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---|---|
Manny hatte Bob Marley laut auf der Stereoanlage, sein Van war voll mit Passagieren, und die Klimaanlage funktionierte nach einer langen Woche, in der sie ihm Probleme bereitet hatte. Die Sonne brannte auf die nass aussehende Asphaltstraße, die entlang des Hafens verlief, neben der betonierten Uferpromenade. Sie bog sich vor den bunt gestrichenen niederländischen Koloniallagern von Charlotte Amalie, die jetzt in Restaurants und Juweliergeschäfte umgewandelt worden waren. Touristen in grellen T-Shirts und mit Sonnencreme überzogenem, schälendem Haut bildeten eine Menschenmenge auf beiden Seiten der Uferstraße. Manny verlangsamte etwas und behielt sie im Auge. Auf dem Bürgersteig neben den Geschäften stand ein großer schwarzer Mann neben einem Essenswagen. Das handgemalte Holzschild, das von der Seite des Wagens hing, hatte verblasste Buchstaben. Der Mann trug einen eleganten Anzug mit Schwalbenschwanz, wie ein Orchesterleiter, und ein Zylinderhut saß auf seinem rasierten Kopf. Eine Zigarre brannte in seinem Mund. Für einen kurzen Moment hielt er Mannys Aufmerksamkeit. Dann trat der Besitzer des Essenswagens vor und der seltsam gekleidete Mann verschwand. Manny schaute auf die andere Straßenseite. Ein weißes Mädchen mit ovalen Sonnenbrillen und rosa Lederhosen trat vom Bürgersteig auf die Straße vor seinen Van. Er trat auf die Bremsen, um ihr auszuweichen, aber der Van konnte nicht so schnell reagieren. Ihr Pferdeschwanz flog in Richtung der Windschutzscheibe und ihr Kopf schlug gegen den sternförmigen Kühlerfigur. Sie prallte über den Asphalt. Manny lenkte den Van zum Stehen, während die Passagiere hinten fluchten. Er öffnete die Tür und trat in die Hitze hinaus. „Get up, stand up“, rief das Radio, und genau das hoffte Manny. Er hoffte, dass sie sich zumindest ein wenig rühren und in Ordnung sein würde. Aber sie lag einfach da. Das weiße Mädchen wahrscheinlich:
Antwortmöglichkeiten:
A. sah Bob Marley nicht
B. nicht genug Informationen
C. ging zum Laden
D. sah seinen Van nicht kommen
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B
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Wann hat Manny das Mädchen mit seinem Van angefahren?
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genug Informationen
B. Nachdem der seltsam gekleidete Mann verschwunden ist
C. Nachdem er aus seinem Van ausgestiegen ist
D. Bevor der Besitzer des Essenswagens erschien
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B
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Manny hatte Bob Marley auf dem Stereoanlage laut aufgedreht, sein Van war voller Passagiere, und die Klimaanlage funktionierte nach einer langen Woche, in der sie ihm Schwierigkeiten bereitet hatte. Die Sonne brannte auf die nass aussehende Asphaltstraße, die entlang des Hafens verlief, neben der betonierten Uferpromenade. Sie bog sich vor den bunt gestrichenen niederländischen Koloniallagern von Charlotte Amalie, die jetzt in Restaurants und Juweliergeschäfte umgewandelt worden waren. Touristen in grellen T-Shirts und mit Sonnencreme überzogenem, schälendem Hautbild drängten sich auf beiden Seiten der Uferstraße. Manny verlangsamte etwas und behielt sie im Auge. Auf dem Bürgersteig neben den Geschäften stand ein großer schwarzer Mann neben einem Essenswagen. Das handgemalte Holzschild, das an der Seite des Wagens hing, hatte verblasste Buchstaben. Der Mann trug einen eleganten Anzug mit Schößen, wie ein Orchesterdirigent, und ein Zylinderhütchen saß auf seinem rasierten Kopf. Eine Zigarre brannte in seinem Mund. Für einen kurzen Moment hielt er Mannys Aufmerksamkeit. Dann trat der Besitzer des Essenswagens vor, und der seltsam gekleidete Mann verschwand. Manny sah auf die andere Straßenseite. Ein weißes Mädchen mit ovalen Sonnenbrillen und rosa Lederhosen trat vom Bürgersteig auf die Straße vor seinen Van. Er trat auf die Bremsen, um ihr auszuweichen, aber der Van konnte nicht so schnell reagieren. Ihr Pferdeschwanz flog in Richtung der Windschutzscheibe, und ihr Kopf schlug gegen den sternförmigen Kühlerfigur. Sie prallte über den Asphalt. Manny lenkte den Van zum Stehen, während die Passagiere hinten fluchten. Er öffnete die Tür und trat in die Hitze hinaus. "Get up, stand up", rief das Radio, und das war es, was Manny hoffte, dass passieren würde. Er hoffte, dass sie sich zumindest ein wenig rühren und in Ordnung sein würde. Aber sie lag einfach da. Das Mädchen wurde vom Van erfasst:
Antwortmöglichkeiten:
A. Bevor er Bob Marley aufdrehte
B. Nachdem die Passagiere geflucht hatten
C. nicht genug Informationen
D. Nachdem er den seltsam gekleideten Mann sah
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D
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Manny hatte Bob Marley auf der Stereoanlage laut laufen, sein Van war voll mit Passagieren, und die Klimaanlage funktionierte nach einer langen Woche, in der sie ihm Probleme bereitet hatte. Die Sonne brannte auf die nass aussehende Asphaltstraße, die entlang des Hafens verlief, neben der betonierten Uferpromenade. Sie bog sich vor den bunt gestrichenen niederländischen Koloniallagern von Charlotte Amalie, die jetzt in Restaurants und Juweliergeschäfte umgewandelt waren. Touristen in knalligen T-Shirts und mit Sonnencreme überzogenen, schälenden Hautpartien drängten sich auf beiden Seiten der Uferstraße. Manny verlangsamte etwas und behielt sie im Auge. Auf dem Bürgersteig neben den Geschäften stand ein großer schwarzer Mann neben einem Essenswagen. Das handgemalte Holzschild, das von der Seite des Wagens hing, hatte verblasste Buchstaben. Der Mann trug einen eleganten Anzug mit Schwalbenschwanz, wie ein Orchesterleiter, und ein Zylinderhut saß auf seinem rasierten Kopf. Eine Zigarre brannte in seinem Mund. Für einen kurzen Moment hielt er Mannys Aufmerksamkeit. Dann trat der Besitzer des Essenswagens vor, und der seltsam gekleidete Mann verschwand. Manny sah auf die andere Straßenseite. Ein weißes Mädchen mit ovalen Sonnenbrillen und rosa Lederhosen trat vom Bürgersteig auf die Straße vor seinen Van. Er trat auf die Bremsen, um ihr auszuweichen, aber der Van konnte nicht so schnell reagieren. Ihr Pferdeschwanz flog in Richtung der Windschutzscheibe, und ihr Kopf schlug gegen den sternförmigen Kühlerfigur. Sie prallte über den Asphalt. Manny lenkte den Van zum Stehen, während die Passagiere hinten fluchten. Er öffnete die Tür und trat in die Hitze hinaus. „Get up, stand up“, rief das Radio, und genau das hoffte Manny, dass es passieren würde. Er hoffte, dass sie sich zumindest ein wenig rühren und in Ordnung sein würde. Aber sie lag einfach da. Warum sah Manny den Mann am Wagen an?
Antwortmöglichkeiten:
A. Er tanzte
B. Er winkte ihm zu
C. Er war seltsam gekleidet.
D. nicht genug Informationen
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C
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Was ist wahrscheinlich wahr über Manny?
Antwortmöglichkeiten:
A. Manny achtet nicht auf seine Umgebung
B. nicht genug Informationen
C. Manny ist aufmerksam
D. Manny behält nur die Straße im Auge
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C
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Manny hatte Bob Marley auf der Stereoanlage laut aufgedreht, sein Van war voll mit Passagieren, und die Klimaanlage funktionierte nach einer langen Woche, in der sie ihm Probleme bereitet hatte. Die Sonne brannte auf die feucht aussehende Asphaltstraße, die entlang des Hafens verlief, neben der betonierten Uferpromenade. Sie bog sich vor den hellbunt gestrichenen niederländischen Koloniallagern von Charlotte Amalie, die nun in Restaurants und Juweliergeschäfte umgewandelt worden waren. Touristen in grellen T-Shirts und mit Sonnencreme über die schälende Haut gerieben drängten sich auf beiden Seiten der Uferstraße. Manny verlangsamte etwas und behielt sie im Auge. Auf dem Bürgersteig neben den Geschäften stand ein großer schwarzer Mann neben einem Essenswagen. Das handgemalte Holzschild, das von der Seite des Wagens hing, hatte verblasste Buchstaben. Der Mann trug einen eleganten Anzug mit Schößen, wie ein Orchesterdirigent, und ein Zylinderhut saß auf seinem rasierten Kopf. Eine Zigarre brannte in seinem Mund. Für einen kurzen Moment hielt er Mannys Aufmerksamkeit. Dann trat der Besitzer des Essenswagens vor, und der seltsam gekleidete Mann verschwand. Manny schaute auf die andere Straßenseite. Ein weißes Mädchen mit ovalen Sonnenbrillen und rosa Lederhosen trat vom Bürgersteig auf die Straße vor seinem Van. Er trat auf die Bremsen, um ihr auszuweichen, aber der Van konnte nicht so schnell reagieren. Ihr Pferdeschwanz flog in Richtung der Windschutzscheibe, und ihr Kopf schlug gegen den sternförmigen Kühlerfigur. Sie prallte über den Asphalt. Manny lenkte den Van zum Stehen, während die Passagiere hinten fluchten. Er öffnete die Tür und trat in die Hitze hinaus. „Get up, stand up“, rief das Radio, und das war es, was Manny hoffte, dass passieren würde. Er hoffte, dass sie sich zumindest ein wenig rühren und in Ordnung sein würde. Aber sie lag einfach da. Manny denkt, dass:
Antwortmöglichkeiten:
A. Bob Marley ist schlecht
B. Es war heiß
C. nicht genug Informationen
D. Bob Marley macht gute Musik
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D
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Manny hatte Bob Marley laut im Stereoanlage, sein Van war voll mit Passagieren, und die Klimaanlage funktionierte nach einer langen Woche, in der sie ihm Probleme bereitet hatte. Die Sonne brannte auf die nass aussehende Asphaltstraße, die entlang des Hafens neben der betonierten Uferpromenade verlief. Sie bog sich vor den bunt gestrichenen niederländischen Koloniallagern von Charlotte Amalie, die jetzt in Restaurants und Juweliergeschäfte umgewandelt worden waren. Touristen in grellen T-Shirts und mit Sonnencreme überzogenen, schälenden Hautstellen drängten sich auf beiden Seiten der Uferstraße. Manny verlangsamte etwas und behielt sie im Auge. Auf dem Bürgersteig neben den Geschäften stand ein großer schwarzer Mann neben einem Essenswagen. Das handgemalte Holzschild, das von der Seite des Wagens hing, hatte verblasste Buchstaben. Der Mann trug einen eleganten Anzug mit Schößen, wie ein Orchesterleiter, und ein Zylinderhut saß auf seinem rasierten Kopf. Eine Zigarre brannte in seinem Mund. Für einen kurzen Moment hielt er Mannys Aufmerksamkeit. Dann trat der Besitzer des Essenswagens vor, und der seltsam gekleidete Mann verschwand. Manny schaute auf die andere Straßenseite. Ein weißes Mädchen mit ovalen Sonnenbrillen und rosa Lederhosen trat vom Bürgersteig auf die Straße vor seinen Van. Er trat auf die Bremsen, um ihr auszuweichen, aber der Van konnte nicht so schnell reagieren. Ihr Pferdeschwanz flog in Richtung der Windschutzscheibe, und ihr Kopf schlug gegen den sternförmigen Kühlerfigur. Sie prallte über den Asphalt. Manny lenkte den Van zum Stehen, während die Passagiere im Fond fluchten. Er öffnete die Tür und trat in die Hitze hinaus. "Get up, stand up", rief das Radio, und das war es, was Manny hoffte, dass passieren würde. Er hoffte, dass sie sich zumindest ein wenig rühren und in Ordnung sein würde. Aber sie lag einfach da. Was trug das weiße Mädchen?
Antwortmöglichkeiten:
A. Rosa Lederhosen
B. nicht genug Informationen
C. Ein Zylinderhut
D. Rosa Lederjacke
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A
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Manny hatte Bob Marley auf der Stereoanlage laut aufgedreht, sein Van war voller Passagiere, und die Klimaanlage funktionierte nach einer langen Woche, in der sie ihm Schwierigkeiten bereitet hatte. Die Sonne brannte auf die nass aussehende Asphaltstraße, die entlang des Hafens verlief, neben der Betonpromenade. Sie bog sich vor den hellbunt gestrichenen niederländischen Koloniallagern von Charlotte Amalie, die jetzt in Restaurants und Juweliergeschäfte umgewandelt worden waren. Touristen in grellen T-Shirts und mit Sonnencreme über die schälende Haut eingerieben, drängten sich auf beiden Seiten der Uferstraße. Manny verlangsamte etwas und behielt sie im Auge. Auf dem Bürgersteig neben den Geschäften stand ein großer schwarzer Mann neben einem Essenswagen. Das handgemalte Holzschild, das von der Seite des Wagens hing, hatte verblasste Buchstaben. Der Mann trug einen eleganten Anzug mit Schößen, wie ein Orchesterleiter, und ein Zylinderhut saß auf seinem rasierten Kopf. Eine Zigarre brannte in seinem Mund. Für einen kurzen Moment hielt er Mannys Aufmerksamkeit. Dann trat der Besitzer des Essenswagens vor, und der seltsam gekleidete Mann verschwand. Manny sah auf die andere Straßenseite. Ein weißes Mädchen mit ovalen Sonnenbrillen und rosa Lederhosen trat vom Bürgersteig auf die Straße vor seinen Van. Er trat auf die Bremsen, um ihr auszuweichen, aber der Van konnte nicht so schnell reagieren. Ihr Pferdeschwanz flog in Richtung der Windschutzscheibe, und ihr Kopf schlug gegen den sternförmigen Kühlerfigur. Sie prallte über den Asphalt. Manny lenkte den Van zum Stehen, während die Passagiere hinten fluchten. Er öffnete die Tür und trat in die Hitze hinaus. „Get up, stand up“, rief das Radio, und das war es, was Manny hoffte, dass passieren würde. Er hoffte, dass sie sich zumindest ein wenig rühren und in Ordnung sein würde. Aber sie lag einfach dort. Manny sah den Mann im Anzug mit Schößen:
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genug Informationen
B. bevor er das Mädchen mit den ovalen Sonnenbrillen sah
C. zur gleichen Zeit, als er das Mädchen mit den ovalen Sonnenbrillen sah
D. nachdem er das Mädchen mit den ovalen Sonnenbrillen sah
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B
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Manny hatte Bob Marley auf der Stereoanlage laut aufgedreht, sein Van war voller Passagiere, und die Klimaanlage funktionierte nach einer langen Woche, in der sie ihm Probleme bereitet hatte. Die Sonne brannte auf die nass aussehende Asphaltstraße, die entlang des Hafens verlief, neben der betonierten Uferpromenade. Sie bog sich vor den bunt gestrichenen niederländischen Koloniallagerhäusern von Charlotte Amalie, die jetzt in Restaurants und Juweliergeschäfte umgewandelt waren. Touristen in grellen T-Shirts und mit Sonnencreme überzogenen, schälenden Hautstellen drängten sich auf beiden Seiten der Uferstraße. Manny verlangsamte etwas und behielt sie im Auge. Auf dem Bürgersteig neben den Geschäften stand ein großer schwarzer Mann neben einem Essenswagen. Das handgemalte Holzschild, das von der Seite des Wagens hing, hatte verblasste Buchstaben. Der Mann trug einen eleganten Anzug mit Schwalbenschwanz, wie ein Orchesterleiter, und ein Zylinderhut saß auf seinem rasierten Kopf. Eine Zigarre brannte in seinem Mund. Für einen kurzen Moment hielt er Mannys Aufmerksamkeit. Dann trat der Besitzer des Essenswagens vor, und der seltsam gekleidete Mann verschwand. Manny sah auf die andere Straßenseite. Ein weißes Mädchen mit ovalen Sonnenbrillen und rosa Lederhosen trat vom Bürgersteig auf die Straße vor seinen Van. Er trat auf die Bremsen, um ihr auszuweichen, aber der Van konnte nicht so schnell reagieren. Ihr Pferdeschwanz flog in Richtung der Windschutzscheibe, und ihr Kopf schlug gegen den sternförmigen Kühlerfigur. Sie prallte über den Asphalt. Manny lenkte den Van zum Stehen, während die Passagiere hinten fluchten. Er öffnete die Tür und trat in die Hitze hinaus. „Get up, stand up“, rief das Radio, und das war es, was Manny hoffte, dass passieren würde. Er hoffte, dass sie sich zumindest ein wenig rühren und in Ordnung sein würde. Aber sie lag einfach da. Unmittelbar nach dem Ende dieses Textes ist das Mädchen:
Antwortmöglichkeiten:
A. tot
B. gehend
C. lebendig
D. nicht genug Informationen
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A
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Jason hatte eine Stunde lang allein an seinem Tisch gesessen und die große, platinblonde Frau angestarrt. Seine Fantasie spielte verrückt mit Gedanken daran, ihre vollen Lippen zu küssen, während seine Hände ihren schlanken, muskulösen Körper erkundeten. Heute Nacht brauchte er den Whiskey nicht, um sich aufzuwärmen. Aber er trank ihn trotzdem weiter. Sie trat vom Mikrofon weg, stellte ihre akustische Gitarre auf ihren Ständer und ging von der kleinen Bühne herunter. Jason erreichte als Erster die Bar und setzte sich neben sie. „Du musst nach all dem schönen Gesang ziemlich durstig sein.“ Wie oft hatte sie diesen Spruch schon gehört? Aber mit 33 Jahren hatte sie wahrscheinlich jede Anmache gehört, die es gibt. „Ja“, sagte sie und warf ihm einen schnellen Blick zu. Er war kein schlecht aussehender Kerl. Wahrscheinlich ein paar Zoll kleiner als sie. Mit ihren sechs Fuß zwei Zoll war sie daran gewöhnt. Aber viele Männer konnten mit ihrer Größe nicht umgehen. Sie mochten es, der Große in der Beziehung zu sein. Nicht dass sie viele Beziehungen gehabt hätte. Meistens One-Night-Stands. Ohne dass sie ein Wort sagte, stellte der Barkeeper ein Glas mit Eis vor ihr ab und schenkte ihr eine Dose Diät-Cola ein. „Danke, Joe.“ Sie nahm einen Schluck, während er sich abwandte. „Ich bin Jason.“ „Sondra“, sagte sie und schaute geradeaus, während sie einen weiteren Schluck nahm. „Ich habe deine Musik wirklich genossen – besonders das letzte Lied. Hast du es selbst geschrieben?“ „Ja.“ „Wow. Es war traurig, aber bewegend. Du hast Talent.“ Hier geht's los, dachte sie. Und ich nehme an, du bist ein Talentagent oder ein Plattenproduzent, oder du hast einen Freund in der Branche. Und du würdest mehr als glücklich sein, mir einen Plattenvertrag zu besorgen – vorausgesetzt, ich wäre bereit, jetzt mit dir in irgendein schäbiges Motel zu gehen. „Ich habe die Schnauze voll von diesem Geschäft. Tatsächlich hast du gerade meine letzte Darbietung gehört. Am Montagmorgen werde ich losziehen, um mir einen richtigen Job zu suchen. Einen, der die Rechnungen bezahlt.“ Was trank Jason?
Antwortmöglichkeiten:
A. Bier
B. nicht genug Informationen
C. Whiskey
D. Diät-Cola
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C
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Was ist wahrscheinlich wahr über Jason?
Antwortmöglichkeiten:
A. er mag schlanke Frauen
B. nicht genug Informationen
C. er mag keine Frauen
D. er mag dickliche Frauen
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A
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Jason hatte eine Stunde lang allein an seinem Tisch gesessen und die große, platinblonde Frau angestarrt. Seine Fantasie spielte verrückt mit Gedanken daran, ihre vollen Lippen zu küssen, während seine Hände ihren schlanken, muskulösen Körper erkundeten. Heute Abend brauchte er den Whiskey nicht, um sich aufzuwärmen. Aber er trank ihn trotzdem weiter. Sie trat vom Mikrofon weg, stellte ihre akustische Gitarre auf ihren Ständer und ging von der kleinen Bühne herunter. Jason erreichte als Erster die Bar und setzte sich neben sie. "Du musst nach all dem schönen Gesang ziemlich durstig sein." Wie oft hatte sie diesen Spruch schon gehört? Aber mit 33 Jahren hatte sie wahrscheinlich jede Anmache gehört, die es gibt. "Ja," sagte sie und warf ihm einen kurzen Blick zu. Er war kein schlecht aussehender Typ. Wahrscheinlich ein paar Zentimeter kleiner als sie. Mit ihren zwei Metern war sie daran gewöhnt. Aber viele Männer konnten mit ihrer Größe nicht umgehen. Sie mochten es, der Große in der Beziehung zu sein. Nicht, dass sie viele Beziehungen gehabt hätte. Meistens One-Night-Stands. Ohne dass sie ein Wort sagte, stellte der Barkeeper ein Glas mit Eis vor ihr ab und goss ihr eine Dose Diät-Cola ein. "Danke, Joe." Sie nahm einen Schluck, während er sich abwandte. "Ich bin Jason." "Sondra," sagte sie und schaute geradeaus, während sie einen weiteren Schluck nahm. "Ich habe deine Musik wirklich genossen – besonders das letzte Lied. Hast du es selbst geschrieben?" "Ja." "Wow. Es war traurig, aber bewegend. Du hast Talent." Hier geht's los, dachte sie. Und ich nehme an, du bist ein Talentagent oder ein Plattenproduzent, oder du hast einen Freund in der Branche. Und du würdest dich mehr als glücklich schätzen, mir einen Plattenvertrag zu besorgen – vorausgesetzt, ich wäre bereit, jetzt mit dir in ein schäbiges Motel zu gehen. "Ich habe genug von diesem Geschäft. Tatsächlich hast du gerade meine letzte Aufführung gehört. Am Montagmorgen werde ich mir einen richtigen Job suchen. Einen, der die Rechnungen bezahlt." Warum dachte Sondra, dass Jason ein Talentagent war?
Antwortmöglichkeiten:
A. er lobte ihr Lied
B. sie erkannte ihn
C. er gab ihr eine Visitenkarte
D. nicht genug Informationen
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A
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Vor einigen Jahren, nach einem Umbruch in einem großen Unternehmen, in dem viele Mitarbeiter entlassen und versetzt wurden, wurde die Entscheidung getroffen, den verbleibenden Mitarbeitern mehr Arbeit zu geben. Lassen Sie mich hier innehalten: Wenn ich sage, „mehr Arbeit“, bedeutet das nicht mehr von der bestehenden Arbeit, die sie bereits erledigten. „Mehr Arbeit“ bedeutete nicht die Arbeit, die sie bereits kannten oder für die sie eingestellt wurden.
Mehr Arbeit bedeutete, eine völlig andere Rolle zu übernehmen. Für mich bin ich Programmierer. Und das „Management“ entschied, dass sie wollten, dass Programmierer auch BA-Arbeit (Business Analysis) leisten. Nun, beachten Sie, dass in meinem Arbeitsvertrag nirgendwo steht, dass ich eine BA-Rolle übernehmen müsste. Und nirgendwo in meinem Arbeitsvertrag steht, dass die Übernahme einer BA-Rolle auch erfordern würde, dass ich all meine Programmierarbeit erledige.
Nachdem ich ein paar Mal gedrängt wurde, an BA-Meetings teilzunehmen, war ich frustriert. Also zog ich meinen Vorgesetzten in ein Meeting und erklärte ihm die Situation. Ich sagte, Sie haben zwei Optionen:
Ich übernehme zwei Rollen, BA und Programmierer, und ich erhalte ein neues Gehalt, das dieser Rolle Rechnung trägt. Als er fragte, wie viel, sagte ich, nehmen Sie mein Gehalt und multiplizieren Sie es mit 1,6.
Option 2: Ich kehre zur Programmierung zurück, und Sie ziehen mich nie wieder zu einem Meeting über BA-Arbeit heran. Das ist nicht der Grund, warum Sie mich eingestellt haben, und das ist nicht, wofür Sie mich bezahlen.
Als mein Chef antwortete: „Unser Unternehmen ist nicht in der Lage, für zwei Rollen zu zahlen“, sagte ich ihm, dann klingt das nach Option 2. Und übrigens, ich möchte diese Diskussion nie wieder führen. Wenn Sie Superman-Leistungen wollen, können Sie nicht Clark Kent-Gehälter zahlen.
Ein Jahr verging, und ich wurde nie wieder wegen BA-Rollen belästigt.
Fazit: Mittlere Manager stehen einen Schritt über einzelligen Organismen. Sie können und werden versuchen, Sie dazu zu bringen, Arbeiten außerhalb Ihrer Rolle zu übernehmen, ohne jemals die Absicht zu haben, Sie mehr zu bezahlen. Der Schlüssel ist, es im Keim zu ersticken. In welcher Branche ist das Unternehmen tätig?
Antwortmöglichkeiten:
A. Finanzen
B. Beratung
C. Marketing
D. nicht genügend Informationen
|
D
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Vor einigen Jahren, nach einem Umbruch in einem großen Unternehmen, in dem viele Mitarbeiter entlassen und versetzt wurden, wurde die Entscheidung getroffen, den verbleibenden Mitarbeitern mehr Arbeit zu geben. Lassen Sie mich hier innehalten: Wenn ich sage, „mehr Arbeit“, meine ich nicht mehr von der bestehenden Arbeit, die sie bereits erledigten. „Mehr Arbeit“ bedeutete nicht, dass sie Aufgaben übernehmen sollten, die sie bereits kannten oder für die sie eingestellt worden waren.
Mehr Arbeit bedeutete, eine völlig andere Rolle zu übernehmen. Für mich, ich bin Programmierer. Und das „Management“ entschied, dass Programmierer auch BA-Arbeit (Business Analysis) leisten sollten. Nun, beachten Sie, in meinem Arbeitsvertrag steht nirgendwo, dass ich eine BA-Rolle übernehmen müsste. Und nirgendwo in meinem Arbeitsvertrag steht, dass die Übernahme einer BA-Rolle auch erfordert, dass ich all meine Programmierarbeit erledige.
Nachdem ich ein paar Mal gedrängt wurde, an BA-Meetings teilzunehmen, war ich frustriert. Also zog ich meinen Vorgesetzten in ein Meeting und erklärte ihm die Situation. Ich sagte, Sie haben zwei Optionen:
Ich übernehme zwei Rollen, BA und Programmierer, und ich erhalte ein neues Gehalt, das dieser Rolle Rechnung trägt. Als er fragte, wie viel, sagte ich, nehmen Sie mein Gehalt und multiplizieren Sie es mit 1,6.
Option 2: Ich kehre zur Programmierung zurück, und Sie ziehen mich nie wieder zu einem Meeting bezüglich BA-Arbeit heran. Das ist nicht der Grund, warum Sie mich eingestellt haben, und das ist nicht, wofür Sie mich bezahlen.
Als mein Chef antwortete: „Unser Unternehmen ist nicht in der Lage, für zwei Rollen zu bezahlen“, sagte ich ihm, dann klingt es nach Option 2. Und übrigens, ich möchte diese Diskussion nie wieder führen. Wenn Sie Superman-Leistungen wollen, können Sie nicht Clark Kent-Gehälter zahlen.
