instruction
stringlengths 76
2.44k
| output
stringclasses 5
values |
---|---|
Erzeugt Wasserstoffperoxid im Phagosom:
Antwortmöglichkeiten:
A. Myeloperoxidase
B. Carbonanhydrase
C. NADPH-Oxidase
D. Cytochrom C-Oxidase
E. Superoxiddismutase
|
E
|
Das Komplement wird hauptsächlich in produziert:
Antwortmöglichkeiten:
A. Lymphozyten
B. Lymphknoten
C. Thymus
D. Milz
E. Leber
|
E
|
Bei der Aktivierung des Serumkomplements beginnt die Assemblierung des Membranangreifkomplexes mit:
Antwortmöglichkeiten:
A. C9
B. C5b.
C. C3a.
D. C6
E. C8.
|
B
|
HLA-Klasse-I-Moleküle werden exprimiert in:
Antwortmöglichkeiten:
A. Leukozyten
B. Erythrozyten
C. Alle kernhaltigen Zellen.
D. Antigen-präsentierende Zellen.
E. NK-Lymphozyten.
|
C
|
Die Klasse I Gene des Hauptgewebekompatibilitätskomplexes:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie sind wenige
B. Sie sind sehr polymorph.
C. Sie exprimieren ihre Allele gemäß der allelischen Exklusion.
D. Sie werden in allen Zellen des Organismus exprimiert.
E. Sie kodieren Glykolipide.
|
B
|
Der Verlust von MHC Klasse I macht die Zellen anfällig für die Lyse durch:
Antwortmöglichkeiten:
A. NK-Lymphozyten.
B. Tc-Lymphozyten.
C. Makrophagen
D. Th-Lymphozyten
E. Komplement.
|
A
|
Es ist ein kostimulatorisches Molekül, das in den antigenpräsentierenden Zellen exprimiert wird:
Antwortmöglichkeiten:
A. CD25.
B. CD20.
C. CD42.
D. CD18.
E. CD80.
|
E
|
Die gleichzeitige Expression von IgM und IgD wird zum ersten Mal in Lymphozyten beobachtet:
Antwortmöglichkeiten:
A. Frühe Pro-B.
B. B reif.
C. Späte Pro-B.
D. Pre-B.
E. B unreif.
|
B
|
Im Prozess der Reifung der Affinität der B-Lymphozyten in den Keimzentren fungieren sie als Hilfszellen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Makrophagen
B. Th1-Lymphozyten
C. Mastzellen
D. Follikuläre dendritische Zellen
E. Langerhans-Zellen
|
D
|
Welches Serumimmunglobulin wird von einem aktivierten B-Lymphozyten synthetisiert, der nicht über CD40 stimuliert wurde?
Antwortmöglichkeiten:
A. Jedes.
B. IgE
C. IgM
D. IgA
E. IgG
|
C
|
Sie sind Rezeptoren, die an der phagozytose abhängigen Opsonisierung beteiligt sind:
Antwortmöglichkeiten:
A. KIR.
B. TLR1.
C. MR.
D. CR1.
E. TCR.
|
D
|
Die Hauptmediatoren der antikörperabhängigen zellulären Zytotoxizität sind:
Antwortmöglichkeiten:
A. Die Eosinophilen.
B. Die NK-Lymphozyten.
C. Die Mastzellen.
D. Die Neutrophilen.
E. Die CD8 + Lymphozyten.
|
B
|
Mit der gleichen Affinität seines Fab beträgt die Avidität:
Antwortmöglichkeiten:
A. IgM
B. IgE
C. IgA
D. IgG
E. IgD
|
A
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Die Anzahl der Ketten des IgG ist:
Antwortmöglichkeiten:
A. eins.
B. zwei.
C. 3.
D. vier.
E. 5.
|
D
|
Der Isotypwechsel von Immunoglobulinen beeinflusst:
Antwortmöglichkeiten:
