tod. Seine Geschichten vom Arbeitsalltag als Friedhofsgärtner, Totengräber und von seiner Zeit im Rufdienst als Springer, in der er Verstorbene am Sterbeort abzuholen hatte, sind gespickt mit Anekdoten und Beobachtungen, die vor Leben nur so strotzen.” Wie Moderatorin Jennifer Sonntag in der Gothic-Philosophie Hilfe bei ihrer Erblindung fand | mdr KULTUR Manchmal findet man Hilfe an den ungewöhnlichsten Orten. Die viel beschworene und in die Szene gewachsene Lebensphilosophie, sich mehr mit den dunklen Seiten des Lebens zu beschäftigen, macht die Szene selbst zu einer Gemeinschaft derer, die nach Antworten auf Fragen suchen, die sich in ihrem Alltag nicht finden. “Als die Moderatorin, Autorin und Inklusionsbotschafterin Jennifer Sonntag als junge Frau erblindet, hilft ihr vor allem die schwarze Szene mit ihrer Lebensphilosophie. Dort habe sie viele Antworten für sich gefunden, sagt die Hallenserin im Gespräch mit MDR KULTUR. Auch habe sie sich “weicher gemacht”, indem sie sich ausführlich mit den schweren Aspekten ihres Lebens befasst.” Diese Lebensphilosophie entstand im Laufe der mittlerweile fast 40-jährigen Karriere der Szene und war mitnichten schon immer ein Bestandteil derselben. Schön, wenn sich eine Szene entwickelt. Die Nine Inch Snails | Muppets Hatten ihren Auftritt 1997 in der Episode 206 der Sendung “Muppets Tonight”, die leider nach knapp 2 Jahren wieder im Erdboden versunken ist. 1000 Synthesizer in einem Raum | YouTube Ohne Synthesizer, die in den frühen 80ern immer erschwinglicher wurden, wäre die musikalische Revolution, die der Punk auslöste, wohl deutlich kleiner ausgefallen. Heute ist das Vintage und damit schwer angesagt, gerade bei Musikern, die wie damals klingen wollen. In der Schweiz sammelte einer rund 1000 Stück davon. Wahnsinn.
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Bei der Kommunalwahl Ende März 2011 konnten die von der Piratenpartei vorgeschlagenen Listen insgesamt 31 Sitze erringen. In einigen Parlamenten reicht dies für eigenständige Fraktionen aus, in anderen wurden Fraktionsgemeinschaften gebildet. Weitere Informationen gibt es beim Landesverband. Im nächsten Kreistag wollen wir auch vertreten sein. Die entstehung unseres Programms können Sie hier "live" miterleben. Dies sind die ersten beschlossenen Anträge vom Kreisparteitag 2013. Bei kontrovers diskutierten Themen kann ein Bürgerentscheid als Form direkter Demokratie die Wogen glätten. Wir Piraten setzen uns deshalb für die Möglichkeit eines Bürgerentscheids im Landkreis Fulda ein. Dieser soll durchgeführt werden, wenn sich 3% der Wahlberechtigten mittels einer Petition für einen solchen aussprechen. Um die Beteiligung der Bürger zu gewährleisten, muss zu wichtigen Entscheidungen eine Bürgerbefragung erfolgen und deren Ergebnis in die Entscheidung einfließen. Dies muss insbesondere für PPPs (Public Private Partnerships), Raumordnungsverfahren, Planfestfestellungsverfahren und Landschaftsplanung gelten! Neben dem Bürgerentscheid setzen wir uns für die Einführung einer Online-Beteiligungsplattform ein. Diese kann nach dem Vorbild "Liquid Friesland" mit der Software Liquid Feedback realisiert werden. Mithilfe einer solchen Plattform können Ideen eingebracht, bewertet und abgestimmt werden. Erfolgreiche Initiativen der Bürger sollen, ähnlich einer Petition, im Kreistag behandelt oder als Bürgerentscheid diskutiert werden. Ausgaben sollen von denen kontrolliert werden, die von ihren Auswirkungen betroffen sind: die im Landkreis lebenden Menschen. Wir Piraten setzen uns dafür ein, dass der Kreistag über die Verwendung der Haushaltsmitteln im Rahmen eines transparenten Diskussions- und Entscheidungsprozesses mit den Einwohnern und der Verwaltung entscheidet. Als Beispiele für eine solche Umsetzung eines Bürgerhaushaltes stehen der Stadtstaat Hamburg und die Gemeinde Groß-Umstadt, die zeigen, dass auf diese Weise bürgernahe Haushaltspolitik möglich ist. Demokratie steht und fällt mit der Möglichkeit der Bürger, sich frei zu informieren, politische Arbeit zu prüfen und sich auf dieser Grundlage aktiv am demokratischen Prozess zu beteiligen. Ebenso können stete Verbesserungen der administrativen Prozesse nur angeregt und eingefordert werden, wenn diese gegenüber dem Bürger transparent und verpflichtend verlaufen. Die Einsicht in die Arbeit von Politik und Verwaltung ist ein fundamentales Bürgerrecht, das auch zum Funktionieren dieser Institutionen durchgesetzt werden muss. Wir stehen für einen transparenten Staat, nicht für den gläsernen Bürger. Wir verstehen Transparenz als entscheidendes Gegengewicht in der Beziehung von Bürgern zur Politik und Verwaltung. Jeder Bürger hat das Recht, sich bei der Verwaltung über deren Tätigkeit zu informieren. Im Gegensatz dazu untergräbt der bisher praktizierte Geheimhaltungsgrundsatz die demokratische Kontrolle und Legitimation, erschwert notwendige Kritik und leistet Filz und Korruption Vorschub. Die Piraten schlagen daher einen grundsätzlichen Wechsel zum Prinzip der größtmöglichen Öffentlichkeit von Politik