Ein Jahr verging, und ich wurde nie wieder wegen BA-Rollen belästigt.
Fazit: Mittlere Manager sind einen Schritt über einzelligen Organismen. Sie können und werden versuchen, Sie dazu zu bringen, Aufgaben außerhalb Ihrer Rolle zu übernehmen, ohne jemals die Absicht zu haben, Sie mehr zu bezahlen. Der Schlüssel ist, es im Keim zu ersticken. Wie lange hat das Meeting mit dem Manager wahrscheinlich gedauert?
Antwortmöglichkeiten:
A. Etwa fünf Minuten
B. nicht genug Informationen
C. Etwa eine Stunde
D. Mehrtägige Offsite-Retreats
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C
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Ich verstehe nicht ganz, was Sie genau fragen, daher werde ich wiederholen, was ich glaube, dass Sie fragen, und dann werde ich darauf antworten. Was war die beste Ausrede, die ein Schüler jemals für das Versäumnis, etwas zu tun, gegeben hat? Ich muss sagen, dass ich am meisten unterhalten war von der Antwort eines Schülers auf die Frage: „Warum sind Sie zu spät zur Schule?“ Der Schüler sagte: „Ich bin heute Morgen rechtzeitig aufgewacht, aber da saß eine Maus am Rand meines Bettes. Ich sah sie an und sie sah mich an. Die Maus sagte zu mir: ‚Schlaf wieder ein‘ und was konnte ich tun? Sie hatte eine Waffe.“
Das Folgende hat auch schon ein paar Mal funktioniert, wenn Schüler sich weigern zu sprechen. Das heißt, ich weiß, dass einer der versammelten Schüler der Übeltäter für eine bestimmte Aktivität war. Wenn sie nicht sprechen wollen, interviewe ich sie nacheinander, während die anderen voneinander getrennt gehalten werden. Dann, wenn sie wieder vor mir versammelt sind, sage ich: „Danke, meine Herren. Ich weiß, wer es getan hat, also können die anderen in die Klasse zurückkehren.“ Alle bis auf einen stehen auf und gehen. Das funktioniert häufiger als nicht.
Seit Jahren gebe ich Aufgaben per E-Mail auf und sammele Aufgaben per E-Mail ein. Nichts ging auf diese Weise jemals verloren und alles ist zeitgestempelt. Ich muss keine Fotokopien anfertigen und selbst Schüler, die am Tag der Bekanntgabe der Aufgabe im Unterricht nicht anwesend sind, erhalten die Aufgabe rechtzeitig. Eine junge Dame sagte zu mir: „Ich habe es abgegeben, aber Sie müssen es verloren haben.“ „Okay“, sagte ich, „öffne deinen Gesendet-Ordner und zeige mir, dass du es gesendet hast.“ Sie antwortete: „Ich lösche meinen Gesendet-Ordner, um mein E-Mail-Postfach nicht zu verstopfen.“ Ich sagte ihr, dass ich das verstehe und dass sie mir einen leeren Gesendet-Ordner zeigen könne, um zu beweisen, dass sie die Wahrheit sagt. Sie sagte: „Ich habe gelogen.“ Was geht niemals verloren?
Antwortmöglichkeiten:
A. Gesendet-Ordner
B. Fotokopien
C. nicht genug Informationen
D. Aufgaben per E-Mail
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D
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Ich verstehe nicht ganz, was Sie genau fragen, daher werde ich wiederholen, was ich glaube, dass Sie fragen, und dann werde ich darauf antworten. Was war die beste Ausrede, die ein Schüler jemals für das Versäumnis, etwas zu tun, gegeben hat? Ich muss sagen, dass ich am meisten unterhalten war von der Antwort eines Schülers auf die Frage: „Warum sind Sie zu spät zur Schule gekommen?“ Der Schüler sagte: „Ich bin heute Morgen rechtzeitig aufgewacht, aber da saß eine Maus am Rand meines Bettes. Ich sah sie an und sie sah mich an. Die Maus sagte zu mir: ‚Geh wieder schlafen‘ und was konnte ich tun? Sie hatte eine Waffe.“
Das Folgende hat auch ein paar Mal funktioniert, wenn Schüler sich weigern zu sprechen. Das heißt, ich weiß, dass einer der versammelten Schüler der Übeltäter für eine bestimmte Aktivität war. Wenn sie nicht sprechen wollen, interviewe ich sie nacheinander, während die anderen voneinander getrennt gehalten werden. Dann, wenn sie wieder vor mir versammelt sind, sage ich: „Danke, meine Herren. Ich weiß, wer es getan hat, also dürft ihr anderen zurück in den Unterricht gehen.“ Alle bis auf einen stehen auf und gehen. Das funktioniert öfter als nicht.
Seit Jahren gebe ich Aufgaben per E-Mail und sammele Aufgaben per E-Mail ein. Auf diese Weise ist noch nie etwas verloren gegangen und die Dinge sind zeitgestempelt. Ich muss keine Fotokopien anfertigen und selbst Schüler, die am Tag der Bekanntgabe der Aufgabe im Unterricht nicht anwesend sind, erhalten die Aufgabe rechtzeitig. Eine junge Dame sagte zu mir: „Ich habe es abgegeben, aber Sie müssen es verloren haben.“ „Okay,“ sagte ich, „öffne deinen Gesendet-Ordner und zeige mir, dass du es gesendet hast.“ Sie antwortete: „Ich lösche meinen Gesendet-Ordner, um mein E-Mail-Postfach nicht zu verstopfen.“ Ich sagte ihr, dass ich das verstehe und dass sie mir einen leeren Gesendet-Ordner zeigen könne, um zu beweisen, dass sie die Wahrheit sagt. Sie sagte: „Ich habe gelogen.“ Was geschah, nachdem die Schülerin gesagt hatte, sie habe ihre Aufgabe abgegeben, aber der Lehrer müsse sie verloren haben?
Antwortmöglichkeiten:
A. die Schülerin erklärte, dass sie ihre Aufgabe löscht
B. die Schülerin gab zu, die Aufgabe abgegeben zu haben
C. der Lehrer sagte, öffne deinen Gesendet-Ordner
D. nicht genügend Informationen
|
C
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Ich verstehe nicht ganz, was Sie genau fragen, daher werde ich wiederholen, was ich glaube, dass Sie fragen, und dann werde ich darauf antworten. Was war die beste Ausrede, die ein Schüler jemals für das Versäumnis, etwas zu tun, gegeben hat? Ich muss sagen, dass ich am meisten von der Antwort eines Schülers auf die Frage „Warum sind Sie zu spät zur Schule?“ unterhalten wurde. Der Schüler sagte: „Ich bin heute Morgen rechtzeitig aufgewacht, aber da saß eine Maus am Rand meines Bettes. Ich schaute sie an und sie schaute zurück. Die Maus sagte zu mir: ‚Schlaf weiter‘ und was konnte ich tun? Sie hatte eine Waffe.“
Das Folgende hat auch ein paar Mal funktioniert, wenn Schüler sich weigern zu sprechen. Das heißt, ich weiß, dass einer der versammelten Schüler der Übeltäter für eine bestimmte Aktivität war. Wenn sie nicht sprechen wollen, interviewe ich sie nacheinander, während die anderen voneinander getrennt gehalten werden. Wenn sie dann wieder vor mir versammelt sind, sage ich: „Danke, meine Herren. Ich weiß, wer es getan hat, also könnt ihr anderen in die Klasse zurückkehren.“ Alle bis auf einen stehen auf und gehen. Das funktioniert meistens.
Seit Jahren gebe ich Aufgaben per E-Mail und habe Aufgaben per E-Mail eingesammelt. Nichts ist auf diese Weise jemals verloren gegangen und die Dinge sind zeitgestempelt. Ich muss keine Fotokopien machen und selbst Schüler, die an dem Tag, an dem die Aufgabe im Unterricht angekündigt wird, nicht anwesend sind, erhalten die Aufgabe rechtzeitig. Eine junge Dame sagte zu mir: „Ich habe es abgegeben, aber Sie müssen es verloren haben.“ „Okay,“ sagte ich, „öffnen Sie Ihren Gesendet-Ordner und zeigen Sie mir, dass Sie es gesendet haben.“ Sie antwortete: „Ich lösche meinen Gesendet-Ordner, um mein E-Mail-Postfach nicht zu verstopfen.“ Ich sagte ihr, dass ich das verstehe und dass sie mir einen leeren Gesendet-Ordner zeigen könne, um zu beweisen, dass sie die Wahrheit sagt. Sie sagte: „Ich habe gelogen.“
Antwortmöglichkeiten:
A. Schüler erhielt eine Eins für die Aufgabe
B. nicht genug Informationen
C. Schüler erhielt eine Null für die Aufgabe
D. Schüler erhielt eine Zwei für die Aufgabe
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C
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Ich verstehe nicht ganz, was Sie genau fragen, daher werde ich wiederholen, was ich glaube, dass Sie fragen, und dann werde ich darauf antworten. Was war die beste Ausrede, die ein Schüler jemals dafür gegeben hat, etwas nicht getan zu haben? Ich müsste sagen, dass ich am meisten von der Antwort eines Schülers auf die Frage „Warum sind Sie zu spät zur Schule gekommen?“ unterhalten war. Der Schüler sagte: „Ich bin heute Morgen rechtzeitig aufgewacht, aber da saß eine Maus am Rand meines Bettes. Ich sah sie an und sie sah mich an. Die Maus sagte zu mir: ‚Schlaf wieder ein‘ und was konnte ich tun? Sie hatte eine Waffe.“
Das Folgende hat auch ein paar Mal funktioniert, wenn Schüler sich weigern zu sprechen. Das heißt, ich weiß, dass einer der versammelten Schüler der Übeltäter für eine bestimmte Aktivität war. Wenn sie nicht sprechen wollen, interviewe ich sie nacheinander, während die anderen voneinander getrennt gehalten werden. Dann, wenn sie wieder vor mir versammelt sind, sage ich: „Danke, meine Herren. Ich weiß, wer es getan hat, also dürft ihr anderen zurück in den Unterricht gehen.“ Alle bis auf einen stehen auf und gehen. Das funktioniert häufiger als nicht.
Seit Jahren gebe ich Aufgaben per E-Mail und sammele Aufgaben per E-Mail ein. Auf diese Weise ist noch nie etwas verloren gegangen und die Dinge sind zeitgestempelt. Ich muss keine Fotokopien anfertigen, und selbst Schüler, die am Tag der Bekanntgabe der Aufgabe im Unterricht nicht anwesend sind, erhalten die Aufgabe zeitgerecht. Eine junge Dame sagte zu mir: „Ich habe es abgegeben, aber Sie müssen es verloren haben.“ „Okay“, sagte ich, „öffne deinen Gesendet-Ordner und zeige mir, dass du es gesendet hast.“ Sie antwortete: „Ich lösche meinen Gesendet-Ordner, um mein E-Mail-Postfach nicht zu verstopfen.“ Ich sagte ihr, dass ich das verstehe und dass sie mir einen leeren Gesendet-Ordner zeigen könne, um zu beweisen, dass sie die Wahrheit sagt. Sie sagte: „Ich habe gelogen.“ Wer hat gesagt, dass eine Maus am Rand des Bettes saß?
Antwortmöglichkeiten:
A. Ein Schüler
B. Ein Professor
C. nicht genug Informationen
D. Ein Lehrer
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A
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Ich verstehe nicht ganz, was Sie genau fragen, daher werde ich wiederholen, was ich glaube, dass Sie fragen, und dann werde ich darauf antworten. Was war die beste Ausrede, die ein Schüler jemals für das Versäumnis, etwas zu tun, gegeben hat? Ich müsste sagen, dass ich am meisten unterhalten wurde von der Antwort eines Schülers auf die Frage: „Warum sind Sie zu spät zur Schule gekommen?“ Der Schüler sagte: „Ich bin heute Morgen rechtzeitig aufgewacht, aber da saß eine Maus auf der Kante meines Bettes. Ich schaute sie an und sie schaute zurück. Die Maus sagte zu mir: ‚Schlaf weiter‘ und was konnte ich tun? Sie hatte eine Waffe.“
Das Folgende hat auch ein paar Mal funktioniert, wenn Schüler sich weigern zu sprechen. Das heißt, ich weiß, dass einer der versammelten Schüler der Übeltäter für eine bestimmte Aktivität war. Wenn sie nicht sprechen wollen, interviewe ich sie nacheinander, während die anderen voneinander getrennt gehalten werden. Dann, wenn sie wieder vor mir versammelt sind, sage ich: „Danke, meine Herren. Ich weiß, wer es getan hat, also können die anderen zurück in den Unterricht gehen.“ Alle bis auf einen stehen auf und gehen. Das funktioniert meistens.
Seit Jahren gebe ich Aufgaben per E-Mail und sammele Aufgaben per E-Mail. Nichts ging auf diese Weise jemals verloren und die Dinge sind zeitgestempelt. Ich muss keine Fotokopien machen, und selbst Schüler, die am Tag der Bekanntgabe der Aufgabe im Unterricht nicht anwesend sind, erhalten die Aufgabe rechtzeitig. Eine junge Dame sagte zu mir: „Ich habe es abgegeben, aber Sie müssen es verloren haben.“ „Okay“, sagte ich, „öffne deinen Gesendet-Ordner und zeige mir, dass du es gesendet hast.“ Sie antwortete: „Ich lösche meinen Gesendet-Ordner, um mein E-Mail-Postfach nicht zu verstopfen.“ Ich sagte ihr, dass ich das verstehe und dass sie mir einen leeren Gesendet-Ordner zeigen könne, um zu beweisen, dass sie die Wahrheit sagt. Sie sagte: „Ich habe gelogen.“ Wer ist verantwortlich dafür, dass der Schüler zu spät ist?
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genug Informationen
B. Der Schüler
C. Die sprechende Maus
D. Die sprechende Maus und der Schüler sind beide schuld
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B
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Ich verstehe nicht ganz, was Sie genau fragen, also werde ich wiederholen, was ich glaube, dass Sie fragen, und dann werde ich darauf antworten. Was war die beste Ausrede, die ein Schüler jemals für das Versäumnis, etwas zu tun, gegeben hat? Ich muss sagen, dass ich am meisten von der Antwort eines Schülers auf die Frage „Warum sind Sie zu spät zur Schule?“ unterhalten wurde. Der Schüler sagte: „Ich bin heute Morgen rechtzeitig aufgewacht, aber da saß eine Maus auf der Kante meines Bettes. Ich schaute sie an und sie schaute zurück. Die Maus sagte zu mir: ‚Schlaf wieder ein‘ und was konnte ich tun? Sie hatte eine Waffe.“
Das Folgende hat auch schon ein paar Mal funktioniert, wenn Schüler sich weigern zu sprechen. Das heißt, ich weiß, dass einer der versammelten Schüler der Übeltäter für eine bestimmte Aktivität war. Wenn sie nicht sprechen wollen, interviewe ich sie nacheinander, während die anderen voneinander getrennt gehalten werden. Dann, wenn sie wieder vor mir versammelt sind, sage ich: „Danke, meine Herren. Ich weiß, wer es getan hat, also können die anderen zurück in den Unterricht.“ Alle bis auf einen stehen auf und gehen. Das funktioniert häufiger als nicht.
Seit Jahren gebe ich Aufgaben per E-Mail auf und sammele Aufgaben per E-Mail ein. Nichts ging auf diese Weise jemals verloren, und die Dinge sind zeitgestempelt. Ich muss keine Fotokopien anfertigen, und selbst Schüler, die am Tag der Bekanntgabe der Aufgabe im Unterricht nicht anwesend sind, erhalten die Aufgabe rechtzeitig. Eine junge Dame sagte zu mir: „Ich habe es abgegeben, aber Sie müssen es verloren haben.“ „Okay“, sagte ich, „öffne deinen Gesendet-Ordner und zeige mir, dass du es gesendet hast.“ Sie antwortete: „Ich lösche meinen Gesendet-Ordner, um mein E-Mail-Postfach nicht zu verstopfen.“ Ich sagte ihr, dass ich das verstehe und dass sie mir einen leeren Gesendet-Ordner zeigen könne, um zu beweisen, dass sie die Wahrheit sagt. Sie sagte: „Ich habe gelogen.“ Welche der folgenden Möglichkeiten, um Hausaufgaben beim Lehrer einzureichen, sind inakzeptabel?
Antwortmöglichkeiten:
A. Aufgaben, die mit einem Stift auf leeren Papier geschrieben sind
B. Aufgaben, die auf Computerpapier getippt und ausgedruckt sind
C. nicht genug Informationen
D. Aufgaben, die mit einem Bleistift auf linierten Papier geschrieben sind
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C
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Ich verstehe nicht ganz, was Sie fragen, daher werde ich wiederholen, was ich glaube, dass Sie fragen, und dann werde ich darauf antworten. Was war die beste Ausrede, die ein Schüler jemals für das Versäumnis gegeben hat, etwas zu tun? Ich müsste sagen, dass ich am meisten unterhalten wurde von der Antwort eines Schülers auf die Frage: „Warum sind Sie zu spät zur Schule?“ Der Schüler sagte: „Ich bin heute Morgen rechtzeitig aufgewacht, aber da saß eine Maus am Rand meines Bettes. Ich schaute sie an und sie schaute zurück. Die Maus sagte zu mir: ‚Schlaf wieder ein‘ und was konnte ich tun? Sie hatte eine Waffe.“
Das Folgende hat auch ein paar Mal funktioniert, wenn Schüler sich weigern zu sprechen. Das heißt, ich weiß, dass einer der versammelten Schüler der Übeltäter für eine bestimmte Aktivität war. Wenn sie nicht sprechen wollen, interviewe ich sie nacheinander, während die anderen voneinander getrennt gehalten werden. Dann, wenn sie wieder vor mir versammelt sind, sage ich: „Danke, meine Herren. Ich weiß, wer es getan hat, also dürft ihr anderen in die Klasse zurückkehren.“ Alle bis auf einen stehen auf und gehen. Das funktioniert häufiger als nicht.
Seit Jahren gebe ich Aufgaben per E-Mail und sammele Aufgaben per E-Mail. Nichts ging auf diese Weise jemals verloren und die Dinge sind zeitgestempelt. Ich muss keine Fotokopien anfertigen und selbst Schüler, die am Tag der Bekanntgabe der Aufgabe im Unterricht nicht anwesend sind, erhalten die Aufgabe rechtzeitig. Eine junge Dame sagte zu mir: „Ich habe es abgegeben, aber Sie müssen es verloren haben.“ „Okay“, sagte ich, „öffne deinen Gesendet-Ordner und zeige mir, dass du es gesendet hast.“ Sie antwortete: „Ich lösche meinen Gesendet-Ordner, um mein E-Mail-Postfach nicht zu verstopfen.“ Ich sagte ihr, dass ich das verstehe und dass sie mir einen leeren Gesendet-Ordner zeigen könne, um zu beweisen, dass sie die Wahrheit sagt. Sie sagte: „Ich habe gelogen.“ Warum sind alle bis auf einen Schüler gegangen?
Antwortmöglichkeiten:
A. weil nur der schuldige Schüler geblieben ist
B. nicht genug Informationen
C. weil ich sie nacheinander interviewt habe
D. weil sie den Schuldigen verraten
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A
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Ich verstehe nicht ganz, was Sie genau fragen, daher werde ich wiederholen, was ich glaube, dass Sie fragen, und dann werde ich darauf antworten. Was war die beste Ausrede, die ein Schüler jemals für das Versäumnis, etwas zu tun, gegeben hat? Ich muss sagen, dass ich am meisten von der Antwort eines Schülers auf die Frage „Warum sind Sie zu spät zur Schule gekommen?“ unterhalten wurde. Der Schüler sagte: „Ich bin heute Morgen rechtzeitig aufgewacht, aber da saß eine Maus am Rand meines Bettes. Ich sah sie an und sie sah mich an. Die Maus sagte zu mir: ‚Schlaf wieder ein‘ und was konnte ich tun? Sie hatte eine Waffe.“
Das Folgende hat auch ein paar Mal funktioniert, wenn Schüler sich weigern zu sprechen. Das heißt, ich weiß, dass einer der versammelten Schüler der Übeltäter für eine bestimmte Aktivität war. Wenn sie nicht sprechen wollen, interviewe ich sie nacheinander, während die anderen voneinander getrennt gehalten werden. Dann, wenn sie wieder vor mir versammelt sind, sage ich: „Danke, meine Herren. Ich weiß, wer es getan hat, also dürft ihr anderen in die Klasse zurückkehren.“ Alle bis auf einen stehen auf und gehen. Das funktioniert öfter, als es nicht funktioniert.
Seit Jahren gebe ich Aufgaben per E-Mail und sammele Aufgaben per E-Mail. Nichts ist auf diese Weise jemals verloren gegangen und die Dinge sind zeitgestempelt. Ich muss keine Fotokopien anfertigen und selbst Schüler, die an dem Tag, an dem die Aufgabe im Unterricht angekündigt wird, nicht anwesend sind, erhalten die Aufgabe rechtzeitig. Eine junge Dame sagte zu mir: „Ich habe es abgegeben, aber Sie müssen es verloren haben.“ „Okay“, sagte ich, „öffne deinen Gesendet-Ordner und zeige mir, dass du es gesendet hast.“ Sie antwortete: „Ich lösche meinen Gesendet-Ordner, um meine E-Mail nicht zu überladen.“ Ich sagte ihr, dass ich das verstehe und dass sie mir einen leeren Gesendet-Ordner zeigen könne, um zu beweisen, dass sie die Wahrheit sagt. Sie sagte: „Ich habe gelogen.“ Warum weigern sich Schüler zu sprechen?
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie wissen, dass sie Ärger bekommen werden
B. nicht genug Informationen
C. Sie wissen nicht, was sie sagen sollen
D. Sie interviewt sie nacheinander
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A
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Ich verstehe nicht ganz, was Sie fragen, daher werde ich wiederholen, was ich glaube, dass Sie fragen, und dann werde ich darauf antworten. Was war die beste Ausrede, die ein Schüler jemals für das Versäumnis, etwas zu tun, gegeben hat? Ich muss sagen, dass ich am meisten von der Antwort eines Schülers auf die Frage „Warum sind Sie zu spät zur Schule gekommen?“ unterhalten wurde. Der Schüler sagte: „Ich bin heute Morgen rechtzeitig aufgewacht, aber da saß eine Maus am Rand meines Bettes. Ich sah sie an und sie sah mich an. Die Maus sagte zu mir: ‚Schlaf wieder ein‘ und was konnte ich tun? Sie hatte eine Waffe.“
Das Folgende hat auch ein paar Mal funktioniert, wenn Schüler sich weigern zu sprechen. Das heißt, ich weiß, dass einer der versammelten Schüler der Übeltäter für eine bestimmte Aktivität war. Wenn sie nicht sprechen wollen, interviewe ich sie nacheinander, während die anderen voneinander getrennt gehalten werden. Dann, wenn sie wieder vor mir versammelt sind, sage ich: „Danke, meine Herren. Ich weiß, wer es getan hat, also dürft ihr anderen in die Klasse zurückkehren.“ Alle bis auf einen stehen auf und gehen. Das funktioniert mehrmals als nicht.
Seit Jahren gebe ich Aufgaben per E-Mail und sammele Aufgaben per E-Mail ein. Nichts ist auf diese Weise jemals verloren gegangen und die Dinge sind zeitgestempelt. Ich muss keine Fotokopien machen und selbst Schüler, die am Tag der Ankündigung der Aufgabe nicht anwesend sind, erhalten die Aufgabe rechtzeitig. Eine junge Dame sagte zu mir: „Ich habe es abgegeben, aber Sie müssen es verloren haben.“ „Okay“, sagte ich, „öffne deinen Gesendet-Ordner und zeige mir, dass du es gesendet hast.“ Sie antwortete: „Ich lösche meinen Gesendet-Ordner, um mein E-Mail-Postfach nicht zu verstopfen.“ Ich sagte ihr, dass ich das verstehe und dass sie mir einen leeren Gesendet-Ordner zeigen könne, um zu beweisen, dass sie die Wahrheit sagt. Sie sagte: „Ich habe gelogen.“ Wie wurden die Schüler gebeten, ihre Aufgaben einzureichen?
Antwortmöglichkeiten:
A. E-Mail
B. persönlich
C. Brief
D. nicht genug Informationen
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A
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Ich verstehe nicht ganz, was Sie genau fragen, daher werde ich wiederholen, was ich glaube, dass Sie fragen, und dann werde ich darauf antworten. Was war die beste Ausrede, die ein Schüler jemals für das Versäumnis, etwas zu tun, gegeben hat? Ich müsste sagen, dass ich am meisten von der Antwort eines Schülers auf die Frage „Warum sind Sie zu spät zur Schule gekommen?“ unterhalten wurde. Der Schüler sagte: „Ich bin heute Morgen rechtzeitig aufgewacht, aber da saß eine Maus am Rand meines Bettes. Ich sah sie an und sie sah mich an. Die Maus sagte zu mir: ‚Schlaf weiter‘ und was konnte ich tun? Sie hatte eine Waffe.“
Das Folgende hat auch ein paar Mal funktioniert, wenn Schüler sich weigern zu sprechen. Das heißt, ich weiß, dass einer der versammelten Schüler der Übeltäter für eine bestimmte Aktivität war. Wenn sie nicht sprechen wollen, interviewe ich sie nacheinander, während die anderen voneinander getrennt gehalten werden. Dann, wenn sie wieder vor mir versammelt sind, sage ich: „Danke, meine Herren. Ich weiß, wer es getan hat, also können die anderen zurück in den Unterricht gehen.“ Alle bis auf einen stehen auf und gehen. Das funktioniert meistens.
Seit Jahren gebe ich Aufgaben per E-Mail und sammele Aufgaben per E-Mail ein. Nichts ging auf diese Weise jemals verloren und die Dinge sind zeitgestempelt. Ich muss keine Fotokopien anfertigen und selbst Schüler, die am Tag der Bekanntgabe der Aufgabe im Unterricht nicht anwesend sind, erhalten die Aufgabe rechtzeitig. Eine junge Dame sagte zu mir: „Ich habe es abgegeben, aber Sie müssen es verloren haben.“ „Okay“, sagte ich, „öffne deinen Gesendet-Ordner und zeige mir, dass du es gesendet hast.“ Sie antwortete: „Ich lösche meinen Gesendet-Ordner, um mein E-Mail-Postfach nicht zu verstopfen.“ Ich sagte ihr, dass ich das verstehe und dass sie mir einen leeren Gesendet-Ordner zeigen könne, um zu beweisen, dass sie die Wahrheit sagt. Sie sagte: „Ich habe gelogen.“ Wie viel Zeit haben Schüler normalerweise, um ihre Aufgaben zu erledigen?
Antwortmöglichkeiten:
A. eine Woche
B. ein Jahr
C. 10 Minuten
D. nicht genügend Informationen
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A
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Ich verstehe nicht ganz, was Sie genau fragen, daher werde ich wiederholen, was ich glaube, dass Sie fragen, und dann werde ich darauf antworten. Was war die beste Ausrede, die ein Schüler jemals für das Versäumnis, etwas zu tun, gegeben hat? Ich müsste sagen, dass ich am meisten unterhalten wurde von der Antwort eines Schülers auf die Frage: „Warum sind Sie zu spät zur Schule?“ Der Schüler sagte: „Ich bin heute Morgen rechtzeitig aufgewacht, aber da saß eine Maus am Rand meines Bettes. Ich schaute sie an und sie schaute zurück. Die Maus sagte zu mir: ‚Schlaf weiter‘ und was konnte ich tun? Sie hatte eine Waffe.“
Das Folgende hat auch ein paar Mal funktioniert, wenn Schüler sich weigern zu sprechen. Das heißt, ich weiß, dass einer der versammelten Schüler der Übeltäter für eine bestimmte Aktivität war. Wenn sie nicht sprechen wollen, interviewe ich sie nacheinander, während die anderen voneinander getrennt gehalten werden. Dann, wenn sie wieder vor mir versammelt sind, sage ich: „Danke, meine Herren. Ich weiß, wer es getan hat, also könnt ihr anderen in die Klasse zurückkehren.“ Alle bis auf einen stehen auf und gehen. Das funktioniert öfter, als man denkt.
