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5 values
Die Sekretion der Talgdrüsen ist: Antwortmöglichkeiten: A. Merokrin B. Apokrin C. Parakrin D. Holokrin E. Endokrin
D
Es hat oberflächliche Zellen mit reichlich Glykogen: Antwortmöglichkeiten: A. Sprache. B. Speiseröhre. C. Dünne Haut D. Vagina. E. Dicke Haut.
D
Die Nukleosomen sind: Antwortmöglichkeiten: A. Nur in Heterochromatin. B. Nur in Euchromatin. C. Nur in den Chromosomen. D. In Euchromatin, in Heterochromatin und in Chromosomen. E. In allen Arten von Chromatin, aber nicht in Chromosomen.
D
Enthält reichlich Glykogen: Antwortmöglichkeiten: A. Hepatozyten B. Plasmazellen C. Lymphozyten D. Baited-Zellen E. Fibroblasten
A
Dyneine sind Proteine: Antwortmöglichkeiten: A. Motorboote B. Verantwortlich für die Dynamik der extrazellulären Matrix. C. Exklusiv der Zilien. D. Exklusiv der Geißeln. E. Aktin-Typ
A
In der rezeptorvermittelten Endozytose interveniert: Antwortmöglichkeiten: A. Nur das Clathrin. B. Nur das Adaptin. C. Adaptine und Clathrin. D. Chaperone E. Nur die Proteine der Membran.
C
Klassifizieren Sie Proteine und regulieren Sie ihren Verkehr zu ihren Zielorten in der Zelle: Antwortmöglichkeiten: A. Golgi-Apparat. B. Ribosomen C. Raue endoplasmatische Retikulum. D. Mitochondrien E. Lysosomen
A
In Skelettmuskulatur haben die Zellen die Fähigkeit, sich zu regenerieren, obwohl diese begrenzt ist: Antwortmöglichkeiten: A. Von kleinerer Größe. B. Satelit. C. Endomysiale Fibroblasten. D. Von der Glia der motorischen Platten. E. Jeder.
B
Das wichtigste Proteoglykan im hyalinen Knorpel ist: Antwortmöglichkeiten: A. Aggrecan B. Chondroitinsulfat 4 C. Heparin D. Versican E. Dermatansulfat
A
Es ermöglicht den Vergleich der Anteile von zwei unabhängigen Stichproben mit dem statistischen Test: Antwortmöglichkeiten: A. Von McNemar. B. Von Snedecor. C. Von der Median. D. Exakter Fisher. E. U von Mann-Whitney.
D
Wenn in einem diagnostischen Test ein falsch-positiver Befund von 3% beobachtet wird, kann festgestellt werden, dass: Antwortmöglichkeiten: A. Die Sensitivität beträgt 97%. B. Die Spezifität beträgt 97%. C. Der positive prädiktive Wert beträgt 97%. D. Die Spezifität beträgt 3%. E. Die Sensitivität beträgt 3%.
B
Der arithmetische Mittelwert und nicht der Median: Antwortmöglichkeiten: A. Es ist ein Maß für die Lage. B. Alle Werte der Stichprobe sind in seine Berechnung einbezogen. C. Es ist dimensionslos. D. Es wird nicht von Extremwerten beeinflusst. E. Keine ist korrekt.
B
In einem Hypothesentest wird der Beta-Fehler als die Wahrscheinlichkeit bezeichnet von: Antwortmöglichkeiten: A. Eine wahre Nullhypothese zu akzeptieren. B. Eine falsche Nullhypothese abzulehnen. C. Eine wahre Alternativhypothese zu akzeptieren. D. Eine falsche Alternativhypothese abzulehnen. E. Eine falsche Nullhypothese zu akzeptieren.
E
Beziehen sich Konzepte, die auf dieselbe Wahrscheinlichkeit verweisen, auf das Niveau von: Antwortmöglichkeiten: A. Konfidenz und Fehler vom Typ II: B. Bedeutsamkeit und Fehler vom Typ I C. Bedeutsamkeit und Spezifität. D. Konfidenz und Sensitivität E. Bedeutsamkeit und Fehler vom Typ II.