A. Die konstanten Regionen der schweren Ketten.
B. Die konstanten Regionen der leichten Ketten.
C. Die Gesamtheit der schweren Ketten.
D. Das gesamte Immunoglobulinmolekül.
E. Die hypervariablen Regionen der schweren Ketten.
|
A
|
Der sogenannte Poly-Ig-Rezeptor:
Antwortmöglichkeiten:
A. Erleichtert den Transport von IgA durch das mukosale Epithel.
B. Vermittelt den Transport von IgG durch die Plazenta.
C. Stabilisiert die Polymerstruktur eines IgM.
D. Es wird auf der Oberfläche von B-Lymphozyten exprimiert.
E. Es wird auf der Oberfläche von Gewebsmakrophagen exprimiert.
|
A
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In einem indirekten ELISA ("Enzymgebundener Immunosorbent-Assay"):
Antwortmöglichkeiten:
A. Das Antigen muss zuvor denaturiert werden.
B. Spezifische Antikörper können quantifiziert werden.
C. Das Antigen ist "eingeklemmt" zwischen zwei Antikörperpräparaten.
D. Der spezifische Antikörper für das Antigen ist an ein Enzym konjugiert.
E. Antigene werden in Lösung quantifiziert.
|
B
|
Die humanisierten Antikörper:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie haben eine sehr niedrige Affinität.
B. Sie enthalten CDRs eines Mausmonoklonalen Antikörpers.
C. Sie haben völlig murine VH- und VL-Domänen.
D. Sie haben völlig humane VH- und VL-Domänen.
E. Sie haben humane leichte Ketten.
|
B
|
Es ist ein Th1-Zytokin:
Antwortmöglichkeiten:
A. IL-1.
B. IL-2.
C. IL-3.
D. IL-4.
E. IL-5.
|
B
|
IL-10 ist ein Zytokin:
Antwortmöglichkeiten:
A. Immunosuppressiv.
B. Proinflammatorisch
C. Assoziiert mit Th2-Antworten.
D. Das Th1-Lymphozyten aktiviert.
E. Produziert von CD8-Lymphozyten.
|
A
|
Sofortige Überempfindlichkeitsreaktionen oder Allergien werden vermittelt durch:
Antwortmöglichkeiten:
A. Autoantikörper
B. Antigen-Antikörper-Komplexe.
C. IgE
D. Th1-Lymphozyten.
E. Th17-Lymphozyten.
|
C
|
Die Mehrheit der regulatorischen T-Lymphozyten exprimiert hohe Mengen an:
Antwortmöglichkeiten:
A. Moleküle der B7-Familie.
B. CD8.
C. Die Alpha-Kette des Rezeptors für IL-2.
D. IL-17.
E. Perforin.
|
C
|
T-unabhängige Antigene:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie sind hauptsächlich Proteine.
B. Sie induzieren die Reifung der Affinität der spezifischen Antikörper.
C. Induzieren den Isotypwechsel spezifischer Antikörper.
D. Sie sind normalerweise polymere Antigene.
E. Sie induzieren intensive sekundäre Reaktionen.
|
D
|
Der T-Lymphozytenrezeptor (TCR):
Antwortmöglichkeiten:
A. Erlebt einen Klassenwechsel.
B. Erlebt keine Affinitätsreifung.
C. Es überträgt Signale an den T-Lymphozyten eigenständig.
D. Es hat zwei Antigen-Erkennungsstellen wie Antikörper.
E. Führt Effektorfunktionen aus, die durch seine konstanten Regionen vermittelt werden.
|
B
|
Th1-Lymphozyten:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie produzieren Interferon gamma (IFN-γ).
B. Sie vermitteln allergische Erkrankungen.
C. Aktivieren Mastzellen
D. Sie sind sehr aktiv gegen extrazelluläre Bakterien.
E. Sie rekrutieren Neutrophile an den Stellen der Antigen-Erkennung.
|
A
|
Von einem Gewebe, dem Oligomycin zugesetzt wird, kann erwartet werden, dass:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sauerstoff verbrauchen und ATP produzieren.