Seit Jahren gebe ich Aufgaben per E-Mail auf und sammele Aufgaben per E-Mail ein. Nichts ist auf diese Weise jemals verloren gegangen und die Dinge sind zeitgestempelt. Ich muss keine Fotokopien anfertigen und selbst Schüler, die am Tag der Bekanntgabe der Aufgabe im Unterricht nicht anwesend sind, erhalten die Aufgabe rechtzeitig. Eine junge Dame sagte zu mir: „Ich habe es abgegeben, aber Sie müssen es verloren haben.“ „Okay“, sagte ich, „öffne deinen Gesendet-Ordner und zeige mir, dass du es gesendet hast.“ Sie antwortete: „Ich lösche meinen Gesendet-Ordner, um mein E-Mail-Postfach nicht zu verstopfen.“ Ich sagte ihr, dass ich das verstehe und dass sie mir einen leeren Gesendet-Ordner zeigen könne, um zu beweisen, dass sie die Wahrheit sagt. Sie sagte: „Ich habe gelogen.“ Der Lehrer ist wahrscheinlich...
Antwortmöglichkeiten:
A. neu
B. erfahren
C. nicht genug Informationen
D. B
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B
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Ich verstehe nicht ganz, was Sie genau fragen, daher werde ich wiederholen, was ich glaube, dass Sie fragen, und dann werde ich darauf antworten. Was war die beste Ausrede, die ein Schüler jemals für das Versäumnis, etwas zu tun, gegeben hat? Ich müsste sagen, dass ich am meisten von der Antwort eines Schülers auf die Frage „Warum sind Sie zu spät zur Schule gekommen?“ unterhalten wurde. Der Schüler sagte: „Ich bin heute Morgen rechtzeitig aufgewacht, aber da saß eine Maus am Rand meines Bettes. Ich schaute sie an und sie schaute zurück. Die Maus sagte zu mir: ‚Schlaf weiter‘ und was konnte ich tun? Sie hatte eine Waffe.“
Das Folgende hat auch ein paar Mal funktioniert, wenn Schüler sich weigern zu sprechen. Das heißt, ich weiß, dass einer der versammelten Schüler der Übeltäter für eine bestimmte Aktivität war. Wenn sie nicht reden wollen, interviewe ich sie nacheinander, während die anderen voneinander getrennt gehalten werden. Dann, wenn sie wieder vor mir versammelt sind, sage ich: „Danke, meine Herren. Ich weiß, wer es getan hat, also dürfen die anderen zurück in den Unterricht.“ Alle bis auf einen stehen auf und gehen. Das funktioniert meistens.
Seit Jahren gebe ich Aufgaben per E-Mail auf und sammele Aufgaben per E-Mail ein. Nichts ging auf diese Weise jemals verloren und die Dinge sind zeitgestempelt. Ich muss keine Fotokopien machen und selbst Schüler, die an dem Tag, an dem die Aufgabe im Unterricht angekündigt wird, nicht anwesend sind, erhalten die Aufgabe rechtzeitig. Eine junge Dame sagte zu mir: „Ich habe es abgegeben, aber Sie müssen es verloren haben.“ „Okay“, sagte ich, „öffne deinen Gesendet-Ordner und zeige mir, dass du es gesendet hast.“ Sie antwortete: „Ich lösche meinen Gesendet-Ordner, um mein E-Mail-Postfach nicht zu verstopfen.“ Ich sagte ihr, dass ich das verstehe und dass sie mir einen leeren Gesendet-Ordner zeigen könne, um zu beweisen, dass sie die Wahrheit sagt. Sie sagte: „Ich habe gelogen.“ Wie hieß der Schüler?
Antwortmöglichkeiten:
A. Dame
B. Jessy
C. nicht genug Informationen
D. Ella
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C
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Ich verstehe nicht ganz, was Sie genau fragen, daher werde ich wiederholen, was ich glaube, dass Sie fragen, und dann werde ich darauf antworten. Was war die beste Ausrede, die ein Schüler jemals für das Versäumnis, etwas zu tun, gegeben hat? Ich müsste sagen, dass ich am meisten von der Antwort eines Schülers auf die Frage „Warum sind Sie zu spät zur Schule gekommen?“ unterhalten wurde. Der Schüler sagte: „Ich bin heute Morgen rechtzeitig aufgewacht, aber da saß eine Maus am Rand meines Bettes. Ich sah sie an und sie sah mich an. Die Maus sagte zu mir: ‚Schlaf wieder ein‘ und was konnte ich tun? Sie hatte eine Waffe.“
Das Folgende hat auch ein paar Mal funktioniert, wenn Schüler sich weigern zu sprechen. Das heißt, ich weiß, dass einer der versammelten Schüler der Übeltäter für eine bestimmte Aktivität war. Wenn sie nicht sprechen wollen, interviewe ich sie nacheinander, während die anderen voneinander getrennt gehalten werden. Dann, wenn sie wieder vor mir versammelt sind, sage ich: „Danke, meine Herren. Ich weiß, wer es getan hat, also könnt ihr anderen zurück in den Unterricht gehen.“ Alle bis auf einen stehen auf und gehen. Das funktioniert öfter als nicht.
Seit Jahren gebe ich Aufgaben per E-Mail und sammele Aufgaben per E-Mail ein. Nichts ist auf diese Weise jemals verloren gegangen und die Dinge sind zeitgestempelt. Ich muss keine Fotokopien machen und selbst Schüler, die an dem Tag, an dem die Aufgabe im Unterricht angekündigt wird, nicht anwesend sind, erhalten die Aufgabe rechtzeitig. Eine junge Dame sagte zu mir: „Ich habe es abgegeben, aber Sie müssen es verloren haben.“ „Okay,“ sagte ich, „öffne deinen Gesendet-Ordner und zeige mir, dass du es gesendet hast.“ Sie antwortete: „Ich lösche meinen Gesendet-Ordner, um mein E-Mail-Postfach nicht zu verstopfen.“ Ich sagte ihr, dass ich das verstehe und dass sie mir einen leeren Gesendet-Ordner zeigen könne, um zu beweisen, dass sie die Wahrheit sagt. Sie sagte: „Ich habe gelogen.“ Was ist wahrscheinlich über den Lehrer wahr?
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie findet es amüsant, wenn ein Schüler eine lustige Geschichte erzählt, um zu erklären, warum er eine Aufgabe verpasst hat.
B. Sie gibt gerne Aufgaben per Fax.
C. Sie mag es herauszufinden, wer die Hausaufgaben gemacht hat.
D. nicht genug Informationen
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A
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Ich verstehe nicht ganz, was Sie genau fragen, daher werde ich wiederholen, was ich glaube, dass Sie fragen, und dann werde ich darauf antworten. Was war die beste Ausrede, die ein Schüler jemals für das Versäumnis, etwas zu tun, gegeben hat? Ich müsste sagen, dass ich am meisten unterhalten wurde von der Antwort eines Schülers auf die Frage: „Warum sind Sie zu spät zur Schule?“ Der Schüler sagte: „Ich bin heute Morgen rechtzeitig aufgewacht, aber da saß eine Maus am Rand meines Bettes. Ich schaute sie an und sie schaute zurück. Die Maus sagte zu mir: ‚Schlaf weiter‘ und was konnte ich tun? Sie hatte eine Waffe.“
Das Folgende hat auch ein paar Mal funktioniert, wenn Schüler sich weigern zu sprechen. Das heißt, ich weiß, dass einer der versammelten Schüler der Übeltäter für eine bestimmte Aktivität war. Wenn sie nicht sprechen wollen, interviewe ich sie nacheinander, während die anderen voneinander getrennt gehalten werden. Dann, wenn sie wieder vor mir versammelt sind, sage ich: „Danke, meine Herren. Ich weiß, wer es getan hat, also können die anderen zurück in den Unterricht gehen.“ Alle bis auf einen stehen auf und gehen. Das funktioniert öfter, als man denkt.
Seit Jahren gebe ich Aufgaben per E-Mail und sammele Aufgaben per E-Mail ein. Nichts ist auf diese Weise jemals verloren gegangen und die Dinge sind zeitgestempelt. Ich muss keine Fotokopien machen, und selbst Schüler, die am Tag der Bekanntgabe der Aufgabe im Unterricht nicht anwesend sind, erhalten die Aufgabe rechtzeitig. Eine junge Dame sagte zu mir: „Ich habe es abgegeben, aber Sie müssen es verloren haben.“ „Okay“, sagte ich, „öffne deinen Gesendet-Ordner und zeige mir, dass du es gesendet hast.“ Sie antwortete: „Ich lösche meinen Gesendet-Ordner, um mein E-Mail-Postfach nicht zu verstopfen.“ Ich sagte ihr, dass ich das verstehe und dass sie mir einen leeren Gesendet-Ordner zeigen könne, um zu beweisen, dass sie die Wahrheit sagt. Sie sagte: „Ich habe gelogen.“ Unmittelbar nach dem Ende dieses Textes fühlt sich der Schüler...
Antwortmöglichkeiten:
A. aufgeregt
B. wie eine Gewinnerin
C. nicht genug Informationen
D. als könnte sie es nicht länger ungestraft tun
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D
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Ich verstehe nicht ganz, was Sie genau fragen, daher werde ich wiederholen, was ich glaube, dass Sie fragen, und dann werde ich darauf antworten. Was war die beste Ausrede, die ein Schüler jemals für das Versäumnis, etwas zu tun, gegeben hat? Ich muss sagen, dass ich am meisten von der Antwort eines Schülers auf die Frage „Warum sind Sie zu spät zur Schule?“ unterhalten war. Der Schüler sagte: „Ich bin heute Morgen rechtzeitig aufgewacht, aber da saß eine Maus am Rand meines Bettes. Ich schaute sie an und sie schaute zurück. Die Maus sagte zu mir: ‚Schlaf weiter‘ und was konnte ich tun? Sie hatte eine Waffe.“
Das Folgende hat auch schon ein paar Mal funktioniert, wenn Schüler sich weigern zu sprechen. Das heißt, ich weiß, dass einer der versammelten Schüler der Übeltäter für eine bestimmte Aktivität war. Wenn sie nicht sprechen wollen, interviewe ich sie nacheinander, während die anderen voneinander getrennt gehalten werden. Dann, wenn sie wieder vor mir versammelt sind, sage ich: „Danke, meine Herren. Ich weiß, wer es getan hat, also dürft ihr anderen zurück in den Unterricht gehen.“ Alle bis auf einen stehen auf und gehen. Das funktioniert öfter, als es nicht funktioniert.
Seit Jahren gebe ich Aufgaben per E-Mail und sammele Aufgaben per E-Mail ein. Nichts ist auf diese Weise jemals verloren gegangen und die Dinge sind zeitgestempelt. Ich muss keine Fotokopien anfertigen und selbst Schüler, die am Tag der Bekanntgabe der Aufgabe im Unterricht nicht anwesend sind, erhalten die Aufgabe rechtzeitig. Eine junge Dame sagte zu mir: „Ich habe es abgegeben, aber Sie müssen es verloren haben.“ „Okay“, sagte ich, „öffne deinen Gesendet-Ordner und zeige mir, dass du es gesendet hast.“ Sie antwortete: „Ich lösche meinen Gesendet-Ordner, um mein E-Mail-Postfach nicht zu verstopfen.“ Ich sagte ihr, dass ich das verstehe und dass sie mir einen leeren Gesendet-Ordner zeigen könne, um zu beweisen, dass sie die Wahrheit sagt. Sie sagte: „Ich habe gelogen.“ Als der Schüler erklärte, warum er zu spät war, was dachte der Lehrer über seine Geschichte?
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie war amüsiert und unterhalten
B. Sie fand die Geschichte clever
C. Sie fand die Geschichte traurig
D. nicht genug Informationen
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A
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Ich verstehe nicht ganz, was Sie genau fragen, daher werde ich wiederholen, was ich glaube, dass Sie fragen, und dann werde ich darauf antworten. Was war die beste Ausrede, die ein Schüler jemals für das Versäumnis, etwas zu tun, gegeben hat? Ich muss sagen, dass ich am meisten unterhalten wurde von der Antwort eines Schülers auf die Frage „Warum sind Sie zu spät zur Schule gekommen?“ Der Schüler sagte: „Ich bin heute Morgen rechtzeitig aufgewacht, aber da saß eine Maus am Rand meines Bettes. Ich sah sie an und sie sah mich an. Die Maus sagte zu mir: ‚Schlaf wieder ein‘ und was konnte ich tun? Sie hatte eine Waffe.“
Das Folgende hat auch ein paar Mal funktioniert, wenn Schüler sich weigern zu sprechen. Das heißt, ich weiß, dass einer der versammelten Schüler der Übeltäter für eine bestimmte Aktivität war. Wenn sie nicht sprechen wollen, interviewe ich sie nacheinander, während die anderen voneinander getrennt gehalten werden. Dann, wenn sie wieder vor mir versammelt sind, sage ich: „Danke, meine Herren. Ich weiß, wer es getan hat, also können die anderen in den Unterricht zurückkehren.“ Alle bis auf einen stehen auf und gehen. Das funktioniert öfter als nicht.
Seit Jahren gebe ich Aufgaben per E-Mail und sammele Aufgaben per E-Mail ein. Nichts ist auf diese Weise jemals verloren gegangen und die Dinge sind zeitgestempelt. Ich muss keine Fotokopien anfertigen und selbst Schüler, die am Tag der Bekanntgabe der Aufgabe im Unterricht nicht anwesend sind, erhalten die Aufgabe rechtzeitig. Eine junge Dame sagte zu mir: „Ich habe sie abgegeben, aber Sie müssen sie verloren haben.“ „Okay“, sagte ich, „öffne deinen Gesendet-Ordner und zeige mir, dass du sie gesendet hast.“ Sie antwortete: „Ich lösche meinen Gesendet-Ordner, um mein E-Mail-Postfach nicht zu verstopfen.“ Ich sagte ihr, dass ich das verstehe und dass sie mir einen leeren Gesendet-Ordner zeigen könne, um zu beweisen, dass sie die Wahrheit sagt. Sie sagte: „Ich habe gelogen.“ Wie lange arbeitet dieser Lehrer wahrscheinlich schon an der Schule?
Antwortmöglichkeiten:
A. einen Tag
B. nicht genug Informationen
C. eine Woche
D. viele Jahre
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D
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Ich verstehe nicht ganz, was Sie genau fragen, daher werde ich wiederholen, was ich glaube, dass Sie fragen, und dann werde ich darauf antworten. Was war die beste Ausrede, die ein Schüler jemals für das Versäumnis, etwas zu tun, gegeben hat? Ich muss sagen, dass ich am meisten unterhalten war von der Antwort eines Schülers auf die Frage: „Warum sind Sie zu spät zur Schule?“ Der Schüler sagte: „Ich bin heute Morgen rechtzeitig aufgewacht, aber da saß eine Maus auf der Kante meines Bettes. Ich sah sie an und sie sah zurück. Die Maus sagte zu mir: ‚Schlaf wieder ein‘ und was konnte ich tun? Sie hatte eine Waffe.“
Das Folgende hat auch schon ein paar Mal funktioniert, wenn Schüler sich weigern zu sprechen. Das heißt, ich weiß, dass einer der versammelten Schüler der Übeltäter für eine bestimmte Aktivität war. Wenn sie nicht sprechen wollen, interviewe ich sie nacheinander, während die anderen voneinander getrennt gehalten werden. Dann, wenn sie wieder vor mir versammelt sind, sage ich: „Danke, meine Herren. Ich weiß, wer es getan hat, also können die anderen zurück in den Unterricht gehen.“ Alle bis auf einen stehen auf und gehen. Das funktioniert öfter als nicht.
Seit Jahren gebe ich Aufgaben per E-Mail und sammele Aufgaben per E-Mail ein. Nichts ist auf diese Weise jemals verloren gegangen und die Dinge sind zeitgestempelt. Ich muss keine Fotokopien anfertigen und selbst Schüler, die an dem Tag, an dem die Aufgabe im Unterricht angekündigt wird, nicht anwesend sind, erhalten die Aufgabe rechtzeitig. Eine junge Dame sagte zu mir: „Ich habe es abgegeben, aber Sie müssen es verloren haben.“ „Okay,“ sagte ich, „öffne deinen Gesendet-Ordner und zeige mir, dass du es gesendet hast.“ Sie antwortete: „Ich lösche meinen Gesendet-Ordner, um mein E-Mail-Postfach nicht zu verstopfen.“ Ich sagte ihr, dass ich das verstehe und dass sie mir einen leeren Gesendet-Ordner zeigen könne, um zu beweisen, dass sie die Wahrheit sagt. Sie sagte: „Ich habe gelogen.“ Warum sagte der Schüler, dass er zu spät war?
Antwortmöglichkeiten:
A. Sein Freund hatte eine Waffe
B. nicht genug Informationen
C. Seine Mutter sagte ihm, er solle wieder schlafen gehen
D. Es gab eine sprechende Maus am Fuß seines Bettes
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D
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Ich verstehe nicht ganz, was Sie genau fragen, daher werde ich wiederholen, was ich glaube, dass Sie fragen, und dann werde ich darauf antworten. Was war die beste Ausrede, die ein Schüler jemals für das Versäumnis, etwas zu tun, gegeben hat? Ich muss sagen, dass ich am meisten von der Antwort eines Schülers auf die Frage „Warum sind Sie zu spät zur Schule?“ unterhalten war. Der Schüler sagte: „Ich bin heute Morgen rechtzeitig aufgewacht, aber da saß eine Maus am Rand meines Bettes. Ich schaute sie an und sie schaute zurück. Die Maus sagte zu mir: ‚Geh wieder schlafen‘ und was konnte ich tun? Sie hatte eine Waffe.“
Das Folgende hat auch ein paar Mal funktioniert, wenn Schüler sich weigern zu reden. Das heißt, ich weiß, dass einer der versammelten Schüler der Übeltäter für eine bestimmte Aktivität war. Wenn sie nicht reden wollen, interviewe ich sie nacheinander, während die anderen voneinander getrennt gehalten werden. Dann, wenn sie wieder vor mir versammelt sind, sage ich: „Danke, meine Herren. Ich weiß, wer es getan hat, also dürft ihr anderen zurück in den Unterricht.“ Alle bis auf einen stehen auf und gehen. Das funktioniert häufiger als nicht.
Seit Jahren gebe ich Aufgaben per E-Mail und sammele Aufgaben per E-Mail ein. Nichts ist auf diese Weise jemals verloren gegangen und die Dinge sind zeitgestempelt. Ich muss keine Kopien anfertigen und selbst Schüler, die an dem Tag, an dem die Aufgabe im Unterricht angekündigt wird, nicht anwesend sind, erhalten die Aufgabe rechtzeitig. Eine junge Dame sagte zu mir: „Ich habe es abgegeben, aber Sie müssen es verloren haben.“ „Okay“, sagte ich, „öffne deinen Gesendet-Ordner und zeige mir, dass du es gesendet hast.“ Sie antwortete: „Ich lösche meinen Gesendet-Ordner, um mein E-Mail-Postfach nicht zu verstopfen.“ Ich sagte ihr, dass ich das verstehe und dass sie mir einen leeren Gesendet-Ordner zeigen könne, um zu beweisen, dass sie die Wahrheit sagt. Sie sagte: „Ich habe gelogen.“ Wann habe ich wiederholt, was Sie fragen?
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genug Informationen
B. Nachdem ich Ihre Frage nicht verstanden habe
C. Nachdem ich mir sicher war, was Sie fragen
D. Nachdem ich mir sicher war, dass ich Sie gehört habe
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B
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Warum war der angebliche Halbbruder der Autorin ihr einziges leibliches Geschwister?
Antwortmöglichkeiten:
A. Weil ihr Vater nicht ihr leiblicher Vater war.
B. Weil sowohl ihre Mutter als auch ihr "Vater" Kinder von jemand anderem hatten.
C. Weil ihr leiblicher Vater der Vater ihres angeblichen Halbbruders war.
D. nicht genug Informationen
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C
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Ja, nachdem meine Mutter gestorben war, erfuhr ich von meiner angeblichen Halbschwester, dass mein Vater nicht mein leiblicher Vater war. Sie war 19 Jahre älter als ich und lebte seit meiner Kindheit in Colorado. Ich wurde in New Jersey geboren und aufgezogen. Ich sah sie nicht, sie kam nicht, um uns zu besuchen. Ich war erwachsen, verheiratet, hatte Kinder und lebte in Florida, als sie mit ihrem Ehemann an meine Tür klopfte. Ich war schockiert, da wir nie von ihr gehört hatten und ich nicht wusste, dass sie überhaupt wusste, wo ich lebte. Sie blieb etwa 20 Minuten, gerade lange genug, um sehr unangenehm zu erklären: „Mein Vater ist NICHT dein Vater und ich bin NICHT deine Schwester!“
Ich habe mich immer gefragt, warum meine Mutter mich SO sehr hasste. Ich fand heraus, dass sowohl meine Mutter als auch mein „Vater“ während ihrer Ehe Affären hatten und beide Kinder von jemand anderem hatten. Ich habe meinen leiblichen Vater (soweit ich weiß) nie getroffen, kenne nur seinen Namen, verstehe aber, dass er der Vater meines angeblichen Halbbruders war (was ihn zu meinem einzigen leiblichen Geschwister von sieben Geschwistern machen würde).
Offensichtlich ist auch mein ältester „Halbbruder“, der 20 Jahre älter als ich ist, nicht tatsächlich mit mir verwandt. Ich habe keine „Beweise“ für meine anderen Geschwister, aber sie alle haben starke Ähnlichkeiten mit meinem „Vater“ und miteinander. Als ich aufwuchs, kommentierten die Leute oft, wie sehr ich meiner Mutter ähnelte, aber ich hörte auch oft, dass man niemals wissen würde, dass ich und meine anderen Schwestern Schwestern waren. Wir lachten als Kinder darüber, weil meine Schwestern (alle hellhaarig/hellhäutig) und ich (dunkelhaarig/tieferer Hautton) in ihrem Aussehen sehr unterschiedlich waren, aber wir „wussten“, dass wir Schwestern waren.
Ich fand auch heraus, dass mein anscheinend EINZIGER leiblicher Bruder, der ungefähr 9 Jahre älter als ich ist, nicht einmal den Namen seines leiblichen Vaters kannte, obwohl er wusste, dass unser „Vater“ nicht sein leiblicher Vater war. Wie lange dauerte wohl das Gespräch zwischen ihr und ihrem leiblichen Bruder?
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genug Informationen
B. acht Monate
C. ungefähr zwanzig Minuten
D. vier Jahre
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C
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Was hat die Autorin herausgefunden, nachdem ihre Mutter gestorben ist?
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genug Informationen
B. Dass ihr leiblicher Vater nicht der war, von dem sie dachte, dass er es sei
C. Wo ihre Halbschwester gelebt hatte
D. Dass ihre Halbschwester viel älter war als sie
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B
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Ja, nachdem meine Mutter gestorben war, erfuhr ich von meiner vermeintlichen Halbschwester, dass mein Vater nicht mein leiblicher Vater war. Sie war 19 Jahre älter als ich und lebte seit meiner Kindheit in Colorado. Ich wurde in New Jersey geboren und aufgezogen. Ich sah sie nicht, sie kam nicht, um uns zu besuchen. Ich war erwachsen, verheiratet, hatte Kinder und lebte in Florida, als sie mit ihrem Ehemann an meiner Tür auftauchte. Ich war schockiert, da wir nie von ihr gehört hatten und ich nicht wusste, dass sie wusste, wo ich lebte. Sie blieb etwa 20 Minuten, gerade lange genug, um sehr unangenehm zu erklären: „Mein Vater ist NICHT dein Vater und ich bin NICHT deine Schwester!“
Ich habe mich immer gefragt, warum meine Mutter mich SO sehr hasste. Ich fand heraus, dass sowohl meine Mutter als auch mein „Vater“ während der Ehe Affären hatten und beide Kinder von jemand anderem hatten. Ich habe meinen leiblichen Vater (soweit ich weiß) nie getroffen, kenne nur seinen Namen, verstehe aber, dass er der Vater meines vermeintlichen Halbbruders war (was ihn zu meinem einzigen leiblichen Geschwister von sieben Geschwistern machen würde).
Offensichtlich ist auch mein ältester „Halbbruder“, der 20 Jahre älter ist als ich, tatsächlich nicht mit mir verwandt.
Ich habe keine „Beweise“ für meine anderen Geschwister, aber sie alle haben starke Ähnlichkeiten mit meinem „Vater“ und miteinander. Als ich aufwuchs, kommentierten die Leute oft, wie sehr ich meiner Mutter ähnlich sah, aber ich hörte auch oft, dass man niemals wissen würde, dass ich und meine anderen Schwestern Schwestern seien, wir lachten als Kinder darüber, weil meine Schwestern (alle hellhaarig/hellhäutig) und ich (dunkelhaarig/tieferer Hautton) im Aussehen sehr unterschiedlich waren, aber wir „wussten“, dass wir Schwestern waren.
Ich fand auch heraus, dass mein anscheinend EINZIGER leiblicher Bruder, der ungefähr 9 Jahre älter ist als ich, nicht einmal den Namen seines leiblichen Vaters kannte, obwohl er wusste, dass unser „Vater“ nicht sein leiblicher Vater war. Was hat der Autor wahrscheinlich nach dem Ende der Geschichte getan?
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genug Informationen
B. Sie ging, um ihre anderen Geschwister zu besuchen.
C. Sie versuchte, ihren leiblichen Vater zu finden.
D. Sie ging, um ihre vermeintliche Halbschwester in Colorado zu besuchen.
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Ja, nachdem meine Mutter gestorben war, erfuhr ich von meiner angeblichen Halbschwester, dass mein Vater nicht mein leiblicher Vater war. Sie war 19 Jahre älter als ich und lebte seit meiner Kindheit in Colorado. Ich wurde in New Jersey geboren und aufgezogen. Ich sah sie nicht, sie kam nicht, um uns zu besuchen. Ich war erwachsen, verheiratet, hatte Kinder und lebte in Florida, als sie mit ihrem Ehemann an meiner Tür auftauchte. Ich war schockiert, da wir nie von ihr gehört hatten und ich nicht wusste, dass sie überhaupt wusste, wo ich lebte. Sie blieb etwa 20 Minuten, gerade lange genug, um sehr unangenehm zu erklären: „Mein Vater ist NICHT dein Vater und ich bin NICHT deine Schwester!“
Ich habe mich immer gefragt, warum meine Mutter mich SO sehr hasste. Ich fand heraus, dass sowohl meine Mutter als auch mein „Vater“ während ihrer Ehe Affären hatten und beide Kinder von jemand anderem hatten. Ich habe meinen leiblichen Vater (soweit ich weiß) nie getroffen, kenne nur seinen Namen, verstehe aber, dass er der Vater meines angeblichen Halbbruders war (was ihn zu meinem einzigen leiblichen Geschwister von sieben Geschwistern machen würde). Offensichtlich ist auch mein ältester „Halbbruder“, der 20 Jahre älter als ich ist, nicht tatsächlich mit mir verwandt.