B
Afrikanische Trypanosomen (T. Rhodesiense und T. Gambiense) werden durch Insekten der Gattung übertragen: Antwortmöglichkeiten: A. Glossina B. Triatoma C. Panstrongylus D. Rhodnius E. Phlebotomus
A
Im Zusammenhang mit Malaria können prä-erythrozytäre Schizonten in Folgendem gefunden werden: Antwortmöglichkeiten: A. Retikulozyten B. Leberzellen C. Nierenzellen D. Lymphozyten E. Eosinophile
B
Wir können Sputum-Eier von finden: Antwortmöglichkeiten: A. Clonorchis sinensis. B. Paragonimus westermani. C. Hepatische Fasciola. D. Schistosoma japonicum. E. Dicrocoelium dendriticum.
B
Die Gattung Anisakis ist ein: Antwortmöglichkeiten: A. Verdauungs-Trematode. B. Monogenetischer Trematode. C. Nematode D. Plattwurm. E. Arthropode.
C
Der Vektor der Tularemie ist ein / eine: Antwortmöglichkeiten: A. Käfer. B. Laus. C. Floh. D. Zecke. E. Mücke.
D
Im Allgemeinen haben Viren, die ein nacktes Kapsid besitzen: Antwortmöglichkeiten: A. Sie sind stabil gegen Austrocknung. B. Sie werden häufig durch Knospung aus der Wirtszelle freigesetzt. C. Sie sind sehr empfindlich gegenüber Detergenzien. D. Sie sind sehr empfindlich gegenüber den Bedingungen im Darmtrakt. E. Sie können nicht von den Antikörpern des Wirts neutralisiert werden.
A
Das Virion von Retroviren: Antwortmöglichkeiten: A. Es hat eine helikale Form. B. Es hat eine ikosaedrische Form. C. Es enthält eine einzelne Kopie seines Genoms. D. Es enthält zwei Kopien seines Genoms. E. Es enthält ein segmentiertes Genom.
D
Das Hepatitis-B-Virus: Antwortmöglichkeiten: A. Es hat zirkuläre doppelsträngige RNA als genetisches Material. B. Es hat zirkuläre einzelsträngige RNA als genetisches Material. C. Es wird durch die Luft übertragen. D. Kodiert eine Reverse Transkriptase. E. Es hat kein Gewebetropismus.
D
Bei latenten Infektionen mit dem menschlichen Herpes-simplex-Virus verbleiben Viruspartikel typischerweise in: Antwortmöglichkeiten: A. Neuronen. B. Die B-Lymphozyten C. Die T-Lymphozyten D. Die myeloischen Zellen E. Die Granulozyten.
A
Die Enzyme, die im Virion der Pockenviren vorhanden sind, sind notwendig für die Replikation ihres genetischen Materials, weil: Antwortmöglichkeiten: A. Sein Genom ist einzelsträngige DNA. B. Sein Genom ist einzelsträngige RNA. C. Sie replizieren im Zellzytoplasma. D. Es enthält einen sehr hohen Prozentsatz an ungewöhnlichen stickstoffhaltigen Basen wie Inosin. E. Zu Beginn der Infektion tritt eine Blockade des Transkriptionssystems der Wirtszelle auf.
C
Die Virionen des Arenavirus enthalten: Antwortmöglichkeiten: A. Ein lineares einzelsträngiges RNA-Molekül. B. Zwei gleichartige Moleküle von linearem doppelsträngigem RNA. C. Zwei verschiedene Moleküle von linearem einzelsträngigem RNA. D. Zwei unterschiedliche Moleküle von einzelsträngiger zirkulärer RNA. E. Zwei identische Moleküle von einzelsträngiger zirkulärer RNA.