und Verwaltung vor. Ein gläserner Staat ist transparent in seiner Arbeit und dient ausschließlich dem Gemeinwohl der Bürgergemeinschaft. Das heißt: Transparenz statt Lobbyarbeit und geheimer Absprachen, Bürgerwille statt Regieren von oben! Eine diese Forderungen entsprechende Transparrenzsatzung ist uns ein wichtiges Anliegen und steht im Einklang mit den Schutzbestimmungen anderer Gesetze. Es definiert außerdem genau und in engen Grenzen Regelungen, etwa zum Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen und dem Schutz der personenbezogenen Daten der Bürgerinnen und Bürger. Die Piraten meinen, dass mit öffentlichen Mitteln produzierte und finanzierte Güter uneingeschränkt der Allgemeinheit zustehen. Wir sehen keinen einleuchtenden Grund dafür, dass das Open-Access-Prinzip auf den Bereich der Wissenschaftskommunikation beschränkt bleiben sollte. Daten, Dokumente und Prozesse, die durch Regierung und Administration erarbeitet werden, sollten nicht nur generell veröffentlicht werden, sondern gemeinfrei sein. Der Einsatz von Freier und Open-Source-Software in den öffentlichen Infrastrukturen darf nicht nur die wohlwollende Ausnahme, sondern muss die Norm sein. Der "gläserne Staat" beginnt auf kommunaler Ebene. Und er betrifft allem voran den Ort, an dem Politik im Namen und im Wahlauftrag der Bürger gemacht wird: Das Parlament. Bislang aber sind die Vorgänge im Kreistag mit Ausnahme der eher spärlichen Berichterstattung der Print-Medien für die wenigsten Bürger des Landkreises zugänglich. Alle Sitzungen des Kreistages und seiner Ausschüsse müssen für Bild-, Film- und Tonaufnahmen zugänglich sein, um so eine echte und wirksame Kontrollmöglichkeit zu schaffen. Nur so wird Politik nachvollziehbar und für die Menschen verständlich. Zudem fordern wir eine Direktübertragung (Livestream) und Aufzeichnung der Kreistagessitzungen im Internet. Die hierbei entstehenden geringen Kosten werden durch die Vorteile höherer Transparenz und Akzeptanz der der Politik aufgewogen. Ebenso führen beobachtete Sitzungen zu bewussteren Entscheidungen des Kreistages. Sitzungsprotokolle bzw. Niederschriften der Kreistagessitzungen müssen an prominenter Stelle der Webpräsenz verlinkt werden, so dass sie schnell auffindbar sind. Viele Betroffene wissen nichts von ihrem Recht, der umfangreichen Weitergabe von Meldedaten durch die Meldeämter zu widersprechen (Opt-Out), und nutzen es daher nicht. In der Abwägung zwischen den Interessen der Betroffenen und den Auskunftsbegehrenden kommen wir zu dem Schluss, dass die Interessen der Betroffenen deutlich überwiegen. Wir wollen erreichen, dass Meldedaten nur noch mit expliziter Zustimmung des Betroffenen an nicht staatliche Stellen weitergegeben werden dürfen (Opt-In). Vor der Weitergabe von Meldedaten sollen die Meldeämter auf Grundlage des Erforderlichkeitsgrundsatzes kritisch prüfen, ob die Auskunft notwendig ist. Stimmt das Meldeamt einem Antrag auf Meldeauskunft zu, so ist der Betroffene auf Kosten des Antragstellers schriftlich über die Identität, die ladungsfähige Adresse und den Zweck der Anfrage zu informieren und über seine Rechte aufzuklären. Dem Betroffenen ist eine angemessene Frist einzuräumen, um Widerspruch gegen diese Entscheidung einzulegen. Vor Ablauf dieser Frist und des Widerspruchsverfahrens dürfen keine Daten an den Antragsteller weitergegeben werden. Wir betrachten Datenschutz als Bildungsaufgabe und wollen alle Bildungsträger in diese Aufgabe einbeziehen. Aufklärung über Datenschutz ist nicht nur Aufgabe der Schulen, sondern auch der politischen Bildungseinrichtungen, der Volkshochschulen und Ausbildungseinrichtungen. Die Bürger müssen in die Lage versetzt werden, die Bedeutung der Privatsphäre für eine freiheitliche Gesellschaft und ein selbstbestimmtes Leben zu erkennen und frühzeitig über Gefahren aufgeklärt werden, die von staatlicher und wirtschaftlicher Datensammelwut sowie von unachtsamer Datenpreisgabe ausgehen. Auch der verantwortungsvolle Umgang mit den Daten Dritter muss vermittelt werden. Die Rechte, welche die Datenschutzgesetze einräumen, sind vielen Menschen nicht bekannt. Wir wollen durch Informationskampagnen und Hilfsangebote dafür sorgen, dass diese Rechte wahrgenommen werden können. Wir sind für die Stärkung der regionalen und kommunalen Wirtschaft, insbesondere der kleinen und mittleren Unternehmen. Wir sind für die Förderung regionaler Arbeitsmärkte. Die Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten gibt den Bürgern mehr Freiheit, wieder unabhängiger ihr Leben zu gestalten. Wir erkennen die unterschiedlichen Bedingungen der Infrastruktur und erstreben Wettbewerb, wo er die Bildung von Monopolen und Oligopolen verhindert. Wir setzen uns dafür ein, bestehende Monopole aufzulösen und plädieren für eine Infrastruktur in staatlicher Trägerschaft, in der Wettbewerb aus strukturellen Gründen nicht möglich ist. Die Piratenpartei Fulda setzt sich für die Einschränkungen der Leiharbeit ein. Menschen, die zeitlich begrenzte oder saisonale Dienste ausüben, sollen entsprechend