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5 values
Somatomedin IGF-1 verursacht: Antwortmöglichkeiten: A. Sekretion von GHRH. B. Proteinabbau. C. Hyperglykämie D. Aktivierung von Osteoblasten E. GH-Sekretion
D
Eine Erhöhung von ACTH stimuliert die Synthese und Freisetzung von: Antwortmöglichkeiten: A. Aldosteron B. Cortisol C. Thyroxin D. CRH E. TRH
B
Angiotensin II: Antwortmöglichkeiten: A. Es wird durch die Wirkung von Renin auf Angiotensin I gebildet. B. Hemmt die Sekretion von Aldosteron. C. Es hemmt die Sekretion von ADH. D. Induziert die renale Rückresorption von Na +. E. Reduziert den Durst.
D
Es steht unter der Kontrolle der hypothalamisch-hypophysären Achse die Sekretion von: Antwortmöglichkeiten: A. Cortisol B. Insulin C. Calcitonin D. Glucagon E. Parathormon
A
Die Sekretion von GH oder Wachstumshormon: Antwortmöglichkeiten: A. Es stoppt mit 20 Jahren. B. Es dauert für immer. C. Tagsüber ist es größer als nachts. D. Es wird durch Somatostatin stimuliert. E. Es wird durch die Substanzen stimuliert.
B
Die Vorderlappenhypophyse: Antwortmöglichkeiten: A. Es ist Teil des Hypothalamus. B. Es wird hormonell reguliert. C. Es kommuniziert mit der Neurohypophyse. D. Es setzt ADH und Oxytocin frei. E. Es wird von Neuronen gebildet.
B
Stimuliert die Lipogenese und die Glykogensynthese: Antwortmöglichkeiten: A. Insulin. B. Glukagon. C. Cortisol D. Adrenalin. E. GH
A
Die ribosomalen Proteine binden an die rRNA in der: Antwortmöglichkeiten: A. Nukleären Porenkomplex. B. Zytoplasma. C. Nukleoplasma. D. Nukleolus. E. Zytosol.
D
Proteine, die im endoplasmatischen Retikulum nicht richtig gefaltet werden, werden abgebaut zu: Antwortmöglichkeiten: A. Golgi-Komplex. B. Endosomen C. Lysosomen D. Zytosol E. Zellkern.
D
Die Synthese von Membranphospholipiden erfolgt in: Antwortmöglichkeiten: A. Cytosol B. Polyribosomen C. Endoplasmatisches Retikulum D. Golgi-Komplex E. Peroxisom
C
Der ARP2/3-Komplex: Antwortmöglichkeiten: A. Es ist ein Nukleator für intermediäre Filamente. B. Es befindet sich im Centrosom. C. Es ist verantwortlich für das Verzweigen der Aktinfilamente. D. Es ist Teil der nukleären Hülle. E. Beteiligt an der Bildung von Transportvesikeln.
C
Die Mikrovilli enthalten einen Strahl von: Antwortmöglichkeiten: A. Mikrotubuli B. Aktinfilamente C. Intermediärfilamente D. Spektrin E. Kollagenfasern
B
Die Anaphase A ist durch die Verkürzung von Mikrotubuli gekennzeichnet: Antwortmöglichkeiten: A. Kinetochor B. Polar C. Interpolar D. Astral E. Längs
A
Der p53-Faktor induziert: Antwortmöglichkeiten: A. Überleben. B. Proliferation. C. Seneszenz. D. Apoptose. E. Zunahme.
D
Sie verbinden die Epithelzellen miteinander: Antwortmöglichkeiten: A. Cadherine. B. Integrine C. Fibronectine. D. Elastine. E. Laminine
A
Der Begriff "eigene Lamina" ist gleichbedeutend mit: Antwortmöglichkeiten: A. Basallamina. B. Innere elastische Lamina. C. Kernlamina. D. Retikuläre Lamina. E. Lockeres Bindegewebe.