D
Hemmst die Integrase von HIV die: Antwortmöglichkeiten: A. Efavirenz. B. Tenofovir C. Ritonavir D. Emtricitabin. E. Raltegravir
E
Im Coronavirus findet die Assemblierung der Virionen in der (dem) statt: Antwortmöglichkeiten: A. Raues endoplasmatisches Retikulum. B. Mitochondriale Matrix. C. Zellkern. D. Cytosol E. Zytoplasmatische Membran.
A
Das respiratorische Synzytialvirus ist ein: Antwortmöglichkeiten: A. Ortomixovirus. B. Filovirus. C. Parvovirus. D. Togavirus. E. Paramyxovirus.
E
Um sich zu vermehren, dringen die Rhabdoviren in die Wirtszelle ein durch: Antwortmöglichkeiten: A. Viropexy B. Endozytose C. Depopolimerisierung des Virions als Folge der Interaktion mit dem zellulären Rezeptor. D. Direkte Translokation E. Opsonische Phagozytose.
B
Alle RNA (-) Viren vorhanden: Antwortmöglichkeiten: A. Segmentiertes Genom. B. Lipidmembran. C. Helikales Nukleokapsid D. Ikosaedrisches Nukleokapsid. E. Reverse Transkriptase.
B
Sie synthetisieren ein einzelnes Polyprotein-Vorläufermolekül aller Proteine, die für den restlichen Vermehrungszyklus notwendig sind: Antwortmöglichkeiten: A. Coronavirus. B. Picornavirus C. Rotavirus. D. Paramyxovirus. E. Calcivirus.
B
Folgendes sind zoonotisch: Antwortmöglichkeiten: A. Rotavirus. B. Paramyxovirus. C. Zytomegalovirus. D. Arenavirus. E. Parvovirus.
D
Sie produzieren Myelin im zentralen Nervensystem: Antwortmöglichkeiten: A. Astrozyten B. Ependymzellen C. Satellitenzellen D. Schwann-Zellen E. Oligodendrozyten
E
Es tritt NICHT während der Apoptose auf: Antwortmöglichkeiten: A. Ruptur der Plasmamembran. B. Kondensation des Chromatins. C. Kollaps des Zytoskeletts. D. Fragmentierung der DNA. E. Bildung von apoptotischen Körpern.
A
Die Desmosomen: Antwortmöglichkeiten: A. Kommunizieren die Cytoplasmen benachbarter Zellen. B. Sie versiegeln den interzellulären Raum. C. Sie umgeben den gesamten Zellumfang. D. Sie verbinden die Zelle mit der basalen Lamina. E. Sie sind punktuelle interzelluläre Haftverbindungen.
E
Das Gewebe ist avaskulär: Antwortmöglichkeiten: A. Knorpelig. B. Fettgewebe. C. Knochig. D. Muskulär. E. Nervös.
A
Die Becherzellen gehören zum Gewebe: Antwortmöglichkeiten: A. Epithelial. B. Bindegewebe. C. Knorpelig. D. Knochig. E. Fettgewebe.
A
Mastzellen oder Mastzellen gehören zum Gewebe: Antwortmöglichkeiten: A. Epithelial. B. Bindegewebe. C. Fettgewebe D. Lymphoides Gewebe E. Nervengewebe.
B
Sie produzieren Knochenresorption: Antwortmöglichkeiten: A. Fibroblasten. B. Osteoblasten. C. Osteoklasten. D. Osteozyten. E. Osteon.
C
Es sind Fragmente des Zytoplasmas einer Vorläuferzelle: Antwortmöglichkeiten: A. Lymphozyten B. Megakaryozyten C. Monozyten D. Thrombozyten E. Erythrozyten
D
Wenn ein statistischer Test einen Wert p < 0,05 anbietet: Antwortmöglichkeiten: A. Die Nullhypothese wird akzeptiert. B. Die alternative Hypothese wird abgelehnt. C. Die Nullhypothese wird abgelehnt. D. Die Nullhypothese kann nicht abgelehnt werden. E. Es gibt keine Beweise zugunsten der alternativen Hypothese.
