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---|---|
Überzeugungen und Werte gemäß der Psychologie der Persönlichkeit:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sobald sie etabliert sind, erfahren sie während des restlichen Lebens des Individuums keine Veränderungen.
B. Sie leiten die Person zur Transzendenz, gemäß Maslows motivationalem Vorschlag.
C. Sie prädisponieren die Person dazu, einige Verhaltensweisen anderen vorzuziehen.
D. Sie treiben die Menschen zur Verteidigung der Menschenrechte.
E. Sie fördern die Gruppenentwicklung im Angesicht der individuellen Entwicklung.
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C
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Wann sollte die Diagnose einer Belastungsstörung gemäß Kriterium C des DSM-IV-TR nicht gestellt werden?
Antwortmöglichkeiten:
A. Wenn Panikattacken wiederholt auftreten.
B. Wenn die Angstkrise unerwartet ist.
C. Wenn die Angstkrise begleitet wird von dem Auftreten, während mindestens eines Monats, von anhaltenden Sorgen über das Leiden neuer Krisen.
D. Wenn die Angstkrise begleitet wird von dem Auftreten, während mindestens eines Monats, von möglichen Implikationen oder Konsequenzen.
E. Wenn Panikattacken als sekundär zu den direkten physiologischen Effekten einer Krankheit betrachtet werden.
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E
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Die Depersonalisationstörung gehört laut DSM-IV-TR zu:
Antwortmöglichkeiten:
A. Die schizophrenen Störungen.
B. Dissoziative Störungen
C. Somatoforme Störungen.
D. Störungen der Stimmung.
E. Persönlichkeitsstörungen
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B
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Was ist das wesentliche Merkmal der dissoziativen Störungen gemäß dem DSM-IV-TR?
Antwortmöglichkeiten:
A. Eine Veränderung der integrierenden Funktionen des Bewusstseins, der Identität, des Gedächtnisses und der Wahrnehmung der Umwelt, die plötzlich oder allmählich, vorübergehend oder chronisch sein kann.
B. Das Vorhandensein eines oder mehrerer Identitäts- oder Persönlichkeitszustände, die das Verhalten des Subjekts wiederholt kontrollieren, mit der Unfähigkeit, wichtige persönliche Informationen zu erinnern.
C. Das persistierende und wiederkehrende Gefühl der Distanzierung von den mentalen Prozessen und dem eigenen Körper bei Erhaltung des Realitätssinns.
D. Die Unfähigkeit, wichtige persönliche Informationen traumatischer Natur zu erinnern.
E. Das Vorhandensein plötzlicher und unerwarteter Reisen weg von zu Hause mit der Unfähigkeit, sich an die eigene Vergangenheit zu erinnern, Verwirrung über die eigene Identität und Annahme einer neuen Identität.
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A
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Was ist der häufigste Verlauf der Somatisierungsstörung (DSM-IV-TR)?
Antwortmöglichkeiten:
A. Es ist eine akute Erkrankung.
B. Es ist eine chronische Erkrankung, die immer vollständig remittiert.
C. Es ist eine chronische und schwankende Erkrankung, die selten vollständig remittiert.
D. Es ist sehr häufig, dass ein Jahr vergeht und die betroffene Person mit dieser Störung keine medizinische Hilfe mehr für unerklärte somatische Symptome sucht.
E. Es ist keine schwankende Erkrankung, wird aber nicht als chronisch angesehen.
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C
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Wenn Kriterien für die Diagnose einer Art von Phobie auftreten, bei der Angst vor Situationen wie öffentlichen Verkehrsmitteln, Tunneln, Brücken, Aufzügen, Flugzeugen, Autos oder Gehegen besteht, mit einem Höchststand der Inzidenz in der frühen Kindheit und einem weiteren Höhepunkt in der Mitte des dritten Lebensjahrzehnts, können wir über welche Diagnose des DSM-IV-TR nachdenken?
Antwortmöglichkeiten:
A. Soziale Phobie.
B. Situationsspezifische Phobie.
C. Spezifische Phobie, umweltbezogener Typ.
D. Trennungsangst.
E. Angstkrise.
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B
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Kriterium A für die Diagnose einer Zwangsstörung (DSM-IV-TR) ist erfüllt für Zwänge und Zwangshandlungen. Zwänge sind durch die folgenden Merkmale definiert, mit Ausnahme eines davon. Was ist das FALSCHE?
Antwortmöglichkeiten:
A. Gedanken, Impulse oder wiederkehrende und persistente Bilder, die zu einem bestimmten Zeitpunkt der Störung als Eindringlinge erlebt werden und erhebliche Angst oder Unbehagen verursachen.
B. Gedanken, Impulse oder Bilder sind nicht auf einfache übermäßige Sorgen über reale Probleme reduziert.
C. Die Person versucht, diese Gedanken, Impulse oder Bilder zu ignorieren oder zu unterdrücken oder sie zu neutralisieren.
D. Die Person erkennt nicht, dass diese Gedanken, Impulse oder obsessiven Bilder das Produkt ihres Geistes sind.
E. Die Person erkennt, dass diese Gedanken, Impulse oder obsessiven Bilder das Produkt seines Geistes sind und nicht von Steuern kommen.
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D
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Innerhalb welcher Diagnose des DSM-IV-TR wird das prämenstruelle dysphorische Syndrom eingeordnet?
Antwortmöglichkeiten:
A. Als eine gemischte Störung von Angst und Depression.
B. Als eine nicht näher bezeichnete depressive Störung.
C. Als eine dysthymische Störung.
D. Als eine zykloide Störung.
E. Nicht näher bezeichnete Angststörung.
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B
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Wenn zwei oder mehr schwere depressive Episoden auftreten, die durch einen Zeitraum von mindestens zwei Monaten getrennt sind, in dem die betroffene Person nicht depressiv wird, was wird dann diagnostiziert?
Antwortmöglichkeiten:
A. Major depressive disorder.
B. Dysthymische Störung.
C. Zyklothymische Störung.
D. Major wiederkehrende depressive Störung.
E. Depressive Episode.
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D
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In welcher Essstörung ist die Persönlichkeit der Patienten durch impulsives Verhalten gekennzeichnet, mit einer Neigung, schnelle Entscheidungen zu treffen und unvorhersehbar zu handeln?
Antwortmöglichkeiten:
A. Anorexia nervosa vom restriktiven Typ.
B. Pica.
C. Adipositas.
D. Bulimia nervosa.
E. Nachtessen.
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D
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Welche der folgenden Merkmale definiert eine endogene Depression?