E
Es ist in Bindegeweben abwesend: Antwortmöglichkeiten: A. Becherzelle. B. Adipozyt C. Mastzelle D. Lymphozyt E. Eosinophil
A
Die Füße der folgenden sind ein integraler Bestandteil der Blut-Hirn-Schranke: Antwortmöglichkeiten: A. Astrozyten B. Thymozyten C. Podocyten D. Ependymzellen E. Oligodendrozyten
A
Das Gewebe ist avaskulär: Antwortmöglichkeiten: A. Epithelial. B. Bindegewebe. C. Knochen. D. Muskulär. E. Nervös.
A
Abgeleitet von Blutmonozyten: Antwortmöglichkeiten: A. Protoplasmatischer Astrozyt. B. Fibröser Astrozyt. C. Oligodendrozyt D. Mikroglia-Zelle E. Satellitenzelle.
D
Die Transmembranproteine, die an intrazelluläre und extrazelluläre Proteine binden, sind: Antwortmöglichkeiten: A. Ocludine. B. Cadherine. C. Aktine. D. Integrine. E. Desmokolinen.
D
Dichtes, glattes oder gemustertes Bindegewebe ist Teil von: Antwortmöglichkeiten: A. Hämatopoetisches Stroma. B. Sehnen C. Verdauungsmukosa D. Mukosa der Gebärmutter. E. Sklera
B
Die intestinalen Zotten: Antwortmöglichkeiten: A. Sie erstrecken sich über den gesamten Darm. B. Sie befinden sich nicht im Dickdarm. C. Sie sind nur mit dem Elektronenmikroskop sichtbar. D. Sie enthalten nur resorbierende Zellen. E. Sie fehlen in ihrer eigenen Lamina.
B
Die Merkel-Zellen sind: Antwortmöglichkeiten: A. Sekretoren von Neuropeptiden und sensorisch. B. Sekretoren von Schleim. C. Migratorisch D. Von Schwann. E. Fibroblasten.
A
Bei Säugetieren sind Toll-like Rezeptoren (TLRs) Rezeptoren: Antwortmöglichkeiten: A. Signalübertragend. B. Antigenisch C. Von Histokompatibilitätsallelen. D. Von Phagozytose. E. Von Chemokinen.
A
Die angeborene Immunantwort auf Viren wird hauptsächlich durch Lymphozyten vermittelt: Antwortmöglichkeiten: A. B1 B. Th1 C. zytolytische T D. NK E. Tγδ
D
Die Hauptfunktion von Chemokinen ist: Antwortmöglichkeiten: A. Regulieren den Verkehr von Lymphozyten. B. Stimulieren die Zellproliferation als Reaktion auf chemische Agenzien. C. Verstärken die Produktion von antiviralen Zytokinen. D. Regulieren die Selektion im Thymus. E. Antagonisieren einige Zytokine.
A
Interaktionen zwischen Selektinen und vaskulären Zielstrukturen: Antwortmöglichkeiten: A. Sie sind sehr stark. B. Sie vermitteln die erste Phase der Leukozyten-/Endotheladhäsion. C. Sie sind dauerhaft. D. Sie vermitteln die feste Adhäsion an das Endothel. E. Sie sind im Milz sehr intensiv.
B
Bei der Verarbeitung und Präsentation von Peptiden extrazellulären Ursprungs intervenieren (n): Antwortmöglichkeiten: A. Die TAP-Proteine. B. Die Tapasina. C. Das HLA-DM-Molekül. D. Das Proteasom. E. Die HLA-B-Moleküle.
C
Der Haupt-autokrine Wachstumsfaktor für die meisten T-Lymphozyten nach der Antigen-Erkennung ist: Antwortmöglichkeiten: A. Interleukin 2 B. Interleukin 4 C. Interleukin 10 D. TGF-beta. E. Alle vorherigen
A
Tαβ CD4 + Lymphozyten: Antwortmöglichkeiten: A. Sie arbeiten funktionell mit B-Lymphozyten und anderen T-Lymphozyten zusammen. B. Sie erkennen native Antigene in löslicher Form. C. Sie erkennen Peptide im MHC-Klasse-I-Kontext. D. Sie sind weniger zahlreich als CD8 + im menschlichen Blut. E. Sie setzen Perforine frei.
