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5 values
Innerhalb der Interaction Thinking School wurde das Modell entwickelt von: Antwortmöglichkeiten: A. Faye Abdellah B. Callista Roy C. Dorothy Johnson D. Rosmarie Parse E. Hildegard Peplau
E
Welche der folgenden Aussagen über das Altern entspricht dem psychosozialen Ansatz, der als Theorie der Kontinuität bekannt ist? Antwortmöglichkeiten: A. Das Wohlbefinden im Alter hängt von neu erworbenen Rollen ab. B. Erfolgreiches Altern steht im Zusammenhang mit der Anzahl der durchgeführten Aktivitäten. C. Mit dem Alter ist es notwendig, bestimmte Aktivitäten freiwillig aufzugeben. D. Gesundes Altern impliziert, sich nicht von sozialen Rollen zu dissoziieren. E. Das Aktivitätsniveau im Alter ist eine Funktion der Lebenslauf des Menschen.
E
Die Bewertung eines Gesundheitsprogramms muss Folgendes berücksichtigen: Antwortmöglichkeiten: A. Der Bedarf des Programms. B. Die erzielten Ergebnisse. C. Die Leistung der Ressourcen. D. Die Einhaltung der erwarteten Zeiten. E. Alle vorherigen Antworten sind korrekt.
E
Während des Wochenbetts gibt es einen uterus-vaginalen Ausfluss, der als "Lochia" bezeichnet wird und sich im Verlauf des Prozesses verändert. Wie werden sie benannt? Antwortmöglichkeiten: A. Rote Lochien, gelbe Lochien und weiße Lochien. B. Rote Lochien, seifige Lochien und weiße Lochien. C. Hematogene Lochien, seröse Lochien und gelbe Lochien. D. Rote Lochien, weiße Lochien und hematogene Lochien. E. Blutige Lochien, wässrige Lochien und weiße Lochien.
B
Unter den Regeln für die Verabreichung von parenteraler Ernährung, welche ist wahr: Antwortmöglichkeiten: A. Der Verabreichungsweg von NP kann verwendet werden, um Blutentnahmen durchzuführen. B. Der NP-Beutel kann außerhalb des Kühlschranks aufbewahrt werden, bis er verabreicht wird. C. Die Verabreichung anderer intravenöser Medikamente kann über denselben Weg wie das NP erfolgen. D. Die Nährlösung kann Licht ausgesetzt werden. E. Die Infusion erfolgt über einen konstanten Fluss während der 24 Stunden.
E
Die prodromale Phase einer psychotischen Episode ist gekennzeichnet durch: Antwortmöglichkeiten: A. Eine Abweichung von emotionalem, kognitivem, behavioralem oder sozialem Funktionieren und das Vorhandensein unspezifischer Symptome. B. Eine kritische Phase, während der die Person behandelt werden sollte. C. Das Auftreten der ersten psychotischen Episode. D. Mit dem vergleichbar, was als Dauer unbehandelter Psychose bezeichnet wird. E. Die funktionale Genesung des Patienten, die dazu führt, dass er schrittweise in das Arbeitsleben eingegliedert werden kann.
A
Bezüglich des Neugeborenen, weisen Sie die richtige Aussage darauf hin: Antwortmöglichkeiten: A. Prätermine unreife ist eines, dessen Geburtsgewicht zwischen 2.000 und 2.500 g variiert und eine Gestationsdauer von weniger als 37 Wochen hat. B. Neugeborenes mit niedrigem Gewicht ist das, das bei der Geburt weniger als 2.500 g wiegt und dessen Gestationsalter zwischen 37 und 42 Wochen liegt. C. Neugeborenes pseudotermino ist das, das weniger als 2.500 g wiegt und dessen Gestationsalter mehr als 37 Wochen beträgt. D. Prätermine Babys sind Neugeborene, die weniger als 2.500 g wiegen. E. Posttermine Neugeborene sind diejenigen mit einer Gestationsdauer von mehr als 40 Wochen.
B
Das Dokument, das die Prinzipien der Bioethik hinsichtlich der Autonomie von Personen, Wohltätigkeit und Gerechtigkeit festlegt und die grundlegenden Anforderungen an die informierte Einwilligung, die Bewertung von Risiken und Nutzen sowie die Auswahl von Probanden definiert, ist: Antwortmöglichkeiten: A. Die Erklärung von Helsinki von 1964. B. Der Belmont-Bericht von 1978. C. Die Prinzipien der biomedizinischen Ethik von 1979. D. Die Oviedo-Konvention von 1997. E. Der Ethikkodex.
B
Wie nennt man die Menge von Aktivitäten, die darin bestehen, eine angemessene Umgebung zu schaffen und aufrechtzuerhalten, in der Einzelpersonen, die in Gruppen arbeiten, vordefinierte Funktionen und Ziele erfüllen können? Antwortmöglichkeiten: A. Operationalisieren B. Verwalten C. Objektifizieren D. Planen E. Bewerten
B
Aus der Sicht des Metabolismus von Xenobiotika, was ist die Ursache der Hepatotoxizität und der karzinogenen Wirkung von Aflatoxinen? Antwortmöglichkeiten: A. Die Hydrolyse setzt aromatische Amine frei. B. Der Metabolismus der Phase II erzeugt ein Nitrenium-Kation, das zytotoxisch ist, indem es mit DNA reagiert. C. Der hepatische Metabolismus erzeugt ein Epoxid, das eine kovalente Bindung mit DNA-Guanin bildet. D. Ihr Metabolismus führt durch einen Prozess der reduktiven Bioaktivierung zu einer reaktiven Spezies. E. Sie erleichtern die Bildung reaktiver Sauerstoffspezies durch einen radikalischen Mechanismus.
C
Das Infrarotspektrum von Procainhydrochlorid zeigt ein intensives Band bei etwa 1700 cm-1. Welche Informationen liefert diese Daten über seine Struktur? Antwortmöglichkeiten: A. Es hat einen aromatischen Ring. B. Es hat eine Carbonylgruppe. C. Es ist ein tertiäres Amin. D. Es ist ein aromatisches Amin. E. Es ist ein Salz.
B
Der eudismische Index ist ein Parameter von pharmakologischem Interesse, der die Beziehung zwischen ausdrückt: Antwortmöglichkeiten: A. Zwei Diastereomere Medikamente. B. Zwei Bioisostere Medikamente. C. Zwei Enantiomere. D. Ein Medikament und ein Prodrug, struktureller Analog. E. Zwei strukturelle Modifikationen, eine hydrophil und eine lipophil, eines bestimmten Medikaments.
C
Das Lokalanästhetikum Prokain ist ein Medikament, das durch die Pharmakodynamik der: Antwortmöglichkeiten: A. Morphin. B. Melatonin C. Tetracyclin D. Kokain. E. Noradrenalin
D
Mesna (Natrium 2-Mercaptoethansulfonat) wird zusammen mit Cyclophosphamid in der Antitumortherapie eingesetzt, weil: Antwortmöglichkeiten: A. Sie bilden einen ternären Komplex mit DNA, der die Replikation verhindert. B. Mesna inaktiviert ein toxisches Metabolit, das aus der Aktivierung von Cyclophosphamid resultiert. C. Beide sind DNA-alkylierende Agenzien. D. Die oxidierenden Eigenschaften von Mesna erhöhen die Zytotoxizität von Cyclophosphamid. E. Mesna hemmt Cytochrom P-450, das Cyclophosphamid oxidiert und abbaut.