Antwortmöglichkeiten:
A. Ihr Verlauf ist kontinuierlich.
B. Es gibt eine abendliche Verschlechterung.
C. Es gibt ein frühes Erwachen.
D. Es gibt eine gute Reaktion auf Placebo.
E. Eine neurotische Persönlichkeit greift in die Ätiopathogenese ein.
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C
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Welche psychische Störung ist definiert durch das Vorhandensein von Binge-Eating zusammen mit der Anwendung unangemessener kompensatorischer Methoden, um eine Gewichtszunahme zu vermeiden?
Antwortmöglichkeiten:
A. Anorexia nervosa ohne Amenorrhoe.
B. Binge-Eating-Störung.
C. Bulimia nervosa.
D. Fettleibigkeit.
E. Zwanghaftes Essen.
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C
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Bei Anorexia nervosa und in Bezug auf die Menstruations- / Fortpflanzungsfunktion, welche der Aussagen ist gemäß den DSM-IV-TR-Kriterien wahr?
Antwortmöglichkeiten:
A. Das Vorhandensein von Amenorrhoe ist ein grundlegendes diagnostisches Kriterium.
B. Wir betrachten die Amenorrhoe nicht als signifikant, bis die Patientin sie mindestens ein Jahr lang präsentiert hat.
C. Die Amenorrhoe, wenn sie vorhanden ist, ist immer primär, niemals sekundär.
D. Amenorrhoe ist ein Merkmal dieser Störung, aber kein grundlegendes diagnostisches Kriterium.
E. Ohne das Vorhandensein von Amenorrhoe kann Anorexia nervosa diagnostiziert werden.
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A
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Welche der folgenden Aussagen über die Bipolare-II-Störung ist wahr?
Antwortmöglichkeiten:
A. Das wesentliche Merkmal ist ein klinischer Verlauf, der durch eine oder mehrere manische Episoden oder gemischte Episoden gekennzeichnet ist.
B. Das Vorhandensein einer manischen oder gemischten Episode verhindert die Diagnosestellung.
C. Episoden von affektiven Störungen, die durch Substanzen oder aufgrund einer medizinischen Erkrankung induziert werden, gelten als gültig, um die Diagnose einer bipolaren II-Störung zu stellen.
D. Die Informationen, die andere Menschen anbieten, helfen nicht viel, um die Diagnose zu stellen.
E. Die bipolare II-Störung ist gekennzeichnet durch das Auftreten von einer oder mehreren schweren depressiven Episoden, begleitet von mindestens einer manischen Episode.
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B
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Wie nennt man kurze, plötzliche, einfache Muskelkontraktionen, die wie Schocks wirken oder Schocks, die Muskeln oder Muskelgruppen betreffen?
Antwortmöglichkeiten:
A. Hemiballistische Bewegungen.
B. Athetosische Bewegungen.
C. Spasmodische Bewegungen.
D. Myoklonische Bewegungen.
E. Dystonische Bewegungen.
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D
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Die Forschungsdiagnosekriterien (ICD-10) für die Krise der Angst:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie sind identisch mit dem DSM-IV, es gibt keine Variation.
B. Sie sind identisch mit denen des DSM-IV, außer dass das ICD-10 trockenen Mund einschließt und verlangt, dass mindestens eines der Symptome Herzklopfen, Schwitzen, Zittern oder trockener Mund vorhanden ist.
C. Sie unterscheiden sich in ihrer Gesamtheit von denen des DSM-IV.
D. Die ICD-10-Diagnosekriterien erfordern nicht das Auftreten einer Mindestanzahl an Krisen.
E. Die ICD-10-Diagnosekriterien erfordern keinen Zeitraum der Dauer.
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B
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Die Gehirnveränderungen, die die Alzheimer-Krankheit kennzeichnen, sind:
Antwortmöglichkeiten:
A. Hyperaktivierung der dopaminergen Neuronen der Basalganglien, die zum neuronalen Tod führt.
B. Degeneration des Hippocampus und des Kortex der Frontallappen und Temporallappen.
C. Verschlechterung der serotonergen Neuronen der Parietal- und Okzipitallappen.
D. Vorhandensein von Lewy-Körperchen in allen subkortikalen weißen Substanzen.
E. Ansammlung von denaturierten Prionproteinen, die Entzündungen in den Frontallappen und Parietallappen verursachen.
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B
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Die degenerative neurologische Erkrankung, die als Folge der Degeneration und des Verlusts von nigrostriatalen dopaminergen Neuronen auftritt, wird genannt:
Antwortmöglichkeiten:
A. Phenylketonurie
B. Übertragbare spongiforme Enzephalopathie oder TSE.
C. Multiple Sklerose.
D. Huntington-Krankheit
E. Parkinson-Krankheit
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E
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Die Fahraphasie ist gekennzeichnet durch:
Antwortmöglichkeiten:
A. Er spricht fließend und sinnvoll, relativ gute Kompression und veränderte Wiederholung.
B. Er spricht nicht fließend, relativ gute Verständlichkeit und veränderte Wiederholung.
C. Er spricht fließend mit wenig Bedeutung, veränderter Kompression und veränderter Wiederholung.
D. Er spricht nicht flüssig, verändertes Verständnis und veränderte Wiederholung.
E. Er spricht fließend mit wenig Bedeutung, gute Verständlichkeit und unveränderte Wiederholung.
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A
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Die Unfähigkeit, Gesichter zu erkennen, bei gleichbleibendem Sehvermögen, wird genannt:
Antwortmöglichkeiten:
A. Binokulare Disparität
B. Hemiplegie
C. Dysphasie
D. Prosopagnosie
E. Apraxie
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D
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Wenn ein Patient sowohl an einer schweren depressiven Störung als auch an Partnerproblemen leidet, zeigen die derzeit verfügbaren Daten, dass in diesen Fällen zwischen der Beck-Verhaltenstherapie und der Beck-Kognitiven Therapie die psychologische Behandlung der Wahl folgende wäre:
Antwortmöglichkeiten:
A. Entweder von beiden Therapien, da beide gleichermaßen wirksam sind, um die depressive Symptomatik zu reduzieren und die Zufriedenheit des Paares zu verbessern.
B. Becks kognitive Therapie der Depression, da sie wirksamer ist als die Verhaltenstherapie für Paare bei der Reduzierung depressiver Symptome.
C. Verhaltenstherapie für Paare, da Becks kognitive Therapie bei Depressionen nicht wirksam ist, wenn es Partnerprobleme gibt.
D. Verhaltenstherapie für Paare, da sie ebenso wirksam ist wie Becks kognitive Therapie bei der Reduzierung depressiver Symptome, jedoch die Zufriedenheit des Paares mehr verbessert.
E. Becks kognitive Therapie, da die Verhaltenstherapie für Paare ihre Wirksamkeit bei Depressionen nicht empirisch nachgewiesen hat.