B. Keinen Sauerstoff verbrauchen und ATP produzieren.
C. Sauerstoff verbrauchen und kein ATP produzieren.
D. Die Produktion von ATP erhöhen.
E. Weder Sauerstoff verbrauchen noch ATP produzieren.
|
E
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Die exergonischen Reaktionen des Stoffwechsels:
Antwortmöglichkeiten:
A. Verbrauchen freie Energie.
B. Sie sind thermodynamisch günstig.
C. Sie sind immer schnelle Reaktionen.
D. Sie erfordern nicht die Wirkung von Enzymen.
E. Sie haben hohe Werte der Aktivierungsenergie.
|
B
|
Stimuliert die Trennung der DNA-Stränge während der Replikation:
Antwortmöglichkeiten:
A. Primase
B. DNA-Ligase
C. Die Einzelstrang-DNA-bindenden Proteine
D. Helicase
E. DNA-Polymerase I
|
D
|
Das QT-Intervall des Elektrokardiogramms gibt die Dauer von an:
Antwortmöglichkeiten:
A. Vorhofkontraktion
B. Ventrikelkontraktion
C. Ventrikelrelaxation
D. Vorhofrelaxation
E. Verzögerung im atrioventrikulären Knoten
|
B
|
Aktiviert das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System einen Anstieg in:
Antwortmöglichkeiten:
A. Blutdruck.
B. Parasympathische Aktivität
C. Ca2 + Konzentration im Plasma.
D. Na + Konzentration im Plasma.
E. Sympathische Aktivität
|
E
|
Während der ventrikulären Systole:
Antwortmöglichkeiten:
A. Alle ventrikulären Blut wird ausgeworfen.
B. Der intraventrikuläre Druck ist in beiden Ventrikeln gleich.
C. Das ventrikuläre Volumen beginnt zu sinken, beginnend mit der Kontraktion.
D. Die atrioventrikulären Klappen sind geöffnet.
E. Die Vorhöfe sind entspannt.
|
E
|
Der lymphatische Fluss von den Füßen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es erhöht sich beim Aufstehen.
B. Erhöhung durch externe Kompression.
C. Erhöht sich bei verringerter Kapillarpermeabilität.
D. Es verringert sich während der Inspiration.
E. Verringerung durch Bewegung.
|
B
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Die Rückresorption von Glukose im Nephron:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es hat keine maximale Rate.
B. Es ist weniger als 50% des gefilterten.
C. Es erfolgt im proximalen Tubulus.
D. Es wird durch Insulin vermittelt.
E. Es erfolgt durch einfache Diffusion.
|
C
|
Urine ist hypoosmolal im Vergleich zu Plasma bei:
Antwortmöglichkeiten:
A. Bowman's Kapsel.
B. Proximaler Tubulus
C. Medullärer Bereich der Henle-Schleife.
D. Anfangszone des distalen Tubulus.
E. Sammelrohr in Anwesenheit von ADH.
|
D
|
Im Verdauungssystem ist der Vagus:
Antwortmöglichkeiten:
A. 1. Stimuliert die Kontraktion des Cardia.
B. 2. Der gastro-kolische Reflex vermittelt.
C. 3. Verringert die Sekretion von Magensäure.
D. 4. Hemmt die Sekretion von pankreatischem Bicarbonat.
E. 5. Es ist kein Choralgogo.
|
B
|
Hemmung der Gastrinsekretion:
Antwortmöglichkeiten:
A. Parasympathische Stimulation.
B. Sicht, Aroma und Geschmack der Nahrung.
C. Magen-Distension.
D. Vorhandensein von Proteinen im Magen.
E. Somatostatin.
|
E
|
Alveolardruck übersteigt den atmosphärischen Druck:
Antwortmöglichkeiten:
A. In der Anfangsphase der Inspiration.
B. In der Mittelphase der Inspiration.
C. In der Mittelphase einer Exspiration.
D. Am Ende der Exspiration.
E. Am Ende der Inspiration.
|
C
|
Der anatomische Totraum:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es ist immer größer als der physiologische.