ihrer Arbeitszeit besser bezahlt werden als Festangestellte mit einem vergleichbaren Aufgabenfeld. Dauerhaft als Leiharbeiter Angestellte sollen schnellstmöglich fest angestellt werden. Die Kommunen sollten bei der Vergabe von Aufträgen darauf achten, dass die Unternehmen nicht zu stark auf Leiharbeit setzen. Die stadteigene Leiharbeitsfirma Pro Communitas wollen wir auf saisonale Arbeit beschränken. Dauerhaft angestellte Arbeiter sollen fortan direkt bei der Stadt angestellt werden. Die restlichen Leiharbeiter wollen wir pro Stunde höher bezahlen als ihre Festangestellten Kollegen, da Leiharbeiter weniger Rechte wie z.B. Kündigungsschutz haben. Damit wollen wir auch erreichen, dass Leiharbeit die Ausnahme bleibt und nicht zur Regel wird. Eine nachhaltige Entwicklung des Verkehrs, des Bauens und der Stadtentwicklung hat angesichts der ökologischen, sozialen und ökonomischen Entwicklung im Landkreis Fulda einen hohen Stellenwert. Zu einer nachhaltigen Entwicklung gehören die Bereitstellung und Überprüfbarkeit eines klimafreundlichen Nahverkehrsangebotes, die Schaffung eines attraktiven Wohnumfeldes, die Reaktivierung von brachliegenden Flächen auf vielfältige Weise, der Erhalt von historisch bedeutsamer Bausubstanz und von städtischen und ländlichen Strukturen, die Vermeidung der Zersiedelungen von Landschaft und Natur und der Erhalt von zusammenhängenden Kulturlandschaften und Grünanlagen in städtischen Gebieten. Alle Planungen der öffentlichen Hand dienen einer gerechten Abwägung öffentlicher und privater Interessen im Zusammenleben der Menschen. Wir setzen uns für eine breite Mitgestaltung- und Mitwirkungsmöglichkeit bei der Stadt - und Regionalplanung durch die Bürger ein. Es muss sichergestellt sein, dass eine Beteiligung an geplanten Projekten frühzeitig und umfassend möglich ist. Planung soll immer ein ausgewogenes Mit- und Nebeneinander von Bedürfnissen des Wohnens, des Arbeitens, des Verkehrs, der Infrastruktur, der Kommunikation, der Bildung, des Sports und Kultur sowie der Freizeitgestaltung regeln. Die Piratenpartei Fulda erkennt Verkehrs- und Industrielärm als Umweltbelastung und als Gesundheitsrisiko an. Das Recht der Bevölkerung auf Schutz vor Verkehrs- und Industrielärm ist Teil des Grundrechtes auf körperliche Unversehrtheit. Besonders schützenswert ist die Nacht. Lärmemissionen sind in ihrer Wirkung unter Berücksichtigung aller Gesundheitskosten gesamtheitlich zu betrachten und wirtschaftliche Chancen den gesundheitlichen Risiken gegenüber zustellen. Die Piratenpartei Fulda fordert, nicht benötigte Ampeln bei Nacht abzuschalten, um sogenannte "Ampel-Blitzer" zu vermeiden, welche aufgrund angeblich zunehmender Rotlichtverstöße notwendig sein sollen. Durch diese Minimierung können künstlich erzeugte Rotlichtverstöße, Kosten und Gefahrensituationen minimiert werden, während die Lebensqualität der Anwohner gesteigert und der Verkehrsfluss deutlich verbessert wird. Wir setzen uns für eine sinnvollere Ampelschaltung ein und fordern die Möglichkeit für Bürger, an der Planung und Verbesserung des Straßensystems mitzuwirken. Die Piratenpartei Fulda setzt sich für eine Förderung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) im Landkreis Fulda ein. Um Bürger zum Umstieg in den ÖPNV zu bewegen, sollen zunächst durch eine bessere Taktung geringere Wartezeiten erreicht werden. Die Anbindung des ÖPNV an wichtige Orte wie z.B. das Einkaufszentrum "Emaillierwerk" muss verbessert werden. Die Erarbeitung eines Konzepts soll transparent gestaltet sein, für Bürger muss die Möglichkeit bestehen, eigene Ideen mit einzubringen. Weiterhin solllen die Preise vor allem für Einzelfahrt-Tickets gesenkt werden. Wir wollen prüfen, ob ein fahrscheinloser ÖPNV in der Innenstadt bzw. im gesamten Kreis sinnvoll und möglich ist. In Zeiten geringer Auslastung setzen wir uns auch für die Benutzung von Kleinbussen und eine Förderung des AST-Verkehrs ein. Elektroautos sind die klimafreundliche und günstige Alternative zum gewöhnlichen PKW. Wir wollen Elektroautos in Fulda fördern. Daher setzen wir uns für Stromtankstellen und Quickdrop-Stationen im Landkreis sowie für günstige Stromquellen in Parkplätzen, -häusern und Tiefgaragen ein. Eine auf den Prinzipien von Selbstbestimmung und Mitbestimmung aufbauende Gesellschaft muss auch ihr Bildungssystem auf diese Grundlagen stellen. Die Entwicklung einer kritischen und selbstständigen Persönlichkeit wird durch die Demokratisierung von Bildungseinrichtungen unterstützt. Demokratische Werte werden dabei nicht nur vermittelt, sondern auch gelebt. Freiheit und Vielfalt an kulturellen, religiösen und weltanschaulichen Sichtweisen in der Bildung kennzeichnen die modernen Gesellschaften. Die weltanschauliche Neutralität im gesamten Bildungsbereich ist eine notwendige Voraussetzung für die Inklusion aller Glaubensgemeinschaften. Wir lehnen komplette Medienverbote an Schulen ab. Dagegen befürworten wir die kompetente Nutzung von Medien außerhalb des Unterrichts. Dabei dürfen keine anderen Personen benachteiligt werden. Im