C
Ein Konfidenzintervall zur Schätzung des Populationsmittelwerts wird präziser, wenn: Antwortmöglichkeiten: A. Je niedriger das Konfidenzniveau. B. Je größer die Streuung der Stichprobe. C. Je kleiner die Stichprobengröße. D. Je größer der typische Stichprobenfehler. E. Je höher das Konfidenzniveau.
A
Wenn eine Stichprobe der Größe 100 eine Standardabweichung von 10 hat, beträgt der typische Fehler: Antwortmöglichkeiten: A. 10 B. 100 C. 0,1 D. eins. E. Es gibt nicht genügend Daten, um es zu berechnen.
D
Wie viele Freiheitsgrade hat ein Student's t-Test, der auf zwei Stichproben angewendet wird, die sich auf insgesamt 25 Individuen beziehen? Antwortmöglichkeiten: A. 26 B. 24 C. 2, 3. D. 48 E. 47
B
Die häufigste extrauterine Schwangerschaft tritt auf in: Antwortmöglichkeiten: A. Der Eileiter. B. Der Eileiterkanal. C. Der Gebärmutterhals. D. Der Eierstock. E. Der Bauch.
A
Der Blastozyst ist von der Zona pellucida abgelöst in: Antwortmöglichkeiten: A. Der Eierstock B. Der Eileiter. C. Oviduktalrohr. D. Die Gebärmutter. E. Die Vagina
D
Der Begriff, der die Veränderungen des Endometriums während der Schwangerschaft umfasst, ist: Antwortmöglichkeiten: A. Hatching. B. Apposition. C. Accession. D. Invasion. E. Decidualization.
E
Nach der Gastrulation wird der Epiblast in: Antwortmöglichkeiten: A. Endoderm B. Mesoderm C. Ektoderm D. Celom E. Chorionzotten
C
Bei der Bildung der Haut intervenieren: Antwortmöglichkeiten: A. Nur das Ektoderm. B. Das Ektoderm, Mesoderm und Zellen der Neuralleiste. C. Das Ektoderm und Mesoderm. D. Das Ektoderm und Zellen der Neuralleiste. E. Nur das Mesoderm.
B
Im menschlichen Genom werden die kodierenden Sequenzen als bezeichnet: Antwortmöglichkeiten: A. Exons B. Promotoren C. Intensivatoren D. Introns E. Adapter
A
Die Menge an DNA in einem Genom wird als Wert bezeichnet: Antwortmöglichkeiten: A. TO. B. D. C. An. D. C. E. Cn.
D
Der häufigste Mechanismus, der die Aktivierung des ABL-Protoonkogens bei chronischer myeloischer Leukämie induziert, ist: Antwortmöglichkeiten: A. Punktmutation B. Genamplifikation C. Methylierung des Promotors D. Deletion E. Translokation
E
Es hat eine rezessive Vererbung, die mit dem X-Chromosom verbunden ist: Antwortmöglichkeiten: A. Akatalasämie B. Hämophilie A. C. Rett-Syndrom. D. Zystische Fibrose, E. Hypophosphatämie
B
In Eukaryoten ist die RNA-Polymerase, die kleine ribosomale RNAs transkribiert: Antwortmöglichkeiten: A. II. B. I. C. IV. D. III. E. V.
D
Um messenger RNA (mRNA) zum Schweigen zu bringen, werden siRNAs und miRNAs üblicherweise an Ihre: Antwortmöglichkeiten: A. TATA-Box. B. 5'-UTR. C. 5'-Cap. D. 3'-UTR. E. Poly(A)-Schwanz.
D
Erzeugt die Restriktionsenzym stumpfe DNA-Fragmente: Antwortmöglichkeiten: A. Bam HI. B. Hae III. C. Hind III. D. Eco RI. E. Eco RII.
B
In Eukaryoten befinden sich Gruppen-II-Introns in Genen: Antwortmöglichkeiten: A. Von rRNA. B. Von tRNA. C. Sie kodieren Proteine im Zellkern. D. Sie kodieren Proteine in Mitochondrien. E. Keine ist korrekt.