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D
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Wie heißt die Gruppe von Dysregulationen des neurovegetativen Nervensystems und der grundlegenden psychischen Funktionen, die über einen langen Zeitraum, Monate oder Jahre, nach Erreichen der Abstinenz bestehen bleiben?
Antwortmöglichkeiten:
A. Kreuztoleranz
B. Korsakow-Syndrom
C. Akute Intoxikation
D. Spätes Entzugssyndrom
E. Duale Störung
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D
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Was verbinden Sie normalerweise mit der Kataplexie, die charakteristisch für Narkolepsie ist?
Antwortmöglichkeiten:
A. Mit Schlaflähmung.
B. Mit intensiven Emotionen.
C. Mit hypnagogischen und hypnopompen Halluzinationen.
D. Mit tagsüberem Schlafbedürfnis.
E. Mit unregelmäßigen Zeitplänen.
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B
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Welche Konsonantenlaute des Kastilischen werden später aufgrund ihrer Schwierigkeit der Artikulation erworben, was zu einer phonologischen Störung führt?
Antwortmöglichkeiten:
A. Afrikanische, flüssige und nasale.
B. Fricativen, Nasalen und Okklusiven.
C. Flüssige, Frikative und Affrikaten.
D. Nasale, Okklusiven und Affrikaten.
E. Okklusiven, Frikative und Flüssige.
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C
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Der Hirnstamm ist der Teil des Nervensystems, der gebildet wird durch:
Antwortmöglichkeiten:
A. Das Mesencephalon, die Brücke und die Medulla oblongata.
B. Das Rückenmark und die 31 Paare von Hirnnerven.
C. Der Thalamus und das Rückenmark.
D. Das Telencephalon, mit den Gehirnhälften.
E. Der Corpus callosum und das limbische System.
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A
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Mit welchem ethologischen Konzept ist das Phänomen der "Bindung" verknüpft?
Antwortmöglichkeiten:
A. Schuss-Signale
B. Die Schnitt
C. Feste Anpassungsmuster.
D. Das Phänomen der Träumereien.
E. Die Triebe.
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B
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Was ermöglicht es, eine negative Verstärkung zu erhalten?
Antwortmöglichkeiten:
A. Verstärktes Verhalten verringern.
B. Verstärktes Verhalten beseitigen.
C. Verstärktes Verhalten erhöhen.
D. Verstärktes Verhalten auslöschen.
E. Es verändert das Verhalten nicht.
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C
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In Bezug auf die adaptiven Funktionen von Emotionen, geben Sie an, welche Emotion aus den folgenden "Sympathie und Aufmerksamkeit" für das zwischenmenschliche System erregt:
Antwortmöglichkeiten:
A. Traurigkeit.
B. Freude.
C. Schuld.
D. Angst.
E. Verachtung.
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A
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Welche Eigenschaft erhöht die Wahrhaftigkeit von Selbstberichten?
Antwortmöglichkeiten:
A. Fragen Sie nach Informationen über vergangene Ereignisse.
B. Fragen Sie nach Informationen über Ereignisse, zu denen die bewertete Person wenig Erfahrung hat.
C. Verwenden Sie allgemeine und offene Fragen.
D. Fragen Sie nach Informationen zu Themen, die die Bewertete wenig betreffen.
E. Verwenden Sie spezifische und eindeutige Fragen.
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E
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In welcher der folgenden Angststörungen ist es wahrscheinlicher, dass ein Therapeut interozeptive Exposition als psychologische Behandlungstechnik einsetzt?
Antwortmöglichkeiten:
A. Zwangsstörung
B. Generalisierte Angststörung
C. Panikstörung
D. Posttraumatische Belastungsstörung
E. Soziale Phobie
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C
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Die Veränderung des Leseprozesses, bei der die globale Erkennung der Wörter beeinträchtigt ist, während die Fähigkeit, die Buchstaben der Wörter zu erkennen, erhalten bleibt, wird genannt:
Antwortmöglichkeiten:
A. Direkte Dyslexie
B. Phonologische Dyslexie
C. Oberflächliche Dyslexie
D. Reine Alexie
E. Anomische Alexie
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C
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Welche Faktoren / differentiellen Variablen in der Kindheit bestimmen die Bewertung von Kindern?
Antwortmöglichkeiten:
A. Vielfalt und Heterogenität psychologischer Probleme.
B. Ungleichheit der Informationen, die von verschiedenen konsultierten Quellen bereitgestellt werden (Eltern, Lehrer usw.).
C. Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Auftreten von Problemen bei Kindern.
D. Mangel an Instrumenten und Evaluierungstechniken, die empfindlich auf die Eigenschaften des Kindes reagieren.
E. Entwicklungscharakter des Kindes, kindliche Plastizität, die das Kind empfindlich für die Einflüsse der Umwelt und die Interpretation des zu bewertenden Problems durch Erwachsene macht.
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E
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Die Hauptbehandlung mit Medikamenten für die Zwangsstörung oder OCD ist:
Antwortmöglichkeiten:
A. Dopaminagonisten.
B. NMDA-Rezeptorblocker.
C. Hemmer der Monoaminoxidase oder MAO-Hemmer.
D. Selektive Serotonin- oder 5-HT-Wiederaufnahmehemmer.
E. Neuroleptika.
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D
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Hypoxämische Hypoxie tritt auf, wenn:
Antwortmöglichkeiten:
A. Der Sauerstoffaustausch in der Lunge ist schwierig.
B. Es gibt einen verringerten Blutfluss aufgrund eines kardiogenen Schocks.
C. Der Rückgang des Hämoglobins aufgrund von Anämie verhindert dessen Transport.
D. Die Zellmembran ist verändert und kann Sauerstoff nicht nutzen.
E. Keine ist korrekt.
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A
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Welche Werte, die in einem arteriellen Blutgasanalyse erhalten werden, gelten als innerhalb der normalen Parameter bei einer erwachsenen Person?
Antwortmöglichkeiten:
A. PaCO2 65mmHg, PaO2 80mmHg, pH 7.55.
B. PaCO2 35mmHg, PaO2 110mmHg, pH 7.55.
C. PaCO2 35mmHg, PaO2 90mmHg, pH 7.35.
D. PaCO2 80mmHg, PaO2 35mmHg, pH 7.35.
E. PaCO2 20mmHg, PaO2 90mmHg, pH 7.45.
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C
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Bezüglich der Übungen mit dem Incentive-Spirometer ist es wahr, dass:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie stimulieren den Patienten, schnell und tief einzuatmen.
