instruction
stringlengths 76
2.44k
| output
stringclasses 5
values |
---|---|
Die Denaturierung von Proteinen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Verändert die native Konformation, ohne die biologische Aktivität zu beeinträchtigen.
B. Es ist immer irreversibel.
C. Es kann nur durch Behandlung mit starken Säuren erreicht werden.
D. Es beeinflusst die Primärstruktur nicht.
E. Es führt zur Hydrolyse des Proteins.
|
D
|
In Bezug auf die Struktur von Proteinen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Alle globulären Proteine haben dieselben Domänen.
B. Die tertiäre Struktur ist nur in oligomeren Proteinen vorhanden.
C. Hämoglobin ist das einzige Protein, das eine quartäre Struktur hat.
D. Die Proteindomänen sind Bereiche kompakter Faltung, die eine bestimmte Funktion ausüben.
E. Die tertiäre und quartäre Struktur wird nur durch die Peptidbindungen aufrechterhalten.
|
D
|
Bezüglich enzymatischer Cofaktoren:
Antwortmöglichkeiten:
A. Alle Enzyme müssen aktiv sein.
B. Ihre Bindung an das Enzym ist immer kovalent.
C. Es gibt keine zwei Enzyme, die denselben Cofaktor verwenden.
D. Sie können Metallionen sein.
E. Sie haben nur eine strukturelle Funktion.
|
D
|
In Bezug auf die enzymatische Hemmung:
Antwortmöglichkeiten:
A. Ein irreversibler Inhibitor verursacht die Denaturierung des Enzyms.
B. Die konkurrierenden Inhibitoren binden an das Substrat der Reaktion.
C. Ein nicht-kompetitiver Inhibitor muss nicht an das Enzym binden, um seine Aktivität auszuüben.
D. Alle Inhibitoren verändern Vmax.
E. Ein kompetitiver Inhibitor erhöht den Wert von Km.
|
E
|
Schwefel enthält die Seitenkette von:
Antwortmöglichkeiten:
A. Lysin
B. Tryptophan
C. Cystein
D. Serin
E. Zu dem Mädchen.
|
C
|
Es enthält eine Imidazolgruppe in der Seitenkette von:
Antwortmöglichkeiten:
A. Arginin
B. Tyrosin
C. Glutamin
D. Histidin
E. Lysin
|
D
|
Der Pentosephosphatweg produziert:
Antwortmöglichkeiten:
A. NADH und Acetyl-CoA.
B. NADPH und Ribose-5-phosphat.
C. NADH und Ribose-5-phosphat.
D. Harnstoff.
E. Ribulose-1,5-bisphosphat.
|
B
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Der Sauerstoff, den wir in der Atmungskette konsumieren, wird umgewandelt in:
Antwortmöglichkeiten:
A. Acetyl-CoA.
B. Kohlenstoffdioxid.
C. Kohlenmonoxid.
D. Wasser.
E. Kohlensäure.
|
D
|
Wenn ein Enzym eine Reaktion katalysiert:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es wird nicht verändert und kann wiederverwendet werden.
B. Es ändert sich nicht, verliert aber seine Aktivität.
C. Es erfordert immer die Teilnahme von Cofaktoren.
D. Es denaturiert, um die Bindung mit dem Substrat zu erleichtern.
E. Es erfordert immer Energie.
|
A
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Die maximale Geschwindigkeit einer enzymatischen Reaktion:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es hängt von der Substratkonzentration ab.
B. Es hängt von der Enzymkonzentration ab.
C. Es verdoppelt sich, wenn die Substratkonzentration verdoppelt wird.
D. Es ist Km / 2.
E. Es ist für alle Enzyme gleich.
|
B
|
Die Ketonkörper:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie werden von der Leber zur Synthese von Fettsäuren verwendet.
B. Sie bilden sich nur unter Bedingungen guter Ernährung.
C. Ihre Bildung ist besonders aktiv in der Skelettmuskulatur.
D. Es wird aus Acetyl-CoA gebildet.
E. Sie geben niemals Aceton ab.
|
D
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Im Allgemeinen sind allosterische Enzyme:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie verbinden die Effektoren im aktiven Zentrum.