A
Es ist charakteristischer für Th1- als für Th2-Lymphozyten: Antwortmöglichkeiten: A. Interleukin 5 B. Das TGF-beta. C. Interleukin 10 D. Interleukin 17 E. Das IFN-γ.
E
Th1-Lymphozyten: Antwortmöglichkeiten: A. Aktivieren B-Lymphozyten und Eosinophile. B. Aktivieren Makrophagen und NK-Lymphozyten. C. Sie sekretieren hauptsächlich IL-4. D. Sie fördern die Produktion von IgE. E. Sie sind eine Art von Treg-Lymphozyten.
B
Sie sind an der lyseaktiven Wirkung von zytotoxischen T-Lymphozyten beteiligt: Antwortmöglichkeiten: A. Granzimas B. Opsonine C. Histamine D. Integrine E. Kathepsine
A
Die Entwicklung von B-Zellen im Knochenmark: Antwortmöglichkeiten: A. Es ist abhängig vom Antigen. B. Es beginnt mit Genumstellungen in der kappa-Leichtkette. C. Es ist abhängig von stromalen Zellen. D. Es beginnt mit Genumstellungen in der delta-Schwerketten. E. Es ist abhängig von T-Lymphozyten.
C
Sie können Teil des B-Lymphozytenrezeptors auf der Zelloberfläche sein: Antwortmöglichkeiten: A. IgM und IgG. B. IgD und IgG. C. IgD und IgM. D. IgA und IgM. E. IgG und IgE.
C
Bestimmt den Isotypwechsel der schweren Kette des Immunglobulins: Antwortmöglichkeiten: A. Der Rezeptor der B-Zelle. B. Das CD40-Molekül und die Zytokine. C. IgM oder IgD der Lymphozytenmembran. D. Alter. E. Der Standort des Lymphozyten im Keimzentrum.
B
Im Vergleich zu den primären humoralen Antworten sind die sekundären: Antwortmöglichkeiten: A. Sie basieren hauptsächlich auf IgM. B. Sie sind schneller und langlebiger. C. Sie erzeugen Antikörper mit niedriger Affinität zum Antigen. D. Sie weisen ein niedriges Niveau an Hypermutation auf. E. Sie erzeugen viel geringere Mengen an Antikörpern.
B
Der am häufigsten vorkommende Immunoglobulin-Isotyp, der von Plasmazellen des mukosaassoziierten lymphatischen Gewebes produziert wird, ist: Antwortmöglichkeiten: A. IgM B. IgD C. IgG D. IgA E. IgE
D
Folgendes kann in multimerer Form in Verbindung mit der J-Kette auftreten: Antwortmöglichkeiten: A. IgA und IgG. B. IgD und IgM, C. IdE und IgD. D. IgA und IgD. E. IgA und IgM.
E
Der klassische Weg des Komplements wird als Reaktion auf aktiviert: Antwortmöglichkeiten: A. Antigen-Antikörper-Komplexe. B. Direkte Bindung von C3b an bakterielle Wände. C. Mikrobielle Glykolipide. D. Properdin E. Das C-reaktive Protein.
A
Sie sind direkt an allergischen Reaktionen beteiligt: Antwortmöglichkeiten: A. T-Lymphozyten. B. Dendritische Zellen C. Monozyten D. Thrombozyten. E. Mastzellen
E
Serumkrankheit ist eine Überempfindlichkeit: Antwortmöglichkeiten: A. Vermittelt durch IgE. B. Gegen Moleküle der extrazellulären Matrix. C. Vermittelt durch Ablagerung von Immunokomplexen in bestimmten Geweben. D. Mit Bildung von Granulomen. E. Mit Aktivierung von Mastzellen in Verbindung mit Blutgefäßen.
C
Kontaktdermatitis wird vermittelt durch: Antwortmöglichkeiten: A. IgE B. IgG C. Aktivierte Eosinophile. D. Aktivierte NK-Lymphozyten. E. Aktivierte Th1-Lymphozyten.