B. Der Patient muss sich in der Rückenlage befinden.
C. Spirometer können drei Typen sein: Volumen-, Fluss- oder Druckspirometer.
D. Sie werden auch als Übungen zur nachhaltigen maximalen Inspiration bezeichnet.
E. Alle sind falsch.
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D
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Beim Training eines Patienten zur korrekten Durchführung von Zwerchfellatmungsübungen werden wir angeben, dass:
Antwortmöglichkeiten:
A. Atme durch die Nase ein, während du bis 3 zählst, und atme schnell mit geschürzten Lippen aus.
B. Atme durch den Mund ein und spanne die Bauchmuskeln für weitere 7 Sekunden an.
C. Drücke den Bauch beim Ausatmen fest nach außen und unten.
D. Atme langsam und tief durch die Nase ein und drücke den Bauch nach außen.
E. Hilf dir selbst, indem du deine Hände beim Einatmen auf den Brustkorb stützt.
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D
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Hyperoxie oder Sauerstofftoxizität kann Anzeichen und Symptome hervorrufen wie:
Antwortmöglichkeiten:
A. Substernale Schmerzen
B. Paresthesien der Extremitäten.
C. Müdigkeit und allgemeines Unwohlsein.
D. Dyspnoe und fortschreitende Atemnot.
E. Alle sind wahr.
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E
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Der Obturator oder Katheter in einer Tracheostomiekanüle dient dazu:
Antwortmöglichkeiten:
A. Die externe Kanüle auf nicht traumatische Weise in das tracheale Stoma einzuführen.
B. Sekrete absaugen, wenn eine Vakuumquelle direkt angeschlossen ist.
C. Die Durchgängigkeit der künstlichen Atemwege aufrechtzuerhalten.
D. Die Kanüle fixieren, um eine versehentliche Verlagerung zu vermeiden.
E. Dem Patienten das Sprechen zu ermöglichen, indem die Luft durch die Stimmbänder strömt.
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A
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Im postoperative Zeitraum entsprechen klinische Anzeichen wie hohe Temperatur, Husten, Auswurf, Dyspnoe und Brustschmerzen einem Patienten, der präsentiert:
Antwortmöglichkeiten:
A. Lungenembolie.
B. Lungenemphysem
C. Pneumonie.
D. Atelektase
E. Asthma-Anfall
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C
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Welche der folgenden NANDA-Diagnosen ist beim neu operierten Patienten NICHT relevant:
Antwortmöglichkeiten:
A. Akute Schmerzen
B. Risiko eines Flüssigkeitsvolumendefizits
C. Ineffektives Atemmuster
D. Veränderung der sozialen Interaktion
E. Ineffektive Reinigung der Atemwege
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D
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Eines der Anzeichen, die im postoperative Zeitraum auftreten können, ist Tympanismus, was bedeutet:
Antwortmöglichkeiten:
A. Lähmung der intestinalen Peristaltik.
B. Tympanische Perforation aufgrund erhöhten Drucks.
C. Eviszeration
D. Gasretention im Darm.
E. Starke Bauchschmerzen.
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D
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Eine 48-jährige Frau, bei der gerade Diabetes Mellitus Typ 2 diagnostiziert wurde, kommt zur Pflegeberatung. Die Ausgangswerte des venösen Blutzuckers betragen: 165 mg/dL. Weitere interessante Daten sind: Gesamtcholesterin: 197 mg/dL und BMI 23 kg/m². Welche diätetische Empfehlung ist angezeigt?
Antwortmöglichkeiten:
A. Verteilen Sie die Kohlenhydrataufnahme über den Tag, mit einem Kohlenhydratanteil von 30-54%.
B. Planen Sie zusammen mit der Patientin eine hypokalorische Diät, die 55-60% Kohlenhydrate, eine Reduktion der Fettaufnahme auf <30% und eine Ballaststoffaufnahme von 20-30 g umfasst.
C. Nehmen Sie Ergänzungen von Omega-3-Fettsäuren.
D. Der Konsum von Alkohol sollte ein bis zwei Einheiten pro Tag nicht überschreiten.
E. Bereiten Sie zusammen mit der Patientin eine hyperproteinhaltige Diät vor, die Lebensmittel mit niedrigem glykämischen Index umfasst.
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D
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Schilddrüsensturm oder thyreotoxische Krise ist ein Zustand extremer Hyperthyreose, der gekennzeichnet ist durch:
Antwortmöglichkeiten:
A. Hohe Prävalenz bei Patienten mit endokrinen Störungen.
B. Hyperthermie, Tachykardie, abdominale und neurologische Störungen, einschließlich epileptischer Anfälle, Delirium und Koma.
C. Hypothermie, Bradykardie und Lethargie.
D. Es stellt keine Situation einer vitalen Gefährdung für den Patienten mit Störungen des endokrinen Systems dar.
E. Hyperthermie, Bradykardie, abdominale Störungen und Abwesenheit neurologischer Symptome.
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B
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Diabetes Insipidus:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es ist eine Krankheit, die mit der Dysfunktion der Vorderlappenhypophyse verbunden ist.
B. Es wird kontrolliert, indem die Aufnahme von Flüssigkeiten begrenzt wird.
C. Es äußert sich durch Polydipsie und die Ausscheidung großer Mengen verdünnten Urins.
D. Es hat seinen Ursprung in der Bauchspeicheldrüse.
E. Es wird durch eine übermäßige Produktion von ADH (Vasopressin) verursacht.
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C
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Diabetische Ketoazidose (DKA) verursacht Störungen des Stoffwechsels von Kohlenhydraten, Proteinen und Lipiden. Die Hauptmanifestationen der CAD sind:
Antwortmöglichkeiten:
A. Hypoglykämie, Dehydration mit Elektrolytverlust und Azidose.
B. Hyperglykämie, Dehydration mit Elektrolytverlust und Alkalose.
C. Hypoglykämie, Anstieg des Blutvolumens und Azidose.
D. Hyperglykämie, Dehydration mit Elektrolytverlust und Azidose.
E. Hyperglykämie, Anstieg des Blutvolumens und Alkalose.
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D
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Sichtbare körperliche Veränderungen wie der sogenannte "Büffelhumpen" oder das "Gesicht des vollen Mondes" sind Manifestationen von:
Antwortmöglichkeiten:
A. Wolff-Parkinson-White-Syndrom.
B. Korsakow-Syndrom.
C. Bartter-Syndrom.
D. Morbus Basedow.
E. Cushing-Syndrom.
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E
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Einer der Haupt-Risikofaktoren für Nierenkrebs ist:
Antwortmöglichkeiten:
A. Herzkrankheit ohne Behandlung.
B. Geschlecht.
C. Leberversagen.
D. Alkoholkonsum.
E. Polyzystische Nierenerkrankung.
|
E
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Bei einem Patienten mit Niereninsuffizienz müssen orale Medikamente verabreicht werden:
Antwortmöglichkeiten:
A. Mit natürlichen Fruchtsäften.
B. Mit dem geringsten möglichen Flüssigkeitsvolumen.
C. Mit dem gleichen Volumen wie bei jedem anderen Patienten.
D. Mit dem größten möglichen Flüssigkeitsvolumen.
E. Immer während der Hämodialyse.
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B
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Bei einem postoperativen Patienten mit einer Harnableitung sollte die Pflegekraft das Urinvolumen stündlich überwachen. Unterhalb welcher Menge in ml/h könnte dies darauf hindeuten, dass der Patient dehydriert ist oder eine Art von interner Obstruktion oder Verlust hat?