B. Sie bilden kovalente Bindungen mit ihren negativen Effektoren.
C. Sie erzeugen hyperbolische Geschwindigkeitskurven vor der Substratkonzentration.
D. Sie ändern ihre Konformation, wenn sie Effektoren binden.
E. Sie werden irreversibel modifiziert, wenn sie inhibiert werden.
|
D
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Es wird im Zitronensäurezyklus vollständig oxidiert:
Antwortmöglichkeiten:
A. α-Ketoglutarat.
B. Succinat
C. Citrat.
D. Acetyl-CoA.
E. Oxalacetat.
|
D
|
Tiere können Glukose NICHT synthetisieren aus:
Antwortmöglichkeiten:
A. Glycerin.
B. Zur Tochter.
C. Palmitat
D. Oxalacetat.
E. Laktat
|
C
|
Pyruvatcarboxylase:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es benötigt Biotin.
B. Verwendet eine aktivierte Methylgruppe als Kohlenstoffquelle.
C. Es katalysiert die Produktion von Acetyl-CoA und Kohlendioxid.
D. Es wird im Muskel während des Cori-Zyklus aktiviert.
E. Es ist ein Zwischenprodukt des Zitronensäurezyklus.
|
A
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Der Cori-Zyklus:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es umfasst die Synthese und den Abbau von Glykogen.
B. Es impliziert nicht die Umwandlung von Laktat in Pyruvat.
C. Es findet nur in der Leber statt.
D. Oxidiert Tricarbonsäuren.
E. Es umfasst Glykolyse und Gluconeogenese.
|
E
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Es wird aktiviert, wenn cyclisches AMP sich mit dem:
Antwortmöglichkeiten:
A. Adenylatcyclase.
B. Protein Kinase A.
C. Glykogenphosphorylase-Kinase.
D. Pyruvatkinase.
E. Phosphofruktokinase 1.
|
B
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Um sich zu replizieren, müssen Paramyxoviren ihr genetisches Material in die Zelle einführen und eins:
Antwortmöglichkeiten:
A. RNA-Polymerase RNA-abhängig.
B. DNA-Polymerase DNA-abhängig.
C. RNA-Polymerase RNA-abhängig.
D. DNA-Polymerase DNA-abhängig.
E. Sie benötigen keine Einführung von viralen Enzymen.
|
C
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Das Reovirus .:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie werden durch Knospung aus der Zelle freigesetzt.
B. Sie replizieren ihr genetisches Material im Zellkern.
C. Sie haben eine lipidartige Hülle.
D. Sie bilden Virionen, die resistent gegen sauren pH-Wert sind.
E. Sie werden durch Blut übertragen.
|
D
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Die geeignetste Mikroskopie zur Identifizierung von Treponema pallidum in Exsudaten von syphilitischen Läsionen ist:
Antwortmöglichkeiten:
A. Klares Feld ohne Färbung.
B. Klares Feld mit einfacher Färbung.
C. Dunkelfeld
D. Phasenkontrast.
E. Polarisiertes Licht
|
C
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Säureresistente Alkoholfärbung ist positiv bei Bakterien der Gattung:
Antwortmöglichkeiten:
A. Mycoplasma.
B. Helicobacter
C. Borrelia.
D. Mycobacterium
E. Clostridium
|
D
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HEPA-Filter werden zur Sterilisation von verwendet:
Antwortmöglichkeiten:
A. Organische Flüssigkeiten
B. Luft.
C. Kulturbrühe
D. Antibiotika
E. Zuckerlösungen
|
B
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Wenn nach 200 Mikrolitern einer 10^-4 Verdünnung eines Bruts auf einer Agarplatte 100 Kolonien wachsen, beträgt die geschätzte Anzahl der koloniebildenden Einheiten pro mL Brühe:
Antwortmöglichkeiten:
A. 0,2 x 10^4
B. 2 x 10^6
C. 5 x 10^4
D. 5 x 10^5
E. 5 x 10^6
|
E
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Das nicht-selektive Medium, das häufig für das Wachstum von Gonokokken (Neisseria gonorrhoeae) verwendet wird, ist:
Antwortmöglichkeiten:
A. Schokoladenagar.
B. Blutagar.
C. Mannitolsalzagar.
D. Nähragar
E. MacConkey-Agar.
|
A
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Auf einer Blutagarplatte weist ein grünlicher oder brauner Halo um eine Bakterienkolonie darauf hin, dass die Bakterien folgendes produzieren:
Antwortmöglichkeiten:
A. Ein Siderophor.
B. α-Hämolyse.
C. Koagulase
D. β-Galactosidase.
E. Neutrale Metaboliten
|
B
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Wenn durch das Hinzufügen eines Tropfens H2O2 zu einer bakteriellen Suspension Blasen (O2) erzeugt werden, produzieren die Bakterien:
Antwortmöglichkeiten:
A. Cytochrom C Oxidase.
B. Sauerstoffase
C. Superoxiddismutase.
D. Katalase
E. Anhydrase
|
D
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Die Komponente der gramnegativen Bakterien, die direkt für die endotoxische Aktivität verantwortlich ist, lautet:
Antwortmöglichkeiten:
A. Lipid A.
B. Die Porine.
C. Die Penicillin-bindenden Proteine.
D. Das O-Antigen
E. Die Lipoproteine.
|
A
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Ein charakteristischer Bestandteil von Murein oder Peptidoglycan in den meisten Bakterienarten ist:
Antwortmöglichkeiten:
A. Die Dipicolinsäure.
B. L-Glutaminsäure
C. Das D-Alanin.
D. Die Mannosamin.
E. Das Diaminoglycosid
|
C
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Der Prozess der bakteriellen Sporulation erfolgt:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sowohl grampositive als auch gramnegative Bakterien.
B. Nach der Erschöpfung bestimmter essentieller Nährstoffe.
C. Wenn ungünstige Umweltfaktoren wie UV-Licht oder Wärme auftreten.
D. Während des exponentiellen Wachstums.
E. Durch Knospung einer Stammzelle.
|
B
|
Die Tetracycline wirken auf die:
Antwortmöglichkeiten:
A. DNA-Polymerase
B. Transpeptidierung des Peptidoglycans in der Wand.
C. RNA-Polymerasen
D. 30S-Untereinheit des Ribosoms.
E. DNA-Gyrase.
|
D
|
Die folgenden werden nur durch chemische Synthese gewonnen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Penicilline
B. Cephalosporine
C. Makrolide
D. Aminoglykoside
E. Chinolone
|
E
|
Das Phosphotransferase (PTS)-System vieler Bakterien:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es wird häufig verwendet, um mittlere Zucker einzubauen.
B. Beteiligt sich an der oxidativen Phosphorylierung.
C. Beteiligt sich an der Phosphorylierung auf Substratniveau.
D. Verbraucht direkt ATP.
E. Dephosphoryliert Substrate als Schritt vor dem Transport.
|
A
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Ein Plasmid enthält notwendigerweise:
Antwortmöglichkeiten:
A. Gene für Antibiotikaresistenz.
B. Replikationsursprung.
C. Integrons
D. Gene für den Transfer durch Konjugation.
E. Transposons.
|
B
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Um die Expression bestimmter Gene in Abhängigkeit von der Populationsdichte zu steuern, verwenden Bakterien Systeme von:
Antwortmöglichkeiten:
A. Strikte Antwort
B. Zwei Komponenten
C. Wahrnehmung des Quorums.
D. Densitometrische Anpassung.
E. Negative Aktivierung
|
C
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Enterobacteriaceae sind Bakterien:
Antwortmöglichkeiten:
A. Fähig zu atmen und zu fermentieren.
B. Cytochrom C Oxidase positiv.
C. Mobil mit polarer Flagellierung.
D. Fehlendes Lipopolysaccharid.
E. Immer mit dem Darm von Säugetieren assoziiert.
|
A
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Pseudomonas aeruginosa ist:
Antwortmöglichkeiten:
A. Fähig, eine große Vielfalt von Zuckern zu fermentieren.
B. Oft resistent gegen viele Antibiotika für den medizinischen Gebrauch.
C. Verantwortlich für toxikologisch-alimentäre Infektionen.
D. Teil der normalen Mikrobiota der Haut.
E. Ein kommensales Bakterium des Verdauungstrakts.
|
B
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Die Produzenten vieler Antibiotika für medizinische Anwendungen sind:
Antwortmöglichkeiten:
A. Myxobakterien
B. Cyanobakterien
C. Spirochäten
D. Streptomyceten
E. Alpha-Proteobakterien
|
D
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Mykoplasmen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie enthalten keine Phospholipide in ihrer Membran.