E
Eine Komplikation der Transplantation von hämatopoetischen Vorläuferzellen ist: Antwortmöglichkeiten: A. Gemeine variable Immundefizienz. B. Transplantat-gegen-Wirt-Krankheit. C. Immundefizienzen in Komplementkomponenten. D. Der Mangel an NK-Lymphozyten. E. Chronische granulomatöse Erkrankung.
B
Die häufigste Anwendung des indirekten ELISA ist die Quantifizierung von: Antwortmöglichkeiten: A. Serumproteine. B. Die von NK-Lymphozyten vermittelte Zytotoxizität. C. Die Aktivierung des Komplements. D. Spezifische Antikörper in einem Serum. E. Apoptose
D
Als immunoanalytische Technik basiert die Durchflusszytometrie hauptsächlich auf der Detektion von Signalen: Antwortmöglichkeiten: A. Chemilumineszent B. Fluoreszent C. Biolumineszent D. Piezoelektrisch E. Magnetisch
B
Beim Zentrifugieren von menschlichem peripherem Blut in einem Dichtegradienten in Ficoll: Antwortmöglichkeiten: A. Die mononukleären Zellen schwimmen auf dem Ficoll. B. Die Lymphozyten bleiben im Hintergrund. C. Die Erythrozyten schwimmen auf dem Ficoll. D. Die Granulozyten schwimmen auf dem Ficoll. E. Die Monozyten bleiben im Hintergrund.
A
Im Vergleich zu polyklonalen Antikörpern ist ein monoklonaler Antikörper: Antwortmöglichkeiten: A. Es hat niedrige Kosten. B. Es hat heterogene Spezifität. C. Es hat variable Spezifität. D. Erkennt ein einzelnes Epitop. E. Es hat variable Affinität.
D
Typ-I-Pneumozyten: Antwortmöglichkeiten: A. Sie produzieren Surfactant. B. Sie geben Anlass zu Typ-II-Pneumozyten. C. Sie haben viele Organellen. D. Sie sind verantwortlich für den Gasaustausch. E. Sie sind mesenchymale Zellen.
D
Es hat einen einzelnen Kern in zentraler Position: Antwortmöglichkeiten: A. Skelettmuskelzelle. B. Herzmuskelfaser. C. Osteoklast. D. Thrombozyt. E. Erythrozyt.
B
Azidothymidin (AZT), das gegen das humane Immunschwächevirus eingesetzt wird: Antwortmöglichkeiten: A. Es bindet an die zelluläre RNA-Polymerase und blockiert die Transkription. B. Es bindet an den frühen Promoter des Virus und verhindert dessen Erkennung durch die RNA-Polymerase. C. Antagonisiert die Phosphorylierung von Nukleosiden und hemmt somit die Synthese von viraler DNA. D. Blockiert den Transport von Thymidin in das Zellinnere. E. Hemmung der Transkriptase.
E
Typischerweise die Arten der Gattung Leptospira: Antwortmöglichkeiten: A. Sie haben Bewegung durch periphere Flagellierung. B. Sie präsentieren Endoflagellen. C. Sie sind anaerob. D. Sie bilden Prostheken. E. Sie sind Diners.
B
Nach der antigenen Erkennung überträgt der T-Zell-Rezeptor ein Aktivierungssignal durch: Antwortmöglichkeiten: A. CD3 und Kette . B. Ig und Ig. C. TAP1 und TAP2. D. RAG1 und RAG2. E. Bestimmungsregionen der Komplementarität 1 und 2.
A
Fructose-1,6-bisphosphatase: Antwortmöglichkeiten: A. Es wird durch Citrat gehemmt. B. Es wird durch AMP aktiviert. C. Setzt ein Phosphat wie Pi frei. D. Es ist ein mitochondriales Enzym. E. Es katalysiert eine reversible Reaktion.