B
Welche der folgenden strukturellen Familien von Arzneimitteln wirken als Neuroleptika? Antwortmöglichkeiten: A. Benzothiazepine (Diltiazem). B. Butyrophenone (Haloperidol). C. Phenylpiperidine (Pethidin). D. Aryloxypropanolamin (Atenolol). E. 1,4-Dihydropyridine (Nifedipin).
B
Welcher der folgenden Antitumoragentien wirkt, indem er einen kovalenten und irreversiblen Komplex mit der Thymidylatsynthase und ihrem Cofaktor bildet, nach vorheriger Aktivierung zum entsprechenden Desoxynukleotid? Antwortmöglichkeiten: A. Methotrexat B. Bortezomib C. Cyclophosphamid D. 5-Fluorouracil E. Taxol
D
Das Antazidum namens Omeprazol hat in seiner Struktur: Antwortmöglichkeiten: A. Ein Benzimidazol-Heterozyklus. B. Eine Thiolgruppe. C. Ein Pyrazol-Heterozyklus. D. Eine Dimethylamino-Gruppe. E. Ein Thiazol-Heterozyklus.
A
Ein Programm zur Gesundheitsbildung (EpS) wird für Frauen in der klimakterischen Phase organisiert. Eine der Sitzungen zielt darauf ab, zu erfahren, wie sie diese Phase erleben und wie sie sie persönlich und familiär beeinflusst. Die geeignetste EpS-Technik ist: Antwortmöglichkeiten: A. Reiben. B. Brainstorming. C. Phillips 6/6. D. Fotopalabra E. Alle sind angemessen.
E
Das Programm für Präventivmaßnahmen und Gesundheitsförderung (PAPPS) umfasst NICHT als Mindestpaket im Säuglingsunterprogramm: Antwortmöglichkeiten: A. Screening auf kongenitale Hypothyreose. B. Förderung des Stillens. C. Prävention von Schwangerschaft und sexuell übertragbaren Krankheiten bei Jugendlichen. D. Prävention von Suizid. E. Prävention von aktivem und passivem Rauchen.
D
Bei der Kontrolle chronischer Krankheiten, die eine kontinuierliche Behandlung erfordern, besteht eine der Hauptaufgaben der Pflegekraft in der Primärversorgung darin, die Adhärenz an der pharmakologischen Behandlung zu fördern und Empfehlungen zu Lebensstilen auszusprechen. Welche der folgenden Empfehlungen wäre NICHT angezeigt, um eine solche Adhärenz zu fördern? Antwortmöglichkeiten: A. Geben Sie klare Ratschläge zu den Vorteilen und möglichen Nebenwirkungen der Behandlung sowie zur Posologie und deren Dauer. B. Berücksichtigen Sie die Gewohnheiten und Vorlieben des Patienten. C. Verwenden Sie standardisierte Diäten und Trainingspläne, die die Überwachung reduzieren. D. Stellen Sie eine therapeutische Beziehung auf, die auf dem Motivationsinterview basiert. E. Bieten Sie multiple oder kombinierte Sitzungen von Verhaltensinterventionen an.
C
Ein 45-jähriger Mann marokkanischer Herkunft, der vor drei Jahren nach Spanien gekommen ist, geht ins Pflegebüro, mit einer sauberen oberflächlichen Wunde, und teilt uns mit, dass er sechs Monate nach seiner Ankunft eine Dosis des Diphtherie-Impfstoffs erhalten hat. Welche der folgenden Interventionen ist angezeigt? Antwortmöglichkeiten: A. Diphtherie-Tetanus-Impfung beginnen. B. Verabreichung der 2. Dosis von Tetanus-Diphtherie. C. Verabreichung von Antitetanus-Gammaglobulin. D. Verabreichung von antitetanischem Gammaglobulin und 2. Dosis von Diphtherie-Tetanus. E. Es wäre keine Intervention angezeigt, da er eine Dosis von Diphtherie-Tetanus hat.
B
P.C. ist eine 27-jährige Frau, die vor 3 Wochen die erste Dosis des HBV-Impfstoffs erhalten hat. Ihr wurden gerade die Ergebnisse der serologischen Marker für Röteln mitgeteilt: Ac anti Röteln negativ. Unter Berücksichtigung der Impfsituation, welche Intervention ist angemessen? Antwortmöglichkeiten: A. Impfung mit dem Dreifachvirus und der 2. Dosis des HBV zum Zeitpunkt der Konsultation. B. Impfung mit dem Dreifachvirus zum Zeitpunkt der Konsultation und eine Woche warten auf die Verabreichung der 2. Dosis des HBV-Impfstoffs. C. Impfung mit der 2. Dosis des HBV-Impfstoffs zum Zeitpunkt der Konsultation und eine Woche warten auf die Verabreichung des Dreifachvirus. D. Impfung mit der 2. Dosis des HBV-Impfstoffs zum Zeitpunkt der Konsultation und keine Impfung mit dem Dreifachvirus, da sie immunisiert ist. E. Keine Impfung gegen die anti-Röteln-Antikörper.
B
Ein 38-jähriger Mann kommt zur Pflegeberatung und berichtet, dass er riskante sexuelle Praktiken mit einer Quelle + HBV aufrechterhalten hat. Das Ergebnis der durchgeführten Serologie ist HBsAc > 10 mU/ml. Unter Berücksichtigung der bereitgestellten Daten, welche Intervention ist angezeigt? Antwortmöglichkeiten: A. Sofortige Verabreichung des lgHB, Einleitung der HBV-Impfung und EpS zu sicheren Sexualpraktiken. B. Nur sofortige Verabreichung des lgHB und EpS zu sicheren Sexualpraktiken. C. HBV und EpS Auffrischungsdosen zu sicheren Sexualpraktiken. D. Impfung und EpS zu sicheren Sexualpraktiken beginnen. E. EpS zu sicheren Sexualpraktiken.
E
Innerhalb der direkten Pflegefunktionen, die von den Primärversorgungsteams entwickelt wurden, ist NICHT: Antwortmöglichkeiten: A. Förderung gesunder Lebensstile. B. Sekundäre Prävention von häufigeren Problemen in der Gemeinschaft. C. Vorbereitung und Durchführung von Gesundheitsbildungsprojekten in schulischen Umgebungen. D. Ausbildung von Gesundheitsfachkräften auf Bachelor- und Master-Niveau. E. Rehabilitation.