Antwortmöglichkeiten:
A. 200 ml / h.
B. 100 ml / h.
C. 80 ml / h.
D. 50 ml / h.
E. 30 ml / h.
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E
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In der Anleitung der Pflegekraft zur häuslichen Pflege bei der Peritonealdialyse sollte der Patient oder die Pflegeperson in der Lage sein:
Antwortmöglichkeiten:
A. Die grundlegenden Prinzipien der aseptischen Technik nennen.
B. Einschränkungen bei der Ernährung analysieren.
C. Das Verfahren zur Zugabe von Medikamenten zur Dialyselösung demonstrieren.
D. Die Maßnahmen im Notfall beschreiben.
E. Alle vorherigen Antworten sind korrekt.
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E
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Es sind 24 Stunden vergangen, seit D. J., 28 Jahre alt, sich einer Bauchoperation unterzogen hat. Als er den Raum betritt, lächelt er und macht Witze mit den Besuchern. Der Blutdruck beträgt 130/74 mmHg, die Herzfrequenz liegt bei 80 und die Atemfrequenz bei 18. Er teilt mit, dass er Schmerzen hat, und auf einer numerischen Skala der Schmerzintensität von 0 (keine Schmerzen) bis 10 (die schlimmsten vorstellbaren Schmerzen) bewertet D. J. seine Schmerzen mit 8. Basierend auf diesen Daten, welches Zahl würden Sie wählen, um die Einschätzung der Schmerzen dieses Mannes darzustellen?
Antwortmöglichkeiten:
A. 9.
B. 8
C. 7
D. 6
E. 5.
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B
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Frau P. R. hat eine Serumtherapie mit einer Rate von 2 Litern isotonischer Kochsalzlösung in 24 Stunden verordnet; Wie viele Tropfen pro Minute würde die Infusionsrate betragen?
Antwortmöglichkeiten:
A. zwanzig
B. 24
C. 28
D. 32
E. 36
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C
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Eine der folgenden Positionen macht den Patienten anfälliger für die Entwicklung von Druckgeschwüren aufgrund von Scherkräften:
Antwortmöglichkeiten:
A. Rückenlage
B. Bauchlage
C. Halbseitenlage
D. Fowler-Position
E. Sims-Position
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D
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Welche der folgenden Aussagen über die Konsolidierung der Frakturen ist FALSCH?
Antwortmöglichkeiten:
A. Das Vorhandensein von Stoffwechselerkrankungen hemmt die Konsolidierung.
B. Es gibt Knochen, die aufgrund ihres Ernährungszustands und ihrer Blutversorgung später konsolidieren.
C. Bei Kindern konsolidieren sie schneller.
D. Intraartikuläre Frakturen verzögern die Konsolidierung.
E. Der Raum zwischen den Fragmenten begünstigt die Konsolidierung.
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E
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Damit eine skelettale Traktion effektiv ist, müssen die folgenden Prinzipien erfüllt sein:
Antwortmöglichkeiten:
A. Kontraktion, Kontinuität und Körperausrichtung.
B. Körperausrichtung und Gelenkmobilität.
C. Gelenkmobilität und Kontinuität.
D. Kontraktion und Körperausrichtung.
E. Kontinuität, Körperausrichtung und Gelenkmobilität.
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A
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Das Verfahren zur Anbringung eines Gipsverbands umfasst:
Antwortmöglichkeiten:
A. Wählen Sie ein 10 cm breites Band.
B. Bedecken Sie die vorherige Reihe mit einem Drittel der Breite des Verbands.
C. Behandeln Sie den Gips während des Trocknens mit den Handflächen.
D. Unterstützen Sie das gegossene Mitglied auf einer harten Oberfläche.
E. Bedecken Sie den Gips, um ihn aushärten zu lassen.
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C
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Bei der Durchführung eines zentral-peripheren Venenkatheterisierungsverfahrens muss die Krankenschwester berücksichtigen, dass:
Antwortmöglichkeiten:
A. Der Katheter ist sofort nach dem Einsetzen einsatzbereit und benötigt keine weiteren Kontrollen.
B. Es ist wichtig, vor der Verwendung eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs und / oder ein elektrokardiografisches Protokoll durchzuführen.
C. Ein vollständiges Elektrokardiogramm sollte durchgeführt werden, um mögliche Komplikationen zu vermeiden.
D. Die Lage der Katheterspitze wird nur überprüft, wenn parenterale Ernährung darüber verabreicht werden soll.
E. Sie müssen Ihre Position mit einer Röntgenaufnahme des Brustkorbs und einer weiteren des Abdomens überprüfen.
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B
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Der spezifische Test, der als vorhergehender Schritt zur Einlage eines Katheters in die radiale oder ulnare Arterie durchgeführt werden soll, um die Anwesenheit einer angemessenen kollateralen Durchblutung der Hand zu bewerten, wird genannt:
Antwortmöglichkeiten:
A. Modifizierter Spencer-Test.
B. Toleranztest für die arterielle Katheterisierung.
C. Studenten-Test
D. Allen-Test.
E. Kipp-Test (TTT).
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D
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Wenn ein terminaler Patient Schmerzen hat:
Antwortmöglichkeiten:
A. Analgesie wird verordnet.
B. Die Behandlung muss auf die Verwendung von Medikamenten beschränkt werden.
C. Die Medikamente werden nach Bedarf verabreicht.
D. Der Weg der Wahl für die Verabreichung von Medikamenten wird der vom Arzt bestimmte sein.
E. Der Weg, der für die Verabreichung von Analgesie verwendet werden soll, wird vorzugsweise intramuskulär sein.
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A
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Welche der folgenden Aktivitäten sollten beim terminalen Patienten mit Xerostomie NICHT durchgeführt werden?
Antwortmöglichkeiten:
A. Bieten Sie ihm Vitamin-C-Tabletten an
B. Geben Sie ihm zuckerhaltige Bonbons.
C. Erhöhen Sie die Flüssigkeitsaufnahme.
D. Bieten Sie Eiswürfel an.
E. Bereiten Sie Stücke von frischer Ananas vor.
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B
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Welche der folgenden Aussagen zur Verstopfung beim terminalen Patienten ist korrekt?