B. Sekretierte Surfactanten.
C. Beinhaltet mittelgroße Bronchiolen.
D. Es ermöglicht den Gasaustausch.
E. Beinhaltet das Volumen der inspiratorischen Reserve.
|
C
|
Wenn der arterielle pO2 auf 60 mm Hg sinkt:
Antwortmöglichkeiten:
A. Vermindert die Belüftung.
B. Zentrale Chemorezeptoren werden aktiviert.
C. Die zentralen Chemorezeptoren sind depressiv.
D. Die arteriellen Chemorezeptoren werden aktiviert.
E. Es führt zu Bewusstseinsverlust.
|
D
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Die pyramidalen Neuronen befinden sich in:
Antwortmöglichkeiten:
A. Kleinhirn.
B. Gehirn.
C. Rückenmark.
D. Rückenmarksganglien.
E. Hypophyse.
|
B
|
Die Lipideinschlüsse der unilokulären Adipozyten sind umgeben von:
Antwortmöglichkeiten:
A. Aktinfilamente.
B. Myosinfilamente.
C. Filamente von Vimentin.
D. Mikrotubuli.
E. Membran des glatten endoplasmatischen Retikulum.
|
C
|
Die Präsenz von Phosphatidylserin auf der Zelloberfläche weist darauf hin:
Antwortmöglichkeiten:
A. Zelluläre Seneszenz
B. Apoptose
C. Nekrose
D. Mitose
E. Hormonstimulation
|
B
|
Die Hydrolasen der Lysosomen wirken in einem Medium:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sauer.
B. Basisch.
C. Neutral.
D. Es hängt vom Material ab, das verdaut werden soll.
E. Bei jedem pH-Wert.
|
A
|
Heterochromatin fehlt:
Antwortmöglichkeiten:
A. Histon H1.
B. Nukleosomen
C. Exons
D. Transkriptionsaktivität
E. Replikationsursprünge.
|
D
|
Das Epithel der Epidermis ist:
Antwortmöglichkeiten:
A. Mehrschichtig verhornt platt.
B. Mehrschichtig unverhornt platt.
C. Einschichtig verhornt zylindrisch.
D. Verhornt mehrschichtig zylindrisch.
E. Kubisch mehrschichtig.
|
A
|
Die Zelle wird zerstört, um die Sekretion freizusetzen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Merokrin
B. Apokrin
C. Endokrin
D. Holokrin
E. Parakrin
|
D
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Unter den folgenden ist die erste Vorläuferzelle der neutrophilen Granulozyten:
Antwortmöglichkeiten:
A. Monoblast.
B. Myeloblast.
C. Metamielozyt.
D. Stabzelle.
E. Promyelozyt.
|
B
|
Das System in T:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es ist in allen Muskelzellen ohne Ausnahme vorhanden.
B. Es ist Teil des sarkoplasmatischen Retikulum.
C. Es hat eine ATPase, die durch Ca2 + aktiviert wird.
D. Es ist eine tubuläre Einsenkung der Plasmamembran.
E. Setzt Ca2 + während der Rekrutierung in das Zytosol frei.
|
D
|
In eukaryotischen Zellen werden die Lipide der Membran hauptsächlich in folgendem Ort synthetisiert:
Antwortmöglichkeiten:
A. Raues endoplasmatisches Retikulum.
B. Golgi-Apparat.
C. Glattes endoplasmatisches Retikulum.
D. Mitochondrien.
E. Ribosomen.
|
C
|
Faserknorpel ist typisch für:
Antwortmöglichkeiten:
A. Luftröhre.
B. Bronchien
C. Ohrmuschel
D. Bandscheiben.
E. Äußeres Gehörgang.
|
D
|
Präsentiert die centroacinosen Zellen der Drüse:
Antwortmöglichkeiten:
A. Parotis.
B. Submandibular.
C. Sublingual.
D. Bauchspeicheldrüse.
E. Leber.
|
D
|
Die kontinuierlichen Kapillaren sind typisch für:
Antwortmöglichkeiten:
A. Zentralnervensystem.
B. Leber.
C. Drüsen.
D. Niere.
E. Verdauungstrakt.
|
A
|
Die Müller-Zellen der Netzhaut sind:
Antwortmöglichkeiten:
A. Modifizierte Neuronen.
B. Drüsig
C. Neurogliale der Unterstützung.
D. Der Mikroglia.
E. Der pigmentären Schicht.
|
C
|
Die ribosomalen Untereinheiten werden gebildet in:
Antwortmöglichkeiten:
A. Nucleoplasma.
B. Nukleolus
C. Kernhülle.
D. Kernporus.
E. Zytoplasma.
|
B
|
Die nukleäre Lamina wird gebildet durch:
Antwortmöglichkeiten:
A. Aktin.
B. Tubulin.
C. Intermediärfilamente
D. Fibronectin
E. Laminin
|
C
|
Importin interveniert im Transport von Proteinen aus dem Zytoplasma zu:
Antwortmöglichkeiten:
A. Zellkern.
B. Endoplasmatisches Retikulum.
C. Mitochondrien.
D. Peroxisom
E. Lysosom
|
A
|
Sie entstehen durch die Reifung von späten Endosomen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Lysosomen
B. Phagosomen
C. Multivesikuläre Körper
D. Sekretgranula
E. Proteasomen
|
A
|
Die Zellverschiebung durch Kriechen hängt ab von:
Antwortmöglichkeiten:
A. Zilien.
B. Stereozilien.
C. Flagellen.
D. Aktinfilamente.
E. Mikrovilli.
|
D
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Sie haben ihre eigenen Ribosomen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Lysosomen
B. Peroxisomen
C. Endosomen
D. Sekretgranula
E. Mitochondrien
|
E
|
Kinesin und Dynein sind:
Antwortmöglichkeiten:
A. Adhäsionsproteine.
B. Mikrotubuläre Motoren.
C. Abbauende Enzyme.
D. Bestandteile der vesikulären Hülle.
E. Transkriptionsfaktoren.
|
B
|
Isopropylalkohol wird aus Erdöl durch Hydration von:
Antwortmöglichkeiten:
A. Isobuten
B. Ethen
C. Penten
D. Buten
E. Propen
|
E
|
Isopren ist:
Antwortmöglichkeiten:
A. 2-Methyl-1,3-butadien.
B. 2-Methyl-2-buten.
C. 2-Methyl-1-buten.
D. 2-Ethyl-1,3-butadien.
E. 2-Ethyl-2-buten.
|
A
|
Was ist die maximale Anzahl von Stereoisomeren eines Aldohexose?
Antwortmöglichkeiten:
A. zwei.
B. vier.
C. 8
D. 16
E. 32
|
D
|
Die Reaktion von Peroxycarbonsäuren mit der Carbonylgruppe von Ketonen produziert:
Antwortmöglichkeiten:
A. Säuren
B. Ester
C. Alkohole
D. Ether
E. Amide
|
B
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Das Lithiumaluminiumhydrid reagiert mit den Carbonsäuren und ergibt:
Antwortmöglichkeiten:
A. Ester.
B. Ketone
C. Tertiäre Alkohole.
D. Sekundäre Alkohole
E. Primäre Alkohole.
|
E
|
Die Gruppen mit resonantem elektroakustischem Effekt sind:
Antwortmöglichkeiten:
A. Deaktivatoren und ortho / para-Leiter.
B. Aktivatoren und ortho / para-Leiter.
C. Deaktivatoren und meta-Leiter.
D. Aktivatoren und meta-Leiter.
E. Deaktivatoren und orientieren sich nicht in irgendeiner Position.
|
B
|
Welche Halogene reagieren mit Methan durch eine radikalische Kettenreaktion, die Haloamine erzeugt?