D
Die empfohlene Maßnahme zur sekundären Prävention zur Verhinderung von Gebärmutterhalskrebs ist: Antwortmöglichkeiten: A. Impfstoff gegen HPV. B. Förderung der Verwendung von Kondomen. C. Substitutionstherapie mit Östrogen und Progesteron bei postmenopausalen Frauen. D. Durchführung der zervikalen Zytologie bei Frauen zwischen 25 und 65 Jahren. E. Alle sind Empfehlungen zur sekundären Prävention.
D
Ein wesentlicher Aspekt, der in die Bewertung eines Rauchers einbezogen werden sollte, ist: Antwortmöglichkeiten: A. Grad der Abhängigkeit. B. Stadium des Veränderungsprozesses. C. Grad der Motivation. D. Unterstützungen und Schwierigkeiten. E. Alle sind korrekt.
E
Laut der Strategie des Nationalen Drogenplans (2009-2016) gibt es unter den Bevölkerungsgruppen, die von Programmen und Aktivitäten zur sozialen Unterstützung und Integration profitieren, KEINE Personen, die: Antwortmöglichkeiten: A. Sie konsumieren Drogen und gehen zum allgemeinen Gesundheitsnetzwerk wegen Problemen im Zusammenhang mit ihrem Konsum oder anderen Gesundheitsproblemen. B. Sie frequentieren Umgebungen und nehmen an Situationen teil, in denen es eine spezielle Einrichtung für den Konsum gibt. C. Sie sind von dualer Pathologie betroffen, sie weisen komplizierte komorbide Zustände auf, die chronisch werden und die Entwicklung und Prognose des Suchtproblems verschlechtern. D. Sie sind in Gefängnissen untergebracht oder nehmen an alternativen Programmen zur Vollstreckung von Freiheitsstrafen teil. E. Sie sind Minderjährige und Drogenkonsumenten, die in Schutz- oder Erziehungsheimen untergebracht sind.
B
Welche Art von primärer Präventionsintervention ist während der präpathogenen Phase von Herz-Kreislauf-Erkrankungen angezeigt? Antwortmöglichkeiten: A. Durchführung der Bewertung des kardiovaskulären Risikos mithilfe der SCORE-Skala ab der Jugend. B. Kontrolle der Gesamtcholesterinwerte regelmäßig basierend auf dem Alter. C. Blutdruckkontrolle regelmäßig basierend auf dem Alter. D. Förderung gesunder Lebensstile: Tabakkonsum, Ernährung und Bewegung hauptsächlich. E. Alle Messungen sind angezeigt.
D
Welche Maßzahl definiert die Häufigkeit von Lungenkrebs bei Personen, die 20 Zigaretten pro Tag rauchen, im Vergleich zu denen, die nicht rauchen? Antwortmöglichkeiten: A. Kumulierte Inzidenz. B. Inzidenzdichte. C. Relatives Risiko. D. Attributables Risiko. E. Ätiologische Risikofraktion.
C
Von den folgenden Variablen, welche wird als Risikomarker für den Beginn von Herz-Kreislauf-Erkrankungen angesehen: Antwortmöglichkeiten: A. Erhöhte Werte von LDL-Cholesterin und Gesamtcholesterin. B. Mann über 55 Jahre alt. C. Raucher von 20 Zigaretten täglich. D. Sedentär. E. Alle sind korrekt.
B
Dengue ist eine ansteckende Krankheit, die in bestimmten Gemeinschaften endemisch ist. Wenn 38 % der Bevölkerung einer Gemeinschaft an dieser Krankheit leidet, sprechen wir von: Antwortmöglichkeiten: A. Holoendemie B. Hyperendemie C. Mesoendemie D. Hypoendemie E. Pandemie
C
Unter Berücksichtigung der WHO-Klassifikation der Methoden und Mittel der Gesundheitsbildung werden Kampagnen zur Verhütung von Verkehrsunfällen, die im Fernsehen durchgeführt werden, als eine Methode angesehen: Antwortmöglichkeiten: A. Indirekt und visuell B. Direkt und visuell C. Indirekt und audiovisuell. D. Gemischt. E. Gemischt, Ton, visuell und audiovisuell.
C
Laut Artikel 15 des Gesetzes zur Verhütung von Arbeitsrisiken wird NICHT als Prinzip in der präventiven Tätigkeit angesehen: Antwortmöglichkeiten: A. Vermeiden Sie die Risiken und bekämpfen Sie sie an ihrer Quelle. B. Passen Sie den Arbeitsplatz an die Person an. C. Ergreifen Sie Maßnahmen, die den individuellen Schutz vor den kollektiven Schutz stellen. D. Ersetzen Sie das Gefährliche durch das, was wenig oder keine Gefahr bedeutet. E. Schulung der Arbeitnehmer
C
Die am wenigsten effektive Präventionsmaßnahme zur Verhinderung eines Ausbruchs von Salmonellose ist: Antwortmöglichkeiten: A. Aktive Immunisierung der gefährdeten Bevölkerung. B. Gründliches und häufiges Händewaschen sowie Utensilien und Oberflächen, die zum Kochen verwendet werden. C. Lebensmittel im Kühlschrank aufbewahren. D. Lebensmittel bei ausreichender Temperatur (mindestens 70ºC) garen. E. Schnelle Kühlung von gekochten Lebensmitteln.
A
In der Gesundheitsdiagnose einer Gemeinschaft, wenn das Ziel darin besteht, zu verstehen, wie die Umwelt die Gemeinschaft beeinflusst, ist der Indikator, der in die Analyse einbezogen werden muss: Antwortmöglichkeiten: A. Arbeitslosenquote. B. Geografische Merkmale. C. Allgemeine Struktur der Bevölkerung. D. Geburtenrate. E. Bevölkerung korrekt geimpft.
B
Heben Sie die FALSCHE Antwort in Bezug auf das Portfolio der Primärversorgungsdienste hervor: Antwortmöglichkeiten: A. Es handelt sich um die Auswahl von Dienstleistungen, die priorisiert und auf spezifische Weise organisiert sind und ausschließlich auf die Prioritäten der Gesundheitspolitik reagieren. B. Die Grundeinheit des Portfolios der Dienstleistungen ist eine Reihe von Aktivitäten oder Handlungskriterien, die die Aufmerksamkeit auf ein Problem oder einen Prozess der klinischen oder präventiven Gesundheit mit Spezifizierung der Bevölkerung, an die sie gerichtet ist, lenken. C. Die allgemeine Struktur kann je nach dem betreffenden Dienst oder den verschiedenen autonomen Gemeinschaften Varianten aufweisen. D. Zweck ist es, die Aufmerksamkeit auf die häufigsten und relevantesten Prozesse in der Primärversorgung gemäß vereinbarten wissenschaftlichen und technischen Kriterien zu fördern. E. Es reduziert die vermeidbare klinische Variabilität und erleichtert die Gleichheit in der Bereitstellung von Dienstleistungen.
A
Unter den Quellen, die zur Diagnose der Gesundheit einer Gemeinschaft verwendet werden, ist es entscheidend zu wissen: Antwortmöglichkeiten: A. Volkszählung der Bevölkerung. B. Meldung von meldepflichtigen Krankheiten. C. Trinkwasserversorgung. D. Wartelisten. E. Alle sind korrekt.