Antwortmöglichkeiten:
A. Es ist ein seltenes Symptom.
B. Die häufigste Ursache ist die Verabreichung von Opioiden.
C. Die Basistherapie wird in der Verabreichung von Einläufen bestehen.
D. Seine Ätiologie ist unifaktoriell.
E. Es muss mit einer ballaststoffreichen Ernährung behandelt werden.
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B
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Die Definition von Primärer Gesundheitsversorgung (PHC) als "essentielle Unterstützung, die auf praktischen, wissenschaftlich fundierten und sozial akzeptablen Methoden und Technologien basiert, die allen Individuen und Familien in der Gemeinschaft zur Verfügung gestellt wird, durch ihre volle Teilnahme, und zu Kosten, die die Gemeinschaft und das Land tragen können, in jeder Phase ihrer Entwicklung mit einem Geist der Selbstverantwortung und Selbstbestimmung", wurde festgelegt in:
Antwortmöglichkeiten:
A. Die WHO-UNICEF-Konferenz von Alma-Ata (1978).
B. Weltgesundheitsstrategie für alle im Jahr 2000 (1981).
C. Die Ottawa-Charta (1986).
D. 51. Weltgesundheitsversammlung (1998).
E. Allgemeines Gesundheitsgesetz 14/1986 vom 25. April.
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A
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Die Art der epidemiologischen Studie, die angezeigt ist, um in einer ursprünglich von dem untersuchten Gesundheitsproblem befreiten Population die Assoziation zwischen einem Risikofaktor und dem Auftreten der Krankheit zu bewerten, ist:
Antwortmöglichkeiten:
A. Randomisierte klinische Studie.
B. Quasi-experimentell.
C. Ökologische Studien
D. Fall-Kontroll-Studie.
E. Kohortenstudie.
|
C
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Im Gesundheitsbereich werden Sicherheitsprobleme in zwei Schulen identifiziert. Um mit der Situation umzugehen, werden Bildungssitzungen mit Eltern und Lehrern der Einrichtungen abgehalten, Präventionsplakate erstellt, Unterschriften gesammelt, um die Beseitigung von Gefahrenstellen zu unterstützen, und Risiken werden beseitigt sowie Vorschriften erlassen, die die Sicherheit der Schulen fördern. Diese Art von Intervention wird als betrachtet:
Antwortmöglichkeiten:
A. Gesundheitsförderung.
B. Beratung und Informationen.
C. Bildung für individuelle Gesundheit.
D. Bildung für Gruppengesundheit.
E. Bildung für umfassende Gesundheit.
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A
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Welche Art von enzymatischer Aktivität weist Primase bei der DNA-Replikation auf?
Antwortmöglichkeiten:
A. RNA-Polymerase
B. Helikase
C. DNA-Polymerase
D. RNA-Ligase
E. DNA-Ligase
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A
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Die Analyse mehrerer DNA-Polymerasen, die an der Replikation von E. coli beteiligt sind, ergab, dass eine von ihnen eine niedrige Prozessivität und eine niedrige Synthesegeschwindigkeit aufwies. Welches Enzym könnte behandelt werden?
Antwortmöglichkeiten:
A. DNA pol I.
B. DNA B.
C. DNA pol III.
D. Primase.
E. DNA-Gyrase.
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A
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Ribosomen haben drei Bindungsstellen für die Transfer-RNAs (tRNAs), die sind:
Antwortmöglichkeiten:
A. A-Stelle von Acetyl, P von Propyl und E von Ethyl.
B. A-Stelle von Aminoacyl, P von Peptidyl und E von Exit.
C. A-Stelle von Aminoacyl, Peptidyl P und Transferase T des Peptids.
D. A-Stelle von vorher, P von posterior und E von Entry.
E. A-Stelle von Aminoacyl, Peptidyl P und terminierendem T.
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B
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Gegeben sind drei DNA-Moleküle derselben Länge (A, B und C) und im gleichen Lösungsmittel, jedoch mit unterschiedlichem Gehalt an G + C (A: 50 %, B: 60 % und C: 75 %). Wie würden sich Ihre Schmelztemperaturen (Tm) verhalten?
Antwortmöglichkeiten:
A. A > B > C.
B. Im gleichen Lösungsmittel wären sie in allen drei Fällen gleich.
C. Das DNA-Molekül C würde nicht zu einem thermophilen Bakterium gehören, angesichts seines niedrigeren Tm.
D. C > B > A.
E. Man kann mit den Informationen der Aussage nichts wissen.
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D
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In welchem Teil der Zelle wird ribosomale RNA synthetisiert?
Antwortmöglichkeiten:
A. Nukleolus
B. Ribosomen
C. Vakuolen
D. Golgi-Apparat
E. Endoplasmatisches Retikulum
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A
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Die differenzielle Modifikation von RNA:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es kann zu mehreren Produkten aus einem Gen führen.
B. Es tritt dank der Transkriptionsblase auf.
C. Es wird von RNA-Polymerase I katalysiert.
D. Es wird von RNA-Polymerase II katalysiert.
E. Es wird von RNA-Polymerase III katalysiert.
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A
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Die Strukturen der kondensierten Chromosomen werden aufrechterhalten durch:
Antwortmöglichkeiten:
A. Topoisomerasen
B. Nukleolus-Proteine
C. Okazaki-Fragmente
D. SMC-Proteine
E. DNMT1-Protein
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D
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Die veränderten oder minderheitlichen stickstoffhaltigen Basen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie werden nicht in der DNA nachgewiesen.
B. Sie werden nicht in der RNA nachgewiesen.
C. Sie schützen genetische Informationen.
D. Sie werden nicht in der tRNA nachgewiesen.
E. Sie sind nicht in der Lage, sich zu paaren.
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C
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Bei einer Bestimmung der Aktivität eines Enzyms führt die Abnahme des Substrats zu:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es ist für die meisten Versuche entscheidend.