Antwortmöglichkeiten:
A. Fluor und Chlor.
B. Brom und Chlor.
C. Fluor, Chlor und Brom.
D. Jeder.
E. Iod.
|
C
|
Die Reduktion von Nitrilen mit Diisobutylaluminiumhydrid (DIBAL) liefert nach der entsprechenden Behandlung mit wässriger Säure:
Antwortmöglichkeiten:
A. Amine
B. Säuren
C. Ketone.
D. Aldehyde.
E. Keine der oben genannten.
|
D
|
Die Regel von Markovnikov sagt die Regioselektivität in den Reaktionen von:
Antwortmöglichkeiten:
A. Nukleophile Substitution.
B. Elektrophile aromatische Substitution.
C. Elektrophile Addition.
D. Nukleophile Addition.
E. Oxidation von Alkoholen.
|
C
|
Das Lithiumdialkylheptarat reagiert mit Alkylhalogeniden, um durch die Bildung von Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen zwischen der Alkylgruppe des Halogenids und der Alkylgruppe des Dialkylacetats zu produzieren:
Antwortmöglichkeiten:
A. Alkane.
B. Alkene.
C. Alkine.
D. Aromaten.
E. Pyranosen.
|
A
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Die Behandlung von 1-Hexin mit 1 Mol Bromwasserstoff führt zu:
Antwortmöglichkeiten:
A. 1-Brom-1-hexen.
B. 1-Brom-2-hexen.
C. 1-Brom-3-hexen.
D. 2-Brom-1-hexen.
E. 2-Brom-2-hexen.
|
D
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Die Chemie der Diazoniumsalze bietet die Hauptsynthetische Methode zur Herstellung von Arylfluoriden durch einen Prozess, der genannt wird:
Antwortmöglichkeiten:
A. Umordnung von Claisen.
B. Gabriels Reaktion.
C. Diazotierungsreaktion.
D. Sandmeyer-Reaktion.
E. Schiemann-Reaktion.
|
E
|
Das Terpen, das 10 Kohlenstoffatome enthält und aus zwei Isopreneinheiten abgeleitet ist, wird genannt:
Antwortmöglichkeiten:
A. Diterpene
B. Monoterpene
C. Sesquiterpene
D. Triterpene
E. Meroterpene
|
B
|
Wählen Sie aus den folgenden Phrasen diejenige aus, die eine konzertierte Reaktion am besten definiert:
Antwortmöglichkeiten:
A. Reaktion in einer einzigen Stufe, in der alle Bindungen, die gebildet und gebrochen werden, gleichzeitig geschehen.
B. Reaktion in mehreren Stufen, in der alle Bindungen, die gebildet und gebrochen werden, gleichzeitig in der langsamsten Stufe geschehen.
C. Reaktion, in der die Geschwindigkeit aller Stufen identisch ist.
D. Es handelt sich um eine Gleichgewichtsreaktion, in der K = 1 ist.
E. Reaktion in mehreren Stufen, in der alle Bindungen, die gebildet und gebrochen werden, gleichzeitig in der schnellsten Stufe geschehen.
|
A
|
Die Leber wandelt Ethanol um in:
Antwortmöglichkeiten:
A. Methanol
B. Aceton
C. Acetaldehyd
D. Wasserstoffperoxid
E. Glycerin
|
C
|
Die Desoxyribonukleotide werden synthetisiert:
Antwortmöglichkeiten:
A. Aus dem Ribonukleotidtriphosphat.
B. Aus den Ribonukleotiddiphosphat.
C. Aus NADPH.
D. Durch Oxidation von Ribonukleotiden.
E. Für die DNA-Polymerase III.
|
B
|
Welche der Enzyme enthält Mangan?
Antwortmöglichkeiten:
A. Glutathion-S-Transferase.
B. Glutathion-Reduktase.
C. Peroxidiertes Glutathion.
D. Superoxiddismutase.
E. Katalase.
|
D
|
Bei welcher der folgenden Arten der enzymatischen Hemmung verringert sich der Wert von Vmax nicht?
Antwortmöglichkeiten:
A. kompetitiv
B. nicht kompetitiv
C. akompettiv
D. gemischt
E. Es verringert sich bei allen.
|
A
|
Gemäß der N-terminalen Endregel bestimmt das N-terminale Rest eines Proteins:
Antwortmöglichkeiten:
A. Die Faltungsrate.
B. Die intrazelluläre Konzentration.
C. Der intrazelluläre Standort.
D. Ihre durchschnittliche Lebensdauer.
E. Ihre Übersetzungsrate.
|
D
|
Glutathion erfüllt alles, was folgt, mit Ausnahme von:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es ist ein Dipeptid.