E
Der Quotient zwischen der Anzahl der in einem Jahr registrierten Lebendgeburten und der weiblichen Bevölkerung im gebärfähigen Alter (15-49 Jahre) bezieht sich auf das Konzept von: Antwortmöglichkeiten: A. Rohgeburtenrate. B. Allgemeine Fertilitätsrate. C. Synthesefertilitätsindex. D. Brutto-Reproduktionsrate. E. Netto-Reproduktionsrate.
B
Wenn in einer epidemiologischen Studie die teilnehmende Bevölkerung die Freiwilligkeit als Einschlusskriterium hat, unterliegt die Gültigkeit der Ergebnisse einem Bias von: Antwortmöglichkeiten: A. Information. B. Verwirrung. C. Auswahl. D. Interpretation. E. Publikation.
C
Ein 55-jähriger Mann kam zur Pflegeberatung zur Nachsorge seiner neu diagnostizierten Hypertonie. Bei der Beurteilung gibt er an, dass er 15 Zigarren pro Tag raucht. Die Krankenschwester nutzt die Gelegenheit der Beratung, um Informationen über die Bedeutung des Rauchstopps bereitzustellen und bietet Unterstützung an, falls er sich entscheidet, aufzuhören. Diese Art von EpS-Intervention wird als betrachtet: Antwortmöglichkeiten: A. Beratung / Informationen. B. Individuelle Aufmerksamkeit C. Gesundheitsförderung. D. EpS geklagt. E. Alle sind korrekt.
A
Laut Artikel 56 des Allgemeinen Gesundheitsgesetzes von 1986 ist "die Struktur, die für die einheitliche Verwaltung von Gesundheitszentren, Leistungen und Programmen, die in ihrer territorialen Abgrenzung entwickelt werden sollen, verantwortlich ist": Antwortmöglichkeiten: A. Umfassendes spezialisiertes Versorgungszentrum. B. Klinik. C. Grundgesundheitsbereich. D. Primärversorgungsteam. E. Gesundheitsbereich.
E
Zu den epidemiologischen Kausalitätskriterien, die von Bradford Hill (1965) definiert wurden, gehört NICHT: Antwortmöglichkeiten: A. Stärke der Assoziation. B. Zeitliche Abfolge. C. Biologischer Gradient. D. Wirkung der Beendigung oder Umkehrbarkeit. E. Vorhandensein alternativer Erklärungen.
E
Die Ergebnisse der Evaluation eines Präventionsprogramms, das in einem spezifischen Kontext, Umfeld und einer bestimmten Population durchgeführt wurde, beziehen sich auf das Konzept von: Antwortmöglichkeiten: A. Wirksamkeit. B. Effizienz. C. Wirksamkeit. D. Durchführbarkeit. E. Nachhaltigkeit.
A
Die demografische Dynamik einer Gemeinschaft wird bestimmt durch: Antwortmöglichkeiten: A. Geburtlichkeit B. Sterblichkeit C. Einwanderung D. Auswanderung E. Alle sind korrekt
E
Es wird NICHT als eine Intervention der tertiären Prävention in einer Situation von Misshandlung von Frauen angesehen: Antwortmöglichkeiten: A. Führen Sie eine regelmäßige und systematische Bewertung der Indikatoren für das Missbrauchsrisiko durch. B. Führen Sie eine umfassende körperliche Bewertung (verursachte Verletzungen), psychologische (emotionaler Zustand) und soziale (soziale Unterstützungsnetzwerke) durch. C. Wenn ein unmittelbares Lebensrisiko besteht, ist ein dringender Transfer ins Krankenhaus oder ins Gewahrsam erforderlich. D. Kontaktieren Sie den Kinderarzt und informieren Sie ihn, wenn die Frau Kinder hat, sowohl wegen des potenziellen Risikos (bei Zeugen des Missbrauchs) als auch der Möglichkeit, selbst Opfer zu werden. E. Informieren Sie über die rechtlichen Schritte.
A
Welche der folgenden Manifestationen ist ein Notfall für die schwangere Frau? Antwortmöglichkeiten: A. Erscheinung von Krampfadern B. Leukorrhoe C. Polaquiurie D. Intensiver Kopfschmerz E. Übelkeit
D
C. S., die in der 40. Schwangerschaftswoche ist und Röteln bekommt, konsultiert die Krankenschwester bezüglich ihrer Zweifel, ob sie das Neugeborene stillen kann. Wie wird die Antwort der Krankenschwester lauten? Antwortmöglichkeiten: A. Es ist völlig kontraindiziert. B. Die Krankheit ist verträglich und auch die Impfung mit dem Stillen. C. Sie müssen warten, bis das Baby 15 Tage alt ist. D. Es hängt von der Viruslast ab. E. Das Stillen beginnt 3 Tage nach der Gabe des Gammaglobulins an das Baby.
B
Zwischen 24 und 36 Stunden nach dem Höhepunkt der Freisetzung des Hormons LH wird es ausgelöst: Antwortmöglichkeiten: A. Die Menstruation. B. Reifung des Graaf-Follikels. C. Der Eisprung. D. Oogenese. E. Die Bildung des primordialen Follikels.
C
Im Pap-Test sollten zytologische Proben entnommen werden von: Antwortmöglichkeiten: A. Die Vulva, den Zervix und die Innenseite der Gebärmutterhöhle. B. Die Vaginalwände und den Uterusfundus. C. Die Innenseite des Zervix, den äußeren Zervixkanal und den hinteren Vaginalsack. D. Den Vaginalvorhof und den Ektokervix. E. Den Endozervix und die seitlichen Vaginalsäcke.
C
In der HPLC und unter idealen Bedingungen sollten die chromatographischen Peaks die Form von gaußschen Peaks mit perfekter Symmetrie haben, obwohl die Peaks in der Realität nicht perfekt symmetrisch sind und Vorder- und Hinterseiten aufweisen können. Der Asymmetrie-Faktor: Antwortmöglichkeiten: A. Es wird verwendet, um die relative Retention der beiden Komponenten einer Probe zu messen, sodass sie bei perfekt symmetrischen Verbindungen 0 beträgt. B. Es wird verwendet, um den Grad der Symmetrie eines Peaks zu messen und ist definiert an der Peakbreite, die 10% der Peakhöhe entspricht. C. Es ist ein Parameter, der berechnet wird, indem die Breite bei der halben Höhe des chromatographischen Peaks gemessen wird. D. Es bezieht sich auf zwei aufeinanderfolgende chromatographische Peaks, sodass ein Asymmetrie-Faktor von 1 eine vollständige Auflösung von ihnen anzeigt. E. Es ist ein Parameter, der mit der Symmetrie der Peaks in Beziehung steht, definiert bei einer Höhe, die 10% der Breite entspricht.