Unterricht sollten Mediengeräte nur nach Abstimmung mit den Lehrkräften benutzt werden. Durch diese Regelung wird auch das selbständige Lernen im Umgang mit neuen Medien gefördert. Wir fördern die Benutzung von Tablets oder Laptops im Unterricht, vor allem solche mit freier Software. Das trimmen der Lernenden auf die Benutzung bestimmter Markenprodukte lehnen wir ab. Die Privat- und Intimsphäre sowie das Recht auf informationelle Selbstbestimmung von SchülerInnen und LehrerInnen müssen gewahrt bleiben. Videoüberwachung und private Sicherheitsdienste haben keinen Platz in Schulen. Präventive Durchsuchungen und Kontrollen oder Urinuntersuchungen sind zu unterlassen. Die Unschuldsvermutung gilt auch für Schüler. Diese unter Generalverdacht zu stellen, zerstört das Vertrauen zu Schule und zu Lehrkräften, ohne welche Unterricht und Erziehung nicht möglich sind. Die Piratenpartei Fulda setzt sich für eine möglichst barrierefreie Umwelt ein. Wir fordern, dass öffentliche Einrichtungen auch für Menschen mit Behinderungen besser benutzbar werden. Menschen mit Behinderungen sind heute vielerorts noch Personen zweiter Klasse. Wir fordern, solche Menschen aktiv zu integrieren. Wir wollen Kindergärten, Schulen und Betriebe des Kreises motivieren, sich für schwache Menschen einzusetzen und diese zu fördern. Nur eine nachhaltige Landwirtschaft wird der gesellschaftlichen Verantwortung und den damit verbundenen Anforderungen gerecht werden. Freilandversuche mit gentechnisch veränderten Pflanzen/Tieren lehnen wir auf Grund erwiesener Unbeherrschbarkeit ab. Wir setzen uns für die Erhaltung, Sammlung, Pflege und Weiterentwicklung tradierter Sorten in Saatgutdatenbanken ein. Entsprechend auch für die Erhaltung alter Nutztierrassen. Hauptaufgabe der Landwirtschaft ist es, die Menschen mit gesunder Nahrung zu versorgen. Wir setzen uns dafür ein, die Rahmenbedingungen für die Bäuerliche Landwirtschaft deutlich zu verbessern. Wir unterstützen ausdrücklich Landwirtschaftsgemeinschaftshöfe und Projekte wie die CSA-Bewegung (Community Supported Agriculture) und deren französisches Pendant AMAP (Verbrauchervereinigung für die Beibehaltung der bäuerlichen Landwirtschaft). Auf für den Anbau von Nahrungsmitteln geeigneten Böden sollen diese auch bevorzugt angebaut werden. Die Piratenpartei Fulda setzt sich daher für eine intakte und lebenswerte Natur und Umwelt für Mensch und Tier ein. Ein funktionierendes natürliches Ökosystem ist die Quelle gesunder Nahrung und damit unsere Lebensgrundlage. Der Schadstoffeintrag aus Industrie, Verkehr und Landwirtschaft in natürliche Lebensräume muss auf ein verträgliches Maß reduziert werden. Energieunternehmen sollen zu größtmöglicher Kostentransparenz verpflichtet werden. Die Energieerzeugung soll nach Möglichkeit auf natürlichen und regenerativen Ressourcen aufbauen. Gewinnung und Bereitstellung sollen möglichst umweltfreundlich gestaltet werden. Energienetze sind so anzupassen, dass sie den Anforderungen der Zukunft gewachsen sind. Sie gehören zur lebensnotwendigen Infrastruktur und in die öffentliche Hand oder sind staatlicher Kontrolle zu unterstellen. Eine funktionstüchtige Energieinfrastruktur muss gesichert sein. Wir treten für die Abschaffung des Anschlusszwanges für häusliche Abwässer an das Abwassernetz ein, wenn die Einhaltung der Ablaufparameter nach der EU-Rahmenrichtlinie eigenverantwortlich sichergestellt wird. Wir Piraten sehen das Modell einer Bürgerenergiegenossenschaft als zukunftsfähig an. Bürgerenergiegenossenschaften setzen sich für eine ökologische, konzernunabhängige und dezentrale Umsetzung der Energiewende in ihrer jeweiligen Region ein. Durch gemeinschaftlich geschulterte Projekte können sich Bürger aktiv am Klimaschutz in ihrer Region beteiligen und unterstützen durch ihren Beitrag die Errichtung, den Betrieb und die Finanzierung von Bürgerkraftwerken (Bürgersolaranlagen), Blockheizkraftwerken, Biomasseheizkraftwerk oder Biogasanlagen, Wasserkraftwerken, Windparks oder einer sonstigen Form der nachhaltigen und erneuerbaren Energiegewinnung. Auch eine Beteiligung des Bürgers an Projekten der Stadt- und Kommunalwerke kann ermöglicht werden. Durch die Rechtsform der Genossenschaft wird ein von Mitgliedern getragenes Unternehmen mit den Organen der Generalversammlung, des Vorstandes und des Aufsichtsrates garantiert. Die Piratenpartei Fulda setzt sich für eine große kulturelle Vielfalt in der Gesellschaft ein. Auch im katholischen Fulda haben andere Religionsgruppen das Recht auf ein Gotteshaus, auch hier gilt das Grundrecht auf Religionsfreiheit. Wir verurteilen jegliche Art von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit und rufen dazu auf, religiösen Minderheiten Toleranz und Verständnis entgegenzubringen. Die Piratenpartei Fulda setzt sich für die Einrichtung einer Halle für Rollsport und weitere alternative Sportarten und Veranstaltungen ein. Dafür möchten wir auf eine bestehende, leere Halle zurückgreifen. Die Planung soll transparent und gemeinsam mit betroffenen Sportlern stattfinden.