C
In einer Drei-Punkte-Test-Crossover-Studie zeigt eine negative Interferenz an, dass: Antwortmöglichkeiten: A. Es sind mehr doppelte Kreuzungen aufgetreten als erwartet. B. Es gab weniger doppelte Kreuzungen als erwartet. C. Der Übereinstimmungskoeffizient ist kleiner als 1. D. Ein einfacher Crossover verringert die Wahrscheinlichkeit, dass eine doppelte Kreuzung auftritt. E. Es gab weniger einfache Kreuzverbindungen als erwartet.
A
Welcher Prozess steht nicht im Zusammenhang mit einem Protonengradienten? Antwortmöglichkeiten: A. Oxidative Phosphorylierung B. Synthese von NADPH C. Glykolyse D. Wärmeproduktion E. Aktiver Transport
C
Die Thromboxane: Antwortmöglichkeiten: A. Sie induzieren die Thrombozytenaggregation. B. Sie hemmen die Thrombozytenaggregation. C. Sie wirken als Bronchodilatatoren im Atmungssystem. D. Sie werden in den Membranen aller Zellen produziert. E. Sie stammen von gesättigten Fettsäuren ab.
A
Welche Sequenz von RNA-Basen wird produziert, wenn das AGGCCTTTACGC DNA-Fragment transkribiert wird? Antwortmöglichkeiten: A. TCCGGAAATGCG. B. AGGCCUUUACGC. C. UGGCCUUUUGCG D. UGGCCUUUUCGC. E. UCCGGAAAUGCG.
E
Chymotrypsin ist ein Verdauungsenzym mit Aktivität: Antwortmöglichkeiten: A. DNAsa. B. Protease C. RNAsa. D. Lipase E. Glycosidase
B
Biotin ist ein Transporter von: Antwortmöglichkeiten: A. CO2 B. Phosphoryl C. Acilo D. Methyl. E. Elektronen
A
Intestinale Absorption von Kohlenhydraten durch resorbierende Zellen: Antwortmöglichkeiten: A. Es kann mit Monosacchariden und Disacchariden durchgeführt werden. B. Saccharose wird von Sucrase transportiert. C. Glukose wird durch erleichterte Diffusion und durch Na + -abhängigen erleichterten Transport transportiert. D. Die erleichterten Glukosetransporter, die Na + nicht binden, befinden sich auf der luminalen Seite der resorbierenden Zelle. E. Glukose und Fruktose werden von anderen Transportern als Glukose aufgenommen.
C
Ultraviolette Strahlung verändert die Struktur der DNA durch: Antwortmöglichkeiten: A. Zerreißung von Phosphodiesterbindungen. B. Deaminierung von stickstoffhaltigen Basen. C. Depurinierung D. Bildung von Cyclobutylringen der Pyrimidine. E. Hydroxylierung von stickstoffhaltigen Basen.
D
Apoptose ist: Antwortmöglichkeiten: A. Die zelluläre Seneszenz. B. Eine Form des programmierten Zelltods. C. Zellmigration D. Ein Modus der zellulären Reprogrammierung. E. Der Prozess der Zell-Differenzierung.
B
Das mitochondriale Genom: Antwortmöglichkeiten: A. Es ist zirkulär. B. Es ist einzelsträngig. C. Es kodiert alle mitochondrialen Proteine. D. Es ist Teil der nukleären DNA. E. Keine der oben genannten.
A
Die Lipogenese findet hauptsächlich in folgendem Ort statt: Antwortmöglichkeiten: A. Die Mitochondrien. B. Das Zytosol. C. Die Peroxisomen. D. Die Lysosomen. E. Die Lipidrafts der Membranen.
B
Die Nicht-Protein-Moleküle, die an den Proteinanteil des Enzyms binden und das vollständige Enzym bilden, werden genannt: Antwortmöglichkeiten: A. Cofaktoren B. Metallionen C. Coenzyme D. Vitamine E. Prothetische Gruppen
A
Form B der DNA: Antwortmöglichkeiten: A. Es wird durch eine linksdrehende Doppelhelix mit zwei antiparallelen Nukleotidsträngen gebildet. B. Es ist breiter und länger als Form A. C. Es hat Paare von stickstoffhaltigen Basen, die senkrecht zur Achse der Helix stehen. D. Entspricht dehydrierter DNA. E. Es ist die Minderheitsform, die DNA unter physiologischen Bedingungen präsentiert.