B
Eine Kalomel-Elektrode: Antwortmöglichkeiten: A. Es ist eine Quecksilber-Indikatorelektrode. B. Es ist eine Bezugselektrode, die Nitrationen enthält. C. Es ist eine Indikatorelektrode für Nitrationen. D. Es ist eine Bezugselektrode, die Silber und Silberchlorid verwendet. E. Es ist eine Bezugselektrode, die eine gesättigte Lösung von Quecksilberchlorid (I) enthält.
E
In der atomaren Fluoreszenz tritt die Emission elektromagnetischer Strahlung, die als Resonanzfluoreszenz bezeichnet wird, auf, wenn die Anregungswellenlänge: Antwortmöglichkeiten: A. 100 nm höher als die Emissionswellenlänge. B. 100 nm niedriger als die Emissionswellenlänge. C. Gleich der Emissionswellenlänge. D. 100 nm größer als die Anregungswellenlänge. E. 100 nm kleiner als die Anregungswellenlänge.
C
Der molare Absorptionskoeffizient einer Verbindung: Antwortmöglichkeiten: A. Es hat die Dimensionen M-1 cm-1, es ist konstant bei einer bestimmten Wellenlänge und in einem bestimmten Lösungsmittel. B. Seine Dimensionen sind mol L-1 cm-2 und es ist konstant bei einer gegebenen Wellenlänge und in einem gegebenen Lösungsmittel. C. Es hat die Dimensionen L mol-1 cm-3 und ist im gesamten Spektralbereich konstant und wird nicht vom Lösungsmittel beeinflusst. D. Seine Dimensionen sind Photonen pro Mol und es variiert mit der Wellenlänge und mit dem Lösungsmittel. E. Es ist dimensionslos, konstant und variiert nicht mit der Wellenlänge oder mit dem Lösungsmittel.
A
Kapillare Isotachophorese (CITP) trennt: Antwortmöglichkeiten: A. Kationen, kann jedoch keine Anionen trennen. B. Anionen, kann jedoch keine Kationen trennen. C. Kationen und Anionen gleichzeitig. D. Kationen und Anionen, jedoch nicht gleichzeitig. E. Nur neutrale Moleküle.
D
Könnte eine Glaselektrode als Referenzelektrode verwendet werden? Antwortmöglichkeiten: A. Ja, wenn die Glaselektrode eine kombinierte Elektrode ist. B. Ja, wenn eine Quecksilberelektrode als Indikatorelektrode verwendet wird. C. Nein, da die Glaselektrode eine selektive Elektrode ist. D. Nein, weil ihre Grundlage nicht Nerstisch ist. E. Ja, wenn die Bestimmung in einem gepufferten Medium erfolgt.
E
Bei der Analyse von Arsen durch Graphitkammer können Verluste des genannten Elements durch Volatilisation während der Karbonisierungsphase entstehen. Dieser Umstand kann minimiert werden, wenn: Antwortmöglichkeiten: A. Wir erhöhen die Temperatur während der Karbonisierungsphase. B. Wir verlängern die Karbonisierungszeit. C. Wir fügen Matrixmodifizierer hinzu, die das Analyten thermisch stabilisieren. D. Wir senken die Temperatur während der Karbonisierungsphase. E. Wir haben das Trocknungsprogramm geändert, um das Lösungsmittel vollständig zu verdampfen.
C
Wenn wir 25 mL einer H2A-Säure mit einer Konzentration von 0,1000 M (pKa1 = 5, pKa2 = 9) mit NaOH titrieren, wird der pH-Wert, wenn wir 50 % der ursprünglichen Säure neutralisiert haben, folgendermaßen sein: Antwortmöglichkeiten: A. eins B. drei C. fünf D. sieben E. neun
C
Ein in der Gaschromatographie weit verbreiteter Injektionsmodus ist die Injektion mit Split-Flow oder "Split", bei dem: Antwortmöglichkeiten: A. Die Probe, die durch das Septum eingeführt wird, verdampft abrupt und wird vom Trägergas zur Säule transportiert. B. Der Strömungsteiler ist geschlossen, die Probe wird eingeführt, und er wird nach einer kontrollierten Zeitspanne von 15 bis 60 s wieder geöffnet. C. Das Lösungsmittel kondensiert am Eingang zur Säule und bildet eine gemischte Phase von hoher Dicke, wenn der Teiler geschlossen ist. D. Das Trägergas, das die Probe transportiert, wird nach der Verdampfung in zwei Teile geteilt: einer gelangt zur Säule und der andere wird ins Freie geleitet. E. Die Probe wird kalt eingeführt und ein Teil wird auf einer Füllung abgelagert und schnell erhitzt, um eine homogene Verdampfung der Lösung zu erzeugen.
D
Ein Biosensor besteht aus: Antwortmöglichkeiten: A. Ein Empfänger, ein Wandler und eine enzymatische Marke. B. Ein Rezeptor und eine enzymatische Marke. C. Ein Wandler und eine enzymatische Marke. D. Ein Empfänger und ein Wandler. E. Ein Rezeptor und ein Antikörper.
D
Das im Lösung vorhandene Chlorid kann volumetrisch nach der Mohr-Methode unter Verwendung von Ag(I) als Reagenz bestimmt werden. Welcher Indikator wird bei dieser Bestimmung verwendet? Antwortmöglichkeiten: A. K2Cr2O7. B. Fe2(SO4)3. C. K2CrO4. D. KSCN E. FeSO4.
C
In den kinetischen Analysemethoden: Antwortmöglichkeiten: A. Langsame Reaktionen können verwendet werden. B. Es ist notwendig, dass die Reaktion abgeschlossen ist, um die Daten der Gleichgewichtskonzentrationen zu erhalten. C. Niedrige Konzentrationen eines Katalysators können bestimmt werden, solange die Geschwindigkeit der Reaktion nicht von der Konzentration abhängt. D. Es ist nicht notwendig, die experimentellen Bedingungen streng zu kontrollieren. E. Gemische von Analyten können bestimmt werden, solange sie alle mit demselben Reagenz mit derselben Reaktionsgeschwindigkeit reagieren.
A
Bei der Titration einer Base mit Salzsäure ist bekannt, dass der Äquivalenzpunkt bei pH 5,54 auftritt. Wenn Bromkresolpurpur als Indikator verwendet wird, dessen Umschlagsbereich 5,2-6,8 beträgt, wird der Endpunkt bei pH beobachtet: Antwortmöglichkeiten: A. 6,0, mit einem kleinen Fehler standardmäßig. B. 6,8, mit einem Fehler im Überschuss. C. 5,2, mit einem kleinen Fehler im Überschuss. D. 5,54. Es gibt keinen Fehler. E. 6,0, mit einem Fehler im Überschuss.
C
Die Elektrode von Clark basiert auf: Antwortmöglichkeiten: A. Potentiometrisch. B. Potentiostatisch C. Optisch. D. Amperometrisch. E. Konduktometrisch
D
Eine coulometrische Bewertung: Antwortmöglichkeiten: A. Sie müssen die Stromstärke nicht auf 100 % einstellen. B. Es benötigt kein Indikatorsystem für den Endpunkt. C. Verwenden Sie immer ein potentiostatisches System. D. Es verwendet ein Titrant, das elektrolytisch erzeugt wird. E. Sie benötigen eine Bürette, um das Titrant hinzuzufügen.