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Topic outline - digi.komp12 Beispiel - Metadaten Informationen für Lehrkräfte Fachbezug Bewegung und Sport Bezug zum FachlehrplanFachkompetenz: Übungen am Boden (oder an einem Gerät) turnen Sozialkompetenz: zielgerichtet Wahrnehmungen und Beobachtungen in Bewegung und Sport beschreiben Selbstkompetenz: eigene Stärken und Schwächen reflektierenSchulstufe 6. Schulstufe Zeitaufwand 1-2 Unterrichtseinheiten Handlungsdimension - Wissen und Verstehen - Anwenden und Gestalten - Reflektieren und Bewerten Digitale Kompetenzen 3. Betriebssysteme und Standard-Andwendungen 3.3 Präsentationssoftware4. Mediengestaltung3.3.1 Schülerinnen und Schüler gestalten Präsentationen unter Einbeziehung von Bildern, Grafiken und anderen Objekten4.2 Digitale Medien produzieren4.2.1 Schülerinnen und Schüler erleben sich selbstwirksam, indem sie digitale Technologien kreativ und vielfältig nutzen. 4.2.2 Schülerinnen und Schüler gestalten digitale Medien mittels aktueller Technologien, ggf. unter Einbeziehung anderer Medien: Texte, Präsentationen, Audiobeiträge, Videobeiträge sowie multimediale Lernmaterialien.Anmerkung Material- und Medienbedarf Aufgabe 1 und 2 - LP: 1 Laptop/Tablet zum Zeigen des Videos, ausgedruckte Turn 10 Blätter - Kinder: mobile Geräte zum Filmen Aufgabe 3: Computer für Nachbearbeitung
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Im stern sprechen Helmut Kohl und seine Frau Maike über ihre Ehe, seine Krankheit und die Beziehung zu seinen Söhnen Archivmeldung vom 06.11.2014 Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt. Freigeschaltet durch Thorsten SchmittIn einem Gespräch mit dem Magazin stern in ihrem Haus in Ludwigshafen haben sich Altkanzler Helmut Kohl und seine Frau Maike Kohl-Richter erstmals gemeinsam zu ihrer Ehe, zur Beziehung zu seinen Söhnen, aber auch zum Umgang mit seiner Krankheit geäußert. "Ganz eindeutig. Ich bin glücklich", sagt Helmut Kohl, 84, dem stern. Seine Frau habe ihm viel geschenkt. Er habe "das Leben" von ihr gelernt. Maike Kohl-Richter sagt, ihre Ehe sei ein Ausdruck von "Liebe, tiefe Verbundenheit." Helmut Kohl bezeichnet die Beziehung mit den Worten: "Eine schöne Ehe." Das Paar ist seit 2008 verheiratet. 2008 erlitt Kohl bei einem Treppensturz auch ein Schädel-Hirn-Trauma. Seitdem sitzt er im Rollstuhl. Sein Verhältnis zu seinen zwei Söhnen Peter und Walter beschreibt Kohl als schlecht. "Wir haben kein gutes Verhältnis", sagt er. Und er wolle seine Söhne auch nicht sehen. Behauptungen von Peter Kohl, sie habe ihre frühere Berliner Wohnung wie ein "Helmut-Kohl-Museum" ausgestattet, weist Kohl-Richter zurück. "Das ist totaler Unsinn", sagt die 50-Jährige dem stern. "Und das ist beleidigend." Kohl-Richter wehrt sich in dem Gespräch mit dem stern gegen Vorwürfe, sie zerre ihren Mann an die Öffentlichkeit. "Unser Leben ist nicht so negativ, wie die öffentliche Darstellung über uns ist", sagt Kohl-Richter. "Unser Leben hat viel Schönes". Dennoch sei es schwer für sie gewesen, in das Haus zu ziehen, in dem Helmut Kohl mit seiner ersten Frau Hannelore gewohnt habe. "Es bleibt das alte Haus, das alte Gemäuer. Die Geschichte bleibt die alte Geschichte", sagt Kohl-Richter. "Das darf man nicht dramatisieren, aber es ist natürlich nicht meins." Jedoch sei das Haus "für uns der einzige Weg" gewesen zusammenzubleiben, und "für meinen Mann die einzige Chance, gesund zu werden". Sie liebe ihren Mann sehr, sagt Kohl-Richter. "Ich würde das alles wieder tun." Hannelore Kohl hatte sich 2001 in dem Haus im Ludwigshafener Stadtteil Oggersheim das Leben genommen. Maike Kohl-Richter hatte später bei einem Auftritt Hosenanzug und Schmuck Hannelore Kohls getragen. "Das war sicher ein großer Fehler", sagt sie dem stern. "Ich glaube auch, dass ich damit Gefühle verletzt habe, was mir leidtut. Aber es war nicht meine Idee, es war die Idee meines Mannes, und das ist die Idee einer Generation." Die Kohls kritisieren Heribert Schwan: "Der ist verrückt" In einem Gespräch mit dem Magazin stern haben Altkanzler Helmut Kohl und seine Frau Maike Kohl-Richter Kohls ehemaligen Ghostwriter Heribert Schwan scharf angegriffen. Helmut Kohl bezeichnet den Journalisten im stern als "verrückt", seine Frau sagt, Schwan sei ein "Wichtigtuer". Der langjährige CDU-Vorsitzende sagt, was Schwan über ihn schreibe, interessiere ihn nicht. "Dieser Mann ist mir völlig egal." Es sei sein Fehler gewesen, dass er Schwan vertraut habe. Maike Kohl-Richter wirft Schwan "einen unglaublichen Rechtsbruch" vor, "vor allem einen Diebstahl geistigen Eigentums. Hier hat sich ein Mensch auf das Vermächtnis von Helmut Kohl gesetzt und sich auch noch als sein Interpret bezeichnet, der dazu nicht berechtigt ist." Schwan hatte im Oktober das Buch "Vermächtnis: Die Kohl-Protokolle" veröffentlicht. Grundlage waren Gespräche Schwans mit Kohl. Kohl bestreitet, dass Schwan seine Aussagen hätte verwenden dürfen. Vor dem Landgericht Köln läuft zu dieser Frage ein