B. Sie haben eine positive Gram-Typ-Wand.
C. Sie enthalten Mykolsäuren.
D. Sie wachsen schnell in einfachen Medien.
E. Sie sind natürlich unempfindlich gegenüber Penicillin.
|
E
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Neisseria meningitidis ist:
Antwortmöglichkeiten:
A. Ein gramnegativer Bacillus.
B. Normalerweise resistent gegen Beta-Lactam-Antibiotika.
C. Ein anaerober Kokosnuss.
D. Ein Kapsel tragender Diplokokkus.
E. Mobil durch peritrische Flagellierung.
|
D
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Bei Menschen ist Lactobacillus acidophilus Teil der normalen Mikrobiota von:
Antwortmöglichkeiten:
A. Der weibliche Genitaltrakt
B. Der Mund-Rachen-Raum.
C. Der Harntrakt
D. Die Haut.
E. Der Atemweg
|
A
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Streptococcus sobrinus und Streptococcus mutans sind verantwortlich für:
Antwortmöglichkeiten:
A. Zahnkaries.
B. Verbrennung infektionen.
C. Rheumatisches Fieber.
D. Atypische Rhinitis.
E. Otitis-Stümpfe.
|
A
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Es ist ein obligater intrazellulärer Pathogen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Neisseria gonorrhoeae.
B. Treponema pallidum
C. Chlamydia trachomatis.
D. Streptococcus pneumoniae
E. Mycobacterium tuberculosis.
|
C
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Es ist mit Magenulzera und Krebs verbunden:
Antwortmöglichkeiten:
A. Clostridium botulinum.
B. Yersinia enterocolitica.
C. Salmonella enterica
D. Helicobacter pylori.
E. Shigella sonnei.
|
D
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Bei einem grampositiven Pathogen, das an Pharyngitis und rheumatischem Fieber beteiligt ist:
Antwortmöglichkeiten:
A. Staphylococcus aureus
B. Micrococcus luteus
C. Moraxella catarrhalis
D. Haemophilus influenzae
E. Streptococcus pyogenes
|
E
|
Sie sind Reservoirs von Q-Fieber (Coxiella burnetii):
Antwortmöglichkeiten:
A. Fledermäuse
B. Geflügel
C. Nager
D. Hunde
E. Kühe, Schafe und Ziegen
|
E
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Es ist eine Gattung von strengen anaeroben Bakterien, die Endosporen produzieren und pathogene Arten enthalten:
Antwortmöglichkeiten:
A. Bacteroides
B. Bacillus
C. Clostridium
D. Corynebacterium
E. Mycobacterium
|
C
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Es handelt sich um eine Krankheit, die durch ein pathogenes, lebensmittelbedingtes Bakterium verursacht wird:
Antwortmöglichkeiten:
A. Die Listeriose
B. Lyme-Borreliose
C. Tularemie
D. Scharlach
E. Die Impetigo
|
A
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Ein Rattenpathogen, das Flöhe als Überträger zur Übertragung auf den Menschen hat, ist:
Antwortmöglichkeiten:
A. Rickettsia rickettsii.
B. Yersinia pestis
C. Borrelia burgdorferi.
D. Ehrlichia ewingii.
E. Brucella abortus.
|
B
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Ein positiver Koagulase-Test ist typisch für:
Antwortmöglichkeiten:
A. Staphylococcus aureus.
B. Staphylococcus epidermidis.
C. Haemophilus influenzae.
D. Neisseria meningitidis.
E. Escherichia coli
|
A
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Die Umwandlung von Pyruvat in Ethanol und CO2 durch Hefen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es produziert eine zusätzliche Menge ATP.
B. Reduziert das NAD +.
C. Reoxidiert das NADPH, das in der Glykolyse entsteht.
D. Es ermöglicht die Glykolyse, auch in Abwesenheit von Sauerstoff fortzusetzen.
E. Ermöglicht die Verwendung von CO2 in der Synthese von Fettsäuren.
|
D
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Die Vollständigkeit der Übersetzung:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es findet in AUG-Codons statt.