Ich habe keine „Beweise“ für meine anderen Geschwister, aber sie alle haben starke Ähnlichkeiten mit meinem „Vater“ und miteinander. Als ich aufwuchs, kommentierten die Leute oft, wie sehr ich meiner Mutter ähnelte, aber ich hörte auch oft, dass man nie wissen würde, dass ich und meine anderen Schwestern Schwestern waren. Wir lachten als Kinder darüber, weil meine Schwestern (alle hellhaarig/hellhäutig) und ich (dunkelhaarig/dunklerer Hautton) im Aussehen sehr unterschiedlich waren, aber wir „wussten“, dass wir Schwestern waren.
Ich fand auch heraus, dass mein anscheinend EINZIGER leiblicher Bruder, der ungefähr 9 Jahre älter als ich ist, nicht einmal den Namen seines leiblichen Vaters kannte, obwohl er wusste, dass unser „Vater“ nicht sein leiblicher Vater war. Wann fand die Autorin heraus, dass ihre Halbschwester nicht ihre Schwester war?
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genug Informationen
B. Nachdem ihre Mutter gestorben war.
C. Nachdem sie ihren leiblichen Vater getroffen hat.
D. Bevor ihre Mutter gestorben ist.
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B
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Ja, nachdem meine Mutter gestorben war, erfuhr ich von meiner vermeintlichen Halbschwester, dass mein Vater nicht mein leiblicher Vater war. Sie war 19 Jahre älter als ich und lebte seit meiner Kindheit in Colorado. Ich wurde in New Jersey geboren und aufgezogen. Ich sah sie nicht, sie kam nicht, um uns zu besuchen. Ich war erwachsen, verheiratet, hatte Kinder und lebte in Florida, als sie mit ihrem Ehemann an meine Tür klopfte. Ich war schockiert, da wir nie von ihr gehört hatten und ich nicht wusste, dass sie überhaupt wusste, wo ich lebte. Sie blieb nur etwa 20 Minuten, gerade lange genug, um sehr unangenehm zu erklären, dass „mein Vater NICHT dein Vater ist und ich NICHT deine Schwester bin!“
Ich habe mich immer gefragt, warum meine Mutter mich SO sehr hasste. Ich fand heraus, dass sowohl meine Mutter als auch mein „Vater“ während der Ehe Affären hatten und beide Kinder von jemand anderem hatten. Ich habe meinen leiblichen Vater (soweit ich weiß) nie getroffen, kenne nur seinen Namen, verstehe aber, dass er der Vater meines vermeintlichen Halbbruders war (was ihn zu meinem einzigen leiblichen Geschwister unter sieben Geschwistern machen würde).
Offensichtlich ist auch mein ältester „Halbbruder“, der 20 Jahre älter als ich ist, tatsächlich nicht mit mir verwandt. Ich habe keine „Beweise“ über meine anderen Geschwister, aber sie alle haben starke Ähnlichkeiten mit meinem „Vater“ und miteinander. Als ich aufwuchs, kommentierten die Leute oft, wie sehr ich meiner Mutter ähnelte, aber ich wurde auch häufig darauf hingewiesen, dass man niemals wissen würde, dass ich und meine anderen Schwestern Schwestern waren. Wir lachten als Kinder darüber, weil meine Schwestern (alle hellhaarig/hellhäutig) und ich (dunkelhaarig/tieferer Hautton) in unserem Aussehen sehr unterschiedlich waren, aber wir „wussten“, dass wir Schwestern waren.
Ich fand auch heraus, dass mein anscheinend EINZIGER leiblicher Bruder, der ungefähr 9 Jahre älter als ich ist, nicht einmal den Namen seines leiblichen Vaters kannte, obwohl er wusste, dass unser „Vater“ nicht sein leiblicher Vater war. Wer hätte sich gefragt, warum ihre Mutter sie hasste?
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genug Informationen
B. ihre Halbschwester
C. Ihre Schwester
D. Der Erzähler
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Ja, nachdem meine Mutter gestorben war, erfuhr ich von meiner angeblichen Halbschwester, dass mein Vater nicht mein leiblicher Vater war. Sie war 19 Jahre älter als ich und lebte seit meiner Kindheit in Colorado. Ich wurde in New Jersey geboren und aufgezogen. Ich sah sie nicht; sie kam nicht, um uns zu besuchen. Ich war erwachsen, verheiratet, hatte Kinder und lebte in Florida, als sie mit ihrem Ehemann an meiner Tür auftauchte. Ich war schockiert, da wir nie von ihr gehört hatten und ich nicht wusste, dass sie überhaupt wusste, wo ich lebte. Sie blieb etwa 20 Minuten, gerade lange genug, um sehr unangenehm zu erklären: „Mein Vater ist NICHT dein Vater und ich bin NICHT deine Schwester!“
Ich habe mich immer gefragt, warum meine Mutter mich SO sehr hasste. Ich fand heraus, dass sowohl meine Mutter als auch mein „Vater“ während ihrer Ehe Affären hatten und beide Kinder von jemand anderem hatten. Ich habe meinen leiblichen Vater (soweit ich weiß) nie getroffen, kenne nur seinen Namen, verstehe aber, dass er der Vater meines angeblichen Halbbruders war (was ihn zu meinem einzigen leiblichen Geschwister von insgesamt sieben Geschwistern machen würde).
Offensichtlich ist auch mein ältester „Halbbruder“, der 20 Jahre älter ist als ich, tatsächlich nicht mit mir verwandt. Ich habe keine „Beweise“ für meine anderen Geschwister, aber sie alle haben starke Ähnlichkeiten mit meinem „Vater“ und miteinander. Als ich aufwuchs, kommentierten die Leute oft, wie sehr ich meiner Mutter ähnlich sehe, aber ich wurde auch oft gesagt, dass man niemals wissen würde, dass meine anderen Schwestern und ich Schwestern sind. Wir lachten als Kinder darüber, weil meine Schwestern (alle hellhaarig/hellhäutig) und ich (dunkelhaarig/dunklerer Hautton) im Aussehen sehr unterschiedlich waren, aber wir „wussten“, dass wir Schwestern waren.
Ich fand auch heraus, dass mein anscheinend EINZIGER leiblicher Bruder, der ungefähr 9 Jahre älter ist als ich, nicht einmal den Namen seines leiblichen Vaters kannte, obwohl er wusste, dass unser „Vater“ nicht sein leiblicher Vater war. Glaubt sie wahrscheinlich, dass sie eine angebliche Schwester hat?
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genug Informationen
B. möchte freundlich sein, aber nicht familiär
C. ist nicht an einer Beziehung mit ihr interessiert
D. möchte vielleicht später eine Beziehung
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C
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Wer erschien an der Tür der Autorin mit ihrem Ehemann?
Antwortmöglichkeiten:
A. Ihre andere Schwester.
B. nicht genug Informationen
C. Ihre Mutter.
D. Ihre Halbschwester.
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D
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Ja, nachdem meine Mutter gestorben war, erfuhr ich von meiner angeblichen Halbschwester, dass mein Vater nicht mein leiblicher Vater war. Sie war 19 Jahre älter als ich und lebte seit meiner Kindheit in Colorado. Ich wurde in New Jersey geboren und aufgezogen. Ich sah sie nicht, sie kam nicht, um uns zu besuchen. Ich war erwachsen, verheiratet, hatte Kinder und lebte in Florida, als sie mit ihrem Ehemann an meiner Tür auftauchte. Ich war schockiert, da wir nie von ihr gehört hatten und ich nicht wusste, dass sie überhaupt wusste, wo ich lebte. Sie blieb etwa 20 Minuten, gerade lange genug, um sehr unangenehm zu erklären: „Mein Vater ist NICHT dein Vater und ich bin NICHT deine Schwester!“
Ich habe mich immer gefragt, warum meine Mutter mich SO sehr hasste. Ich fand heraus, dass sowohl meine Mutter als auch mein „Vater“ während der Ehe Affären hatten und beide Kinder von jemand anderem hatten. Ich habe meinen leiblichen Vater (soweit ich weiß) nie getroffen, kenne nur seinen Namen, verstehe aber, dass er der Vater meines angeblichen Halbbruders war (was ihn zu meinem einzigen leiblichen Geschwister unter sieben Geschwistern machen würde).
Offensichtlich ist auch mein ältester „Halbbruder“, der 20 Jahre älter ist als ich, tatsächlich nicht mit mir verwandt. Ich habe keine „Beweise“ für meine anderen Geschwister, aber sie alle haben starke Ähnlichkeiten mit meinem „Vater“ und miteinander. Als ich aufwuchs, kommentierten die Leute oft, wie sehr ich meiner Mutter ähnelte, aber ich wurde auch oft gesagt, dass man niemals wissen würde, dass ich und meine anderen Schwestern Schwestern sind. Wir haben als Kinder darüber gelacht, weil meine Schwestern (alle hellhaarig/hellhäutig) und ich (dunkelhaarig/tiefere Hautfarbe) im Aussehen sehr unterschiedlich waren, aber wir „wussten“, dass wir Schwestern waren.
Ich fand auch heraus, dass mein anscheinend EINZIGER leiblicher Bruder, der ungefähr 9 Jahre älter ist als ich, nicht einmal den Namen seines leiblichen Vaters kannte, obwohl er wusste, dass unser „Vater“ nicht sein leiblicher Vater war. Was ist wahr über ihre Eltern?
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie hatten jeweils eine Affäre mit einer anderen Person
B. Sie hatten Affären mit mehreren anderen Personen
C. Sie hatten eine offene Beziehung
D. nicht genug Informationen
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Ja, nachdem meine Mutter gestorben war, erfuhr ich von meiner angeblichen Halbschwester, dass mein Vater nicht mein leiblicher Vater war. Sie war 19 Jahre älter als ich und lebte seit meiner Kindheit in Colorado. Ich wurde in New Jersey geboren und aufgezogen. Ich sah sie nicht, sie kam nicht, um uns zu besuchen. Ich war erwachsen, verheiratet, hatte Kinder und lebte in Florida, als sie mit ihrem Ehemann an meine Tür klopfte. Ich war schockiert, da wir nie von ihr gehört hatten und ich nicht wusste, dass sie überhaupt wusste, wo ich lebte. Sie blieb etwa 20 Minuten, gerade lange genug, um sehr unangenehm zu erklären: „Mein Vater ist NICHT dein Vater und ich bin NICHT deine Schwester!“
Ich habe mich immer gefragt, warum meine Mutter mich SO sehr hasste. Ich fand heraus, dass sowohl meine Mutter als auch mein „Vater“ während ihrer Ehe Affären hatten und beide Kinder von jemand anderem hatten. Ich habe meinen leiblichen Vater (soweit ich weiß) nie getroffen, kenne nur seinen Namen, verstehe aber, dass er der Vater meines angeblichen Halbbruders war (was ihn zu meinem einzigen leiblichen Geschwister von sieben Geschwistern machen würde).
Offensichtlich ist auch mein ältester „Halbbruder“, der 20 Jahre älter als ich ist, nicht tatsächlich mit mir verwandt. Ich habe keine „Beweise“ für meine anderen Geschwister, aber sie alle haben starke Ähnlichkeiten mit meinem „Vater“ und miteinander. Als ich aufwuchs, kommentierten die Leute oft, wie sehr ich meiner Mutter ähnelte, aber ich hörte auch oft, dass man niemals wissen würde, dass ich und meine anderen Schwestern Schwestern waren. Wir lachten als Kinder darüber, weil meine Schwestern (alle hellhaarig/hellhäutig) und ich (dunkelhaarig/tiefere Hautfarbe) in der Erscheinung sehr unterschiedlich waren, aber wir „wussten“, dass wir Schwestern waren.
Ich fand auch heraus, dass mein anscheinend EINZIGER leiblicher Bruder, der ungefähr 9 Jahre älter als ich ist, nicht einmal den Namen seines leiblichen Vaters kannte, obwohl er wusste, dass unser „Vater“ nicht sein leiblicher Vater war. Was ist wahrscheinlich wahr über ihre Mutter?
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie mochte es einfach, Affären zu haben
B. Sie war unglücklich in ihrer Ehe
C. nicht genug Informationen
D. Sie war glücklich, brauchte aber eine zusätzliche Beziehung
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Ja, nachdem meine Mutter gestorben war, erfuhr ich von meiner angeblichen Halbschwester, dass mein Vater nicht mein leiblicher Vater war. Sie war 19 Jahre älter als ich und lebte seit meiner Kindheit in Colorado. Ich wurde in New Jersey geboren und aufgezogen. Ich sah sie nicht, sie kam nicht, um uns zu besuchen. Ich war erwachsen, verheiratet, hatte Kinder und lebte in Florida, als sie mit ihrem Ehemann an meiner Tür auftauchte. Ich war schockiert, da wir nie von ihr gehört hatten und ich nicht wusste, dass sie überhaupt wusste, wo ich lebte. Sie blieb etwa 20 Minuten, gerade lange genug, um sehr unangenehm zu erklären: „Mein Vater ist NICHT dein Vater und ich bin NICHT deine Schwester!“
Ich habe mich immer gefragt, warum meine Mutter mich SO sehr hasste. Ich fand heraus, dass sowohl meine Mutter als auch mein „Vater“ während ihrer Ehe Affären hatten und beide Kinder von jemand anderem hatten. Ich habe meinen leiblichen Vater (soweit ich weiß) nie getroffen, kenne nur seinen Namen, verstehe aber, dass er der Vater meines angeblichen Halbbruders war (was ihn zu meinem einzigen leiblichen Geschwister unter sieben Geschwistern machen würde). Offensichtlich ist auch mein ältester „Halbbruder“, der 20 Jahre älter als ich ist, nicht tatsächlich mit mir verwandt.
Ich habe zwar keine „Beweise“ für meine anderen Geschwister, aber sie alle haben starke Ähnlichkeiten mit meinem „Vater“ und miteinander. Als ich aufwuchs, kommentierten die Leute oft, wie sehr ich meiner Mutter ähnlich sehe, aber ich hörte auch oft, dass man niemals wissen würde, dass ich und meine anderen Schwestern Schwestern sind. Wir lachten als Kinder darüber, weil meine Schwestern (alle hellhaarig/hellhäutig) und ich (dunkelhaarig/tieferer Hautton) in der Erscheinung sehr unterschiedlich waren, aber wir „wussten“, dass wir Schwestern waren.
Ich fand auch heraus, dass mein anscheinend EINZIGER leiblicher Bruder, der ungefähr 9 Jahre älter als ich ist, nicht einmal den Namen seines leiblichen Vaters kannte, obwohl er wusste, dass unser „Vater“ nicht sein leiblicher Vater war. Warum kam die angebliche Halbschwester zu Besuch?
Antwortmöglichkeiten:
A. Um ihr zu sagen, dass sie nicht ihre Schwester ist
B. Um sicherzustellen, dass sie wusste, wo sie lebte
C. nicht genug Informationen
D. Sie war in der Nähe
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A
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Ja, nachdem meine Mutter gestorben war, erfuhr ich von meiner vermeintlichen Halbschwester, dass mein Vater nicht mein leiblicher Vater war. Sie war 19 Jahre älter als ich und lebte seit meiner Kindheit in Colorado. Ich wurde in New Jersey geboren und aufgezogen. Ich sah sie nicht, sie kam nicht, um uns zu besuchen. Ich war erwachsen, verheiratet, hatte Kinder und lebte in Florida, als sie mit ihrem Mann an meiner Tür auftauchte. Ich war schockiert, da wir nie von ihr gehört hatten und ich nicht wusste, dass sie überhaupt wusste, wo ich lebte. Sie blieb etwa 20 Minuten, gerade lange genug, um sehr unangenehm zu erklären: „Mein Vater ist NICHT dein Vater und ich bin NICHT deine Schwester!“
Ich habe mich immer gefragt, warum meine Mutter mich SO sehr hasste. Ich fand heraus, dass sowohl meine Mutter als auch mein „Vater“ während ihrer Ehe Affären hatten und beide Kinder von jemand anderem hatten. Ich habe meinen leiblichen Vater (soweit ich weiß) nie getroffen, kenne nur seinen Namen, verstehe jedoch, dass er der Vater meines vermeintlichen Halbbruders war (was ihn zu meinem einzigen leiblichen Geschwister unter sieben Geschwistern machen würde).
Offensichtlich ist auch mein ältester „Halbbruder“, der 20 Jahre älter als ich ist, nicht tatsächlich mit mir verwandt. Ich habe keine „Beweise“ für meine anderen Geschwister, aber sie alle haben starke Ähnlichkeiten mit meinem „Vater“ und miteinander. Als ich aufwuchs, kommentierten die Leute oft, wie sehr ich meiner Mutter ähnlich sah, aber ich wurde auch oft gesagt, dass man niemals wissen würde, dass ich und meine anderen Schwestern Schwestern sind. Wir lachten als Kinder darüber, weil meine Schwestern (alle hellhaarig/hellhäutig) und ich (dunkelhaarig/tieferer Hautton) im Aussehen sehr unterschiedlich waren, aber wir „wussten“, dass wir Schwestern waren.
Ich fand auch heraus, dass mein anscheinend EINZIGER leiblicher Bruder, der ungefähr 9 Jahre älter als ich ist, nicht einmal den Namen seines leiblichen Vaters kannte, obwohl er wusste, dass unser „Vater“ nicht sein leiblicher Vater war. Wer war der Mann, mit dem ihre Mutter verheiratet war?
Antwortmöglichkeiten:
A. Ihr Vater
B. Ihr vermeintlicher Vater
C. Ihr Stiefvater
D. nicht genug Informationen
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D
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Dianes Herz fühlte sich schwer an, als sie sich darauf vorbereitete zu gehen. Jedes Gesicht, das sie ansah, wusste sie, sah sie zum letzten Mal. Als ob sie sterben würde und sie alle weiterleben würden. Oh, warum muss ich gehen? Jetzt, wo ihr alle kurz davor seid, die Märtyrerkrone zu tragen, wie könnt ihr mich ausstoßen? Ich möchte mit euch sterben. Ich möchte nicht weiterleben, allein durch diese Welt zu stolpern.
Jahrelang waren diese Menschen ihre einzige Familie gewesen. Als sie ein Kind war, wurde ihr Glaube im ganzen Süden Frankreichs offen gepredigt und praktiziert. Der Kreuzzug war damals bereits zwanzig Jahre alt, aber die Perfecti lehrten immer noch Menschenmengen auf den Straßen großer Städte wie Toulouse und Béziers und gewannen weiterhin Konvertiten von der Kirche Roms. Von den Herren und Damen in ihren Burgen bis zu den Bauern an den Berghängen waren über die Hälfte der Menschen Katharer. Jetzt könnte das Jahr eintausendzweihundertvierundvierzig als das Jahr in Erinnerung bleiben, in dem der Katharismus in Frankreich verschwand. Von nun an würde es nur noch einen versteckten Rest geben, der sich heimlich bewegen musste. Nein, sie wollte nicht so leben. Sie sehnte sich danach, sich niederzuwerfen und Bischof Bertran erneut zu bitten, sie bleiben zu lassen. Aber die Pflicht drückte auf ihr wie eine Kettenhemd. Es war beschwerlich, aber es schützte sie vor Fehlern. Sie bereitete sich still vor.
Bald standen Diane und Roland an der nordöstlichen Mauer inmitten einer Gruppe von Perfecti. Aus einer Familie, die Zuflucht auf Montségur gefunden hatte, war ein rot-grünes Kostüm für Diane gekommen, die Tunika und die Strumpfhosen eines wohlhabenden Jungen, eines Equerries. Man hatte ihr die Haare kurz geschnitten und unter einer Mütze mit einer langen Rebhuhnfeder gesteckt. Man hatte das rote Kreuz wieder auf Rolands schwarzem Überwurf angenäht und eines für Dianas Tunika aus dem scharlachroten Schal einer Dame gemacht. Ein Seil, um eine Schlinge zu bilden, war um ihre Taille gebunden und ein weiteres um ihre Knie. Roland war ähnlich gebunden. Der Katharismus in Frankreich verschwand:
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genug Informationen
B. es verschwand nicht
C. Während 1244
D. Vor 1244
|
C
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Dianes Herz fühlte sich schwer an, als sie sich darauf vorbereitete zu gehen. Jedes Gesicht, das sie ansah, wusste sie, dass sie es zum letzten Mal sah. Als ob sie sterben würde und sie alle weiterleben würden. Oh, warum muss ich gehen? Jetzt, wo ihr alle kurz davor seid, die Martyrerkrone aufzusetzen, wie könnt ihr mich ausschließen? Ich möchte mit euch sterben. Ich möchte nicht alleine durch diese Welt stolpern.
Jahrelang waren diese Menschen ihre einzige Familie gewesen. Als sie ein Kind war, wurde ihr Glauben im gesamten Süden Frankreichs offen gepredigt und praktiziert. Der Kreuzzug war damals bereits zwanzig Jahre alt, aber die Perfecti lehrten immer noch Menschenmengen auf den Straßen großer Städte wie Toulouse und Béziers und gewannen weiterhin Konvertiten von der Kirche Roms. Von den Herren und Damen in ihren Burgen bis zu den Bauern an den Berghängen waren über die Hälfte der Menschen Katharer. Dieses Jahr, eintausend zweihundertvierundvierzig, könnte als das Jahr in Erinnerung bleiben, in dem der Katharismus in Frankreich verschwand. Von nun an würde es nur noch einen versteckten Rest geben, der sich heimlich bewegen musste. Nein, sie wollte nicht so leben. Sie sehnte sich danach, sich niederzuwerfen und Bischof Bertran erneut zu bitten, sie bleiben zu lassen. Aber die Pflicht drückte auf ihr wie ein Kettenhemd. Es war beschwerlich, aber es schützte sie vor Irrtümern. Sie bereitete sich still vor.
Bald standen Diane und Roland an der nordöstlichen Mauer inmitten einer Gruppe von Perfecti. Aus einer Familie, die auf dem Montségur Zuflucht gefunden hatte, war ein rot-grünes Kostüm für Diane gekommen, die Tunika und Strümpfe eines wohlhabenden Jungen, eines Equerries. Man hatte ihr Haar kurz geschnitten und unter einer Mütze mit einer langen Rebhuhnfeder gesteckt. Man hatte das rote Kreuz auf Rolands schwarzem Überwurf wieder angenäht und eines für Dianas Tunika aus dem scharlachroten Schal einer Dame gemacht. Ein Seil, um eine Schlinge zu bilden, war um ihre Taille gebunden und ein weiteres um ihre Knie. Roland war ähnlich gebunden. Was wird Diane höchstwahrscheinlich werden?
Antwortmöglichkeiten:
A. ein Flüchtling
B. ein Mönch
C. ein Konvertit
D. nicht genug Informationen
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D
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Was ist wahr über Diane?
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genug Informationen
B. Sie hat keine biologische Familie.
C. Sie hat 3 Kinder
D. Sie lebt mit ihren Eltern
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B
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Dianes Herz fühlte sich schwer an, als sie sich darauf vorbereitete zu gehen. Jedes Gesicht, das sie ansah, wusste sie, sah sie zum letzten Mal. Als ob sie sterben würde und sie alle weiterleben würden. Oh, warum muss ich gehen? Jetzt, wo ihr alle kurz davor seid, die Martyrerkrone aufzusetzen, wie könnt ihr mich ausstoßen? Ich möchte mit euch sterben. Ich möchte nicht weitergehen, allein durch diese Welt zu stolpern.
Jahrelang waren diese Menschen ihre einzige Familie gewesen. Als sie ein Kind war, wurde ihr Glaube im gesamten Süden Frankreichs offen gepredigt und praktiziert. Der Kreuzzug war damals bereits zwanzig Jahre alt, aber die Perfecti lehrten weiterhin Menschenmengen auf den Straßen großer Städte wie Toulouse und Béziers und gewannen weiterhin Konvertiten von der Kirche Roms. Von den Herren und Damen in ihren Burgen bis zu den Bauern an den Berghängen waren über die Hälfte der Menschen Katharer. Jetzt könnte das Jahr eintausend zweihundertvierundvierzig als das Jahr in Erinnerung bleiben, in dem der Katharismus in Frankreich verschwand. Von nun an würde es nichts als ein verstecktes Überbleibsel geben, das sich heimlich bewegen musste. Nein, sie wollte nicht so leben. Sie sehnte sich danach, sich niederzuwerfen und Bischof Bertran erneut zu bitten, sie bleiben zu lassen. Aber die Pflicht drückte auf ihr wie ein Kettenhemd. Es war beschwerlich, aber es schützte sie vor Irrtum. Sie bereitete sich still vor.
Bald standen Diane und Roland an der nordöstlichen Mauer inmitten einer Gruppe von Perfecti. Aus einer Familie, die auf dem Montségur Zuflucht gefunden hatte, war ein rot-grünes Kostüm für Diane gekommen, die Tunika und Strumpfhosen eines wohlhabenden Jungen, eines Equerry. Man hatte ihr Haar kurz geschnitten und unter einer Mütze mit einer langen Rebhuhnfeder versteckt. Man hatte das rote Kreuz auf Rolands schwarzem Überwurf wieder angenäht und eines für Dianas Tunika aus einem scharlachroten Schal einer Edelfrau gemacht. Ein Seil, um eine Schlinge zu bilden, war um ihre Taille gebunden und ein weiteres um ihre Knie. Roland war ähnlich gebunden. Wie lange kannte Diane die Katharer?
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genug Informationen
B. zwei Wochen
C. ihr ganzes Leben
D. ein Tag
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C
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Dianes Herz fühlte sich schwer an, als sie sich auf den Abschied vorbereitete. Jedes Gesicht, das sie ansah, wusste sie, dass sie es zum letzten Mal sah. Als ob sie sterben würde und sie alle weiterleben würden. Oh, warum muss ich gehen? Jetzt, wo ihr alle kurz davor seid, die Märtyrerkrone aufzusetzen, wie könnt ihr mich ausstoßen? Ich möchte mit euch sterben. Ich will nicht alleine weiter durch diese Welt stolpern.
Jahrelang waren diese Menschen ihre einzige Familie gewesen. Als sie ein Kind war, wurde ihr Glaube im gesamten Süden Frankreichs offen gepredigt und praktiziert. Der Kreuzzug war damals bereits zwanzig Jahre alt, aber die Perfecti lehrten immer noch Menschenmengen auf den Straßen großer Städte wie Toulouse und Béziers und gewannen weiterhin Konvertiten von der Kirche Roms. Von den Herren und Damen in ihren Burgen bis zu den Bauern an den Berghängen waren über die Hälfte der Menschen Katharer. Nun könnte das Jahr eintausendzweihundertvierundvierzig als das Jahr in Erinnerung bleiben, in dem der Katharismus in Frankreich verschwand. Von nun an würde es nur noch einen versteckten Rest geben, der sich heimlich bewegen musste. Nein, sie wollte nicht so leben. Sie sehnte sich danach, sich niederzuwerfen und Bischof Bertran erneut zu bitten, sie bleiben zu lassen. Aber die Pflicht drückte auf ihr wie eine Kettenhemd. Es war beschwerlich, aber es schützte sie vor Fehlern. Sie bereitete sich still vor.
Bald standen Diane und Roland an der nordöstlichen Mauer inmitten einer Gruppe von Perfecti. Aus einer Familie, die auf Montségur Zuflucht gefunden hatte, war ein rot-grünes Kostüm für Diane gekommen, die Tunika und Strumpfhosen eines wohlhabenden Jungen, eines Equerries. Man hatte ihr die Haare kurz geschnitten und unter einer Mütze mit einer langen Rebhuhnfeder gesteckt. Man hatte das rote Kreuz auf Rolands schwarzem Überwurf wieder angenäht und eines für Dianas Tunika aus einem scharlachroten Schal einer Dame gemacht. Ein Seil, um eine Schlinge zu bilden, war um ihre Taille gebunden und ein weiteres um ihre Knie. Roland war ähnlich gefesselt. Wie lange war Diane schon Christin?