C
Die Hydroxylierung von Lys- und Pro-Resten in Kollagen erfordert: Antwortmöglichkeiten: A. Vitamin B. B. Vitamin A. C. Vitamin D. D. Vitamin C. E. Keine der oben genannten Optionen.
D
Alles Folgende gehört zu den Nukleosiden, AUSGENOMMEN: Antwortmöglichkeiten: A. Phosphatgruppe. B. Desoxyribose C. Ribose. D. Pentose E. Pyrimidinbase.
A
Alle folgenden Ereignisse treten bei der Bildung von Phosphoenolpyruvat aus Pyruvat auf, AUSGENOMMEN: Antwortmöglichkeiten: A. CO2 wird verbraucht. B. CO2 tritt aus. C. CoA wird benötigt. D. ATP hydrolysiert. E. GTP wird hydrolysiert.
C
Das Endprodukt der zytosolischen Fettsäuresynthase beim Menschen ist Säure: Antwortmöglichkeiten: A. Ölsäure B. Arachidonsäure C. Linolsäure D. Palmitinsäure E. Palmitoleinsäure
D
Welche der folgenden Optionen ist KEIN Effekt von Insulin? Antwortmöglichkeiten: A. Stimuliert die hepatische Gluconeogenese. B. Stimuliert die Aufnahme von Glukose auf der Ebene des weißen Fettgewebes. C. Stimuliert die Lipogenese auf der Ebene des weißen Fettgewebes. D. Stimuliert die Glykogenese in der Skelettmuskulatur. E. Stimuliert die Glukoseaufnahme auf der Ebene der Muskulatur.
A
Welches der folgenden ist kein fettlösliches Vitamin? Antwortmöglichkeiten: A. Vitamin A. B. Vitamin C. C. Vitamin D. D. Vitamin E. E. Vitamin K.
B
Über freie Radikale: Antwortmöglichkeiten: A. Sie sind Verbindungen, die zwei oder drei ungepaarte Elektronen in einem äußeren Orbital enthalten. B. Reaktive Sauerstoffspezies (ROS) in der Zelle werden nur enzymatisch erzeugt. C. Wasserstoffperoxid ist das schädlichste Radikal in der Zelle. D. Das Hydroxylradikal entsteht nicht-enzymatisch (Heber-Weiss-Reaktion) und schädigt Proteine und DNA. E. Sauerstoff ist ein Triradikal.
D
Welche der folgenden Eigenschaften des genetischen Codes ist NICHT KORREKT? Antwortmöglichkeiten: A. Die Sequenz der stickstoffhaltigen Basen eines bestimmten Gens hat einen festen Leserahmen und keine Satzzeichen. B. Es ist degeneriert, da es für viele Aminosäuren mehr als ein Codon gibt, das sie kodiert. C. Die Degeneration des genetischen Codes setzt einen adaptiven Mechanismus voraus, der die schädlichen Auswirkungen von Mutationen verringert. D. Es ist völlig universell und ermöglicht die heterologe Expression von menschlichen Proteinen (z.B. Insulin) in prokaryotischen Organismen wie E. coli. E. Seine Ablesung erfolgt immer vom 5'-Phosphatende in Richtung des Hydroxyls der messenger RNA (mRNA).
D
Sulfon- säuren werden durch Behandlung mit ... in Sulfonylchloride umgewandelt: Antwortmöglichkeiten: A. Methylenchlorid B. Chlor C. Natriumchlorid D. Thionylchlorid E. Chloroform
D
Die Aminoacyl-tRNA-Synthetasen: Antwortmöglichkeiten: A. In Verbindung mit einem anderen Enzym binden sie die Aminosäure an die tRNA. B. Sie interagieren direkt mit freien Ribosomen. C. Sie existieren in mehreren Formen für jede Aminosäure. D. Sie benötigen GTP, um die Aminosäure zu aktivieren. E. „Erkennen“ spezifische tRNA-Moleküle und spezifische Aminosäuren.