B. Eliminiert Peroxide und freie Radikale.
C. Beteiligt sich an der Entgiftung von Verbindungen.
D. Wirkt als Cofaktor einiger Enzyme.
E. Schützt vor oxidativem Stress.
|
A
|
In Bezug auf die Eigenschaften der Aminosäuren geben Sie an, welche der folgenden Aussagen falsch ist:
Antwortmöglichkeiten:
A. Aminosäuren sind amphotere Substanzen, die als Säuren oder Basen wirken können.
B. Die Seitenketten der Aminosäuren können apolar, polar ohne Ladung oder sie können bei bestimmten pH-Werten geladen sein.
C. Die Seitenkette des Flügels kann einen Phosphorylierungsprozess durchlaufen.
D. Die Proteine bestehen aus L-Aminosäuren.
E. Die Aminosäuren Ser, Thr und Tyr können Esterbindungen mit einer Phosphatgruppe bilden.
|
C
|
VOLLSTÄNDIG: Im Krebszyklus finden 4 Oxidationsreaktionen statt, bei 3 davon ist der endgültige Elektronenakzeptor ___ und bei der anderen ist ___:
Antwortmöglichkeiten:
A. FAD / FMN.
B. NAD + / FMN.
C. NADP + / FAD.
D. NAD + / FAD.
E. FAD / NAD +.
|
D
|
Die Entwindung und Supercoiling von DNA werden gesteuert durch:
Antwortmöglichkeiten:
A. Helicasen
B. Topoisomerasen
C. DNA-Ligasen
D. Telomerasen
E. DNA-Polymerase
|
B
|
Welche der folgenden Definitionen von Fluorimetrie ist korrekt?
Antwortmöglichkeiten:
A. Fluorimetrie ist weniger empfindlich als Spektrometrie.
B. Fluorimetrie ist weniger spezifisch als Spektrometrie.
C. Ungesättigte cyclische Moleküle sind häufig fluoreszierend.
D. Die Fluoreszenz ist direkt proportional zur Temperatur.
E. Keine der Optionen ist korrekt.
|
C
|
Welches der folgenden Verbindungen liefert Stickstoffatome für die Purin- und Pyrimidinringe?
Antwortmöglichkeiten:
A. Aspartat
B. Carbamoylphosphat
C. Kohlendioxid
D. Glutamin
E. Tetrahydrofolat
|
A
|
Was wird die Ladung der Glutaminsäure bei pH 7 sein?
Antwortmöglichkeiten:
A. Es wird keine Nettoladung haben.
B. Es wird eine negative Nettoladung haben.
C. Es wird eine positive Nettoladung haben.
D. Seine Seitenkette wird protoniert sein.
E. Ihre α-Aminogruppe wird deprotoniert sein.
|
B
|
Das HDL:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie sind reich an Triglyceriden.
B. Sie fehlen Minderheiten-Apoproteine.
C. Sie transportieren Cholesterin von den Geweben zur Leber.
D. Sie werden durch A-III aktiviert.
E. Sie transportieren essentielle Fettsäuren.
|
C
|
Die große Vielfalt der Immunglobuline ist hauptsächlich auf die Rekombination von:
Antwortmöglichkeiten:
A. Epitopen.
B. Leichten Ketten
C. Schweren Ketten
D. Exons
E. Introns
|
D
|
Der Begriff isokratisch wird in der Hochdruckflüssigkeitschromatographie (HPLC) verwendet, wenn:
Antwortmöglichkeiten:
A. Die mobile Phase hat eine konstante Temperatur.
B. Die stationäre Phase steht im Gleichgewicht mit der mobilen Phase.
C. Die mobile Phase besteht aus einem einzelnen Lösungsmittel mit konstanter Zusammensetzung.
D. Die Flussrate der mobilen Phase wird reguliert.
E. Alle Optionen sind korrekt.
|
C
|
Die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) umfasst drei Prozesse. Wählen Sie die Reihenfolge der Sequenzen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Verlängerung → Fusions → Denaturierung.