D
In Eukaryoten transkribiert die RNA-Polymerase I: Antwortmöglichkeiten: A. kleine rRNA B. Prä-mRNA C. ARNsno D. ARNt E. große rRNA
E
Welche Enzym verwendet ein Retrovirus, um eine DNA-Kopie seines Genoms zu synthetisieren? Antwortmöglichkeiten: A. DNA-Polymerase I. B. cDNA-Polymerase I. C. RNA-Polymerase I. D. cDNA-Polymerase II. E. Reverse Transkriptase
E
Wie viele palindromische Sequenzen existieren auf dem menschlichen Y-Chromosom, die Y-Y-Rekombination ermöglichen? Antwortmöglichkeiten: A. 8 B. 6 C. Vier. D. 10 E. 12
A
Es ist ein Onkogen: Antwortmöglichkeiten: A. NF1 B. P53 C. RB D. cMYC E. WT1
D
Es ist ein Stoppcodon für die Translation: Antwortmöglichkeiten: A. AUG. B. UAU C. UGA D. UAC. E. UGU
C
Bei der Replikation von eukaryotischer DNA entsprechen die Funktionen der Gamma (γ) DNA-Polymerase: Antwortmöglichkeiten: A. Translationaler Synthese von nukleärer DNA. B. Replikation und Reparatur von mitochondrialer DNA. C. Initiation der Synthese von nukleärer DNA. D. Reparatur von nukleärer DNA. E. Synthese des führenden und verzögerten nukleären DNA-Strangs.
B
Wenn der Guaninanteil eines doppelsträngigen DNA-Moleküls 30 % beträgt, wie hoch ist dann der Anteil von Adenin? Antwortmöglichkeiten: A. 10% B. 70% C. 80% D. zwanzig%. E. 30%
D
Die exzitatorischen postsynaptischen Potentiale: Antwortmöglichkeiten: A. Sie sind alles oder nichts. B. Sie sind hyperpolarisiert. C. Sie können addiert werden. D. Sie breiten sich über lange Distanzen aus. E. Sie weisen eine refraktäre Periode auf.
C
Die Motorplatte ist die Verbindung zwischen dem Motoneuron und dem: Antwortmöglichkeiten: A. Glatte Muskulatur. B. Skelettmuskulatur C. Herzmuskulatur D. Muskelspindel E. Sehne.
B
GENERIEREN SIE KEINE Aktionspotentiale: Antwortmöglichkeiten: A. Glatte Muskelzellen. B. Bipolare Neuronen der Netzhaut. C. Skelettmuskelfasern. D. Herzmuskelfasern. E. Ganglionneuronen der Netzhaut.
B
Bei der Einleitung freiwilliger Bewegungen ist das erste Gebiet, das aktiviert wird: Antwortmöglichkeiten: A. Prämotorischer Kortex. B. Primärer motorischer Kortex. C. Hirnstamm D. Kleinhirn. E. Basalganglien
A
Die Pacini-Körperchen: Antwortmöglichkeiten: A. Sie werden von unmyelinisierten Fasern innerviert. B. Sie sind Mechanorezeptoren mit langsamer Anpassung. C. Sie haben kleine Rezeptorfelder. D. Sie befinden sich in tiefen Bereichen der Dermis. E. Sie sind Thermorezeptoren.
D
Die Augenfarbe hängt vom vorhandenen Pigment in: Antwortmöglichkeiten: A. Pupille. B. Hornhaut. C. Iris. D. Aderhaut. E. Netzhaut.
C
Die Kegel: Antwortmöglichkeiten: A. Sie befinden sich vorzugsweise in der peripheren Netzhaut. B. Sie haben membranöse Scheiben, die in ihrem äußeren Segment gestapelt sind. C. Sie haben eine geringere Empfindlichkeit als die Stäbchen. D. Synapsen mit ganglionären Neuronen. E. Synapsen nur auf zentralen bipolaren "on".