Antwortmöglichkeiten:
A. Ihr ganzes Leben
B. 5 Jahre
C. nicht genügend Informationen
D. Sie ist keine Christin
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A
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Dianes Herz fühlte sich bleischwer an, als sie sich darauf vorbereitete zu gehen. Jedes Gesicht, das sie ansah, wusste sie, sah sie zum letzten Mal. Als ob sie sterben würde und sie alle weiterleben würden. Oh, warum muss ich gehen? Jetzt, wo ihr alle kurz davor seid, die Märtyrerkrone aufzusetzen, wie könnt ihr mich ausstoßen? Ich möchte mit euch sterben. Ich will nicht weiterleben, allein durch diese Welt zu stolpern.
Jahrelang waren diese Menschen ihre einzige Familie gewesen. Als sie ein Kind war, wurde ihr Glaube im ganzen Süden Frankreichs offen gepredigt und praktiziert. Der Kreuzzug war damals bereits zwanzig Jahre alt, aber die Perfecti lehrten immer noch Menschenmengen auf den Straßen großer Städte wie Toulouse und Béziers und gewannen weiterhin Konvertiten von der Kirche Roms. Von den Herren und Damen in ihren Burgen bis zu den Bauern an den Berghängen waren über die Hälfte der Menschen Katharer. In diesem Jahr, eintausend zweihundertvierundvierzig, könnte als das Jahr in Erinnerung bleiben, in dem der Katharismus in Frankreich verschwand. Von nun an würde es nur noch einen versteckten Rest geben, der sich heimlich bewegen musste. Nein, sie wollte nicht so leben. Sie sehnte sich danach, sich niederzuwerfen und Bischof Bertran erneut zu bitten, sie bleiben zu lassen. Aber die Pflicht drückte auf ihr wie eine Kettenhemd. Es war belastend, aber es schützte sie vor Fehlern. Sie bereitete sich still vor.
Bald standen Diane und Roland an der nordöstlichen Mauer inmitten einer Gruppe von Perfecti. Aus einer Familie, die auf Montségur Zuflucht gefunden hatte, war ein rot-grünes Kostüm für Diane gekommen, die Tunika und Strumpfhosen eines wohlhabenden Jungen, eines Equerries. Man hatte ihr Haar kurz geschnitten und unter einer Mütze mit einer langen Rebhuhnfeder gesteckt. Man hatte das rote Kreuz auf Rolands schwarzem Überwurf wieder angenäht und eines für Dianas Tunika aus dem scharlachroten Schal einer Dame gefertigt. Ein Seil, um eine Schlinge zu bilden, war um ihre Taille gebunden und ein weiteres um ihre Knie. Roland war ähnlich gebunden. Dianas Haar war kurz geschnitten:
Antwortmöglichkeiten:
A. nach den Kreuzzügen
B. nicht genug Informationen
C. vor den Kreuzzügen
D. während der Kreuzzüge
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A
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Was ist wahrscheinlich wahr über Diane?
Antwortmöglichkeiten:
A. sie ist begierig, ihre Heimatstadt zu verlassen
B. sie ist an ihre Heimatstadt gebunden
C. sie möchte die Welt sehen
D. nicht genug Informationen
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B
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Dianes Herz fühlte sich schwer an, als sie sich darauf vorbereitete zu gehen. Jedes Gesicht, das sie ansah, wusste sie, sah sie zum letzten Mal. Als ob sie sterben würde und sie alle weiterleben würden. Oh, warum muss ich gehen? Jetzt, wo ihr alle kurz davor seid, die Martyrerkrone aufzusetzen, wie könnt ihr mich ausstoßen? Ich möchte mit euch sterben. Ich möchte nicht weiterleben, allein durch diese Welt zu stolpern.
Jahrelang waren diese Menschen ihre einzige Familie gewesen. Als sie ein Kind war, wurde ihr Glauben im gesamten Süden Frankreichs offen gepredigt und praktiziert. Der Kreuzzug war damals bereits zwanzig Jahre alt, aber die Perfecti lehrten weiterhin Menschenmengen auf den Straßen großer Städte wie Toulouse und Béziers und gewannen weiterhin Konvertiten von der Kirche Roms. Von den Herren und Damen in ihren Burgen bis zu den Bauern an den Berghängen waren über die Hälfte der Menschen Katharer. Nun könnte das Jahr eintausendzweihundertvierundvierzig als das Jahr in Erinnerung bleiben, in dem der Katharismus in Frankreich verschwand. Von nun an würde es nur noch einen versteckten Rest geben, der sich heimlich bewegen musste. Nein, sie wollte nicht so leben. Sie sehnte sich danach, sich niederzuwerfen und Bischof Bertran erneut zu bitten, sie bleiben zu lassen. Aber die Pflicht drückte auf ihr wie eine Kettenhemd. Es war belastend, aber es schützte sie vor Irrtümern. Sie bereitete sich still vor.
Bald standen Diane und Roland an der nordöstlichen Mauer inmitten einer Gruppe von Perfecti. Aus einer Familie, die auf dem Montségur Zuflucht gesucht hatte, war ein rot-grünes Kostüm für Diane gekommen, die Tunika und Strumpfhosen eines wohlhabenden Jungen, eines Equerries. Sie hatten ihr Haar kurz geschnitten und unter einer Mütze mit einer langen Rebhuhnfeder gesteckt. Sie hatten das rote Kreuz auf Rolands schwarzem Überwurf wieder angenäht und eines für Dianas Tunika aus einem scharlachroten Schal einer Dame gemacht. Ein Seil, um eine Schlinge zu bilden, war um ihre Taille gebunden und ein weiteres um ihre Knie. Roland war ähnlich gebunden. Diane glaubt, dass:
Antwortmöglichkeiten:
A. es Zeit ist, den Katharismus in Frankreich zu beginnen
B. nicht genug Informationen
C. es sie rief, zu bleiben
D. es ihre Pflicht war, ihr Volk zurückzulassen
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D
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Dianes Herz fühlte sich schwer an, als sie sich darauf vorbereitete zu gehen. Jedes Gesicht, das sie ansah, wusste sie, sah sie zum letzten Mal. Als ob sie sterben würde und sie alle weiterleben würden. Oh, warum muss ich gehen? Jetzt, wo ihr alle kurz davor seid, die Martyrerkrone aufzusetzen, wie könnt ihr mich ausstoßen? Ich möchte mit euch sterben. Ich möchte nicht weiterleben, allein durch diese Welt zu stolpern.
Jahrelang waren diese Menschen ihre einzige Familie gewesen. Als sie ein Kind war, wurde ihr Glaube im ganzen Süden Frankreichs offen gepredigt und praktiziert. Der Kreuzzug war damals bereits zwanzig Jahre alt, aber die Perfecti lehrten immer noch Menschenmengen auf den Straßen großer Städte wie Toulouse und Béziers und gewannen weiterhin Konvertiten von der Kirche Roms. Von den Herren und Damen in ihren Burgen bis zu den Bauern an den Berghängen waren über die Hälfte der Menschen Katharer. Dieses Jahr, eintausend zweihundertvierundvierzig, könnte als das Jahr in Erinnerung bleiben, in dem der Katharismus in Frankreich verschwand. Von nun an würde es nur noch einen versteckten Rest geben, der sich heimlich bewegen musste. Nein, sie wollte nicht so leben. Sie sehnte sich danach, sich niederzuwerfen und Bischof Bertran erneut zu bitten, sie bleiben zu lassen. Aber die Pflicht drückte auf ihr wie eine Kettenhemd. Es war belastend, aber es schützte sie vor Fehlern. Sie bereitete sich still vor.
Bald standen Diane und Roland an der nordöstlichen Mauer inmitten einer Gruppe von Perfecti. Von einer Familie, die auf Montségur Zuflucht gefunden hatte, war ein rot-grünes Kostüm für Diane gekommen, die Tunika und die Strumpfhosen eines wohlhabenden Jungen, eines Equerries. Man hatte ihr Haar kurz geschnitten und es unter einer Mütze mit einer langen Rebhuhnfeder gesteckt. Man hatte das rote Kreuz auf Rolands schwarzem Überwurf wieder angenäht und eines für Dianas Tunika aus dem scharlachroten Schal einer Dame gemacht. Ein Seil, um eine Schlinge zu bilden, war um ihre Taille gebunden und ein weiteres um ihre Knie. Roland war ähnlich gebunden. Warum machte es Diane traurig, die Gesichter der Menschen anzusehen?
Antwortmöglichkeiten:
A. weil sie versuchten, ihr zu predigen
B. nicht genug Informationen
C. weil sie sie an die Kreuzzüge erinnerten
D. weil sie sich darauf vorbereitete, für immer zu gehen
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D
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WER DARF DIE KATHARER BURG IN FRIEDEN VERLASSEN?
Antwortmöglichkeiten:
A. Jeder
B. Diane
C. Katholiken
D. nicht genug Informationen
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C
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ROLAND HIELT SEINEN KÖRPER STEIF, ALS ER DER KATHARER FESTUNG GEGENÜBERSTAND und beobachtete, wie die hohen Holztüren sich öffneten. Er sah nun, dass das Feuer der letzten Nacht der Schlacht, die nun fünfzehn Tage zurücklag, keine Struktur stehen gelassen hatte, außer dem steinernen Bergfried. Innerhalb der Kalksteinmauern standen trostlos primitive Unterkünfte aus Zeltstoffen, die über verkohlte Balken gespannt waren.
Abschiedsrufer und lautes Wehklagen ertönten von den Zinnen oben und aus dem offenen Tor, als die Verurteilten aus der Festung traten, eine lange Reihe von Männern und Frauen in Schwarz. Rolands Herzschlag brach seinen Rhythmus.
Während der fünfzehn Tage der Gnade, die unter den Bedingungen der Kapitulation gewährt wurden, hatte er im Lager mit den anderen Kreuzfahrern gewartet. Jetzt, da Diane und Perrin sicher auf dem Weg nach Paris waren, fühlte er sich gedrängt, bei den Katharern in ihren letzten Momenten zu sein, um Zeugnis abzulegen. Er hatte sich freiwillig gemeldet, trotz seiner Angst, um die Gefangenen zu ihrer Hinrichtung zu begleiten. Den Katharern, die zum katholischen Glauben übertraten, würde nun erlaubt werden, in Frieden zu gehen, obwohl sie gezwungen wären, alles, was sie besaßen, der Kirche zu geben und für den Rest ihres Lebens die gelben Kreuze zu tragen. Aber diejenigen, die an ihrem Glauben festhielten, würden sterben.
Als die Katharer hervorkamen, wies ein Waffenträger jeden an, an einem Tisch neben der Tür anzuhalten, wo zwei Dominikaner mit Pergamentrollen saßen. Die Mönche notierten den Namen jeder Person, die sterben sollte. Diese akribische Dokumentation, dachte Roland, war eine Quelle der Macht der Inquisition.
An der Spitze des Zuges stand der katharische Bischof. Bertran d'en Martis Kopf leuchtete im rot-goldenen Licht der tiefstehenden Nachmittagssonne, die auf sein weißes Haar fiel, als wäre er bereits in Flammen gehüllt.
„Formiert euch um sie herum“, rief der Anführer von Rolands Gruppe.
Widerwillig trat Roland mit den anderen Kreuzfahrern vor. Sein Langschwert und sein Dolch hingen schwer an seiner Hüfte. Er trug sie nur, weil es von einem Ritter erwartet wurde. Sein Helm und seine Kettenhemd hatte er in seinem Zelt gelassen. Wie viele Gefangene waren im Lager?
Antwortmöglichkeiten:
A. Etwa 30
B. Einige Tausend
C. Einige Hundert
D. nicht genug Informationen
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D
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Was passiert mit den Katharern, die am Ende der Geschichte nicht der katholischen Religion beitreten?
Antwortmöglichkeiten:
A. sie gehen nach Hause.
B. sie werden hingerichtet.
C. sie erhalten gelbe Kreuze.
D. nicht genug Informationen
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B
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Wie lange dauerte es, bis Roland die Gefangenen zu ihrer Hinrichtung eskortierte?
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genug Informationen
B. weniger als eine Stunde.
C. fünfzehn Tage.
D. die ganze Woche.
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B
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ROLAND HIELT SEINEN KÖRPER STEIF, ALS ER DER KATHARER BURG GEGENÜBERSTAND und die hohen Holztüren aufschwingen sah. Er erkannte nun, dass das Feuer der letzten Nacht der Schlacht, die nun fünfzehn Tage zurücklag, keine Struktur stehen gelassen hatte außer dem steinernen Bergfried. Innerhalb der Kalksteinmauern standen trostlos grobe Unterkünfte aus Zeltstoffen, die über verkohlte Balken gespannt waren.
Abschiedsrufer und lautes Wehklagen kamen von den Zinnen oben und aus dem offenen Tor, als die Verurteilten aus der Festung traten, eine lange Reihe von Männern und Frauen in Schwarz. Rolands Herzschlag brach seinen Rhythmus.
Während der fünfzehn Tage des Gnadenfrist, die unter den Bedingungen der Kapitulation gewährt wurden, hatte er im Lager mit den anderen Kreuzfahrern gewartet. Jetzt, da Diane und Perrin sicher auf dem Weg nach Paris waren, fühlte er sich gedrängt, in den letzten Momenten bei den Katharern zu sein, um Zeugnis abzulegen. Er hatte sich freiwillig gemeldet, trotz seiner Angst, um die Gefangenen zu ihrer Hinrichtung zu begleiten. Den Katharern, die zum katholischen Glauben übertraten, würde nun erlaubt werden, in Frieden zu gehen, obwohl sie gezwungen wären, alles, was sie besaßen, der Kirche zu übergeben und den Rest ihres Lebens die gelben Kreuze zu tragen. Aber diejenigen, die an ihrem Glauben festhielten, würden sterben.
Als die Katharer hervorkamen, wies ein Waffenträger jeden an, an einem Tisch neben der Tür Halt zu machen, wo zwei Dominikaner mit Pergamentrollen saßen. Die Mönche notierten den Namen jeder Person, die sterben sollte. Diese akribische Dokumentation, dachte Roland, war eine Quelle der Macht der Inquisition.
An der Spitze des Zuges stand der katharische Bischof. Bertran d'en Martis Kopf leuchtete im rötlich-goldenen Licht der tiefstehenden Nachmittagssonne, die sein weißes Haar traf, als wäre er bereits in Flammen gehüllt.
„Formiert euch um sie herum“, rief der Anführer von Rolands Gruppe.
Widerwillig trat Roland mit den anderen Kreuzfahrern vor. Sein Langschwert und sein Dolch hingen schwer an seiner Hüfte. Er trug sie nur, weil man von einem Ritter erwartete, dass er dies tat. Er hatte seinen Helm und seine Kettenhemd zurück in seinem Zelt gelassen. Nach dem Ende dieser Geschichte, Roland:
Antwortmöglichkeiten:
A. fühlte sich unwillig und zögerlich
B. hat das Lager verlassen
C. ist der katholischen Religion beigetreten
D. nicht genug Informationen
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A
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ROLAND HIELT SEINEN KÖRPER STEIF, ALS ER DER KATHARER BURG GEGENGÜBERSTAND und beobachtete, wie sich die hohen Holztüren öffneten. Er sah jetzt, dass das Feuer der letzten Nacht der Schlacht, die nun fünfzehn Tage zurücklag, keine Struktur stehen gelassen hatte, außer dem steinernen Bergfried. Innerhalb der Kalksteinmauern standen trostlos grobe Unterkünfte aus Zeltstoffen, die über verkohlte Balken gespannt waren.
Abschiedsrufe und lautes Wehklagen kamen von den Zinnen oben und vom offenen Tor, als die Verurteilten aus der Burg traten, eine lange Reihe von Männern und Frauen in Schwarz. Rolands Herzschlag brach seinen Rhythmus.
Während der fünfzehn Tage des Gnadenfrist, die unter den Bedingungen der Kapitulation gewährt wurden, hatte er im Lager mit den anderen Kreuzfahrern gewartet. Jetzt, da Diane und Perrin sicher auf dem Weg nach Paris waren, fühlte er sich gedrängt, bei den Katharern in ihren letzten Momenten zu sein, um Zeuge zu sein. Er hatte sich freiwillig gemeldet, trotz seiner Angst, um die Gefangenen zu ihrer Hinrichtung zu begleiten. Den Katharern, die zum katholischen Glauben übertraten, würde nun erlaubt werden, in Frieden zu gehen, obwohl sie gezwungen wären, alles, was sie besaßen, der Kirche zu überlassen und den Rest ihres Lebens die gelben Kreuze zu tragen. Aber diejenigen, die an ihrem Glauben festhielten, würden sterben.
Als die Katharer hervorkamen, wies ein Waffenträger jeden an, an einem Tisch neben der Tür zu stoppen, wo zwei Dominikaner mit Pergamentrollen saßen. Die Mönche notierten den Namen jeder Person, die sterben sollte. Diese akribische Dokumentation, dachte Roland, war eine Quelle der Macht der Inquisition.
An der Spitze des Zuges war der katharische Bischof. Bertran d'en Martis Kopf leuchtete im rot-goldenen Licht der tiefstehenden Nachmittagssonne, die auf sein weißes Haar fiel, als ob er bereits in Flammen gehüllt wäre.
„Formiert euch um sie herum“, rief der Anführer von Rolands Gruppe.
Widerwillig trat Roland mit den anderen Kreuzfahrern vor. Sein Langschwert und sein Dolch hingen schwer an seiner Hüfte. Er trug sie nur, weil es von einem Ritter erwartet wurde. Sein Helm und seine Kettenhemd hatte er in seinem Zelt zurückgelassen. Roland war ein:
Antwortmöglichkeiten:
A. Gefangener
B. Ritter
C. nicht genug Informationen
D. Dokumentarist
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B
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ROLAND HIELT SEINEN KÖRPER STEIF, ALS ER DER KATHARER BURG GEGENÜBERSTAND und sah zu, wie sich die hohen Holztüren öffneten. Er sah jetzt, dass das Feuer der letzten Nacht der Schlacht, die nun fünfzehn Tage zurücklag, keine Struktur stehen gelassen hatte, außer dem steinernen Bergfried. Innerhalb der Kalksteinmauern standen trostlos primitive Unterkünfte aus Zeltstoffen, die über verkohlte Balken gespannt waren.
Abschieds- und laute Wehklänge kamen von den Zinnen oben und aus dem offenen Tor, als die Verurteilten aus der Burg traten, eine lange Reihe von Männern und Frauen in Schwarz. Rolands Herzschlag brach seinen Rhythmus.
Während der fünfzehn Tage der Gnade, die unter den Bedingungen der Kapitulation gewährt wurden, hatte er im Lager mit den anderen Kreuzfahrern gewartet. Jetzt, da Diane und Perrin sicher auf dem Weg nach Paris waren, fühlte er sich gedrängt, bei den Katharern in ihren letzten Momenten zu sein, um Zeugnis abzulegen. Trotz seiner Angst hatte er sich freiwillig gemeldet, um die Gefangenen zu ihrer Hinrichtung zu begleiten. Den Katharern, die zum katholischen Glauben übertraten, würde nun erlaubt, in Frieden zu gehen, obwohl sie gezwungen wären, alles, was sie besaßen, der Kirche zu geben und für den Rest ihres Lebens die gelben Kreuze zu tragen. Aber diejenigen, die an ihrem Glauben festhielten, würden sterben.
Als die Katharer hervorkamen, wies ein Waffenträger jeden an, an einem Tisch neben der Tür Halt zu machen, wo zwei Dominikaner mit Pergamentrollen saßen. Die Mönche notierten den Namen jeder Person, die sterben sollte. Diese akribische Dokumentation, dachte Roland, war eine der Quellen der Macht der Inquisition.
An der Spitze des Zuges stand der katharische Bischof. Bertran d'en Martis Kopf leuchtete im rot-goldenen Licht der tiefstehenden Nachmittagssonne, die auf sein weißes Haar fiel, als wäre er bereits in Flammen gehüllt.
„Formiert euch um sie herum“, rief der Anführer von Rolands Gruppe.
Widerwillig trat Roland mit den anderen Kreuzfahrern vor. Sein Langschwert und sein Dolch hingen schwer an seiner Hüfte. Er trug sie nur, weil es von einem Ritter erwartet wurde. Er hatte seinen Helm und seine Kettenhemd zurück in seinem Zelt gelassen. Wann hatte Roland angefangen, sich gedrängt zu fühlen?
Antwortmöglichkeiten:
A. als er sich freiwillig meldete, um bei den Gefangenen zu helfen
B. nicht genügend Informationen
C. Nachdem Diane und Perrin sicher auf dem Weg nach Paris waren.
D. Vor der Kapitulation
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C
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ROLAND HIELT SEINEN KÖRPER STEIF, ALS ER DER KATHARER BURG GEGENGÜBERSTAND und sah zu, wie die hohen Holztüren sich öffneten. Er sah jetzt, dass das Feuer der letzten Nacht des Kampfes, nun fünfzehn Tage vergangen, keine Struktur stehen gelassen hatte außer dem steinernen Bergfried. Innerhalb der Kalksteinmauern standen trostlos primitive Unterkünfte aus Zeltstoffen, die über verkohlte Balken gespannt waren.
Abschiedsrufer und lautes Wehklagen kamen von den Zinnen oben und vom offenen Tor, als die Verurteilten aus der Festung traten, eine lange Reihe von Männern und Frauen in Schwarz. Rolands Herzschlag brach seinen Rhythmus.
Während der fünfzehn Tage der Gnade, die unter den Bedingungen der Kapitulation gewährt wurden, hatte er im Lager mit den anderen Kreuzfahrern gewartet. Jetzt, da Diane und Perrin sicher auf dem Weg nach Paris waren, fühlte er sich gedrängt, bei den Katharern in ihren letzten Momenten zu sein, um Zeugnis abzulegen. Trotz seiner Angst hatte er sich freiwillig gemeldet, um die Gefangenen zu ihrer Hinrichtung zu eskortieren. Den Katharern, die zum katholischen Glauben übertraten, würde nun erlaubt werden, in Frieden zu gehen, obwohl sie gezwungen wären, alles, was sie besaßen, der Kirche zu geben und den Rest ihres Lebens die gelben Kreuze zu tragen. Aber diejenigen, die an ihrem Glauben festhielten, würden sterben.
Als die Katharer hervorkamen, wies ein Waffenträger jeden an, an einem Tisch neben der Tür zu halten, wo zwei Dominikaner mit Pergamentrollen saßen. Die Mönche notierten den Namen jeder Person, die sterben sollte. Diese akribische Dokumentation, dachte Roland, war eine der Quellen der Macht der Inquisition.
An der Spitze des Zuges stand der katharische Bischof. Bertran d'en Martis Kopf leuchtete im rot-goldenen Licht der tiefstehenden Nachmittagssonne, die auf sein weißes Haar fiel, als wäre er bereits in Flammen gehüllt.
„Formiert euch um sie herum“, rief der Anführer von Rolands Gruppe.
Widerwillig trat Roland mit den anderen Kreuzfahrern vor. Sein Langschwert und sein Dolch hingen schwer an seiner Hüfte. Er trug sie nur, weil man als Ritter das von ihm erwartete. Sein Helm und seine Kettenhemd hatte er in seinem Zelt gelassen. Was notierten die Mönche auf ihren Pergamentrollen?
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genug Informationen
B. Namen der zum Tode verurteilten Gefangenen
C. Bedingungen der Kapitulation
D. etwas Religiöses
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B
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ROLAND HIELT SEINEN KÖRPER STEIF, ALS ER DER KATHARER BURG GEGENTÜBERSTAND und die hohen Holztüren aufschwingen sah. Er erkannte nun, dass das Feuer der letzten Nacht der Schlacht, die nun fünfzehn Tage zurücklag, keine Struktur stehen gelassen hatte außer dem steinernen Bergfried. Innerhalb der Kalksteinmauern standen verloren wirkende, grobe Unterkünfte aus Zeltstoffen, die über verkohlte Balken gespannt waren.
Abschiedsrufer und lautes Wehklagen ertönten von den Zinnen oben und aus dem offenen Tor, als die Verurteilten aus der Festung traten, eine lange Reihe von Männern und Frauen in Schwarz. Rolands Herzschlag verlor seinen Rhythmus.
Während der fünfzehn Tage der Gnade, die unter den Bedingungen der Kapitulation gewährt wurden, hatte er im Lager mit den anderen Kreuzfahrern gewartet. Jetzt, da Diane und Perrin sicher auf dem Weg nach Paris waren, fühlte er sich gedrängt, in den letzten Momenten bei den Katharern zu sein, um Zeugnis abzulegen. Trotz seiner Angst hatte er sich freiwillig gemeldet, um die Gefangenen zu ihrer Hinrichtung zu begleiten. Den Katharern, die zum katholischen Glauben übertraten, würde nun erlaubt werden, in Frieden zu gehen, obwohl sie gezwungen wären, alles, was sie besaßen, der Kirche zu überlassen und für den Rest ihres Lebens die gelben Kreuze zu tragen. Doch diejenigen, die an ihrem Glauben festhielten, würden sterben.
Als die Katharer hervorkamen, wies ein Waffenträger jeden an, an einem Tisch neben der Tür anzuhalten, wo zwei Dominikanermönche mit Pergamentrollen saßen. Die Mönche notierten den Namen jeder Person, die sterben sollte. Diese akribische Dokumentation, dachte Roland, war eine der Quellen der Macht der Inquisition.
An der Spitze des Zuges stand der katharische Bischof. Bertran d'en Martis Kopf leuchtete im rot-goldenen Licht der tiefstehenden Nachmittagssonne, die auf sein weißes Haar fiel, als wäre er bereits in Flammen gehüllt.
„Formiert euch um sie herum“, rief der Anführer von Rolands Gruppe.
Widerwillig trat Roland mit den anderen Kreuzfahrern vor. Sein Langschwert und sein Dolch hingen schwer an seiner Hüfte. Er trug sie nur, weil es von einem Ritter erwartet wurde. Sein Helm und sein Kettenhemd hatte er in seinem Zelt gelassen. Wer hatte gesagt, sich um die Katharer zu formieren?
Antwortmöglichkeiten:
A. zwei Dominikanermönche.
B. der Anführer von Rolands Gruppe.
C. Roland.
D. nicht genug Informationen
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B
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ROLAND HIELT SEINEN KÖRPER STEIF, ALS ER DER KATHARER BURG GEGENTÜBERSTAND und beobachtete, wie sich die hohen Holztüren öffneten. Er sah nun, dass das Feuer der letzten Nacht der Schlacht, die nun fünfzehn Tage zurücklag, keine Struktur stehen gelassen hatte, außer dem steinernen Bergfried. Innerhalb der Kalksteinmauern standen trostlos primitive Unterkünfte aus Zeltstoffen, die über verkohlte Balken gespannt waren.
Abschiedsrufer und lautes Wehklagen ertönten von den Zinnen oben und aus dem offenen Tor, als die Verurteilten aus der Festung traten, eine lange Reihe von Männern und Frauen in Schwarz. Rolands Herzschlag brach seinen Rhythmus.
Während der fünfzehn Tage des Gnadenfrist, die unter den Bedingungen der Kapitulation gewährt wurden, hatte er im Lager mit den anderen Kreuzfahrern gewartet. Jetzt, da Diane und Perrin sicher auf dem Weg nach Paris waren, fühlte er sich gedrängt, bei den Katharern in ihren letzten Momenten zu sein, um Zeugnis abzulegen. Trotz seiner Angst hatte er sich freiwillig gemeldet, um die Gefangenen zu ihrer Hinrichtung zu begleiten. Den Katharern, die zum katholischen Glauben übertreten würden, würde nun erlaubt, in Frieden zu gehen, obwohl sie gezwungen wären, alles, was sie besaßen, der Kirche zu übergeben und den Rest ihres Lebens die gelben Kreuze zu tragen. Aber diejenigen, die an ihrem Glauben festhielten, würden sterben.