B. Es wird durch die Einfügung eines leeren tRNA erzeugt.
C. Es tritt auf, wenn das Ribosom das Ende der mRNA erreicht.
D. Es verbraucht keine Energie.
E. Es wird von Proteinen mit einer Struktur ähnlich der tRNA vermittelt.
|
E
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Es ist gut mit seiner Funktion verbunden:
Antwortmöglichkeiten:
A. Ribosomale RNA - Verarbeitung von messenger preRNA.
B. Messenger RNA - Aminosäurebindung.
C. MicroRNA - Hemmung der Translation von messenger RNA.
D. Transfer RNA - strukturelle Komponente des Ribosoms.
E. Kleine interferierende RNA - Verarbeitung von ribosomaler RNA.
|
C
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In Eukaryoten ist die DNA-Polymerase β:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es ist eine Polymerase der Familie B.
B. Es führt die Synthese und Reparatur von mitochondrialer DNA durch.
C. Repliziert DNA mit Verletzungen.
D. Es ist an der Reparatur von nukleärer DNA beteiligt.
E. Die Synthese von nukleärer DNA beginnt.
|
D
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Bei der Analyse eines Pedigrees eines autosomal dominanten Merkmals wird beobachtet, dass:
Antwortmöglichkeiten:
A. Das Merkmal tritt häufiger bei Männern auf.
B. Die nicht betroffenen Personen übertragen das Merkmal nicht.
C. Das Merkmal neigt dazu, Generationen zu überspringen.
D. Die betroffenen Personen haben beide betroffene Eltern.
E. Das Merkmal tritt tendenziell bei den Nachkommen verwandter Eltern auf.
|
B
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Welchen Einfluss hätte Chromatin auf die Neutralisierung der positiven Ladung von Histonen?
Antwortmöglichkeiten:
A. Die DNA würde die Ladung ändern.
B. Histone würden enger an die DNA binden.
C. Die DNA wäre supercoiled.
D. Die Histone würden sich von der DNA trennen.
E. Die Histone würden zusammengefasst werden.
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D
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Welche Art von Ploidie definiert ein Individuum 2n2?
Antwortmöglichkeiten:
A. Doppelte Monosomie.
B. Tetrasomie
C. Trisomie
D. Nulisomie
E. Triploidie
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D
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Unter physiologischen Bedingungen ist die Sekundärstruktur der häufigsten DNA in den Zellen:
Antwortmöglichkeiten:
A. B-DNA.
B. Z-DNA.
C. A-DNA.
D. G-DNA.
E. H-DNA.
|
A
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Entspricht einer Genmutation durch Transversion:
Antwortmöglichkeiten:
A. T → C.
B. A → T.
C. G → A.
D. C → T.
E. A → G.
|
B
|
Eine neutrale Genmutation:
Antwortmöglichkeiten:
A. Ändert ein kodierendes Codon durch ein anderes Synonym, ohne die Aminosäuresequenz des Proteins zu verändern.
B. Ein kodierendes Codon ändert sich gegen ein anderes und das Protein ist funktionell anders.
C. Es erzeugt ein nicht-funktionales Protein.
D. Es ändert die Aminosäuresequenz des Proteins, ohne seine Funktion zu verändern.
E. Unterdrückt die Wirkung einer vorherigen Mutation.
|
D
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Der ungefähre Prozentsatz des menschlichen Genoms, der Proteine kodiert, beträgt:
Antwortmöglichkeiten:
A. 25%
B. 10%
C. zwei%
D. 6%
E. 8%
|
C
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In der DNA werden die in Tandem wiederholten Sequenzen von 10 bis 60 Nukleotiden als bezeichnet:
Antwortmöglichkeiten:
A. Pseudogene
B. LINES
C. SINES
D. Mikrosatelliten
E. Minisatelliten
|
E
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Sekundäre chromosomale Einschnürungen enthalten:
Antwortmöglichkeiten:
A. Einzelstrang-DNA
B. Ribosomale Gene.
C. Gene der Mikro-RNAs.
D. Zentromeres DNA.
E. Gene der Histone.
|
B
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Die Menge aller RNA-Moleküle einer Zelle, die von einem Genom transkribiert werden, wird genannt:
Antwortmöglichkeiten:
A. Proteom
B. Metagenom
C. Transkriptom
D. Mebaolom
E. Methylom
|
C
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Um kleine Deletionen oder Duplikationen auf genomischer Ebene zu erkennen, wäre die bevorzugte Technik:
Antwortmöglichkeiten:
A. Karyotyp von Banden G.
B. Genomische Mikroarray.
C. Expressions-Mikroarray.
D. PCR
E. RT-PCR.
|
B
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Die R-Bänder der menschlichen Metaphase-Chromosomen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie enthalten DNA, die reich an AT-Paaren ist.