C
In der Schicht, die dem Pigmentepithel der Netzhaut am nächsten ist, befinden sich die Zellen: Antwortmöglichkeiten: A. Ganglionzellen B. Stäbchen und Zapfen C. Amakrine D. Bipolarzellen E. Horizontale
B
Die intrafusalen Fasern: Antwortmöglichkeiten: A. Sie kontrahieren in ihrem zentralen Bereich. B. Sie erzeugen den größten Teil der Muskelspannung. C. Sie sind in Reihe mit den extrafusalen Fasern angeordnet. D. Sie werden von Alpha-Motoneuronen innerviert. E. Sie erhalten sensorische Innervation von "Ia"-Fasern.
E
Die Purkinje-Zellen des Kleinhirns erhalten direkte Eingaben von: Antwortmöglichkeiten: A. Spinalneuronen B. Neuronen der tiefen Kleinhirnkerne. C. Kletterfasern D. Moosfasern. E. Pyramidale Neuronen des Großhirnrinde.
C
Sie setzen Noradrenalin frei: Antwortmöglichkeiten: A. Sympathische präganglionäre Fasern. B. Sympathische postganglionäre Fasern. C. Präganglionäre parasympathische Fasern. D. Postganglionäre parasympathische Fasern. E. Nur die chromaffinen Zellen.
B
Zirkadianrhythmen werden etabliert in: Antwortmöglichkeiten: A. Zirbeldrüse. B. Suprachiasmatischer Kern. C. Netzhaut. D. Rückenmark. E. Centromedianer thalamischer Kern.
B
Ein Motoneuron und alle Muskelfasern, die es innerviert, bilden: Antwortmöglichkeiten: A. Motorplatte. B. Motorische Einheit C. Neuromuskuläre Verbindung D. Motorsynapse E. Motorfilament
B
Im Ohr von Säugetieren: Antwortmöglichkeiten: A. Die Stereozilien der Haarzellen berühren die basilare Membran. B. Die tympanische Rampe enthält Endolymphe. C. Die basilare Membran ist auf Höhe des Helicotrema breiter und flexibler. D. Die Sinneszellen sind die von Deiter. E. Die ovale Membran hat eine größere Oberfläche als die Trommelfell.
C
Calcitriol oder aktives Vitamin D induziert: Antwortmöglichkeiten: A. Hypokalzämie B. Synthese von Calbindin in Enterozyten. C. Calciumsekretion im Urin. D. PTH-Sekretion. E. Abnahme der intestinalen Phosphataufnahme.
B
Erhöhen Sie die Aktivität der Na⁺/K⁺-ATPase: Antwortmöglichkeiten: A. Insulin. B. Aldosteron C. ACTH. D. Atrial natriuretisches Peptid. E. ADH.
B
Die Glukokortikoide: Antwortmöglichkeiten: A. Erhöhen die ACTH-Spiegel. B. Sie stimulieren die Sekretion von CRH. C. Sie sind entzündungshemmend. D. Sie sind hypoglykämisch. E. Erhöhen die Immunantworten.
C
Plazental-Laktogen hat äquivalente Effekte zu: Antwortmöglichkeiten: A. GH B. Insulin C. Oxytocin D. Östrogene E. FSH
A
Fehlt die hypothalamische Kontrolle: Antwortmöglichkeiten: A. Glukagon. B. ACTH. C. Prolaktin D. GH E. LH
A
Die Nieren sekretierten das Hormon: Antwortmöglichkeiten: A. Calcitriol. B. Renin. C. Angiotensin II. D. Aldosteron E. Calcitonin
A
Die Neurohypophyse: Antwortmöglichkeiten: A. Es ist eine Fortsetzung des Hypothalamus. B. Es zeigt eine doppelte hypothalamische Kontrolle. C. Es erhält hypothalamische Hormone über das Blut. D. Es wird durch das portale System Hypothalamus-Hypophysensystem irrigiert. E. Es produziert Prolaktin.