Als die Katharer hervorkamen, wies ein Waffenträger jeden an, an einem Tisch neben der Tür anzuhalten, wo zwei Dominikaner mit Pergamentrollen saßen. Die Mönche notierten den Namen jeder Person, die sterben sollte. Diese akribische Dokumentation, dachte Roland, war eine der Quellen der Macht der Inquisition.
An der Spitze des Zuges stand der katharische Bischof. Bertran d'en Martis Kopf leuchtete im rot-goldenen Licht der tiefstehenden Nachmittagssonne, die sein weißes Haar traf, als wäre er bereits in Flammen gehüllt.
„Formiert euch um sie herum“, rief der Anführer von Rolands Gruppe.
Widerwillig trat Roland mit den anderen Kreuzfahrern vor. Sein Langschwert und sein Dolch hingen schwer an seiner Hüfte. Er trug sie nur, weil es von einem Ritter erwartet wurde. Sein Helm und seine Kettenhemd hatte er in seinem Zelt zurückgelassen. Roland dachte:
Antwortmöglichkeiten:
A. die Aufzeichnung von Gefangenen, die starben, zeigte die Macht der Inquisition
B. nicht genug Informationen
C. er würde niemals freiwillig Gefangene zu ihrer Hinrichtung begleiten
D. um dem katholischen Glauben beizutreten
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A
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ROLAND HIELT SEINEN KÖRPER STEIF, ALS ER DER KATHARER BURG GEGENGÜBERSTAND und die hohen Holztüren aufschwingen sah. Er bemerkte nun, dass das Feuer der letzten Nacht der Schlacht, die nun fünfzehn Tage zurücklag, keine Struktur stehen gelassen hatte außer dem steinernen Bergfried. Innerhalb der Kalksteinmauern standen trostlos primitive Unterkünfte aus Zeltstoffen, die über verkohlte Balken gespannt waren.
Abschiedsrufer und lautes Wehklagen kamen von den Zinnen oben und vom offenen Tor, als die Verurteilten aus der Festung traten, eine lange Reihe von Männern und Frauen in Schwarz. Rolands Herzschlag brach seinen Rhythmus.
Während der fünfzehn Tage Gnade, die unter den Bedingungen der Kapitulation gewährt wurden, hatte er im Lager mit den anderen Kreuzfahrern gewartet. Jetzt, da Diane und Perrin sicher auf dem Weg nach Paris waren, fühlte er sich gedrängt, bei den Katharern in ihren letzten Momenten zu sein, um Zeugnis abzulegen. Trotz seiner Angst hatte er sich freiwillig gemeldet, um die Gefangenen zu ihrer Hinrichtung zu begleiten. Den Katharern, die zum katholischen Glauben übertreten würden, würde nun erlaubt, in Frieden zu gehen, obwohl sie gezwungen wären, alles, was sie besaßen, der Kirche zu übergeben und den Rest ihres Lebens die gelben Kreuze zu tragen. Aber diejenigen, die an ihrem Glauben festhielten, würden sterben.
Als die Katharer hervorkamen, wies ein Waffenträger jeden an, an einem Tisch neben der Tür zu halten, wo zwei Dominikaner mit Pergamentrollen saßen. Die Mönche verzeichneten den Namen jeder Person, die sterben sollte. Diese akribische Dokumentation, dachte Roland, war eine Quelle der Macht der Inquisition.
An der Spitze des Zuges war der katharische Bischof. Bertran d'en Martis Kopf leuchtete im rot-goldenen Licht der tiefstehenden Nachmittagssonne, die auf sein weißes Haar fiel, als wäre er bereits in Flammen gehüllt.
„Formiert euch um sie herum“, rief der Anführer von Rolands Gruppe.
Widerwillig trat Roland mit den anderen Kreuzfahrern vor. Sein Langschwert und sein Dolch hingen schwer an seiner Hüfte. Er trug sie nur, weil es von einem Ritter erwartet wurde. Sein Helm und seine Kettenhemd hatte er in seinem Zelt gelassen. Wann hatte Roland seinen Helm abgelegt?
Antwortmöglichkeiten:
A. vor wenigen Tagen
B. vor wenigen Stunden
C. nicht genügend Informationen
D. vor wenigen Minuten
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B
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ROLAND HIELT SEINEN KÖRPER STEIF, ALS ER DER KATHARER BURG GEGENÜBERSTAND und beobachtete, wie die hohen Holztüren aufschwangen. Er sah jetzt, dass das Feuer der letzten Nacht der Schlacht, die nun fünfzehn Tage zurücklag, keine Struktur stehen gelassen hatte, außer dem steinernen Bergfried. Innerhalb der Kalksteinmauern standen trostlos primitive Unterkünfte aus Zeltstoffen, die über verkohlte Balken gespannt waren.
Abschiedsrufer und lautes Wehklagen kamen von den Zinnen oben und aus dem offenen Tor, als die Verurteilten aus der Festung traten, eine lange Reihe von Männern und Frauen in Schwarz. Rolands Herzschlag brach seinen Rhythmus.
Während der fünfzehn Tage der Gnade, die unter den Bedingungen der Kapitulation gewährt wurden, hatte er im Lager mit den anderen Kreuzfahrern gewartet. Jetzt, da Diane und Perrin sicher auf dem Weg nach Paris waren, fühlte er sich gedrängt, bei den Katharern in ihren letzten Momenten zu sein, um Zeugnis abzulegen. Er hatte sich freiwillig gemeldet, trotz seiner Angst, um die Gefangenen zu ihrer Hinrichtung zu begleiten. Den Katharern, die zum katholischen Glauben übertraten, würde nun erlaubt werden, in Frieden zu gehen, obwohl sie gezwungen wären, alles, was sie besaßen, der Kirche zu geben und für den Rest ihres Lebens die gelben Kreuze zu tragen. Aber diejenigen, die an ihrem Glauben festhielten, würden sterben.
Als die Katharer hervorkamen, wies ein Waffenträger jeden an, an einem Tisch neben der Tür zu halten, wo zwei Dominikaner mit Pergamentrollen saßen. Die Mönche notierten den Namen jeder Person, die sterben sollte. Diese akribische Dokumentation, dachte Roland, war eine Quelle der Macht der Inquisition.
An der Spitze des Zuges stand der katharische Bischof. Bertran d'en Martis Kopf leuchtete im rot-goldenen Licht der tiefstehenden Nachmittagssonne, die auf sein weißes Haar fiel, als wäre er bereits in Flammen gehüllt.
„Formiert euch um sie herum“, rief der Anführer von Rolands Gruppe.
Roland trat widerwillig mit den anderen Kreuzfahrern vor. Sein Langschwert und sein Dolch hingen schwer an seiner Hüfte. Er trug sie nur, weil es von einem Ritter erwartet wurde. Sein Helm und seine Kettenhemd hatte er in seinem Zelt gelassen.
Antwortmöglichkeiten:
A. in seinem Zelt
B. im Haus
C. im Lager
D. nicht genügend Informationen
|
A
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ROLAND HIELT SEINEN KÖRPER STEIF, ALS ER DER KATHARER BURG GEGENTÜRT UND DIE HOHEN HOLZTÜREN BEOBACHTETE, DIE SICH ÖFFNETEN. Er sah nun, dass das Feuer der letzten Nacht der Schlacht, die nun fünfzehn Tage zurücklag, keine Struktur stehen gelassen hatte, außer dem steinernen Bergfried. Innerhalb der Kalksteinmauern standen verlassen, grobe Unterkünfte aus Zeltstoffen, die über verkohlte Balken gespannt waren.
Abschieds- und laute Klagegeschrei kamen von den Zinnen oben und vom offenen Tor, als die Verurteilten aus der Festung traten, eine lange Reihe von Männern und Frauen in Schwarz. Rolands Herzschlag brach seinen Rhythmus.
Während der fünfzehn Tage des Gnadenfrist, die unter den Bedingungen der Kapitulation gewährt wurden, hatte er im Lager mit den anderen Kreuzfahrern gewartet. Jetzt, da Diane und Perrin sicher auf dem Weg nach Paris waren, fühlte er sich gedrängt, bei den Katharern in ihren letzten Momenten zu sein, um Zeugnis abzulegen. Trotz seiner Angst hatte er sich freiwillig gemeldet, um die Gefangenen zu ihrer Hinrichtung zu begleiten. Den Katharern, die zum katholischen Glauben übertraten, würde nun erlaubt, in Frieden zu gehen, obwohl sie gezwungen wären, alles, was sie besaßen, der Kirche zu geben und für den Rest ihres Lebens die gelben Kreuze zu tragen. Aber diejenigen, die an ihrem Glauben festhielten, würden sterben.
Als die Katharer hervorkamen, wies ein Waffenträger jeden an, an einem Tisch neben der Tür zu stoppen, wo zwei Dominikaner mit Pergamentrollen saßen. Die Mönche notierten den Namen jeder Person, die sterben sollte. Diese akribische Dokumentation, dachte Roland, war eine Quelle der Macht der Inquisition.
An der Spitze des Zuges war der katharische Bischof. Bertran d'en Martis Kopf leuchtete im rot-goldenen Licht der tief stehenden Nachmittagssonne, die auf sein weißes Haar fiel, als wäre er bereits in Flammen gehüllt.
„Formiert euch um sie herum“, rief der Anführer von Rolands Gruppe.
Widerwillig trat Roland mit den anderen Kreuzfahrern vor. Sein Langschwert und sein Dolch hingen schwer an seiner Hüfte. Er trug sie nur, weil es von einem Ritter erwartet wurde. Er hatte seinen Helm und seine Kettenhemd zurück in seinem Zelt gelassen. Warum brach Rolands Herzschlag seinen Rhythmus?
Antwortmöglichkeiten:
A. er sah Diane
B. weil er glücklich war
C. wegen der Abschieds- und lauten Klagegeschrei von den Zinnen
D. nicht genug Informationen
|
C
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ROLAND HIELT SEINEN KÖRPER STEIF, ALS ER DER KATHAR-FESTUNG GEGENGÜBERSTAND und die hohen Holztüren aufschwingen sah. Er erkannte nun, dass das Feuer der letzten Nacht der Schlacht, nun fünfzehn Tage vergangen, keine Struktur stehen gelassen hatte außer dem steinernen Bergfried. Innerhalb der Kalksteinmauern standen verlassen, grobe Unterkünfte aus Zeltstoffen, die über verkohlte Balken gespannt waren.
Abschieds- und laute Klagegeschrei kamen von den Zinnen oben und aus dem offenen Tor, als die Verurteilten aus der Festung traten, eine lange Reihe von Männern und Frauen in Schwarz. Rolands Herzschlag brach seinen Rhythmus.
Während der fünfzehn Tage Gnade, die unter den Bedingungen der Kapitulation gewährt wurden, hatte er im Lager mit den anderen Kreuzfahrern gewartet. Jetzt, da Diane und Perrin sicher auf dem Weg nach Paris waren, fühlte er sich gedrängt, in den letzten Momenten bei den Katharern zu sein, um Zeugnis abzulegen. Trotz seiner Angst hatte er sich freiwillig gemeldet, um die Gefangenen zu ihrer Hinrichtung zu eskortieren. Den Katharern, die zum katholischen Glauben übertraten, würde nun erlaubt werden, in Frieden zu gehen, obwohl sie gezwungen wären, alles, was sie besaßen, der Kirche zu überlassen und den Rest ihres Lebens die gelben Kreuze zu tragen. Aber diejenigen, die an ihrem Glauben festhielten, würden sterben.
Als die Katharer hervorkamen, wies ein Waffenträger jeden an, an einem Tisch neben der Tür zu stoppen, wo zwei Dominikaner mit Pergamentrollen saßen. Die Mönche notierten den Namen jeder Person, die sterben sollte. Dieses akribische Festhalten von Aufzeichnungen, dachte Roland, war eine Quelle der Macht der Inquisition.
An der Spitze des Zuges war der katharische Bischof. Bertran d'en Martis Kopf leuchtete im rot-goldenen Licht der tiefstehenden Nachmittagssonne, die auf sein weißes Haar fiel, als ob er bereits in Flammen gehüllt wäre.
„Formiert euch um sie herum“, rief der Anführer von Rolands Gruppe.
Widerwillig trat Roland mit den anderen Kreuzfahrern vor. Sein Langschwert und sein Dolch hingen schwer an seiner Hüfte. Er trug sie nur, weil man als Ritter das von ihm erwartete. Er hatte seinen Helm und seine Kettenhemd zurück in seinem Zelt gelassen. Wer hielt seinen Körper steif, als er der Kathar-Festung gegenüberstand?
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genug Informationen
B. Roland
C. Dominikaner-Mönch
D. Diana
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B
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Wie viele Tage der Gnadenfrist wurden unter den Bedingungen der Kapitulation gewährt?
Antwortmöglichkeiten:
A. 15 Tage
B. nicht genug Informationen
C. 30 Tage
D. 2 Tage
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A
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Was ist Rolands Religion?
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genug Informationen
B. jüdisch
C. katholisch
D. protestantisch
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C
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Warum trug Roland seinen Helm und seine Kettenhemd nicht?
Antwortmöglichkeiten:
A. Weil er ein Ritter war.
B. Weil sein Langschwert und sein Dolch schwer waren.
C. Weil er sie in seinem Zelt gelassen hat.
D. nicht genug Informationen
|
C
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ROLAND HIELT SEINEN KÖRPER STEIF, ALS ER DER KATHARER BURG GEGENTÜBERSTAND und beobachtete, wie die hohen Holztüren sich öffneten. Er sah nun, dass das Feuer der letzten Nacht der Schlacht, die nun fünfzehn Tage zurücklag, keine Struktur stehen gelassen hatte, außer dem steinernen Bergfried. Innerhalb der Kalksteinmauern standen trostlos grobe Unterkünfte aus Zeltstoffen, die über verkohlte Balken gespannt waren.
Abschiedsrufer und lautes Wehklagen kamen von den Zinnen oben und aus dem offenen Tor, als die Verurteilten aus der Festung traten, eine lange Reihe von Männern und Frauen in Schwarz. Rolands Herzschlag brach seinen Rhythmus.
Während der fünfzehn Tage des Gnadenfrist, die unter den Bedingungen der Kapitulation gewährt wurden, hatte er im Lager mit den anderen Kreuzfahrern gewartet. Jetzt, da Diane und Perrin sicher auf dem Weg nach Paris waren, fühlte er sich gedrängt, bei den Katharern in ihren letzten Momenten zu sein, um Zeugnis abzulegen. Trotz seiner Angst hatte er sich freiwillig gemeldet, um die Gefangenen zu ihrer Hinrichtung zu begleiten. Den Katharern, die zum katholischen Glauben übertraten, würde nun erlaubt werden, in Frieden zu gehen, obwohl sie gezwungen wären, alles, was sie besaßen, der Kirche zu geben und den Rest ihres Lebens die gelben Kreuze zu tragen. Aber diejenigen, die an ihrem Glauben festhielten, würden sterben.
Als die Katharer hervorkamen, wies ein Waffenträger jeden an, an einem Tisch neben der Tür zu stoppen, wo zwei Dominikanermönche mit Pergamentrollen saßen. Die Mönche notierten den Namen jeder Person, die sterben sollte. Diese akribische Dokumentation, dachte Roland, war eine Quelle der Macht der Inquisition.
An der Spitze des Zuges stand der katharische Bischof. Bertran d'en Martis Kopf leuchtete im rot-goldenen Licht der tiefstehenden Nachmittagssonne, die auf sein weißes Haar fiel, als wäre er bereits in Flammen gehüllt.
„Formiert euch um sie herum“, rief der Anführer von Rolands Gruppe.
Widerwillig trat Roland mit den anderen Kreuzfahrern vor. Sein Langschwert und sein Dolch hingen schwer an seiner Hüfte. Er trug sie nur, weil es von einem Ritter erwartet wurde. Er hatte seinen Helm und seine Kettenhemd zurück in seinem Zelt gelassen. Wer sind Diane und Perrin?
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genug Informationen
B. Rolands Cousins.
C. Rolands Schwester und Bruder.
D. Rolands Eltern.
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A
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Gräfin Nicolette de Gobignon drückte ein nasses Tuch an die Stirn des Königs. Obwohl er hilflos dalag, fand sie ihn dennoch eine beeindruckende Gestalt, wie einen gefallenen Kathedralturm. Nur zwei andere Männer sind so groß, dachte sie. Amalric und Orlando. Sie verspürte einen Stich des Gewissens. Wie konnte sie an den Troubadour denken, während ihr königlicher Herr hier langsam starb? Sie fixierte ihren Blick auf Louis und auf das Kreuz aus Elfenbein und Holz, das mit seinem mühsamen Atem auf und ab ging. Nicolette hatte das Gefühl, dass auch sie kaum atmen konnte. In dem überfüllten Raum brüllte ein Feuer in einem riesigen steinernen Kamin. Die Luft war erstickend. Sie ärgerte sich über alles, was dazu beitrug, bis hin zu den wollenen Vorhängen und Wandbehängen sowie den dicken Teppichen, die die Wärme einschlossen. Aber sie wusste, dass dieses nordfranzösische Château, Pontoise-les-Noyons, einen Tagesritt von Paris entfernt, so gebaut werden musste, dass es der Kälte standhielt, mit dicken Wänden und winzigen Fenstern – so völlig anders als das helle, luftige Herrenhaus in Languedoc, in dem sie aufgewachsen war. Schweiß rann ihr über die Stirn und brannte in ihren Augen. Ihr Atem kam in kleinen Keuchen. Sie hatte das Gefühl, dass sie ohnmächtig werden würde, wenn sie nicht bald nach draußen gehen konnte. Dutzende von Menschen, die Familie und die Höflinge des Königs, hatten sich nutzlos in den Raum gedrängt und machten ihn noch erstickender. Ihre Flüstern, wie das Summen von Mücken, reizte Nicolette. Fast alle von ihnen, da war sie sich sicher, sorgten sich mehr um ihr eigenes Wohl als um das des Königs. Und selbst Louis' Frau und Mutter, obwohl sie um ihn trauerten, waren zu abgelenkt, um viel zu tun, um sein Leiden zu lindern. Sie sah die Lippen des Königs zittern und beugte sich schnell zu ihm. Jedes letzte Wort könnte von schrecklicher Bedeutung sein. "Jerusalem," murmelte er. "Türme - golden. Perlen Tore. Kristallwasser." Dann keuchte er schwer. "Seid still, mein Herr," flüsterte sie. "Ruhen Sie sich aus." Wie lange waren alle im selben Raum?
Antwortmöglichkeiten:
A. Eine Stunde
B. nicht genug Informationen
C. Mehrere Stunden
D. Ein Tag
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A
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Gräfin Nicolette de Gobignon drückte ein nasses Tuch an die Stirn des Königs. Obwohl er hilflos dalag, fand sie ihn dennoch eine beeindruckende Gestalt, wie einen gefallenen Kathedralturm. Nur zwei andere Männer sind so groß, dachte sie. Amalric und Orlando. Sie verspürte einen Stich des Gewissens. Wie konnte sie an den Troubadour denken, während ihr königlicher Herr hier langsam starb? Sie fixierte ihren Blick auf Louis und auf das Kreuz aus Elfenbein und Holz, das mit seinem mühsamen Atem auf und ab schwang. Nicolette hatte das Gefühl, sie könnte ebenfalls kaum atmen. In dem überfüllten Raum brüllte ein Feuer in einem riesigen steinernen Kamin. Die Luft war erstickend. Sie ärgerte sich über alles, was das verursachte, bis hin zu den wollenen Vorhängen und Wandbehängen sowie den dicken Teppichen, die die Wärme einschlossen. Aber sie wusste, dass dieses nordische Schloss, Pontoise-les-Noyons, einen Tagesritt von Paris entfernt, so gebaut werden musste, dass es der Kälte standhielt, mit dicken Wänden und winzigen Fenstern – so ganz anders als das helle, luftige Herrenhaus in Languedoc, in dem sie aufgewachsen war. Schweiß rann ihr über die Stirn und brannte in ihren Augen. Ihr Atem kam in kleinen Keuchen. Sie hatte das Gefühl, dass sie ohnmächtig werden würde, wenn sie nicht bald nach draußen gehen konnte. Dutzende von Menschen, die Familie des Königs und Höflinge, hatten sich nutzlos in den Raum gedrängt und machten ihn noch erstickender. Ihre Flüstern, wie das Summen von Mücken, ärgerte Nicolette. Fast alle von ihnen, da war sie sich sicher, sorgten sich mehr um ihr eigenes Wohl als um das des Königs. Und selbst Louis' Frau und Mutter, obwohl sie um ihn trauerten, waren zu abgelenkt, um viel zu tun, um sein Leiden zu lindern. Sie sah die Lippen des Königs zittern und beugte sich schnell zu ihm. Jedes letzte Wort könnte von schrecklicher Bedeutung sein. "Jerusalem," murmelte er. "Türme - golden. Perlen Tore. Kristallwasser." Dann keuchte er schwer. "Sei still, mein Herr," flüsterte sie. "Ruh dich aus."
Antwortmöglichkeiten:
A. Dies
B. Murmelte zu Nicolette
C. Wird besser
D. nicht genug Informationen
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B
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Gräfin Nicolette de Gobignon drückte ein nasses Tuch an die Stirn des Königs. Obwohl er hilflos dalag, fand sie ihn dennoch eine beeindruckende Gestalt, wie einen gefallenen Kathedralenturm. Nur zwei andere Männer sind so groß, dachte sie. Amalric und Orlando. Sie verspürte einen Stich des Gewissens. Wie konnte sie an den Troubadour denken, während ihr königlicher Herr hier langsam starb? Sie fixierte ihren Blick auf Louis und auf das Kreuz aus Elfenbein und Holz, das mit seinem mühsamen Atem auf und ab wippte. Nicolette hatte das Gefühl, auch sie könnte kaum atmen. In der überfüllten Kammer brüllte ein Feuer in einem riesigen steinverkleideten Kamin. Die Luft war erstickend. Sie empfand Groll gegen alles, was dies verursachte, bis hin zu den wollenen Vorhängen und Wandbehängen sowie den dicken Teppichen, die die Wärme einschlossen. Aber sie wusste, dass dieses nordische Château, Pontoise-les-Noyons, einen Tagesritt von Paris entfernt, gebaut worden war, um der Kälte standzuhalten, mit dicken Wänden und winzigen Fenstern – so ganz anders als das helle, luftige Herrenhaus in Languedoc, in dem sie aufgewachsen war. Schweiß rann ihr über die Stirn und brannte in ihren Augen. Ihr Atem kam in kleinen Keuchen. Sie hatte das Gefühl, dass sie ohnmächtig werden würde, wenn sie nicht bald nach draußen gehen könnte. Dutzende von Menschen, die Familie des Königs und Höflinge, hatten sich nutzlos in den Raum gedrängt und machten ihn noch erstickender. Ihre Flüstern, wie das Summen von Mücken, störte Nicolette. Fast alle von ihnen, da war sie sich sicher, sorgten sich mehr um ihr eigenes Wohl als um das des Königs. Und selbst Louis' Frau und Mutter, obwohl sie um ihn trauerten, waren zu abgelenkt, um viel zu tun, um sein Leiden zu lindern. Sie sah die Lippen des Königs zittern und beugte sich schnell zu ihm. Jedes letzte Wort könnte von schrecklicher Bedeutung sein. "Jerusalem," murmelte er. "Türme - golden. Perlen Tore. Kristallwasser." Dann keuchte er schwer. "Sei still, mein Herr," flüsterte sie. "Ruh dich aus." Wie lange war Nicolette mit dem König im Raum?
Antwortmöglichkeiten:
A. einige Minuten
B. einige Wochen
C. nicht genug Informationen
D. einige Stunden
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D
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Gräfin Nicolette de Gobignon drückte ein nasses Tuch an die Stirn des Königs. Obwohl er hilflos dalag, fand sie ihn dennoch eine beeindruckende Gestalt, wie einen gefallenen Kathedralenturm. Nur zwei andere Männer sind so groß, dachte sie. Amalric und Orlando. Sie verspürte einen Stich des Gewissens. Wie konnte sie an den Troubadour denken, während ihr königlicher Herr hier langsam starb? Sie fixierte ihren Blick auf Louis und auf das Kreuz aus Elfenbein und Holz, das mit seinem mühsamen Atem auf und ab wippte. Nicolette hatte das Gefühl, dass auch sie kaum atmen konnte. In dem überfüllten Raum brüllte ein Feuer in einem riesigen steinernen Kamin. Die Luft war erstickend. Sie ärgerte sich über alles, was dazu beitrug, bis hin zu den wollenen Vorhängen und Wandbehängen sowie den dicken Teppichen, die die Wärme einschlossen. Aber sie wusste, dass dieses nordische Schloss, Pontoise-les-Noyons, einen Tagesritt von Paris entfernt, gebaut worden war, um der Kälte zu widerstehen, mit dicken Wänden und winzigen Fenstern – so ganz anders als das helle, luftige Herrenhaus in Languedoc, in dem sie aufgewachsen war. Schweiß rann ihr über die Stirn und brannte in ihren Augen. Ihr Atem kam in kleinen Keuchen. Sie hatte das Gefühl, dass sie ohnmächtig werden würde, wenn sie nicht bald nach draußen gehen konnte. Dutzende von Menschen, die Familie des Königs und Höflinge, hatten sich nutzlos in den Raum gedrängt, was ihn noch erstickender machte. Ihre Flüstern, wie das Summen von Mücken, reizte Nicolette. Fast alle von ihnen, da war sie sich sicher, sorgten sich mehr um ihr eigenes Wohl als um das des Königs. Und selbst Louis' Frau und Mutter, obwohl sie um ihn trauerten, waren zu abgelenkt, um viel zu tun, um sein Leiden zu lindern. Sie sah die Lippen des Königs zittern und beugte sich schnell zu ihm. Jedes letzte Wort könnte von großer Bedeutung sein. "Jerusalem," murmelte er. "Türme - golden. Perlen Tore. Kristallwasser." Dann keuchte er schwer. "Sei still, mein Herr," flüsterte sie. "Ruh dich aus." Warum war Nicolette gereizt?
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genug Informationen
B. Wegen des Flüsterns der Leute
C. Weil sie schwitzte
D. Weil der König starb
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B
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Wo ist Gräfin Nicolette de Gobignon aufgewachsen?
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genügend Informationen
B. Pontoise-les-Noyons
C. Paris
D. Languedoc-Herrenhaus
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D
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ALTSTADT - das Herz und die Seele von Key West und der Ort, an dem die meisten Besucher ihre Zeit verbringen - ist nur eine Meile mal zwei groß. Das Haus der Crew in der Nähe des Friedhofs war weniger als eine halbe Meile von dem Ort entfernt, an dem sie Winston zuletzt gesehen hatten. Zu Fuß hätte es zehn Minuten gedauert, um dorthin zu gelangen, aber auf Chloes Vespa war es eine haarsträubende drei-minütige Fahrt. Als sie ankamen, sah Paul kein Zeichen von Winston oder Lily, also nahm er an, dass sie sich noch in der heruntergekommenen Hütte befanden, die als Galerie durchging. Sie parkten einen Block entfernt und näherten sich zügig, Paul joggte fast, um mit Chloes aufgeregten Schritten Schritt zu halten.