B. Sie haben eine hohe Gen-Dichte.
C. Sie enthalten arme DNA in GC-Paaren.
D. Sie replizieren am Ende der Phase S.
E. Sie haben eine niedrige Gen-Dichte.
|
B
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ASO-PCR ist eine Technik zur:
Antwortmöglichkeiten:
A. Erkennung von Mutationen, ohne den Typ zu identifizieren.
B. Erkennung spezifischer Mutationen.
C. Sequenzierung
D. DNA-Amplifikation.
E. Molekulare Zytogenetik
|
B
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Die Phase der Meiose, in der die Paare homologer Chromosomen entlang der Äquatorialebene ausgerichtet sind, wird genannt:
Antwortmöglichkeiten:
A. Profase I.
B. Metaphase II.
C. Profase II.
D. Metaphase I.
E. Prometaphase I.
|
D
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Wie viele DNA-Moleküle enthält eine diploide Zelle 2n = 46 während der G2-Phase?
Antwortmöglichkeiten:
A. 92
B. 2. 3.
C. 46
D. 44
E. einundzwanzig.
|
A
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Welche Art von Epistase erklärt das dihybride phänotypische Verhältnis von 13:3?
Antwortmöglichkeiten:
A. Doppel-dominant.
B. Einfach-rezessiv
C. Rezessiv-dominant doppelt.
D. Doppel-rezessiv
E. Einfach-dominant.
|
C
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Welcher Vektor würde verwendet werden, um ein DNA-Fragment von bis zu 15 Kb zu klonen?
Antwortmöglichkeiten:
A. BAC.
B. Plasmid
C. Cosmid
D. YAK.
E. Phage
|
B
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Ein Karyotyp 45, XX, rob (15; 21) (q10; q10) kann entsprechen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Ein Mädchen mit Down-Syndrom mit einer Robertson-Translokation.
B. Ein Mädchen mit Angelman-Syndrom.
C. Eine gesunde Frau mit einer Robertson-Translokation.
D. Eine gesunde Frau mit Turner-Syndrom.
E. Ein gesunder männlicher Träger einer Robertson-Translokation.
|
C
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Die drei menschlichen Chromosomen, von denen geschätzt wird, dass sie weniger Gene enthalten, sind:
Antwortmöglichkeiten:
A. 21, 22 und Y.
B. 18, 22 und Y.
C. 18, 21 und Y.
D. 13, 21 und Y.
E. 13, 22 und Y.
|
C
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Die wiederholte Sequenz der menschlichen Telomere ist:
Antwortmöglichkeiten:
A. 5'-GGGATT-3'.
B. 3'-CCCTAA-5'.
C. 5'-CCCCAA-5'.
D. 5'-CCTTAA-3'.
E. 5'-CCCTAA-3'.
|
E
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Welches Hormon verursacht den Eisprung?
Antwortmöglichkeiten:
A. Das FSH.
B. Das LH.
C. Östrogene
D. Progesteron
E. Die Prostaglandine.
|
B
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In der Regel erfolgt die Ausbildung von Spermien in:
Antwortmöglichkeiten:
A. Die samenleitenden Tubuli.
B. Der Nebenhoden
C. Die männliche Harnröhre.
D. Die Vagina
E. Die Gebärmutter.
|
E
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Der Boden der Amnionhöhle ist:
Antwortmöglichkeiten:
A. Trophoblast.
B. Hypoblast.
C. Epiblast.
D. Endometrium
E. Myometrium
|
C
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Das erste morphologische Zeichen der menschlichen Gastrulation ist:
Antwortmöglichkeiten:
A. Bildung des Neuralrohrs.
B. Bildung der primitiven Linie.
C. Implantation.
D. Verdichtung.
E. Eisprung.
|
B
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Inhibin:
Antwortmöglichkeiten:
A. Hemmung der Sekretion von FSH.
B. Blockiert die Sekretion von Östrogen.
C. Stimuliert die Sekretion von GnRH.
D. Die Adenohypophyse produziert es.
E. Stimuliert die Sekretion von LH.
|
A
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Neuraminidase des Influenza-Virus:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es befindet sich im Kapsid und wird nach dem Eintritt in die Zelle freigesetzt.