D
Ein grundlegender Bestandteil von Spektrophotometern ist der Monochromator. Seine Funktion ist: Antwortmöglichkeiten: A. Die verschiedenen Wellenlängen von der Quelle zu verbinden, um eine größere Lichtleistung zu erzielen. B. Das optische Signal, das vom Detektor gemessen wird, in ein elektrisches Signal umzuwandeln. C. Das Licht zu zerstreuen, indem die Wellenlängen, die es zusammensetzen, getrennt und ein schmales Band ausgewählt wird. D. Das analytische Signal zu verstärken, indem das Signal-Rausch-Verhältnis verbessert wird. E. Die Leistung des Lichtstrahls zu verringern, um das Hintergrundrauschen des Spektrophotometers zu eliminieren.
C
Turbidimetrie und Nephelometrie sind nicht-spektroskopische Techniken, die auf der Lichtstreuung basieren und interessante Anwendungen in der biochemischen Analyse haben. Die Kriterien, die bei der Wahl zwischen Nephelometrie und Turbidimetrie in der Analyse einer Probe mit in Suspension befindlichen Partikeln zu berücksichtigen sind, lauten: Antwortmöglichkeiten: A. Die Größe der in Suspension befindlichen Partikel und der Detektor des Instruments. B. Die Größe der in Suspension befindlichen Partikel und die Wellenlänge der verwendeten Strahlung. C. Die Wellenlänge der emittierten Strahlung und die Form der in Suspension befindlichen Partikel. D. Die Größe der in Suspension befindlichen Partikel und die Farbe dieser. E. Die Farbe der Partikel und ihre Fluoreszenz.
B
In chemilumineszenten Messungen muss das zu bestimmende Analyt zunächst in den angeregten Zustand übergehen durch: Antwortmöglichkeiten: A. Absorption von elektromagnetischer Strahlung. B. Emission von elektromagnetischer Strahlung. C. Eine chemische Reaktion D. Radiowellen. E. Schallwellen.
C
Bei der Durchführung der Validierung einer analytischen Methode ist es notwendig, die folgenden grundlegenden Aspekte zu berücksichtigen: Antwortmöglichkeiten: A. Validieren Sie den analytischen Prozess als Ganzes, den Konzentrationsbereich, in dem er angewendet wird, sowie die Methode in einer einzelnen Matrix, um die Selektivität sicherzustellen. B. Validieren Sie die vorhergehenden Behandlungsstufen der Probe, den Konzentrationsbereich, in dem sie angewendet wird, und die Methode in einer einzelnen Matrix, um die Selektivität sicherzustellen. C. Validieren Sie die endgültige Messmethode, validieren Sie den Bereich niedriger Konzentrationen (Spuren), in dem sie angewendet wird, und die Methode in einer einzelnen Matrix, um die Empfindlichkeit sicherzustellen. D. Alles, was erforderlich ist, ist die Validierung der Instrumentierung durch geeignete Kalibrierungen. E. Validieren Sie den analytischen Prozess als Ganzes, das Konzentrationsintervall, in dem er angewendet wird, und die Methode in jeder der Matrizen, auf die sie angewendet wird.
E
Wenn eine analytische Methode es ermöglicht, 1 ppm Pb zu bestimmen, beziehen wir uns auf: Antwortmöglichkeiten: A. 1 mg / L. B. 1 mg / mL. C. 1 μg / L. D. 1 ng / L. E. 1 ng / mL.
A
Der alkalische Fehler, der in Glaselektroden für den durchschnittlichen pH-Wert auftritt: Antwortmöglichkeiten: A. Es ist auf die Anwesenheit einer übermäßigen Konzentration von Protonen zurückzuführen, die durch Natriumionen in der Glasmembran ersetzt wird. B. Tritt bei neutralem pH auf, aufgrund des Fehlens von Protonen. C. Es findet bei sehr alkalischem pH statt, bei dem das Natriumion sich verhält, als ob es ein Proton wäre. D. Es erscheint als Folge der Dehydration der Glasmembran. E. Es tritt auf, wenn die Elektrode in reines Wasser eingeführt wird, aufgrund der Auflösung der Natriumionen in der Membran.
C
Die Temperatur ist eine der wichtigen Variablen in den Emissionstechniken, weil: Antwortmöglichkeiten: A. Die von den Atomen emittierte Energie variiert exponentiell mit ihr. B. Die Population der Atome im angeregten Zustand nimmt ab, wenn sie zunimmt. C. Die Population der Atome im angeregten Zustand nimmt zu, wenn sie abnimmt. D. Durch Erhöhung verdampfen die Atome und das analytische Signal nimmt ab. E. Bei Erhöhung steigt die Leistung der elektromagnetischen Strahlung, die von der Hohlkathodenlampe ausgeht.
A
Eine Primärstandardlösung in einer Titration sollte nicht: Antwortmöglichkeiten: A. Aus einem hochreinen Reagenz hergestellt werden. B. Eine genau bekannte Konzentration haben. C. Ihre Zusammensetzung über die Zeit beibehalten. D. Sofort reagieren. E. Sekundärreaktionen hervorrufen.
E
Eine Klassifikation der in der Literatur häufig anzutreffenden Gaschromatographie-Detektoren unterteilt sie in Konzentrations- und Massendetektoren, destruktive und nicht-destruktive, integrale oder differentielle sowie universelle oder selektive Detektoren. Gemäß dieser Klassifikation: Antwortmöglichkeiten: A. Der Wärmeleitfähigkeitsdetektor ist ein selektiver Detektor. B. Der Flammenionisationsdetektor reagiert auf die Konzentration des Analyt. C. Der Wärmeleitfähigkeitsdetektor reagiert auf die Konzentration des Analyt. D. Der Phosphor- und Stickstoffdetektor (NPD) ist ein universeller Detektor. E. Der Thermokalorimeterdetektor ist vom differentiellen Typ.
C
Die Methode der kontinuierlichen Variationen wird in der molekularen Absorptionsspektrophotometrie verwendet, um: Antwortmöglichkeiten: A. Die Position des isobestischen Punktes in einer Mischung von absorbierenden Spezies zu bestimmen. B. Die genaue Position des Absorptionsmaximums eines absorbierenden Komplexes zu berechnen. C. Den pH-Wert zu erhalten, der dem Endpunkt der Titration einer absorbierenden Säure oder Base entspricht. D. Die Stöchiometrie eines absorbierenden Komplexes zu berechnen. E. Den genauen Wert der Dissoziationskonstante einer absorbierenden Säure zu berechnen.
D
Eine potentiometrische Titration wird immer bei i = 0 durchgeführt: Antwortmöglichkeiten: A. Ja, weil dort die Nernst-Gleichung erfüllt ist. B. Ja, weil es eine instrumentelle Anforderung ist. C. Nein, weil es potentiometrische Titrationen bei konstantem i gibt. D. Nein, weil potentiometrische Titrationen niemals bei i = 0 durchgeführt werden. E. Ja, solange eine Indikatorelektrode und eine Referenzelektrode verwendet werden.