E
Die Massenspektrometrie wird mit der Chromatographie kombiniert, um ein sehr leistungsfähiges Analysewerkzeug zu erzeugen. In Bezug auf die Massenspektrometrie (MS) kann gesagt werden, dass: Antwortmöglichkeiten: A. Die elektronische Ionisation basiert auf den Ion-Molekül-Reaktionen zwischen den reaktiven Gasionen und den Analytenmolekülen. B. Der lineare Quadrupol-Massenanalysator besteht aus vier Zylindern, die parallel angeordnet sind, sodass sie abwechselnd positiv und negativ geladen sind. C. Der Flugzeitanalysator basiert auf einem Rohr aus hochgeladenem Material, sodass nur die Ionen mit entgegengesetzter Ladung eintreten und sich trennen. D. Die Ionenfalle kann am Ende der chromatographischen Säule für Molekularionen von den bereits getrennten Analyten platziert werden und auf den Bildschirm eines radioaktiven Detektors wirken. E. Die Ionisationsmethode, die als MALDI bekannt ist, basiert auf der Desorption von Ionen aus einer Matrix in Form eines Gels durch schnelle Bombardierung mit überkritischem Gas.
B
In der Proteinbiosynthese findet die Basenpaarung während des Übersetzungsprozesses zwischen Folgendem statt: Antwortmöglichkeiten: A. RNA und DNA B. DNA und ribosomale RNA C. Transfer-RNA und ribosomale RNA D. Die messenger RNA und die Transfer-RNA. E. 18S ribosomale RNA und 5S ribosomale RNA.
D
Die Synthese mit Malonsäureester ist eine wichtige Methode zur Herstellung von: Antwortmöglichkeiten: A. Ketonen B. Aldehyden C. Alkoholen D. Amiden E. Säuren
E
Die Analyse durch potentiometrische Redisolution ist gekennzeichnet durch: Antwortmöglichkeiten: A. Durch die Verwendung der Quadratwelle als Element der Anregung. B. Weil die Redisolution-Phase ohne Rühren durchgeführt wird. C. Weil der Reoxidationsschritt durch ein Oxidationsmittel durchgeführt wird. D. Weil Ströme in der Redisolution-Phase gemessen werden. E. Weil die Redisolution bei konstantem Potential durchgeführt wird.
C
Nach der Reaktion einiger Xenobiotika mit Glutathion wird das Endprodukt gebildet: Antwortmöglichkeiten: A. Sulfanilharnstoff. B. Reduziertes Glutathion C. Oxidiertes Glutathion. D. Thiosulfat. E. Mercaptursäure.
E
Geben Sie an, welches der unten aufgeführten Verbindungen eine höhere Acidität aufweist: Antwortmöglichkeiten: A. Essigsäure. B. Bromwasserstoff. C. Schwefelsäure. D. Kohlensäure. E. Salpetersäure.
B
Ein konjugiertes Protein ist: Antwortmöglichkeiten: A. Ein Protein, das chemische Komponenten enthält, die sich von den dauerhaft assoziierten Aminosäuren unterscheiden. B. Ein Protein, das Aminosäuren mit Seitenketten mit konjugierten Bindungen enthält. C. Ein Protein, das chemische Komponenten enthält, die es unlöslich machen. D. Ein falsch gefaltetes Protein. E. Ein denaturiertes und inaktiviertes Protein.
A
Unter den 5 Typen von Histonen der Chromatin ist derjenige mit dem niedrigsten Molekulargewicht: Antwortmöglichkeiten: A. H2A. B. H2B. C. H1 D. H4 E. H3
D
Die dreidimensionale Struktur von B-DNA: Antwortmöglichkeiten: A. Es ist kürzer und breiter als die A-DNA. B. Es hat etwa 20 bp für jede 360º-Drehung des Propellers. C. Es ist die stabilste Struktur unter physiologischen Bedingungen. D. Es erscheint, wenn die DNA in einer salinen Lösung platziert wird. E. Es ist eine linkshändige Helix.