Gerichtsverfahren. Kohl-Richter sagt, sie rechne in der ersten Instanz mit einem für sie positiven Ausgang. "Nach allem, was wir von unseren Anwälten hören, wird das für uns positiv ausfallen." Maike Kohl-Richter, 50, bestätigt im stern, dass ihr Mann, 84, sie testamentarisch als Alleinerbin seines historischen Nachlasses eingesetzt habe. Zu Befürchtungen, sie beanspruche damit auch "Deutungshoheit" sagte sie: "Ich tue mich schon mit dem Begriff Deutungshoheit schwer. Was soll das eigentlich heißen? Mir geht es darum, dass ich eine Sicht der Dinge habe und haben darf." Kohl sagt, er verstehe sich auch heute noch als Motor Europas. "Ich sehe mich weiter in der Pflicht." Jean-Claude Juncker, den neuen Präsidenten der EU-Kommission, lobt Kohl. "An den glaube ich. Das ist mein Mann", sage er. Lobende Worte fand Kohl auch für den ungarischen Premier Viktor Orban. "Er ist ein großer Europäer, er denkt und handelt europäisch." Orban und seine rechtspopulistische Regierung stehen wegen verschiedener Pläne, die Presse- und Redefreiheit einzuschränken, europaweit in der Kritik. Kohl teilt die Kriegsängste mancher Menschen nicht. Er habe aber Sorge wegen der Entwicklung um die Ukraine, sagt er dem stern. Sollte ihn Bundeskanzlerin Angela Merkel um Rat fragen, würde er ihr sagen, was er allen sage, "dass man viel miteinander reden muss. Man muss die Dinge im Gespräch lösen", sagt Kohl. Quelle: Gruner+Jahr, stern (ots)
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Tochter von Pink wünscht sich Auto zu Weihnachten Archivmeldung vom 20.11.2013 Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt. Freigeschaltet durch Thorsten SchmittPinks 2-jährige Tochter Willow hat sich zu Weihnachten ein Auto gewünscht. Zudem würden ein kleines Haus, ein See, ein Hügel und Truthahnspeck auf ihrer Wunschliste stehen, verriet die US-Sängerin nun über ihren Twitter-Account. Schon in der vergangen Tagen veröffentlichte Pink Einblicke in ihr Leben als Mutter. So stellte sie ein Fotos von ihrer "Truth About Love"-Welttournee in das soziale Netzwerk ein, das sie mit ihrer Tochter zeigt und schrieb dazu: "Hab heute heute alte Fotos angesehen. Kann nicht glauben, dass diese kleine Frau so groß geworden ist." Zudem habe die Sängerin vor einiger Zeit einen Auftritt ihrer Lieblingsband verpasst, weil ihre Tochter sie nicht gehen lassen wollte. "Ich habe mein ganzes Leben darauf gewartet, Pearl Jam zu sehen, aber wenn deine 2-jährige Tochter beim Abendessen anfängt zu weinen, die Nase läuft und sie nicht will, dass du gehst, dann gewinnt sie und du lässt alles fallen." Pink und ihr Ehemann Carey Hart sind seit 2006 verheiratet und wurden im Juni 2011 Eltern der kleinen Willow. Quelle: dts Nachrichtenagentur
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Bürgerrechtler-Bündnis begrüßt EuGH-Urteil zur anlasslosen Vorratsdatenspeicherung (22.12.2016) | Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung begrüßt die gestrige Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) zur Vorratsdatenspeicherung und sieht sich in seinem langjährigem Einsatz gegen die Totalprotokollierung der Telekommunikation bestätigt: Eine anlasslose Speicherung von Kommunikations- und Standortdaten ist nicht mit den Grundrechten vereinbar. "Wir begrüßen das gestrige Urteil des Europäischen Gerichtshofs", kommentiert Ingo Jürgensmann vom Arbeitskreis Vorratspeicherung. "Der EuGH stellt klar, dass eine anlasslose Massenüberwachung nicht mit den Grundrechten vereinbar ist und nur eine gezielte Speicherung von Daten überhaupt infrage kommt. Die Bundesregierung muss nun handeln und die Pläne für eine Vorratsdatenspeicherung ein für alle Mal zu den Akten legen und das 2015 beschlossene Gesetz zur 'Einführung einer Speicherpflicht und Höchstspeicherfrist für Verkehrsdaten' unverzüglich aufheben." Rechtsanwalt Meinhard Starostik, der die Verfassungsbeschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht vertritt, ergänzt: "Besser wäre, der Gesetzgeber handelt jetzt sofort, um zu verhindern, dass die Telekommunikationsanbieter eine teure Infrastruktur aufbauen müssen, die wieder verschrottet wird, wenn das Bundesverfassungsgericht die Neuregelung des TKG aufhebt. Regierung und Gesetzgeber dürfen jetzt nicht noch sehenden Auges zulassen, dass eine offensichtlich grundgesetz- und europarechtswidrige Vorratsdatenspeicherung zum 1. Juli 2017 in Kraft tritt, obwohl ihre Tage mit dem Urteil aus Luxemburg gezählt sind." Die im Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung zusammen geschlossenen Bürgerrechtler fordern weiter eine Vorab-Überprüfung aller zukünftigen Sicherheitsgesetze auf ihre Wirkung und schädlichen Nebenwirkungen. "Es geht nicht an," so Franziska Lux, "dass erst jahrelange Gerichtsprozesse auf höchstrichterlicher Ebene der Bundesregierung die entsprechende Nachhilfe zur Verfassungsmäßigkeit ihrer Vorhaben geben." | < Prev | Next > | ---|