C
In der Technik der Analyse durch Injektion im Fluss: Antwortmöglichkeiten: A. Ein relativ großes Volumen der Probe wird in das System injiziert, wobei Signale im stationären Zustand erhalten werden. B. Ein kleines Volumen der Probe, dessen Integrität durch Segmentierung mit Luftblasen aufrechterhalten wird, wird eingeführt. C. Die Probe behält ihre Integrität während des gesamten Prozesses, da sie in separaten Behältern verfügbar ist. D. Die erhaltenen Antworten haben eine Spitzenform, deren Höhe von der Konzentration der Probe abhängt. E. Die Hauptschwierigkeit liegt in der Langsamkeit der Messungen.
D
Die Bestimmung des gelösten Sauerstoffs in natürlichen Wasserproben unter Verwendung der Winkler-Methode basiert auf der vorherigen Oxidation von Mn (II) in einem alkalischen Medium zu: Antwortmöglichkeiten: A. Mn (IV). B. Mn (VI) C. Mn (VII). D. Mn (V). E. Mn (I).
A
Das Spektrum des zirkularen Dichroismus einer Moleküle liefert Informationen über: Antwortmöglichkeiten: A. Der Isosbester Punkt. B. Der isoelektrische Punkt. C. Optisch aktive Chromophore. D. Funktionelle Gruppen. E. Molekulargewicht.
C
In einer elektrogravimetrischen Analyse: Antwortmöglichkeiten: A. Die Zunahme der Masse der Elektrode zeigt die Menge des Analyten an. B. Die Stromstärke muss 100% betragen. C. Ein Platin-Gitter wird immer als Arbeitselektrode verwendet. D. Eine Referenzelektrode wird immer benötigt. E. Die Lösung muss nicht leitfähig sein.
A
Bei der Bestimmung der Wasserhärte aufgrund der Anwesenheit von Ca2+ und Mg2+ Ionen wird das Titrationsreagenz verwendet: Antwortmöglichkeiten: A. Methylorange. B. Eine Standardlösung von Kaliumchlorid. C. Schwarzes Eriochrom T. D. Eine Standardlösung von Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA). E. Eine Lösung von AEDT, die zuvor gegen eine Lösung von Kaliumphthalat standardisiert wurde.
D
Die Löslichkeit von Calciumfluorid in einer Lösung mit pH <3 ist höher als in reinem Wasser aufgrund von: Antwortmöglichkeiten: A. Das Fehlen von Reaktionen zur Bildung von hydroxilierten Calciumkomplexen bei diesen pH-Werten. B. Die geringere Hydratationskapazität der Niederschlagspartikel bei diesen pH-Werten. C. Das Fehlen von Reaktionen zur Bildung von löslichen Komplexen von Calcium und Fluorid bei diesen pH-Werten. D. Die Komplexbildungsreaktionen des Ca2+-Ions mit dem Hydronium. E. Die Protonierungsreaktion des Fluorid-Anions.
E
Im Zwei-Kompartiment-Modell umfasst die hybride Konstante "Alpha", die den Rückgang der plasmatischen Konzentrationen des Medikaments in der schnellen Dispositionsphase steuert, die Prozesse von: Antwortmöglichkeiten: A. Absorption und Eliminierung. B. Verteilung-Rückkehr und Eliminierung. C. Absorption und Verteilung-Rückkehr. D. Metabolismus und Exkretion. E. Verteilung-Rückkehr.
B
Der Begriff "Absolute Bioverfügbarkeit" bezieht sich auf: Antwortmöglichkeiten: A. Der Anteil oder Prozentsatz der Arzneimitteldosis, der nach der Verabreichung in einer bestimmten pharmazeutischen Form unverändert Zugang zur Biophase hat im Vergleich zu einer intravenösen Zubereitung davon. B. Der Anteil oder Prozentsatz der Arzneimitteldosis, der nach der Verabreichung in einer bestimmten pharmazeutischen Form unverändert Zugang zur systemischen Zirkulation hat im Vergleich zu einer Standardzubereitung davon. C. Der Anteil oder Prozentsatz der Arzneimitteldosis, der nach der Verabreichung in einer bestimmten pharmazeutischen Form unverändert Zugang zur systemischen Zirkulation hat im Vergleich zu einer intravenösen Zubereitung davon. D. Dass 100% der Dosis des Arzneimittels, das in einer bestimmten pharmazeutischen Form verabreicht wird, unverändert Zugang zur allgemeinen Zirkulation hat. E. Der Anteil oder Prozentsatz der Arzneimitteldosis, der nach der Verabreichung in einer bestimmten pharmazeutischen Form unverändert Zugang zum Aufnahmeort im Vergleich zu einer Standardzubereitung davon hat.
C
Die Cephalosporine der dritten Generation: Antwortmöglichkeiten: A. Ihr Vertreter ist Cefepim. B. Sie sollten bei Enterobacter-Infektionen vermieden werden. C. Sie sind bei Meningitis, die durch Pneumokokken verursacht wird, nicht nützlich. D. Sie sind die Wahl bei Meningitis aufgrund von Listeria. E. Sie sollten niemals mit einem Aminoglykosid kombiniert werden.
B
Die Bildung des Komplexes namens Aminophyllin verbessert die Löslichkeit eines der folgenden Medikamente: Antwortmöglichkeiten: A. Theophyllin B. Digoxin C. Ampicillin D. Thioridazin E. Ciclosporin
A
Im monokompartimentalen Modell wird die Schockdosis für ein Medikament, das lineare Kinetik folgt, in mehreren Dosen oral verabreicht und außergewöhnlich schnell absorbiert; sie kann berechnet werden als: Antwortmöglichkeiten: A. Das Verhältnis zwischen der Erhaltungsdosis und dem Dosierungsintervall. B. Das Produkt der Erhaltungsdosis mit der Absorptionskonstanten. C. Der Quotient zwischen dem Dosierungsintervall und der Absorptionsgeschwindigkeitskonstanten. D. Das Produkt der Erhaltungsdosis mit dem Akkumulationsfaktor. E. Das Produkt der Dosierungsrate mit der Absorptionsgeschwindigkeitskonstanten.
D
Für bi-komponentige Medikamente gilt, dass: Antwortmöglichkeiten: A. Das scheinbare Verteilungsvolumen nimmt mit der Zeit von einem Maximalwert auf einen Wert ab, der konstant wird. B. Das scheinbare Verteilungsvolumen als Funktion der Fläche ist größer als das scheinbare Verteilungsvolumen im stationären Gleichgewicht. C. Das scheinbare Verteilungsvolumen ist über die Zeit konstant. D. Das sogenannte anfängliche Verteilungsvolumen ist größer als das scheinbare Verteilungsvolumen in Phase . E. Das durch Extrapolation berechnete scheinbare Verteilungsvolumen ist geringer als das scheinbare Verteilungsvolumen im stationären Gleichgewicht.