C
Das Williams-Beuren-Syndrom ist gekennzeichnet durch eine Mikrodeletion des langen Arms des Chromosoms: Antwortmöglichkeiten: A. Vier. B. 22 C. fünfzehn. D. 17 E. 7
E
Das genetische Phänomen, das erklärt, dass die Expression eines Gens durch das Geschlecht des Elternteils beeinflusst wird, ist: Antwortmöglichkeiten: A. Geschlechtlich begrenztes Merkmal. B. Geschlechtlich verknüpftes Merkmal. C. Zytoplasmatische Vererbung. D. Genomische Prägung. E. Maternal-genetischer Effekt.
D
In einem Stammbaum eines autosomal dominanten Merkmals wird beobachtet, dass: Antwortmöglichkeiten: A. Das Merkmal tritt häufiger bei Männern auf. B. Die unbeeinflussten Personen übertragen das Merkmal nicht. C. Das Merkmal überspringt tendenziell Generationen. D. Die betroffenen Personen haben beide betroffene Eltern. E. Das Merkmal tritt tendenziell bei den Nachkommen verwandter Eltern auf.
B
In der Mitose zerfällt die Kernmembran und die Spindelmikrotubuli binden an die Kinetochore in: Antwortmöglichkeiten: A. Zytokinese B. Prometaphase C. Metaphase D. Interphase E. Prophase
B
Hat eine dominante Vererbung, die mit dem X-Chromosom verbunden ist, die: Antwortmöglichkeiten: A. Duchenne-Muskeldystrophie. B. Fabry-Krankheit. C. Huntington-Krankheit. D. Zystische Fibrose. E. Rett-Syndrom.
E
Hat eine autosomal dominante Vererbung: Antwortmöglichkeiten: A. Alkaptonurie. B. Huntington-Krankheit. C. Rett-Syndrom. D. Farbblindheit. E. Duchenne-Muskeldystrophie.
B
Die Anzahl der Barr-Körperchen in den Zellen eines Mannes mit dem Karyotyp 48, XXXY beträgt: Antwortmöglichkeiten: A. zwei. B. eins. C. 0 D. drei. E. vier.
A
Die Art der Epistase, die das 15:1 dihybride phänotypische Verhältnis erklärt, ist: Antwortmöglichkeiten: A. Doppel dominant. B. Einfach rezessiv C. Rezessiv dominant doppelt. D. Doppel rezessiv E. Einfach dominant.
A
Um die Anzahl der verschiedenen Genotypen in einer beliebigen Allelserie zu berechnen, wird die folgende Formel angewendet: Antwortmöglichkeiten: A. (n-1) / 2. B. n x (n + 1) / 2. C. n x (n-1) / 2. D. (n-1) x (n + 1) / 2. E. (2n-1) / 2.
B
Die Änderung entspricht einer Änderungsmutation: Antwortmöglichkeiten: A. T → C. B. A → T. C. G → A. D. C → T. E. A → G.
B
Die Reihenfolge der Phasen des Zellzyklus ist: Antwortmöglichkeiten: A. S, G1, Mitose, G2. B. G2, G1, S, Mitose. C. G1, Mitose, G2, S. D. S, G0, Mitose, G1. E. G1, S, G2, Mitose.
E
Wie viele Chromosomen hätte ein männlicher Mensch mit Nulisomie für die Chromosomen 17 und 18? Antwortmöglichkeiten: A. 43 B. Vier. Fünf. C. 44 D. 42 E. 40
D
Es ist NICHT mit Defekten in der DNA-Reparatur assoziiert: Antwortmöglichkeiten: A. Fanconi-Anämie. B. Li-Fraumeni-Syndrom. C. Bloom-Syndrom. D. Xeroderma pigmentosum. E. Sichelzellenanämie.
E