B. Seine Funktion besteht darin, die Kapselung des genetischen Materials zu erleichtern.
C. Es ist einer der Stacheln der Hülle.
D. Es ist nicht antigen.
E. Es erleichtert die Adsorption des Virus an die Zelle.
|
C
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Bakterien der Art Haemophilus influenzae:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie wachsen in der Mitte von MacConkey.
B. Verursacht Meningitis bei Kindern.
C. Sie sind anaerobe grampositive Stäbchen.
D. Sie sind anaerobe grampositive Kokken.
E. Sie sind hämolytisch.
|
B
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Die somatische Rekombination zur Erzeugung von Diversität in B-Lymphozyten erfolgt in:
Antwortmöglichkeiten:
A. Knochenmark.
B. Ganglion.
C. Peripheres Blut.
D. Thymus.
E. Milz.
|
A
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In der quantitativen Analyse mittels Gaschromatographie wird zur Minimierung der Unsicherheiten, die durch die Injektion der Probe eingeführt werden, die Fließgeschwindigkeit sowie die Variationen der Bedingungen der Säulen verwendet:
Antwortmöglichkeiten:
A. Manuelle Schätzung der chromatographischen Peak-Höhen.
B. Die Normalisierung der Flächen.
C. Die Methode der Standardzusätze.
D. Eine externe Kalibrierung.
E. Die interne Muster-Methode.
|
E
|
Die Verwendung von monolithischen Säulen und kontinuierlichen Betten in der Flüssigkeitschromatographie ist bereits sehr verbreitet. Zu diesem Zweck:
Antwortmöglichkeiten:
A. Mikroporöse Membranen werden verwendet, damit die Wechselwirkung zwischen einem gelösten Stoff und der Matrix im letzten Teil der Pore stattfindet.
B. Ein Trennmedium wird mit einem höheren Grad an Kontinuität als die stationäre Partikelphase eingeführt, sodass die mobile Phase gezwungen wird, die großen Poren des Mediums zu durchqueren, was den Stofftransport verbessert.
C. Monodisperse Partikel werden als stationäre Phase verwendet, um den Stofftransport zu verbessern.
D. Flexible organische Gele werden aus mikroporösen Polymeren verwendet, um die Durchflussraten zu verringern.
E. Säulen, die mit kleinen Partikeln aus polymerisiertem Siliciumdioxid gefüllt sind, werden verwendet.
|
B
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Der pH-Wert, der eine 0,01 M Lösung von Benzoesäure (pKa = 4,2) ergibt, ist:
Antwortmöglichkeiten:
A. 1,1
B. 2,1
C. 3,1
D. 4,1
E. 4,2
|
C
|
In der Technik der atomaren Absorptionsspektrometrie bietet die Verwendung eines elektrothermischen Verdampfers anstelle der Flamme:
Antwortmöglichkeiten:
A. Höhere Genauigkeit
B. Höhere Präzision
C. Höherer Probenverbrauch
D. Längere Analysezeiten
E. Höhere Empfindlichkeit
|
E
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Die Reaktivität verschiedener Carbonylgruppen wird durch ihre relative Stabilität bestimmt. Die Reihenfolge der Reaktivität gegenüber Nucleophilen ist:
Antwortmöglichkeiten:
A. Amide > Ester > Ketone > Aldehyde.
B. Aldehyde > Ketone > Ester > Amide.
C. Amide > Ketone > Aldehyde > Ester.
D. Aldehyde > Ester > Ketone > Amide.
E. Amide > Ketone > Ester > Aldehyde.
|
B
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Die Reaktion eines halogenierten Derivats mit Triphenylphosphin führt zu einem Salz von:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sulfonium.