A
GH-Sekretion: Antwortmöglichkeiten: A. Es stoppt nach der Pubertät. B. Steigt während des Fastens. C. Es nimmt während des Schlafs ab. D. Es wird durch Somatostatin stimuliert. E. Es wird durch Bewegung gehemmt.
B
Schilddrüsenhormone hemmen: Antwortmöglichkeiten: A. den Grundumsatz. B. die Produktion von Körperwärme. C. Wachstum. D. die Entwicklung und Reifung des zentralen Nervensystems. E. die Sekretion von TSH.
E
Prolaktin stimuliert das: Antwortmöglichkeiten: A. Milchsekretion B. Milchentleerung C. Fettablagerung in den Brüsten D. Bildung der Milchgänge E. Bildung der sekretorischen Zellen der Brustdrüse
A
Der zweite Herzton fällt zusammen mit: Antwortmöglichkeiten: A. Ende der ventrikulären Diastole. B. Ende der atrialen Diastole. C. Öffnung der Aortenklappe. D. Vorhofsystole E. Schluss der Taschenklappen.
E
Die Aktivierung der arteriellen Barorezeptoren führt zu: Antwortmöglichkeiten: A. Stimulation des bulbarischen Druckzentrums. B. Aktivierung des Parasympathikus. C. Erhöhter Blutdruck. D. Tachykardie. E. Positiver inotroper Effekt.
B
Die Blutflussgeschwindigkeit ist maximal in: Antwortmöglichkeiten: A. Große Arterien B. Verteilungsarterien C. Arteriolen D. Kapillaren E. Venolen
A
Sie sind entscheidend für die Blutgerinnung: Antwortmöglichkeiten: A. Erythrozyten. B. Leukozyten. C. Thrombozyten. D. Die Lymphe. E. Serumglukose.
C
Fibrinogen wird aktiviert durch: Antwortmöglichkeiten: A. Thrombozytenstopper B. Plasmin C. Thrombin D. Thromboplastin E. Faktor von Willebrand
C
Die ventrikuläre Füllung ist größer während: Antwortmöglichkeiten: A. Isovolumetrische ventrikuläre Entspannung. B. Erster Drittel der ventrikulären Diastole. C. Vorhofsystole D. Zwischenphase der ventrikulären Diastole. E. Es ist einheitlich.
B
Die Hauptgefäße, die den Blutfluss regulieren, sind: Antwortmöglichkeiten: A. Arterien B. Arteriolen C. Kapillaren D. Venolen E. Venen
B
Nach der ventrikulären Systole beträgt das Blutvolumen im Ventrikel: Antwortmöglichkeiten: A. Null. B. Das telesystolische. C. Das systolische. D. Das enddiastolische. E. Größer im rechten Ventrikel als im linken.
B
Im Gegensatz zu den Rezeptoren der adaptiven Immunität sind die der angeborenen Immunität gekennzeichnet durch: Antwortmöglichkeiten: A. Haben eine klonale Verteilung. B. Ihre größte Vielfalt C. Identisch sein in Zellen derselben Linie. D. Erkennen und reagieren gegen eigene Moleküle. E. Nur auf der Zelloberfläche sein.
C
Die Toll-like Rezeptoren (TLRs) erkennen hauptsächlich: Antwortmöglichkeiten: A. Proteine B. Superantigene. C. Nicht-polymorphe Histokompatibilitätsantigene. D. Verschiedene Komponenten von Mikroben. E. Tolerogene.
D
Zu den charakteristischen Komponenten des adaptiven Immunsystems gehören: Antwortmöglichkeiten: A. Die Epithelzellen. B. Die Makrophagen. C. Die NK-Lymphozyten. D. C-reaktives Protein E. Die B-Lymphozyten
E
Sie sind primäre lymphatische Organe: Antwortmöglichkeiten: A. Milz und Lymphknoten B. Die Milz und das Knochenmark. C. Der Thymus und das Knochenmark. D. Die Zirbeldrüse E. Peyer-Plaques und Mandeln.
C
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