B
Es wurde bewiesen, dass die Lösungsrate des Solvats, das entsteht, wenn Griseofulvin und Chloroform assoziiert werden, ist: Antwortmöglichkeiten: A. Weniger als die unlösliche Form des Medikaments. B. Limitierender Schritt der Zersetzung der Tabletten, in denen das Medikament formuliert ist. C. Größer als die unlösliche Form des Medikaments. D. Limitierender Faktor der Verteilung des Medikaments in die wässrigen Bereiche des Organismus. E. Gleich wie die unlösliche Form des Medikaments.
C
Geben Sie die richtigen Einheiten einer Nullter-Ordnung-Ratekonstanten an: Antwortmöglichkeiten: A. mg-1 B. h-1 C. mg / h D. g X h / mL E. mL / h
C
Die folgenden hepatischen Biotransformationsreaktionen von Arzneimitteln sind Typ II, mit Ausnahme von: Antwortmöglichkeiten: A. Glucuronidierung. B. Desaminierung C. Methylierung D. Konjugation mit Glycin. E. Acetylierung
B
Welche der folgenden Aussagen über die steady-state Infusion eines Medikaments ist wahr? Antwortmöglichkeiten: A. Die erreichte Konzentration im steady state des Gleichgewichts hängt ausschließlich von der Clearance ab. B. Die benötigte Zeit, um den steady state des Gleichgewichts zu erreichen, hängt vom Verteilungsvolumen ab. C. Die erreichte Konzentration im steady state hängt ausschließlich von der Eliminationshalbwertszeit ab. D. Die im steady state Gleichgewicht erreichte Konzentration hängt von der Clearance und der Infusionsrate ab. E. Die benötigte Zeit, um den steady state des Gleichgewichts zu erreichen, hängt von der Clearance ab.
D
Um die Plasma-Clearance eines Medikaments (CLIR), das ein lineares kinetisches Verhalten aufweist und signifikant im Urin ausgeschieden wird, bei einem Patienten mit Niereninsuffizienz (RI) zu schätzen, ist es notwendig, Folgendes zu wissen: Antwortmöglichkeiten: A. Clearance von Kreatinin beim uremischen Patienten (CLcrIR) und bei Personen mit normaler Nierenfunktion (CLcrFRN). B. Die renale Clearance des Medikaments bei Patienten mit normaler Nierenfunktion (CLrFRN), CLcrIR und CLcrFRN. C. Der Anteil des Medikaments, der unverändert im Urin ausgeschieden wird (fr), die verabreichte Dosis (D), CLrFRN, CLcrIR und CLcrFRN. D. fr, CLcrIR und CLcrFRN sowie die Plasma-Clearance des Medikaments bei Patienten mit normaler Nierenfunktion. E. fr, CLrFRN, CLcrIR, CLcrFRN und D.
D
Was wäre der Koeffizient der hepatischen Extraktion eines Medikaments und seine hepatische Clearance, wenn bekannt ist, dass in einer Gleichgewichtssituation die Konzentration im arteriellen Blut, beim Eintritt in die Leber, 8 µg/mL beträgt und die Konzentration im venösen Blut, beim Austritt aus demselben Organ, 4 µg/mL beträgt? Berücksichtigen Sie einen hepatischen Fluss von 90 L/h: Antwortmöglichkeiten: A. 4,0 und 360 L / h. B. 0,5 und 45 L / h. C. 1,0 und 90 L / h. D. 0,25 und 20 L / h. E. 2,0 und 180 L / h.
B
Grapefruitsaft ist: Antwortmöglichkeiten: A. Ein potenter Enzyminduktor von Cytochrom P450 (CYP3A4). B. Ein potenter Enzyminhibitor von Cytochrom P450 (CYP3A4). C. Ein Förderer der Absorption von oral verabreichten Medikamenten. D. Ein empfehlenswertes Lebensmittel zur Erhöhung der Bioverfügbarkeit von Arzneimitteln saurer Natur. E. Ein Lebensmittel ohne Konsequenzen für die Kinetik der Ausscheidung von Medikamenten, die durch Metabolismus eliminiert werden, an dem Cytochrom P450 beteiligt ist.
B
Die hepatische Clearance eines Medikaments, das hauptsächlich durch Metabolismus eliminiert wird, welches einen hohen Grad an hepatischer Extraktion und eine hohe Bindung an Plasmaproteine aufweist: Antwortmöglichkeiten: A. Es wird erheblich vom hepatischen Blutfluss beeinflusst. B. Es wird erheblich von Änderungen des Grads der Plasmaproteinbindung beeinflusst. C. Es wird sowohl vom hepatischen Blutfluss als auch von Änderungen des Grads der Plasmaproteinbindung erheblich beeinflusst. D. Es wird weder vom hepatischen Blutfluss noch von Änderungen des Grads der Bindung an Plasmaproteine beeinflusst. E. Es wird von der absoluten Bioverfügbarkeit des Medikaments abhängen.
A
Geben Sie an, welches der folgenden Verbindungen ein faseriges Protein ist: Antwortmöglichkeiten: A. Chymotrypsin B. Cytochrom c. C. Alpha-Keratin D. Lysozym E. Ribonuklease.
C
Thiaminpyrophosphat (PPT) ist kein Coenzym von: Antwortmöglichkeiten: A. Pyruvatdehydrogenase (Synthese von Acetyl-CoA). B. Alpha-Ketoglutaratdehydrogenase (Zitronensäurezyklus). C. Transketolase (Pentosephosphatweg). D. Transaldolase (Pentosephosphatroute). E. Pyruvatdecarboxylase (ethanolische Fermentation).
D
In Bezug auf die Komponenten der menschlichen Milch und das Immunsystem ist es FALSCH, dass: Antwortmöglichkeiten: A. Lactoferrin schützt vor Infektionen aufgrund seiner Fähigkeit, Eisen zu binden. B. Die Caseinpeptide haben antimikrobielle und immunstimulierende Aktivität. C. Zytokine modulieren das Immunsystem in der Kindheit. D. Komplexe Oligosaccharide können falsche Rezeptoren für Bakterien im Darm sein. E. Lysozym baut die Zellwände von gramnegativen Organismen ab.
E
Welche Enzym verwendet FAD als Coenzym? Antwortmöglichkeiten: A. Isocitratdehydrogenase. B. Glukose-6-phosphatdehydrogenase. C. Succinatdehydrogenase. D. Malatdehydrogenase. E. Laktatdehydrogenase.
C
In Bezug auf den Konsum von Ballaststoffen ist es wahr, dass: Antwortmöglichkeiten: A. Es muss ausgewogen sein (ungefähr 25% löslich und 75% unlöslich). B. Je höher der Konsum von Ballaststoffen, desto geringer die Wasseraufnahme. C. Die Produkte aus raffinierten Samen haben einen hohen Ballaststoffgehalt. D. Hülsenfrüchte sind eine schlechte Quelle für Ballaststoffe. E. Bei Erwachsenen werden täglich 10-15 g Ballaststoffe empfohlen.
A