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Gekürzte und etwas veränderte Dokumentation eines Projekts der Firma Sylphen, welches ich durchgeführt habe. Achtung! Diese Informationen sind relativ alt und ich würde es heute auch nicht mehr so machen. Wer keine Angst vor Microsoft hat, sollte sich auf jeden Fall den kostenlosen Hyper-V Server 2012 anschauen. Projektbeschreibung Aus Platz-, Kosten- und Energieeffizienzgründen sollen die bestehenden physikalischen Server eines Unternehmens virtualisiert und auf einem einzigen physikalischen Server in virtuellen Maschinen installiert werden. Weiterhin soll ein Backupserver zur Verfügung gestellt werden, der bei einem Ausfall des Hauptservers dessen Arbeit übernimmt, so dass ein unterbrechungsfreier Arbeitsfluss gewährleistet wird. Hier wird ein Distributed Replicated Block Device (DRBD) angestrebt, welches, ähnlich einem RAID1-System, für Redundanz im Serverbetrieb sorgt und somit eine optimale Lösung für einen Ausfallserver darstellt. Lösungsansätze In Betracht kamen zwei Lösungsansätze: - Synchronisierung des Hauptservers mit dem Ausfallserver über rSync - Einsatz eines DRBD Aufgrund der großen Datenmengen würde rSync schnell an seine Grenzen geraten, insbesondere da virtuelle Maschinen teilweise sehr groß (10 GB und mehr) werden können. Würde nun während einer Synchronisierungsphase der Hauptserver ausfallen, wäre die virtuelle Maschine, die gerade synchronisiert wird, auf dem Ausfallserver ebenfalls defekt. Der entscheidende Vorteil von DRBD ist jedoch aufgrund der Ähnlichkeit zu einem RAID1, dass hier jedes geänderte Bit einzeln übertragen wird und bei Ausfall des Hauptservers das Backup nur wenige Sekunden alt ist und die Arbeit nach nur einer kurzen Unterbrechung direkt wieder an der Stelle aufgenommen werden kann, die zum Zeitpunkt des Ausfalls bestand. Der Einsatz von DRBD ist somit die geeignetste Lösung. Realisierung Grundsystem Als Grundsystem wird ein Debian 5.0 (Lenny) 64bit installiert, auf dem der VMware-Server installiert wird. Da das Betreiben eines VMware-Servers auf dem Host-System keine großen Ansprüche hat, reicht die Basisinstallation des Debian-Systems. Dabei werden dem System eine statische IP sowie ein Hostname zugewiesen. Der Server erhält folgende Netzwerkkonfiguration für die erste Netzwerkkarte (eth0): Hostname: hauptserver IP: 192.168.0.11 Subnetzmaske: 255.255.255.0 Standardgateway: 192.168.0.254 Die Rolle des Standardgateways übernimmt hier der vorhandene DSL-Router. Es wird zusätzlich zu root der Benutzer vmware eingerichtet. Um zu gewährleisten, dass keine aktuell bekannten Probleme den Betrieb stören, wird ein Update des Debian-Systems mit apt-get update durchgeführt. Der Backupserver erhält die gleiche Konfiguration wie der Hauptserver. Einzig die IP-Adresse und der Hostname werden anders gewählt: Hostname: ausfallserver IP: 192.168.0.12 DRBD Auf beiden Systemen kann nun DRBD installiert werden. Dazu ist es notwendig, noch einige Pakete zu installieren: apt-get install make gcc flex drbd8-utils drbd8-modules-2.6-686 apt-get install linux-headers-2.6.26-686 psmisc build-essential Es wird zunächst in das Verzeichnis /usr/src gewechselt, um die Source-Dateien von DRBD herunter zu laden und zu entpacken: wget http://oss.linbit.com/drbd/8.3/drbd-8.3.1.tar.gz tar -xzf drbd-8.3.1.tar.gz DRBD soll als Modul gestartet werden, also nicht direkt in den Kernel eingebunden werden. Deshalb wird folgender Befehl ausgeführt: cd drbd-8.3.1 make clean all Ist die Kompilierung zum Modul erfolgreich verlaufen, wird das Modul im System installiert: make install Beide Systeme erhalten nun auf der zweiten Netzwerkkarte IP-Adressen, um miteinander kommunizieren zu können. Die zweite Netzwerkarte ist insofern nützlich, als das der gewöhnliche Netzwerk-Verkehr durch das DRBD nicht eingeschränkt wird. Das Hauptsystem, hauptserver, erhält die IP-Adresse 192.168.1.11 auf eth1 und der Backupserver, ausfallserver, erhält die IP-Adresse 192.168.1.12 auf eth1. Wichtig ist es, in die Datei /etc/hosts beide Server mit ihren Adressen auf eth1 einzutragen, um später eine Namensauflösung zu ermöglichen: 192.168.1.11 hauptserver 192.168.1.12 ausfallserver Die Systeme werden direkt miteinander verbunden, um den Umweg über einen Switch zu vermeiden, womit auch eine potentielle Problem- oder Fehlerquelle ausgeschlossen wird. Nach der Installation des DRBD-Moduls und der Konfiguration der Netzwerkumgebung wird die Datei /etc/drbd.conf auf jedem Server angepasst. global { usage-count no; } common { protocol C; } resource r0 { on hauptserver { device /dev/drbd0; disk /dev/sdb; address 192.168.1.11:7789; meta-disk internal; } on ausfallserver { device /dev/drbd0; disk /dev/sdb; address 192.168.1.12:7789; meta-disk internal; } } Um das DRBD zu initialisieren, wird der Befehl drbdadm up r0 ausgeführt. Dieser Befehl beinhaltet die einzelnen Befehle create-md, attach, syncer und connect. Mit create-md werden die Metadaten des DRBD erstellt. Der Befehl attach asoziiert das DRBD mit seinem Gegenpart, während syncer die die Synchronisierungsparameter