B. Fusions → Denaturierung → Verlängerung.
C. Denaturierung → Fusions → Verlängerung.
D. Denaturierung → Verlängerung → Fusions.
E. Verlängerung → Denaturierung → Fusions.
|
C
|
Alle der folgenden Aussagen, die Restriktionsendonukleasen beschreiben, sind wahr, AUSGENOMMEN:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie liefern keine Einzelstrangenden in komplementären DNA-Stücken.
B. Sie sind durch die Methylierung der Erkennungssequenzen eingeschränkt.
C. Sie erkennen palindromische Sequenzen.
D. Sie brechen beide Stränge im DNA-Duplex.
E. Sie sind spezifisch für kurze symmetrische Sequenzen.
|
A
|
Die Acetylierung von Histonen beeinflusst die Transkription:
Antwortmöglichkeiten:
A. Blockierung der Einbeziehung anderer Komponenten der Transkriptionsmaschinerie.
B. Verhinderung der Umgestaltung von Chromatin.
C. Erleichterung der Wirkung von Helikasen.
D. Verringerung der Empfindlichkeit gegenüber nukleären Rezeptoren.
E. Reduzierung der Affinität von Histonen zu DNA.
|
E
|
Die Stimulation der Karotisskörper:
Antwortmöglichkeiten:
A. Verringert den pH-Wert des arteriellen Blutes.
B. PCO2 sinkt im arteriellen Blut.
C. Erhöht die arterielle Konzentration von Bicarbonat.
D. Erhöht die renale Ausscheidung von Natrium.
E. Senkt den Blutdruck.
|
B
|
Die alveoläre Ventilation ist das Volumen an Luft, das:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es gelangt (oder verlässt) die Lunge bei jedem Atemzug.
B. Es gelangt (oder verlässt) die Atemwege jede Minute.
C. Es verbleibt in den Alveolen nach einer normalen Ausatmung.
D. Es gelangt (oder verlässt) in den Lungen-Austauschzonen in einer Minute.
E. Es verbleibt in den Alveolen nach einer forcierten Ausatmung.
|
D
|
Am dicken aufsteigenden Ast der Henle-Schleife:
Antwortmöglichkeiten:
A. Wasser wird reabsorptiert.
B. Die tubuläre Flüssigkeit wird verdünnt.
C. Die Wasserreabsorption hängt von ADH ab.
D. Die Reabsorption von Harnstoff hängt von ADH ab.
E. Aldosteron stimuliert die Na + -Reabsorption.
|
B
|
Im Nierengewebe erhöht die sympathische Stimulation:
Antwortmöglichkeiten:
A. Die renale Ausscheidung von Natrium.
B. Die renale Ausscheidung von Wasser.
C. Der Radius der afferenten Arteriole.
D. Die glomeruläre Filtration.
E. Die Freisetzung von Renin.
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E
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ADH erhöht die Osmolalität des renalen interstitiellen Mediums, weil es erhöht:
Antwortmöglichkeiten:
A. Die Permeabilität für Harnstoff im Sammelrohr.
B. Die Wasserpermeabilität der aufsteigenden Schleife von Henle.
C. Den Fluss in den geraden Gefäßen.
D. Die Rückresorption von NaCl im Sammelrohr.
E. Die renale Ausscheidung von Wasser.
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A
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In der biliären Sekretion gibt es:
Antwortmöglichkeiten:
A. Carboxypeptidase
B. Trypsin
C. Chymotrypsin
D. Lecithin
E. Elatasa
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D
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Der Hauptreiz für die Sekretion von Sekretin ist das Vorhandensein im Zwölffingerdarm von:
Antwortmöglichkeiten:
A. saurer pH-Wert
B. Kohlenhydrate
C. Proteine
D. hypoosmolare Chymus
E. hyperosmolare Chymus
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A
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Glucagon stimuliert:
Antwortmöglichkeiten:
A. Glykogensynthese
B. Bildung von Fettdepots.
C. Proteinsynthese.
D. Insulinsekretion
E. Glykolyse
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D
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