B. Diazonio.
C. Ammonium.
D. Pyridinium
E. Phosphonium
|
E
|
Die Baeyer-Villiger-Oxidation ist ein wichtiges Verfahren zur Umwandlung von Ketonen in:
Antwortmöglichkeiten:
A. Säuren
B. Aldehyde
C. Ester
D. Ether
E. Alkene
|
C
|
Primäre Amine reagieren mit Aldehyden und Ketonen in Kondensationsreaktionen und produzieren:
Antwortmöglichkeiten:
A. Iminas.
B. Enaminas.
C. Amide.
D. Hydrazine.
E. Purine.
|
A
|
Die erste Stufe des Mechanismus der Dehydratisierung von Cyclohexanol mit H2SO4 ist:
Antwortmöglichkeiten:
A. Verlust von OH-.
B. Bildung eines Ester-Sulfats.
C. Protonierung des Alkohols.
D. Verlust von H + durch Alkohol.
E. Eliminierung von H2O aus Alkohol.
|
C
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Wie viele Stereoisomere von 3-Methylcyclohexan-1,2-diol können existieren?
Antwortmöglichkeiten:
A. Vier.
B. Fünf.
C. Sechs
D. Sieben
E. Acht
|
E
|
Der sechsgliedrige cyclische Ether mit einem Sauerstoffatom wird genannt:
Antwortmöglichkeiten:
A. Oxolan
B. Oxan
C. Dioxan
D. Oxiran
E. Oxetan
|
B
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Die Reaktion von trans-2-Buten mit m-Chlorperbenzoesäure (mCPBA) ergibt:
Antwortmöglichkeiten:
A. Eine Mischung von Diastereoisomeren.
B. (R) -3-Chlorperbenzoat 2-Butyl.
C. cis-2,3-Dimethyloxacyclopropan.
D. trans-2,3-Dimethyloxacyclopropan.
E. () -3-Chlorperbenzoat 2-Butyl.
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D
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Die Dehydrierung von Alkylbenzenen ist keine praktische Labor-Methode, wird jedoch industriell verwendet, um Ethylbenzol zu:
Antwortmöglichkeiten:
A. Cumeno
B. Toluol
C. Styrol
D. Phenol
E. Naphthalin
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C
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Pyridazin ist ein aromatisches Heterozyklus, das in seiner Struktur enthält:
Antwortmöglichkeiten:
A. Ein Stickstoff
B. Zwei Stickstoffe
C. Drei Stickstoffe
D. Vier Stickstoffe
E. Kein Stickstoff
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B
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Im Oxaciclohexan-Typ-Konformer von Zucker β-D-(+)-Glucopyranose:
Antwortmöglichkeiten:
A. Eine der OH-Gruppen ist axial, aber die verbleibenden Substituenten sind äquatorial.
B. Die CH2OH-Gruppe ist axial, aber die verbleibenden Gruppen sind äquatorial.
C. Alle Gruppen sind axial.
D. Alle Gruppen sind äquatorial.
E. Die CH2OH-Gruppe ist äquatorial, aber die verbleibenden Gruppen sind axial.
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D
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Wenn Cyclopentanon mit Pyrrolidin reagiert, entsteht:
Antwortmöglichkeiten:
A. Amine.
B. Amide.
C. Enamine.
D. Acetal
E. Oxim.
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C
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Die Reaktion, bei der ein Vinylhalogenid oder Aryl mit einem terminalen Alkin in Gegenwart von Kupfer(I)-iodid und einem Pd(0)-Katalysator reagiert, ist bekannt als die Reaktion von:
Antwortmöglichkeiten:
A. Suzuki
B. Heck
C. Stille
D. Sonogashira
E. Sharpless
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D
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Histidin und Histamin sind zwei biologisch wichtige Verbindungen, die als strukturelle Einheit Folgendes gemeinsam haben:
Antwortmöglichkeiten:
A. Pyridin
B. Piperidin
C. Triazin
D. Phenol
E. Imidazol
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E
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Die Reaktionsbedingungen zur Umwandlung von Nonanamid in Octanamin und Kohlendioxid sind:
Antwortmöglichkeiten:
A. H2, metallischer Katalysator.
B. Überschuss an CH3I, K2 CO3.
C. Cl2, NaOH, H2O.
D. LiAlH4, Diethylether und dann Hydrolyse.
E. CH2N2, Diethylether.
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C
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