B. Es kann zu falsch niedrigen Ergebnissen in Seren mit hoher enzymatischer Aktivität führen.
C. Es tritt auf, wenn das Reagenz aufgebraucht ist.
D. Es tritt aufgrund eines Defekts im Spektrophotometer auf.
E. Es kann zu falsch erhöhten Ergebnissen in Seren mit hoher enzymatischer Aktivität führen.
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B
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Von den folgenden Antworten, welche definiert am besten einen Patienten mit Mikroalbuminurie:
Antwortmöglichkeiten:
A. Vorhandensein einer Nierenerkrankung im Endstadium.
B. Nephrotisches Syndrom
C. Prädiktive diabetische Nephropathie.
D. Glomerulonephritis
E. Orthostatische Proteinurie
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C
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Worauf sich der Begriff "Serum-Index" bezieht:
Antwortmöglichkeiten:
A. Quantitative Bestimmung von Hämoglobin, Bilirubin und Lipiden, die in einer Serumprobe vorhanden sind.
B. Eine Reihe von Tests, die in einem biochemischen Analysator durchgeführt werden können.
C. Ein Protokoll spezifischer Chargenkalibrierungen.
D. Eine Liste von Referenzwerten, die nach Alter, Geschlecht und Rasse angegeben sind.
E. Eine Liste von Konservierungsmitteln, die verwendet werden können, um die Serumproben länger zu halten.
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A
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Synovialflüssigkeit von Patienten mit Gicht enthält häufig:
Antwortmöglichkeiten:
A. Hippursäurekristalle.
B. Tyrosinkristalle.
C. Dreifachphosphatkristalle.
D. Uratkristalle.
E. Calciumoxalatkristalle.
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D
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Das Syndrom der inadäquaten Sekretion des antidiuretischen Hormons (SIADH) ist gekennzeichnet durch:
Antwortmöglichkeiten:
A. Hyponatriämie
B. Hypovolämie
C. Natriumionenkonzentrationen im Urin von weniger als 20 mmol / L.
D. Osmolalität im Urin geringer als die Serumosmolalität.
E. Hohe Konzentrationen von Calciumionen.
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A
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Die Bestimmung der Konzentration eines der folgenden Proteine im Serum kann uns Informationen über eine mögliche hämolytische Anämie geben. Geben Sie an, welches:
Antwortmöglichkeiten:
A. Transferrin
B. Hemosiderin
C. Ceruloplasmin
D. Ferritin
E. Haptoglobin
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E
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Die Standardabweichung und die Anzahl der Daten, der Standardfehler des Mittelwerts, Sm, eines Datensatzes ist: √𝑠
Antwortmöglichkeiten:
A. 𝑆𝑚 = 𝑁 .
B. 𝑆𝑚 = 𝑠 𝑁 . 𝑁
C. 𝑆𝑚 = √𝑠 . √𝑠
D. 𝑆𝑚 = √𝑁 . 𝑠
E. 𝑆𝑚 = √𝑁 .
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E
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Die Extraktionstechnik, die für gaschromatographische Bestimmungen verwendet wird, bei der das Analyt desorbiert oder thermisch desorbiert wird, wird genannt:
Antwortmöglichkeiten:
A. Flüssig-Flüssig-Extraktion.
B. Extraktion in fester Phase.
C. Mikroextraktion in fester Phase.
D. Subextraktion in fester Phase.
E. Kristallisation.
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C
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Die Zyklotron-Ionenresonanz durch Fourier-Transformation ist die Grundlage von:
Antwortmöglichkeiten:
A. Ein Massensystem zur Ionisation, das für die Elementaranalyse nützlich ist.
B. Ein Atomisierungsystem, das in der atomaren Absorption für Elemente angewendet wird, die Hydride erzeugen können.
C. Ein Massenspektrometer.
D. Ein System zur Einführung der Probe in die Plasmaspektrometrie.
E. Ein Detektorsystem in der Massenspektrometrie.
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C
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Die Affinitätschromatographie zeichnet sich dadurch aus, dass:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es ist eine Modalität der Gaschromatographie.
B. Es ist ähnlich der Papierchromatographie.
C. Es ist ein Trennprozess, der auf den sehr selektiven oder spezifischen Wechselwirkungen basiert, die zwischen biologischen Makromolekülen bestehen.
D. Es ist eine Technik zur Trennung von Verbindungen nach ihrem Molekulargewicht.
E. Es ist eine Variante der Chromatographie, die relativ unpolare stationäre Phasen und polarere Lösungsmittel verwendet, im Gegensatz zur Normalphasen-Chromatographie.
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C
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In welchem chromatographischen Modus wird die stationäre Phase durch feste Partikel mit kontrollierter Porengröße gebildet?
Antwortmöglichkeiten:
A. Verteilungschromatographie in Normalphase.
B. Verteilungschromatographie in umgekehrter Phase.
C. Ion-Paar-Chromatographie.
D. Ionenaustauschchromatographie.
E. Molekulare Ausschluss- oder Größenchromatographie.
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E
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Die Erzeugung des kalten Dampfes ist eine Form der Probenintroduktion für die Atomisierung, die in der atomaren Absorptionsspektrometrie (AAS) verwendet wird, um zu analysieren:
Antwortmöglichkeiten:
A. Blei und Arsen.
B. Quecksilber.
C. Elemente mit niedrigem Dampfdruck bei Raumtemperatur.
D. Halogene mit hohem Molekulargewicht.
E. Alkalimetalle.
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B
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In bestimmten Fällen ist es notwendig, vorherige Behandlungen mit oxidierenden oder reduzierenden Mitteln in Redox-Bewertungen durchzuführen, um:
Antwortmöglichkeiten:
A. Den Analyt in einen angemessenen Oxidationszustand für die nachfolgende Bewertung zu transformieren.
B. Sicherstellen, dass der gesamte Analyt in Lösung ist.
C. Die Indikatorlösung vorbereiten, damit sie am Endpunkt korrekt umschlägt.
D. Die Reaktion zwischen Titrator und Analyt vollständig machen.
E. Die Genauigkeit der Bewertung verbessern.
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A
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Die Qualität eines Spektrums kann definiert werden:
Antwortmöglichkeiten:
A. Basierend auf dem Verhältnis zwischen den Intensitäten der Bänder, die Informationen (S) und Rauschen (R) enthalten.
B. Basierend auf der ausgewählten Wellenlänge.
C. Nur in Funktion des analytischen Signals.
D. Abhängig vom Verhältnis zwischen Wellenlänge und Rauschen.
E. Basierend auf sehr niederfrequentem Rauschen.
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A
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Die Absorbanz einer mittleren Lösung am Isosbestikpunkt wird bestimmt durch:
Antwortmöglichkeiten:
A. Die Wellenlänge, bei der die molaren Absorptionskoeffizienten von zwei absorbierenden Spezies im chemischen Gleichgewicht, die ineinander umwandelbar sind, gleich sind.
B. Die Wellenlänge, bei der die molaren Absorptionskoeffizienten von zwei absorbierenden Spezies im chemischen Gleichgewicht nicht gleich sind.
C. Die Wellenlänge, bei der die saure Form eines Indikators maximal ist.
D. Die Wellenlänge, bei der die saure Form eines Indikators minimal ist.
E. Die Wellenlänge der Spezies, die am Gleichgewicht teilnehmen, wenn es in Richtung längerer Wellenlängen verschoben wird.