setzt und connect schließlich die Verbindung zum Gegenpart herstellt. Um zu prüfen, ob das DRBD erfolgreich initialisiert wurde, wird der Befehl cat /proc/drbd eingegeben. Das Ergebnis sieht ungefähr wie folgt aus: version: 0.7.22 (api:79/proto:74) SVN Revision: 2554 build by root@hauptserver, 2009-06-19 20:47:34 0: cs:Connected st:Secondary/Secondary ld:Inconsistent ns:0 nr:0 dw:0 dr:0 al:0 bm:752 lo:0 pe:0 ua:0 ap:0 Um dem DRBD nun noch mitzuteilen, welches System das Primärsystem ist, wird folgender Befehl auf hauptserver eingegeben: drbdadm -- --overwrite-data-of-peer primary r0 DRBD beginnt nun, sich zu synchronisieren, was einige Minuten in Anspruch nimmt. Das DRBD ist somit erschaffen. Im Anschluss wird das DRBD mit einem Dateisystem zu versehen, damit es verwendet werden kann: mkfs.ext3 /dev/drbd0 Heartbeat Damit ausfallserver im Notfall als Ausfallserver einspringen kann, ist es notwendig, zusätzlich ein Heartbeat-Service einzurichten. Andernfalls würde das DRBD nur ein nicht-lesbares Device auf ausfallserver zur Verfügung stellen. Zunächst wird Heartbeat auf beiden Systemen installiert: apt-get install heartbeat-2 Für die Konfiguration des Heartbeat-Services werden nun auf hauptserver die Konfigurationsdateien erstellt: cd /etc/ha.d cp -a /usr/share/doc/heartbeat-2/authkeys . chmod 0600 authkeys cp -a /usr/share/doc/heartbeat-2/ha.cf.gz . gunzip ha.cf.gz cp -a /usr/share/doc/heartbeat-2/haresources.gz . gunzip haresources.gz Die Datei ha.cf wird folgendermaßen angepasst: logfacility local0 ucast eth1 192.168.1.12 auto_failback on node hauptserver node ausfallserver Die Datei haresources wird mit folgenden Werten gespeichert: hauptserver drbddisk::r0 \ Filesystem::/dev/drbd0::/data::ext3 \ Zum Abschluss der Grundkonfiguration wird in der Datei authkeys noch die Authentifizierungsmethode gewählt. Da es sich um eine vertrauenswürdige Umgebung handelt, wird die einfachste Methode „CRC“ gewählt: auth 1 1 crc Anschließend werden die Konfigurationsdateien, die auf beiden Servern, mit einer Ausnahme in der ha.cf, identisch sein müssen, nach ausfallserver übertragen: scp ha.cf haresources authkey ausfallserver$PWD: Auf ausfallserver wird in der ha.cf die IP-Adresse auf 192.168.1.11 geändert. Initial wird der Heartbeat-Service mit folgendem Befehl auf beiden Systemen gestartet: /etc/init.d/heartbeat Unter /data ist nun der Speicherplatz vorhanden, der für die VMs genutzt werden soll. VMware Zur Installation des VMware-Servers sind weiterhin noch zusätzliche Pakete notwendig, die noch nachinstalliert werden müssen: apt-get install psmisc build-essential Vorbereitend zur Installation des VMware-Servers wird das Verzeichnis /data/VMs erstellt, in dem später die virtuellen Maschinen gespeichert werden sollen. Der VMware-Server befindet sich bereits auf einer CD, die in das System gemounted wird. Das VMware-Server-Paket wird nach /tmp kopiert und dort entpackt. cd /tmp tar xvfz VMware-server-2.0.1-156745.x86_64.tar.gz Nach dem Entpacken des Paketes wird der VMware-Server installiert. cd VMware-server-2.0.1-156725.x86_64 ./vmware-install.pl Alle Abfragen, die das Installationsscript stellt, werden mit den Standardwerten beantwortet. Die Annahme der Lizenzvereinbarung wird mit der Eingabe „yes“ bestätigt. Bei der Abfrage nach dem Speicherort für die virtuellen Maschinen wird der Pfad /data/VMs angegeben. Der Abschluss der Installation ist die Eingabe Seriennummer für den VMware-Server. Nun können über die Weboberfläche des VMware-Servers (hier https://192.168.0.11:8333) die virtuellen Maschinen angelegt werden. Fehlervermeidung und -behebung Die virtuellen Maschinen werden bei einem Ausfall des primären Servers automatisch auf dem Sekundärserver gestartet. Da vorher in der Regel kein Beenden der virtuellen Maschinen auf dem Primärsystem durchgeführt wurde, kann es dazu kommen, dass die Dateisysteme der virtuellen Maschinen inkonsistent werden. Nach Möglichkeit sollten deshalb so bald wie möglich die virtuellen Maschinen neu gestartet werden, um Inkonsistenzen durch Checkdisk zu beheben. Sollte die Verbindung zwischen beiden Systemen unterbrochen werden, starten sich die virtuellen Maschinen auf dem Sekundärsystem automatisch, wodurch jeder virtuelle Server nun zweimal im Netzwerk vorhanden ist. In diesem Fall müssen die virtuellen Maschinen auf dem Sekundärsystem manuell wieder heruntergefahren werden. Abhilfe kann hier die Implementierung von STONITH (Shoot the other node in the head) schaffen. Um weitere Probleme zu vermeiden, sollte man, wenn nötig, immer zuerst das Sekundärsystem herunter fahren und danach das Primärsystem. Bei der Startreihenfolge ist die umgekehrte Reihenfolge zu beachten. Zuerst sollte das Primärsystem gestartet werden, danach erst das Sekundärsystem. Präsentation Unter folgendem Link steht die Präsentation des Projektes im PowerPoint 2007 Format zur Verfügung: Präsentation Redundante Servervirtualisierung
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