Winston war Chloes Mentor in dem, was sie als "Das Leben" bezeichneten, ein Euphemismus für eine ganze Reihe unterschiedlicher Aktivitäten, Gruppen und Lebensstile, die unter die allgemeine Kategorie des Lebens im Untergrund und außerhalb des Informationsnetzes fielen. Paul lebte nun seit fast anderthalb Jahren Das Leben, nachdem er seine ehemaligen Partner betrogen und dann auf sehr öffentliche Weise mit dem Gesetz in Konflikt geraten war. Chloe, so viel konnte er sagen, lebte es schon seit fast einem Jahrzehnt. Winston hatte Ende der 60er Jahre als 16-jähriges Mitglied des berüchtigten Weather Underground begonnen. Er führte nicht nur seine eigene Crew, sondern stand auch in Kontakt mit Dutzenden, vielleicht sogar Hunderten anderer solcher Gruppen auf der ganzen Welt, einschließlich Chloes und Pauls kleiner Crew von vier. Darüber hinaus hatte er einmal ein paar Kugeln abgekriegt, während er Paul half, weshalb Paul, wie Chloe, ein weiches Herz für den alten Mann hatte.
Sie hatten ihn seit jener blutigen Nacht nicht mehr gesehen, aber Chloe hatte in den letzten sechzehn Monaten immer wieder Kontakt zu ihm gehabt. Winston und seine Crew waren altmodisch und vertrauten nicht viel auf elektronische Kommunikation. Meistens handelte es sich um codierte, persönlich überbrachte Briefe und obskure, klassifizierte Anzeigen in verschiedenen Zeitungen. Chloe fand diese besondere Art von Paranoia auf Winstons Seite nervig, aber Paul bewunderte sie. Wo war das Haus der Crew?
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genug Informationen
B. In der Nähe einer Galerie
C. Bei einem Friedhof
D. Untergrund
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C
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Chloe glaubt, welches Verhalten ärgerlich ist?
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genug Informationen
B. Pauls Joggen zum Haus der Crew.
C. Winstons Paranoia bezüglich des Empfangs von Nachrichten.
D. Vom Netz leben.
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C
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KEY WEST, mit seiner Ansammlung von Holzhäusern aus dem 19. Jahrhundert, ist einer der wenigen Orte in Florida, an dem ein 80 Jahre altes Gebäude nicht das älteste von Menschenhand geschaffene Bauwerk in der Stadt ist. Dennoch ist das La Concha Hotel, das 1925 erbaut wurde, sicherlich das größte historische Gebäude auf der Insel, das noch für seinen ursprünglichen Zweck genutzt wird. Mit seinen sieben Stockwerken würde es in einer Großstadt kaum als Boutique-Hotel qualifizieren, aber für diese Insel diente es als Wolkenkratzer.
Die drei betraten die mit Marmor geflieste Lobby und wurden sofort von der leistungsstarken Klimaanlage des Hotels erfrischt (eine von vielen Modernisierungen nach den 1920er Jahren im Gebäude, neben dem Computerreservierungssystem und der Starbucks-Franchise). Winston schaute sich in dem überfüllten Raum um und konzentrierte sich besonders auf einen großen, hageren Mann in einem schwarzen Anzug und Zylinder, der einen knorrigen Holzstock trug. Der dunkle Fremde führte eine Gruppe von kamerawütigen Touristen durch die Seitentür und in die Auffahrt des Hotels.
„Geistertour“, erklärte Paul Winston. „Sie gehen durch die Stadt, und der Führer erzählt Geschichten. Es macht Spaß.“
„Das klingt interessant“, sagte Winston und lachte.
„Wir haben versucht, ein Stück davon abzubekommen“, sagte Chloe, „aber die Eigentümer sind ziemlich stur. Es wäre eine schöne Ergänzung zu Pauls gefälschten Séancen-Geschäft.“
„Du führst gefälschte Séancen durch?“ fragte Winston Paul.
„Nicht, es sei denn, ich muss, nein. Aber ich... wie sagt man... überwache ein Paar, das das tut. Manchmal springe ich ein und helfe, wenn einer von ihnen krank ist.“ Tatsächlich hatte Paul die ursprünglichen Skripte geschrieben und die Gags und Tricks entwickelt, die die Darsteller für ihre kleine Show verwendeten. Nachdem er es perfektioniert hatte, hatte er zwei Schauspieler rekrutiert, um das nächtliche Ritual durchzuführen und sich um alle Details zu kümmern. Es sorgte für einen kleinen, aber stetigen Einnahmestrom für die Crew, und ihre versteckten Kameras erfassten manchmal auch andere nützliche Informationen. Warum möchte Chloe einen Teil der Geistertour?
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie interessiert sich für das Übernatürliche
B. Es würde ihr Séancen-Geschäft ergänzen
C. Es bringt viel Geld ein
D. nicht genug Informationen
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B
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KEY WEST, mit seiner Ansammlung von Holzhäusern aus dem 19. Jahrhundert, ist einer der wenigen Orte in Florida, an dem ein 80 Jahre altes Gebäude nicht das älteste menschengemachte Bauwerk in der Stadt ist. Dennoch ist das La Concha Hotel, das 1925 erbaut wurde, sicherlich das größte historische Gebäude auf der Insel, das noch für seinen ursprünglichen Zweck genutzt wird. Mit seinen sieben Stockwerken würde es in einer Großstadt kaum als Boutique-Hotel qualifizieren, aber für diese Insel diente es als Wolkenkratzer.
Die drei traten in die mit Marmor geflieste Lobby ein und wurden sofort von der leistungsstarken Klimaanlage des Hotels erfrischt (eine von vielen Modernisierungen nach den 1920er Jahren im Gebäude, zusammen mit dem Computerreservierungssystem und der Starbucks-Franchise). Winston schaute sich in dem überfüllten Raum um und konzentrierte sich besonders auf einen großen, hageren Mann, der einen schwarzen Anzug und einen Zylinder trug und einen knorrigen Holzstock mit sich führte. Der dunkle Fremde geleitete eine Gruppe von kamerawütigen Touristen durch die Seitentür und in die Auffahrt des Hotels.
„Geistertour“, erklärte Paul Winston. „Sie gehen durch die Stadt, und der Führer erzählt Geschichten. Es macht Spaß.“
„Das klingt interessant“, sagte Winston und lachte.
„Wir haben versucht, ein Stück davon abzubekommen“, sagte Chloe, „aber die Besitzer sind ziemlich stur. Es wäre eine schöne Ergänzung zu Pauls gefälschter Séance-Nummer.“
„Du führst gefälschte Séancen durch?“ fragte Winston Paul.
„Nicht, es sei denn, ich muss, nein. Aber ich... wie sagt man... überwache ein Paar, das das tut. Manchmal springe ich ein und helfe, wenn einer von ihnen krank ist.“ Tatsächlich hatte Paul die ursprünglichen Skripte geschrieben und die Gags und Tricks entwickelt, die die Darsteller für ihre kleine Show verwendeten. Nachdem er es perfektioniert hatte, hatte er zwei Schauspieler rekrutiert, um das nächtliche Ritual durchzuführen und sich um alle Details zu kümmern. Es sorgte für einen kleinen, aber stetigen Einnahmefluss für die Crew, und ihre versteckten Kameras erfassten manchmal auch andere nützliche Informationen. Wer überwacht die Séancen?
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genug Informationen
B. Chloe
C. Paul
D. Winston
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C
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KEY WEST, mit seiner Ansammlung von Holzhäusern aus dem 19. Jahrhundert, ist einer der wenigen Orte in Florida, an dem ein 80 Jahre altes Gebäude nicht das älteste von Menschenhand geschaffene Bauwerk in der Stadt ist. Dennoch ist das La Concha Hotel, das 1925 erbaut wurde, sicherlich das größte historische Gebäude auf der Insel, das noch für seinen ursprünglichen Zweck genutzt wird. Mit seinen sieben Etagen würde es in einer Großstadt kaum als Boutique-Hotel qualifizieren, aber für diese Insel diente es als Wolkenkratzer.
Die drei traten in die mit Marmor ausgelegte Lobby ein, sofort gekühlt von der leistungsstarken Klimaanlage des Hotels (eine von vielen Aktualisierungen nach den 1920er Jahren im Gebäude, zusammen mit dem Computerreservierungssystem und der Starbucks-Franchise). Winston blickte in den überfüllten Raum und konzentrierte sich besonders auf einen großen, hageren Mann in einem schwarzen Anzug und Zylinder, der einen knorrigen Holzstock trug. Der dunkle Fremde führte eine Gruppe von kamerawütigen Touristen durch die Seitentür und in die Auffahrt des Hotels.
„Geistertour“, erklärte Paul Winston. „Sie gehen durch die Stadt, und der Führer erzählt Geschichten. Es macht Spaß.“
„Das klingt interessant“, sagte Winston und lachte.
„Wir haben versucht, ein Stück davon abzubekommen“, sagte Chloe, „aber die Besitzer sind ziemlich stur. Es wäre eine schöne Ergänzung zu Pauls gefälschter Séance-Nummer.“
„Du führst gefälschte Séancen durch?“ fragte Winston Paul.
„Nicht, es sei denn, ich muss, nein. Aber ich... wie sagt man... überwache ein Paar, das das tut. Manchmal springe ich ein und helfe, wenn einer von ihnen krank ist.“ Tatsächlich hatte Paul die ursprünglichen Skripte geschrieben und die Gags und Tricks entwickelt, die die Darsteller für ihre kleine Show verwendeten. Nachdem er es perfektioniert hatte, hatte er zwei Schauspieler rekrutiert, um das nächtliche Ritual durchzuführen und sich um alle Details zu kümmern. Es sorgte für einen kleinen, aber stetigen Einnahmenstrom für die Crew, und ihre versteckten Kameras nahmen manchmal auch andere nützliche Informationen auf. Wie oft tritt Paul in den Séancen auf?
Antwortmöglichkeiten:
A. Einmal im Monat
B. nicht genügend Informationen
C. Einmal alle sechs Monate
D. Einmal im Jahr
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B
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KEY WEST, mit seiner Ansammlung von Holzhäusern aus dem 19. Jahrhundert, ist einer der wenigen Orte in Florida, an dem ein 80 Jahre altes Gebäude nicht das älteste von Menschenhand geschaffene Bauwerk in der Stadt ist. Dennoch ist das La Concha Hotel, das 1925 erbaut wurde, sicherlich das größte historische Gebäude auf der Insel, das noch für seinen ursprünglichen Zweck genutzt wird. Mit seinen sieben Stockwerken würde es in einer Großstadt kaum als Boutique-Hotel qualifizieren, aber für diese Insel diente es als Wolkenkratzer.
Die drei traten in die mit Marmor geflieste Lobby ein und wurden sofort von der leistungsstarken Klimaanlage des Hotels erfrischt (eine von vielen Aktualisierungen nach den 1920er Jahren im Gebäude, zusammen mit dem Computerreservierungssystem und der Starbucks-Franchise). Winston schaute sich in dem überfüllten Raum um und konzentrierte sich besonders auf einen großen, hageren Mann in einem schwarzen Anzug und Zylinder, der einen verwitterten Holzstock trug. Der dunkle Fremde führte eine Gruppe von kamerawedelnden Touristen durch die Seitentür und in die Auffahrt des Hotels.
„Geistertour“, erklärte Paul Winston. „Sie gehen durch die Stadt, und der Führer erzählt Geschichten. Es macht Spaß.“
„Das klingt interessant“, sagte Winston und lachte.
„Wir haben versucht, ein Stück davon abzubekommen“, sagte Chloe, „aber die Eigentümer sind ziemlich stur. Es wäre eine schöne Ergänzung zu Pauls gefälschter Séance-Nummer.“
„Du führst gefälschte Séancen durch?“ fragte Winston Paul.
„Nicht, es sei denn, ich muss, nein. Aber ich... wie sagt man... überwache ein Paar, das es tut. Manchmal springe ich ein und helfe, wenn einer von ihnen krank ist.“ Tatsächlich hatte Paul die ursprünglichen Skripte geschrieben und die Gags und Tricks entwickelt, die die Darsteller für ihre kleine Show verwendeten. Nachdem er es perfektioniert hatte, hatte er zwei Schauspieler rekrutiert, um das nächtliche Ritual durchzuführen und sich um alle Details zu kümmern. Es sorgte für einen kleinen, aber stetigen Einnahmestrom für die Crew, und ihre versteckten Kameras erfassten manchmal auch andere nützliche Informationen. Wie lange dauert eine Séance wahrscheinlich?
Antwortmöglichkeiten:
A. Sechs Stunden
B. 5 Minuten
C. Eine Stunde
D. nicht genügend Informationen
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C
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KEY WEST, mit seiner Ansammlung von Holzhäusern aus dem 19. Jahrhundert, ist einer der wenigen Orte in Florida, an dem ein 80 Jahre altes Gebäude nicht weit und breit die älteste von Menschenhand geschaffene Struktur in der Stadt ist. Dennoch ist das La Concha Hotel, das 1925 erbaut wurde, sicherlich das größte historische Gebäude auf der Insel, das noch für seinen ursprünglichen Zweck genutzt wird. Mit seinen sieben Etagen würde es in einer Großstadt kaum als Boutique-Hotel qualifizieren, aber für diese Insel diente es als Wolkenkratzer.
Die drei betraten die mit Marmor geflieste Lobby und wurden sofort von der leistungsstarken Klimaanlage des Hotels erfrischt (eine von vielen Aktualisierungen nach den 1920er Jahren im Gebäude, neben dem Computerreservierungssystem und der Starbucks-Franchise). Winston schaute sich in dem überfüllten Raum um und konzentrierte sich besonders auf einen großen, hageren Mann in einem schwarzen Anzug und Zylinder, der einen knorrigen Holzstock trug. Der dunkle Fremde führte eine Gruppe von kamerawütigen Touristen durch die Seitentür und in die Auffahrt des Hotels.
„Geistertour“, erklärte Paul Winston. „Sie gehen durch die Stadt, und der Führer erzählt Geschichten. Es macht Spaß.“
„Das klingt interessant“, sagte Winston und lachte.
„Wir haben versucht, ein Stück davon zu bekommen“, sagte Chloe, „aber die Eigentümer sind ziemlich stur. Es wäre eine schöne Ergänzung zu Pauls gefälschter Séance-Nummer.“
„Du führst gefälschte Séancen durch?“ fragte Winston Paul.
„Nicht, es sei denn, ich muss, nein. Aber ich... wie sagt man... überwache ein Paar, das das tut. Manchmal springe ich ein und helfe, wenn einer von ihnen krank ist.“ Tatsächlich hatte Paul die ursprünglichen Skripte geschrieben und die Gags und Tricks entwickelt, die die Darsteller für ihre kleine Show verwendeten. Nachdem er es perfektioniert hatte, hatte er zwei Schauspieler rekrutiert, die das nächtliche Ritual durchführten und sich um alle Details kümmerten. Es bot einen kleinen, aber stetigen Einnahmefluss für die Crew, und ihre versteckten Kameras erfassten manchmal auch andere nützliche Informationen. Wie lange dauert die Geistertour wahrscheinlich?
Antwortmöglichkeiten:
A. Acht Stunden.
B. 15 Minuten.
C. nicht genug Informationen
D. Einige Stunden.
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D
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KEY WEST, mit seiner Ansammlung von Holzhäusern aus dem 19. Jahrhundert, ist einer der wenigen Orte in Florida, an dem ein 80 Jahre altes Gebäude nicht das älteste von Menschenhand geschaffene Bauwerk in der Stadt ist. Dennoch ist das La Concha Hotel, das 1925 erbaut wurde, sicherlich das größte historische Gebäude auf der Insel, das noch für seinen ursprünglichen Zweck genutzt wird. Mit seinen sieben Stockwerken würde es in einer Großstadt kaum als Boutique-Hotel gelten, aber für diese Insel diente es als Wolkenkratzer.
Die drei betraten die mit Marmor geflieste Lobby und wurden sofort von der leistungsstarken Klimaanlage des Hotels erfrischt (eine von vielen Modernisierungen nach den 1920er Jahren im Gebäude, zusammen mit dem Computerreservierungssystem und der Starbucks-Franchise). Winston blickte sich in dem überfüllten Raum um und konzentrierte sich besonders auf einen großen, hageren Mann in einem schwarzen Anzug und Zylinder, der einen knorrigen Holzstock trug. Der dunkle Fremde geleitete eine Gruppe von kamerawütigen Touristen durch die Seitentür und in die Einfahrt des Hotels.
„Geistertour“, erklärte Paul Winston. „Sie gehen durch die Stadt, und der Führer erzählt Geschichten. Es macht Spaß.“
„Das klingt interessant“, sagte Winston und schmunzelte.
„Wir haben versucht, ein Stück davon abzubekommen“, sagte Chloe, „aber die Besitzer sind ziemlich stur. Es wäre eine schöne Ergänzung zu Pauls gefälschten Séance-Geschäften.“
„Du führst gefälschte Séancen durch?“ fragte Winston Paul.
„Nicht, es sei denn, ich muss, nein. Aber ich... wie sagt man... überwache ein Paar, das das macht. Manchmal springe ich ein und helfe, wenn einer von ihnen krank ist.“ Tatsächlich hatte Paul die ursprünglichen Skripte geschrieben und die Gags und Tricks entwickelt, die die Darsteller für ihre kleine Show verwendeten. Nachdem er es perfektioniert hatte, hatte er zwei Schauspieler rekrutiert, um das nächtliche Ritual durchzuführen und sich um alle Details zu kümmern. Es sorgte für einen kleinen, aber stetigen Einnahmestrom für die Crew, und ihre versteckten Kameras erfassten manchmal auch andere nützliche Informationen. Was trugen die Touristen?
Antwortmöglichkeiten:
A. Kameras
B. nicht genügend Informationen
C. Stock
D. Starbucks-Kaffees
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A
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KEY WEST, mit seiner Ansammlung von Holzhäusern aus dem 19. Jahrhundert, ist einer der wenigen Orte in Florida, an dem ein 80 Jahre altes Gebäude nicht weit und breit die älteste von Menschenhand geschaffene Struktur in der Stadt ist. Dennoch ist das La Concha Hotel, das 1925 erbaut wurde, sicherlich das größte historische Gebäude auf der Insel, das noch für seinen ursprünglichen Zweck genutzt wird. Mit seinen sieben Etagen würde es in einer Großstadt kaum als Boutique-Hotel qualifizieren, aber für diese Insel diente es als Wolkenkratzer.
Die drei betraten die mit Marmor geflieste Lobby und wurden sofort von der leistungsstarken Klimaanlage des Hotels erfrischt (eine von vielen Aktualisierungen nach den 1920er Jahren im Gebäude, zusammen mit dem Computerreservierungssystem und der Starbucks-Franchise). Winston schaute sich in dem überfüllten Raum um und konzentrierte sich besonders auf einen großen, hageren Mann in einem schwarzen Anzug und Zylinder, der einen knorrigen Holzstock trug. Der dunkle Fremde führte eine Gruppe von kamerawütigen Touristen durch die Seitentür und in die Einfahrt des Hotels.
„Geistertour“, erklärte Paul Winston. „Sie laufen durch die Stadt, und der Führer erzählt Geschichten. Es macht Spaß.“
„Das klingt interessant“, sagte Winston und lachte.
„Wir haben versucht, ein Stück davon zu bekommen“, sagte Chloe, „aber die Eigentümer sind ziemlich stur. Es wäre eine schöne Ergänzung zu Pauls gefälschter Séance-Nummer.“
„Du führst gefälschte Séancen durch?“ fragte Winston Paul.
„Nicht, es sei denn, ich muss, nein. Aber ich... wie sagt man... beaufsichtige ein Paar, das das tut. Manchmal springe ich ein und helfe, wenn einer von ihnen krank ist.“ Tatsächlich hatte Paul die ursprünglichen Skripte geschrieben und die Gags und Tricks entwickelt, die die Darsteller für ihre kleine Show verwendeten. Nachdem er es perfektioniert hatte, hatte er zwei Schauspieler rekrutiert, um das nächtliche Ritual durchzuführen und sich um alle Details zu kümmern. Es sorgte für einen kleinen, aber stetigen Einnahmestrom für die Crew, und ihre versteckten Kameras erfassten manchmal auch andere nützliche Informationen. Warum führt Paul gefälschte Séancen durch?
Antwortmöglichkeiten:
A. Um die Touristen zu verärgern.
B. Um Chloe zu beeindrucken.
C. nicht genug Informationen
D. Zusätzliches Einkommen.
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D
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KEY WEST, mit seiner Ansammlung von Holzhäusern aus dem 19. Jahrhundert, ist einer der wenigen Orte in Florida, an dem ein 80 Jahre altes Gebäude nicht das älteste von Menschenhand geschaffene Bauwerk in der Stadt ist. Dennoch ist das La Concha Hotel, das 1925 erbaut wurde, sicherlich das größte historische Gebäude auf der Insel, das noch für seinen ursprünglichen Zweck genutzt wird. Mit seinen sieben Stockwerken würde es in einer Großstadt kaum als Boutique-Hotel qualifizieren, aber für diese Insel diente es als Wolkenkratzer.
Die drei traten in die mit Marmor geflieste Lobby ein, sofort gekühlt von der leistungsstarken Klimaanlage des Hotels (eine von vielen Aktualisierungen nach den 1920er Jahren im Gebäude, zusammen mit dem Computerreservierungssystem und der Starbucks-Franchise). Winston schaute sich in dem überfüllten Raum um und konzentrierte sich besonders auf einen großen, hageren Mann in einem schwarzen Anzug und Zylinder, der einen knorrigen Holzstock trug. Der dunkle Fremde führte eine Gruppe von kamerawütigen Touristen durch die Seitentür und in die Auffahrt des Hotels.
„Geistertour“, erklärte Paul Winston. „Sie gehen durch die Stadt, und der Führer erzählt Geschichten. Es macht Spaß.“
„Das klingt interessant“, sagte Winston und lachte.
„Wir haben versucht, ein Stück davon abzubekommen“, sagte Chloe, „aber die Eigentümer sind ziemlich stur. Es wäre eine schöne Ergänzung zu Pauls gefälschter Séance-Nummer.“
„Du führst gefälschte Séancen durch?“ fragte Winston Paul.
„Nicht, es sei denn, ich muss, nein. Aber ich... wie sagt man... überwache ein Paar, das das tut. Manchmal springe ich ein und helfe, wenn einer von ihnen krank ist.“ Tatsächlich hatte Paul die ursprünglichen Skripte geschrieben und die Gags und Tricks entwickelt, die die Darsteller für ihre kleine Show verwendeten. Nachdem er es perfektioniert hatte, hatte er zwei Schauspieler rekrutiert, um das nächtliche Ritual durchzuführen und sich um alle Details zu kümmern. Es sorgte für einen kleinen, aber stetigen Einnahmestrom für die Crew, und ihre versteckten Kameras erfassten manchmal auch andere nützliche Informationen. Wie alt ist Winston?
Antwortmöglichkeiten:
A. Er ist 35.
B. nicht genug Informationen
C. Er ist 25.
D. Er ist 45.
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B
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KEY WEST, mit seiner Ansammlung von Holzhäusern aus dem 19. Jahrhundert, ist einer der wenigen Orte in Florida, an dem ein 80 Jahre altes Gebäude nicht weit und breit die älteste von Menschenhand geschaffene Struktur in der Stadt ist. Dennoch ist das La Concha Hotel, das 1925 erbaut wurde, sicherlich das größte historische Gebäude auf der Insel, das noch für seinen ursprünglichen Zweck genutzt wird. Mit seinen sieben Etagen würde es in einer Großstadt kaum als Boutique-Hotel qualifizieren, aber für diese Insel diente es als Wolkenkratzer.
Die drei traten in die mit Marmor geflieste Lobby ein und wurden sofort von der leistungsstarken Klimaanlage des Hotels erfrischt (eine von vielen Aktualisierungen nach den 1920er Jahren im Gebäude, zusammen mit dem Computerreservierungssystem und der Starbucks-Franchise). Winston schaute sich in dem überfüllten Raum um und konzentrierte sich besonders auf einen großen, hageren Mann in einem schwarzen Anzug und Zylinder, der einen knorrigen Holzstock trug. Der dunkle Fremde führte eine Gruppe von kamerawütigen Touristen durch die Seitentür und in die Auffahrt des Hotels.
„Geistertour“, erklärte Paul Winston. „Sie gehen durch die Stadt, und der Führer erzählt Geschichten. Es macht Spaß.“
„Das klingt interessant“, sagte Winston und lachte.
„Wir haben versucht, ein Stück davon abzubekommen“, sagte Chloe, „aber die Besitzer sind ziemlich stur. Es wäre ein schöner Zusatz zu Pauls gefälschter Séance-Nummer.“
„Führst du gefälschte Séancen durch?“ fragte Winston Paul.
„Nicht, es sei denn, ich muss, nein. Aber ich... wie sagt man... überwache ein Paar, das das tut. Manchmal springe ich ein und helfe, wenn einer von ihnen krank ist.“ Tatsächlich hatte Paul die ursprünglichen Skripte geschrieben und die Gags und Tricks entwickelt, die die Darsteller für ihre kleine Show verwendeten. Nachdem er es perfektioniert hatte, hatte er zwei Schauspieler rekrutiert, um das nächtliche Ritual durchzuführen und sich um alle Details zu kümmern. Es sorgte für einen kleinen, aber stetigen Einnahmestrom für die Crew, und ihre versteckten Kameras erfassten manchmal auch andere nützliche Informationen. Was scheint wie ein Wolkenkratzer?
Antwortmöglichkeiten:
A. Chloes Haus.
B. nicht genug Informationen
C. Das La Concha Hotel.
D. Pauls Haus.
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C
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KEY WEST, mit seinen verstreuten Holzhäusern aus dem 19. Jahrhundert, ist einer der wenigen Orte in Florida, an dem ein 80 Jahre altes Gebäude nicht das älteste von Menschenhand geschaffene Bauwerk in der Stadt ist. Dennoch ist das La Concha Hotel, das 1925 erbaut wurde, sicherlich das größte historische Gebäude auf der Insel, das noch für seinen ursprünglichen Zweck genutzt wird. Mit seinen sieben Etagen würde es in einer Großstadt kaum als Boutique-Hotel qualifizieren, aber für diese Insel diente es als Wolkenkratzer.
Die drei betraten die mit Marmor geflieste Lobby und wurden sofort von der leistungsstarken Klimaanlage des Hotels erfrischt (eine von vielen Aktualisierungen nach den 1920er Jahren im Gebäude, zusammen mit dem Computerreservierungssystem und der Starbucks-Franchise). Winston schaute sich im überfüllten Raum um und konzentrierte sich besonders auf einen großen, hageren Mann in einem schwarzen Anzug und Zylinder, der einen knorrigen Holzstock trug. Der dunkle Fremde führte eine Gruppe von kamerawütenden Touristen durch die Seitentür und in die Einfahrt des Hotels.
„Geistertour“, erklärte Paul Winston. „Sie gehen durch die Stadt, und der Führer erzählt Geschichten. Es macht Spaß.“
„Es klingt tatsächlich interessant“, sagte Winston und lachte.
„Wir haben versucht, ein Stück davon abzubekommen“, sagte Chloe, „aber die Besitzer sind ziemlich stur. Es wäre eine schöne Ergänzung zu Pauls gefälschter Séance-Nummer.“
„Du führst gefälschte Séancen durch?“ fragte Winston Paul.
„Nicht, es sei denn, ich muss, nein. Aber ich... wie sagt man... überwache ein Paar, das das macht. Manchmal springe ich ein und helfe, wenn einer von ihnen krank ist.“ Tatsächlich hatte Paul die ursprünglichen Skripte geschrieben und die Gags und Tricks entwickelt, die die Darsteller für ihre kleine Show verwendeten. Nachdem er es perfektioniert hatte, hatte er zwei Schauspieler rekrutiert, um das nächtliche Ritual durchzuführen und sich um alle Details zu kümmern. Es sorgte für einen kleinen, aber stetigen Einnahmestrom für die Crew, und ihre versteckten Kameras erfassten manchmal auch andere nützliche Informationen. Wann wurde die Klimaanlage hinzugefügt?