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A
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Die Verwendung der Standardzusatzmethode zur Kalibrierung einer instrumentellen Analysemethode wird empfohlen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Wann immer möglich
B. Beim Analysieren komplexer Proben, in denen wichtige Matrixeffekte wahrscheinlich auftreten und Sie diese minimieren möchten.
C. Wenn Sie sehr hohe Konzentrationen des Analyten bestimmen möchten.
D. Wenn Sie einen Verdünnungsfaktor verwenden möchten.
E. Bei automatisierten Säure-Base-Titrationen.
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B
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Nach der Arrhenius-Gleichung gilt: k = 𝐴𝑒^(−𝐸𝑎/𝑅𝑇)
Antwortmöglichkeiten:
A. Die kinetische Konstante (k) nimmt mit steigender Temperatur ab.
B. Der präexponentielle Faktor (A) ist dimensionslos.
C. Bei Reaktionen mit höherer Aktivierungsenergie (Ea) hängt die kinetische Konstante (k) enorm von der Temperatur ab.
D. Der präexponentielle Faktor (A) und die kinetische Konstante (k) sind umgekehrt proportional.
E. Die Arrhenius-Parameter sind die kinetische Konstante (k) und der präexponentielle Faktor (A).
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C
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Die Ethanol-Wasser-Mischung hat ein Azeotrop, das bedeutet, dass:
Antwortmöglichkeiten:
A. Ab einer bestimmten Konzentration sind die beiden Flüssigkeiten unlöslich.
B. Die Mischung hat eine minimale Mischtemperatur.
C. Beide Komponenten entsprechen dem Raoult'schen Gesetz.
D. Die Mischung gefriert bei einer einzigen Temperatur.
E. Sobald die azeotrope Zusammensetzung erreicht ist, können die beiden Flüssigkeiten nicht durch Destillation getrennt werden.
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E
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Beim Lösen eines nicht flüchtigen Stoffes in einem Lösungsmittel, das eine verdünnte Lösung bildet, wird Folgendes beobachtet:
Antwortmöglichkeiten:
A. Eine Erhöhung der Gefriertemperatur des Lösungsmittels.
B. Eine Erhöhung der Siedetemperatur des Lösungsmittels.
C. Eine Erhöhung des Dampfdrucks des Lösungsmittels.
D. Eine Erhöhung des chemischen Potentials des Lösungsmittels.
E. Eine Änderung der kolligativen Eigenschaften abhängig von der Art des gelösten Stoffes.
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B
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Der Triplepunkt von Wasser liegt bei 273,16 K und 611 Pascal:
Antwortmöglichkeiten:
A. In keiner anderen Kombination von Druck und Temperatur ist es möglich, die drei Phasen von Wasser im Gleichgewicht zu finden.
B. Unter diesen Bedingungen werden Flüssigkeit und Dampf ununterscheidbar.
C. Der Sublimationsprozess tritt bei einem Druck größer als 611 Pascal auf.
D. Es ist nicht möglich, Dampf über 611 Pascal zu finden.
E. Es ist nicht möglich, Wasser im festen Zustand unter 273,16 K zu finden.
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A
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Ein spontaner Prozess ist dadurch gekennzeichnet, dass:
Antwortmöglichkeiten:
A. In isolierten Systemen nimmt die Entropie ab (ΔS <0).
B. Bei konstantem Druck und konstanter Temperatur nimmt die Gibbs-Energie ab (ΔG <0).
C. Bei konstantem Druck und konstanter Temperatur nimmt die Helmholtz-Energie ab (ΔA <0).
D. Bei konstantem Volumen und konstanter Temperatur nimmt die Gibbs-Energie zu (ΔG > 0).
E. Es ist reversibel.
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B
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Die Arbeit, ein Gas zu expandieren (W):
Antwortmöglichkeiten:
A. Es ist eine Zustandsfunktion.
B. Entspricht der mit dem Prozess verbundenen Wärme (Q).
C. Gegen konstanten Druck wird es mit W = -Pext ΔV berechnet.
D. In einem reversiblen isothermen Prozess wird es mit W = -nRTΔV berechnet.
E. Entspricht der Änderung der inneren Energie während des Prozesses (ΔU).
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C
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Der schwarze Indikator von Eriochrome T (N.E.T.) hat je nach pH folgende Farben:
Antwortmöglichkeiten:
A. H2In¯rot, HIn2- blau, In3- orange und wenn mit Metall komplexiert, ist es rot.
B. H2In¯blau, HIn2- rot, In3- orange und wenn mit Metall komplexiert, ist es rot.
C. H2In¯rot, HIn2- blau, In3- rotwein und wenn mit Metall komplexiert, ist es orange.
D. H2In-rot, HIn2- orange, In3- blau und wenn mit Metall komplexiert, ist es orange.
E. H2In¯blau, HIn2- orange, In3- rot und wenn mit Metall komplexiert, ist es orange.
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A
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Bei der Behandlung einer Überdosis Paracetamol wird verwendet:
Antwortmöglichkeiten:
A. Flumazenil.
B. Edetatnatriumcalcium.
C. Pralidoxim.
D. N-Acetylcystein.
E. Amylnitrat.
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D
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Laut der Weltgesundheitsorganisation wird die Maßnahme, die ergriffen wird, um das Verhalten von Individuen zu ändern, als bezeichnet:
Antwortmöglichkeiten:
A. Gesundheitseinflussbewertung.
B. Gesundheitserziehung.
C. Partizipative Intervention im Gesundheitswesen.
D. Ermächtigung
E. Bildungsübergang im Gesundheitswesen.
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B
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Das System, das die Unterstützung und Pflege integriert, die von der Familie, Nachbarn oder Verwandten ohne vertragliche Beziehung und basierend auf engen persönlichen Beziehungen bereitgestellt wird, entspricht:
Antwortmöglichkeiten:
A. Soziale Pflege.
B. Umfassendes Pflegesystem.
C. Informelles Pflegesystem.
D. Geriatrische Pflege.
E. Sozialleistung.
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C
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Die primären Präventionsmaßnahmen von sexuell übertragbaren Infektionen umfassen NICHT:
Antwortmöglichkeiten:
A. Anamnese ab dem 12. Lebensjahr durchführen, um riskante sexuelle Verhaltensweisen und Praktiken zu identifizieren.
B. Die korrekte und regelmäßige Verwendung des männlichen oder weiblichen Kondoms von der ersten sexuellen Beziehung an fördern.
C. HBV-Impfkampagnen in Risikogruppen wie injizierenden Drogenkonsumenten entwickeln.
D. Häufige Zytologien bei sexuell aktiven Frauen durchführen.
E. Schulische Sexualerziehungsprogramme auf eine gesunde und verantwortungsvolle Sexualität ausrichten.
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D
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