Antwortmöglichkeiten:
A. Nachdem das Hotel gebaut wurde.
B. nicht genug Informationen
C. Letztes Jahr.
D. Als das Hotel gebaut wurde.
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A
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KEY WEST, mit seiner Ansammlung von Holzhäusern aus dem 19. Jahrhundert, ist einer der wenigen Orte in Florida, an dem ein 80 Jahre altes Gebäude nicht weit und breit die älteste von Menschenhand geschaffene Struktur in der Stadt ist. Dennoch ist das La Concha Hotel, das 1925 erbaut wurde, sicherlich das größte historische Gebäude auf der Insel, das noch für seinen ursprünglichen Zweck genutzt wird. Mit seinen sieben Stockwerken würde es in einer Großstadt kaum als Boutique-Hotel qualifizieren, aber für diese Insel diente es als Wolkenkratzer.
Die drei betraten die mit Marmor geflieste Lobby und wurden sofort von der leistungsstarken Klimaanlage des Hotels erfrischt (eine von vielen Aktualisierungen nach den 1920er Jahren im Gebäude, zusammen mit dem Computerreservierungssystem und der Starbucks-Franchise). Winston schaute sich in dem überfüllten Raum um und konzentrierte sich besonders auf einen großen, hageren Mann in einem schwarzen Anzug und Zylinder, der einen knorrigen Holzstock trug. Der dunkle Fremde führte eine Gruppe von kamerawütigen Touristen durch die Seitentür und in die Einfahrt des Hotels.
„Geistertour“, erklärte Paul Winston. „Sie gehen durch die Stadt, und der Führer erzählt Geschichten. Es macht Spaß.“
„Das klingt interessant“, sagte Winston und lachte.
„Wir haben versucht, ein Stück davon zu bekommen“, sagte Chloe, „aber die Eigentümer sind ziemlich stur. Es wäre eine schöne Ergänzung zu Pauls gefälschter Séance-Nummer.“
„Du führst gefälschte Séancen durch?“ fragte Winston Paul.
„Nicht, es sei denn, ich muss, nein. Aber ich... wie sagt man... überwache ein Paar, das das tut. Manchmal springe ich ein und helfe, wenn einer von ihnen krank ist.“ Tatsächlich hatte Paul die ursprünglichen Skripte geschrieben und die Gags und Tricks entwickelt, die die Darsteller für ihre kleine Show verwendeten. Nachdem er es perfektioniert hatte, hatte er zwei Schauspieler rekrutiert, um das nächtliche Ritual durchzuführen und sich um alle Details zu kümmern. Es sorgte für einen kleinen, aber stetigen Einnahmefluss für die Crew, und ihre versteckten Kameras erfassten manchmal auch andere nützliche Informationen. Was ist wahrscheinlich ein Merkmal von Paul und Chloe?
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie sind unehrlich.
B. Sie mögen Touristen.
C. nicht genug Informationen
D. Sie sind moralisch.
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A
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KEY WEST, mit seiner Ansammlung von Holzhäusern aus dem 19. Jahrhundert, ist einer der wenigen Orte in Florida, an dem ein 80 Jahre altes Gebäude nicht weit und breit die älteste von Menschenhand geschaffene Struktur in der Stadt ist. Dennoch ist das La Concha Hotel, das 1925 erbaut wurde, sicherlich das größte historische Gebäude auf der Insel, das noch für seinen ursprünglichen Zweck genutzt wird. Mit seinen sieben Etagen würde es in einer Großstadt kaum als Boutique-Hotel qualifizieren, aber für diese Insel diente es als Wolkenkratzer.
Die drei traten in die mit Marmor geflieste Lobby ein, sofort gekühlt von der leistungsstarken Klimaanlage des Hotels (eine von vielen Aktualisierungen nach den 1920er Jahren im Gebäude, zusammen mit dem Computerreservierungssystem und der Starbucks-Franchise). Winston schaute sich in dem überfüllten Raum um und konzentrierte sich besonders auf einen großen, hageren Mann in einem schwarzen Anzug und Zylinder, der einen knorrigen Holzstock trug. Der dunkle Fremde führte eine Gruppe von kamerahaltenden Touristen durch die Seitentür hinaus in die Einfahrt des Hotels.
„Geistertour“, erklärte Paul Winston. „Sie gehen durch die Stadt, und der Führer erzählt Geschichten. Es macht Spaß.“
„Das klingt tatsächlich interessant“, sagte Winston und lachte.
„Wir haben versucht, ein Stück davon abzubekommen“, sagte Chloe, „aber die Besitzer sind ziemlich stur. Es wäre ein nettes Kompliment zu Pauls gefälschter Séance-Nummer.“
„Du führst gefälschte Séancen durch?“ fragte Winston Paul.
„Nicht, es sei denn, ich muss, nein. Aber ich... wie sagt man... überwache ein Paar, das es tut. Manchmal springe ich ein und helfe, wenn einer von ihnen krank ist.“ Tatsächlich hatte Paul die ursprünglichen Skripte geschrieben und die Gags und Tricks entwickelt, die die Darsteller für ihre kleine Show verwendeten. Nachdem er es perfektioniert hatte, hatte er zwei Schauspieler rekrutiert, um das nächtliche Ritual durchzuführen und sich um alle Details zu kümmern. Es sorgte für einen kleinen, aber stetigen Einnahmenstrom für die Crew, und ihre versteckten Kameras erfassten manchmal auch andere nützliche Informationen. Was denkt Chloe über die Besitzer der Geistertour?
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie sind ehrlich.
B. nicht genug Informationen
C. Sie sind freundlich.
D. Sie sind stur.
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D
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KEY WEST, mit seiner Ansammlung von Holzhäusern aus dem 19. Jahrhundert, ist einer der wenigen Orte in Florida, an dem ein 80 Jahre altes Gebäude nicht weit und breit die älteste von Menschenhand geschaffene Struktur in der Stadt ist. Dennoch ist das La Concha Hotel, das 1925 erbaut wurde, sicherlich das größte historische Gebäude auf der Insel, das noch für seinen ursprünglichen Zweck genutzt wird. Mit seinen sieben Stockwerken würde es in einer großen Stadt kaum als Boutique-Hotel qualifizieren, aber für diese Insel diente es als Wolkenkratzer.
Die drei traten in die mit Marmor geflieste Lobby ein, sofort gekühlt von der leistungsstarken Klimaanlage des Hotels (eine von vielen Aktualisierungen nach den 1920er Jahren im Gebäude, zusammen mit dem Computerreservierungssystem und der Starbucks-Franchise). Winston schaute sich im überfüllten Raum um und konzentrierte sich besonders auf einen großen, hageren Mann in einem schwarzen Anzug und Zylinder, der einen knorrigen Holzstock trug. Der dunkle Fremde führte eine Gruppe von kamerahaltenden Touristen durch die Seitentür und in die Einfahrt des Hotels.
„Geistertour“, erklärte Paul Winston. „Sie gehen durch die Stadt, und der Führer erzählt Geschichten. Es macht Spaß.“
„Das klingt interessant“, sagte Winston und lachte.
„Wir haben versucht, ein Stück davon abzubekommen“, sagte Chloe, „aber die Besitzer sind ziemlich stur. Es wäre eine schöne Ergänzung zu Pauls gefälschter Séance-Nummer.“
„Du führst gefälschte Séancen durch?“ fragte Winston Paul.
„Nicht, es sei denn, ich muss, nein. Aber ich... wie sagt man... beaufsichtige ein Paar, das es tut. Manchmal springe ich ein und helfe, wenn einer von ihnen krank ist.“ Tatsächlich hatte Paul die ursprünglichen Skripte geschrieben und die Gags und Tricks entwickelt, die die Darsteller für ihre kleine Show verwendeten. Nachdem er es perfektioniert hatte, hatte er zwei Schauspieler rekrutiert, um das nächtliche Ritual durchzuführen und sich um alle Details zu kümmern. Es sorgte für einen kleinen, aber stetigen Einnahmenstrom für die Crew, und ihre versteckten Kameras erfassten manchmal auch andere nützliche Informationen. Als Winston den großen Mann sah:
Antwortmöglichkeiten:
A. Als sie die Lobby betraten
B. Bevor sie die Lobby betraten
C. nicht genug Informationen
D. Nachdem sie die Lobby verlassen hatten
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A
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KEY WEST, mit seiner Ansammlung von Holzhäusern aus dem 19. Jahrhundert, ist einer der wenigen Orte in Florida, an dem ein 80 Jahre altes Gebäude nicht weit und breit die älteste von Menschenhand geschaffene Struktur in der Stadt ist. Dennoch ist das La Concha Hotel, das 1925 erbaut wurde, sicherlich das größte historische Gebäude auf der Insel, das noch für seinen ursprünglichen Zweck genutzt wird. Mit seinen sieben Etagen würde es in einer Großstadt kaum als Boutique-Hotel qualifizieren, aber für diese Insel diente es als Wolkenkratzer.
Die drei betraten die mit Marmor ausgelegte Lobby und wurden sofort von der leistungsstarken Klimaanlage des Hotels erfrischt (eine von vielen Aktualisierungen nach den 1920er Jahren im Gebäude, zusammen mit dem Computerreservierungssystem und der Starbucks-Franchise). Winston blickte sich in dem überfüllten Raum um und konzentrierte sich besonders auf einen großen, hageren Mann in einem schwarzen Anzug und Zylinder, der einen knorrigen Holzstock trug. Der dunkle Fremde führte eine Gruppe von kamerawütigen Touristen durch die Seitentür und in die Einfahrt des Hotels.
„Geistertour“, erklärte Paul Winston. „Sie laufen durch die Stadt, und der Führer erzählt Geschichten. Es macht Spaß.“
„Das klingt interessant“, sagte Winston und lachte.
„Wir haben versucht, ein Stück davon abzubekommen“, sagte Chloe, „aber die Besitzer sind ziemlich stur. Es wäre eine schöne Ergänzung zu Pauls gefälschter Séance-Nummer.“
„Du führst gefälschte Séancen durch?“ fragte Winston Paul.
„Nicht, es sei denn, ich muss, nein. Aber ich... wie sagt man... überwache ein Paar, das es tut. Manchmal springe ich ein und helfe, wenn einer von ihnen krank ist.“ Tatsächlich hatte Paul die ursprünglichen Skripte geschrieben und die Gags und Tricks entwickelt, die die Darsteller für ihre kleine Show verwendeten. Nachdem er es perfektioniert hatte, hatte er zwei Schauspieler rekrutiert, um das nächtliche Ritual durchzuführen und sich um alle Details zu kümmern. Es sorgte für einen kleinen, aber stetigen Einnahmenstrom für die Crew, und ihre versteckten Kameras erfassten manchmal auch andere nützliche Informationen. Was ist wahrscheinlich über Paul wahr?
Antwortmöglichkeiten:
A. Er interessiert sich für Geister.
B. Er ist ein Betrüger.
C. Er mag Chloe nicht.
D. nicht genug Informationen
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B
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KEY WEST, mit seiner Ansammlung von Holzhäusern aus dem 19. Jahrhundert, ist einer der wenigen Orte in Florida, an dem ein 80 Jahre altes Gebäude nicht weit und breit die älteste von Menschenhand geschaffene Struktur in der Stadt ist. Dennoch ist das La Concha Hotel, das 1925 erbaut wurde, sicherlich das größte historische Gebäude auf der Insel, das noch für seinen ursprünglichen Zweck genutzt wird. Mit seinen sieben Stockwerken würde es in einer Großstadt kaum als Boutique-Hotel qualifizieren, aber für diese Insel diente es als Wolkenkratzer.
Die drei traten in die mit Marmor ausgelegte Lobby ein, sofort gekühlt von der leistungsstarken Klimaanlage des Hotels (eine von vielen Aktualisierungen nach den 1920er Jahren im Gebäude, zusammen mit dem Computerreservierungssystem und der Starbucks-Franchise). Winston blickte sich in dem überfüllten Raum um und konzentrierte sich besonders auf einen großen, hageren Mann in einem schwarzen Anzug und Zylinder, der einen knorrigen Holzstock trug. Der dunkle Fremde führte eine Gruppe von kamerawütigen Touristen durch die Seitentür und in die Einfahrt des Hotels.
„Geistertour“, erklärte Paul Winston. „Sie laufen durch die Stadt, und der Führer erzählt Geschichten. Es macht Spaß.“
„Das klingt interessant“, sagte Winston und lachte.
„Wir haben versucht, ein Stück davon abzubekommen“, sagte Chloe, „aber die Besitzer sind ziemlich stur. Es wäre eine schöne Ergänzung zu Pauls gefälschtem Séance-Geschäft.“
„Du führst gefälschte Séancen durch?“ fragte Winston Paul.
„Nicht, es sei denn, ich muss, nein. Aber ich... wie sagt man... beaufsichtige ein Paar, das es tut. Manchmal springe ich ein und helfe, wenn einer von ihnen krank ist.“ Tatsächlich hatte Paul die ursprünglichen Skripte geschrieben und die Gags und Tricks entwickelt, die die Darsteller für ihre kleine Show verwendeten. Nachdem er es perfektioniert hatte, hatte er zwei Schauspieler rekrutiert, um das nächtliche Ritual durchzuführen und sich um alle Details zu kümmern. Es sorgte für einen kleinen, aber stetigen Einnahmestrom für die Crew, und ihre versteckten Kameras erfassten manchmal auch andere nützliche Informationen. Wohin wird der große Mann als Nächstes gehen?
Antwortmöglichkeiten:
A. Wo immer ihn sein Führer hinführt.
B. Zum Strand.
C. nicht genug Informationen
D. In sein Zimmer.
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A
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KEY WEST, mit seiner Ansammlung von Holzhäusern aus dem 19. Jahrhundert, ist einer der wenigen Orte in Florida, an dem ein 80 Jahre altes Gebäude nicht weit und breit die älteste menschengemachte Struktur in der Stadt ist. Dennoch ist das La Concha Hotel, das 1925 erbaut wurde, sicherlich das größte historische Gebäude auf der Insel, das noch für seinen ursprünglichen Zweck genutzt wird. Mit seinen sieben Stockwerken würde es in einer Großstadt kaum als Boutique-Hotel qualifizieren, aber für diese Insel diente es als Wolkenkratzer.
Die drei von ihnen betraten die mit Marmor geflieste Lobby, sofort gekühlt von der leistungsstarken Klimaanlage des Hotels (eine von vielen Aktualisierungen nach den 1920er Jahren im Gebäude, zusammen mit dem Computerreservierungssystem und der Starbucks-Franchise). Winston schaute sich in dem überfüllten Raum um und konzentrierte sich besonders auf einen großen, hageren Mann in einem schwarzen Anzug und Zylinder, der einen knorrigen Holzstock trug. Der dunkle Fremde führte eine Gruppe von kamerawütigen Touristen durch die Seitentür und in die Einfahrt des Hotels.
„Geistertour“, erklärte Paul Winston. „Sie gehen durch die Stadt, und der Führer erzählt Geschichten. Es macht Spaß.“
„Es klingt interessant“, sagte Winston und lachte.
„Wir haben versucht, ein Stück davon abzubekommen“, sagte Chloe, „aber die Besitzer sind ziemlich stur. Es wäre eine schöne Ergänzung zu Pauls gefälschter Séance-Nummer.“
„Du führst gefälschte Séancen durch?“ fragte Winston Paul.
„Nicht, es sei denn, ich muss, nein. Aber ich... wie sagt man... beaufsichtige ein Paar, das das macht. Manchmal springe ich ein und helfe, wenn einer von ihnen krank ist.“ Tatsächlich hatte Paul die ursprünglichen Skripte geschrieben und die Gags und Tricks entwickelt, die die Darsteller für ihre kleine Show verwendeten. Nachdem er es perfektioniert hatte, hatte er zwei Schauspieler rekrutiert, um das nächtliche Ritual durchzuführen und sich um alle Details zu kümmern. Es sorgte für einen kleinen, aber stetigen Einnahmestrom für die Crew, und ihre versteckten Kameras erfassten manchmal auch andere nützliche Informationen. Wo befindet sich das Boutique-Hotel?
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genug Informationen
B. In Miami.
C. In Orlando.
D. In Key West.
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D
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Was hält Chloe von der Geistertour?
Antwortmöglichkeiten:
A. nicht genug Informationen
B. Sie möchte ein Stück vom Geschäft.
C. Sie denkt, es ist Zeitverschwendung.
D. Sie denkt, es ist albern.
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B
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KEY WEST, mit seiner Ansammlung von Holzhäusern aus dem 19. Jahrhundert, ist einer der wenigen Orte in Florida, an dem ein 80 Jahre altes Gebäude nicht weit und breit die älteste von Menschenhand geschaffene Struktur in der Stadt ist. Dennoch ist das La Concha Hotel, das 1925 erbaut wurde, sicherlich das größte historische Gebäude auf der Insel, das noch für seinen ursprünglichen Zweck genutzt wird. Mit seinen sieben Stockwerken würde es in einer Großstadt kaum als Boutique-Hotel qualifizieren, aber für diese Insel diente es als Wolkenkratzer.
Die drei traten in die mit Marmor geflieste Lobby ein, sofort gekühlt von der leistungsstarken Klimaanlage des Hotels (eine von vielen Aktualisierungen nach den 1920er Jahren im Gebäude, zusammen mit dem Computerreservierungssystem und der Starbucks-Franchise). Winston schaute sich in dem überfüllten Raum um und konzentrierte sich besonders auf einen großen, hageren Mann in einem schwarzen Anzug und Zylinder, der einen verwitterten Holzstock trug. Der dunkle Fremde führte eine Gruppe von kamerawütigen Touristen durch die Seitentür hinaus in die Einfahrt des Hotels.
„Geistertour“, erklärte Paul Winston. „Sie gehen durch die Stadt, und der Führer erzählt Geschichten. Es macht Spaß.“
„Das klingt interessant“, sagte Winston und lachte.
„Wir haben versucht, ein Stück davon abzubekommen“, sagte Chloe, „aber die Besitzer sind ziemlich stur. Es wäre eine schöne Ergänzung zu Pauls gefälschter Séance-Nummer.“
„Du führst gefälschte Séancen durch?“ fragte Winston Paul.
„Nicht, es sei denn, ich muss, nein. Aber ich... wie sagt man... überwache ein Paar, das das macht. Manchmal springe ich ein und helfe, wenn einer von ihnen krank ist.“ Tatsächlich hatte Paul die ursprünglichen Skripte geschrieben und die Gags und Tricks entwickelt, die die Darsteller für ihre kleine Show verwendeten. Nachdem er es perfektioniert hatte, hatte er zwei Schauspieler rekrutiert, um das nächtliche Ritual durchzuführen und alle Details zu regeln. Es sorgte für einen kleinen, aber stetigen Einnahmestrom für die Crew, und ihre versteckten Kameras erfassten manchmal auch andere nützliche Informationen. Nachdem die Geschichte endet, wird Winston und seine Gruppe wahrscheinlich:
Antwortmöglichkeiten:
A. Gehe zum La Concha Hotel.
B. nicht genug Informationen
C. Mache eine Geistertour.
D. Gehe um das Hotel herum.
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D
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Wer hat den Angriff auf die Unternehmenswebsite geplant?
Antwortmöglichkeiten:
A. Biene
B. nicht genug Informationen
C. Raff
D. Paul
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C
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Paul kam zu spät zur Siegesfeier. Als er schließlich wieder bei Chloes Haus ankam, fand er ihre Einfahrt und die Nachbarschaft so überfüllt mit Autos, dass er auf der nächsten Straße parken musste. Er war ein wenig besorgt, sein Auto in dieser Nachbarschaft aus den Augen zu lassen, aber eigentlich war es seine Nervosität wegen der Feier, die ihm den Magen verkrampfte. Mit einer 120-Dollar-Flasche Champagner unter dem Arm ging Paul mutig zur Haustür, die sich von innen öffnete, bevor er die Türklingel berühren konnte.
„8:17!“ rief Chloe, während sie die Tür weit aufschwang, eine Armbanduhr in der Hand. „Wer hat am nächsten zu 8:17 gewettet?“ Chloe trug einen grün-blauen Sari, der tief um ihre Taille gewickelt war, und ein weißes T-Shirt, auf dem jemand mit einem Marker „HOOK-HER“ auf die Vorderseite geschrieben hatte.
Eine junge, stämmige asiatisch-amerikanische Frau namens Bee trat vor. Sie hielt ein kleines Stück Papier in der Hand, das sie spielerisch vor Chloes Gesicht schob. „8:15! Ich hatte 8:15!“
Hinter den beiden Frauen erschien ein großer, sehr dünner Mann, der ein verblasstes blaues Poloshirt mit dem Microsoft-Logo und eine bequeme Hose trug. Paul erkannte ihn als Raff, den er in der Nacht zuvor getroffen hatte. „Habe gerade so meine 8:00 geschlagen,“ sagte er. Raff war der Computerexperte – der führende Hacker in der Gruppe, der dafür verantwortlich gewesen war, die Unmenge an elektronischen Daten, die sie gestohlen hatten, zu durchforsten und die interessanten Teile zu finden. Er hatte auch den Angriff auf die Unternehmenswebsite und einige der anderen Probleme geplant, die seine ehemaligen Partner in den Stunden nach Pauls Erhalt des Schecks beschäftigt hatten. „Ich wollte auf 'nie' wetten, aber Chloe hatte das bereits genommen.“
„Hör nicht auf ihn, Paul,“ sagte Chloe. „Ich habe nur auf 'nie' gewettet, weil ich wusste, dass alle anderen es wollen würden und ich allein Vertrauen in deine Rückkehr hatte. Aber die anderen haben beschlossen, einen kleinen Wettpool darüber zu veranstalten, wann du endlich auftauchen würdest, nachdem du deinen kleinen Verschwindeakt zuvor gemacht hast.“ Chloe schüttelte spielerisch den Finger in einer Art Scheltung. „Du bist ein ungezogener kleiner Junge, der mir so entwischte.“ Was wird Paul tun?
Antwortmöglichkeiten:
A. Er wird den Champagner öffnen.
B. Er wird sich mit Raff streiten.
C. nicht genug Informationen
D. Er wird mit Chloe schlafen.
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A
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Paul kam zu spät zur Siegesfeier. Als er endlich wieder bei Chloes Haus ankam, fand er ihre Einfahrt und die Nachbarschaft so überfüllt mit Autos, dass er auf der nächsten Straße parken musste. Er war nur ganz leicht besorgt, sein Auto in dieser Nachbarschaft aus den Augen zu lassen, aber wirklich war es seine Nervosität bezüglich der Feier, die ihm den Magen verkrampfte. Mit einer 120-Dollar-Flasche Champagner unter dem Arm ging Paul mutig zur Haustür, die sich von innen öffnete, bevor er die Türklingel berühren konnte.
„8:17!“ rief Chloe, während sie die Tür weit aufschwang, eine Armbanduhr in der Hand. „Wer hat am nächsten zu 8:17 gewettet?“ Chloe trug einen grün-blauen Sari, der tief um ihre Taille gewickelt war, und ein weißes T-Shirt, auf dem jemand mit einem Marker „HOOK-HER“ auf die Vorderseite geschrieben hatte.
Eine junge, stämmige asiatisch-amerikanische Frau namens Bee trat vor. Sie hielt ein kleines Stück Papier in der Hand, das sie spielerisch vor Chloes Gesicht schob. „8:15! Ich hatte 8:15!“
Hinter den beiden Frauen erschien ein großer, schmächtiger Mann, der ein verblasstes blaues Polohemd mit dem Microsoft-Logo und eine bequeme Hose trug. Paul erkannte ihn als Raff, den er in der Nacht zuvor getroffen hatte. „Habe gerade so meine 8:00 geschlagen,“ sagte er. Raff war der Computerexperte – der Haupt-Hacker in der Gruppe, der dafür verantwortlich gewesen war, die Unmenge an elektronischen Daten, die sie gestohlen hatten, zu durchforsten und die interessanten Teile zu finden. Er hatte auch den Angriff auf die Unternehmenswebsite und einige der anderen Probleme geplant, die seine ehemaligen Partner in den Stunden nach Pauls Erhalt des Schecks beschäftigt hatten. „Ich wollte auf 'nie' wetten, aber Chloe hatte das bereits genommen.“
„Hör nicht auf ihn, Paul,“ sagte Chloe. „Ich habe nur auf 'nie' gewettet, weil ich wusste, dass alle anderen es wollen würden und ich allein an deine Rückkehr glaubte. Aber die anderen beschlossen, einen kleinen Wettpool darüber zu machen, wann du endlich auftauchen würdest, nachdem du deinen kleinen Verschwindeakt vorher gemacht hast.“ Chloe schüttelte spielerisch den Finger in einer Art Schelte. „Du bist ein ungezogener kleiner Junge, der mir so entwischt.“ Wer ist Bee?
Antwortmöglichkeiten:
A. Ein Feind
B. Pauls Freundin
C. Eine Freundin
D. Nicht genug Informationen
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D
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Paul kam zu spät zur Siegesfeier. Als er schließlich wieder bei Chloes Haus ankam, fand er ihre Einfahrt und die Nachbarschaft so überfüllt mit Autos, dass er auf der nächsten Straße parken musste. Er war ein wenig besorgt, sein Auto in dieser Nachbarschaft außer Sicht zu lassen, aber eigentlich war es seine Nervosität wegen der Feier, die ihm den Magen verkrampfte. Mit einer 120-Dollar-Flasche Champagner unter dem Arm ging Paul mutig zur Haustür, die sich von innen öffnete, bevor er die Türklingel berühren konnte.
„8:17!“ rief Chloe, als sie die Tür weit aufschwang, eine Armbanduhr in der Hand. „Wer hat am nächsten zu 8:17 gewettet?“ Chloe trug einen grün-blauen Sari, der tief um ihre Taille gewickelt war, und ein weißes T-Shirt, auf dem jemand mit einem Marker „HOOK-HER“ geschrieben hatte.
Eine junge, stämmige asiatisch-amerikanische Frau namens Bee trat vor. Sie hielt ein kleines Stück Papier in der Hand, das sie spielerisch vor Chloes Gesicht schob. „8:15! Ich hatte 8:15!“
Hinter den beiden Frauen erschien ein großer, schmaler Mann, der ein verblasstes blaues Poloshirt mit dem Microsoft-Logo und eine khakifarbene Hose trug. Paul erkannte ihn als Raff, den er in der Nacht zuvor getroffen hatte. „Habe gerade so meine 8:00 geschlagen,“ sagte er. Raff war der Computerexperte – der Haupt-Hacker in der Gruppe, der dafür verantwortlich gewesen war, die Unmenge an elektronischen Daten, die sie gestohlen hatten, zu durchforsten und die interessanten Informationen zu finden. Er hatte auch den Angriff auf die Unternehmenswebsite und einige der anderen Probleme geplant, die seine ehemaligen Partner in den Stunden nach dem Erhalt des Schecks von Paul beschäftigt hatten. „Ich wollte auf 'nie' wetten, aber Chloe hatte das schon genommen.“
„Hör nicht auf ihn, Paul,“ sagte Chloe. „Ich habe nur auf 'nie' gewettet, weil ich wusste, dass alle anderen das wollen würden und ich allein Vertrauen in dein Erscheinen hatte. Aber die anderen haben beschlossen, einen kleinen Wettpool darüber zu veranstalten, wann du endlich auftauchen würdest, nachdem du deinen kleinen Verschwinde-Trick vorher gemacht hast.“ Chloe schüttelte spielerisch ihren Finger in einer Art Schelte. „Du bist ein ungezogener kleiner Junge, der mir so entwischte.“ Warum gab es keinen Platz für Paul zum Parken?
Antwortmöglichkeiten:
A. Weil alle große SUVs fuhren.
B. Weil er zu spät zur Feier war.
C. nicht genug Informationen
D. Weil jeder in der Nachbarschaft mehrere Autos hat.
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B
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