instruction
stringlengths 76
2.44k
| output
stringclasses 5
values |
---|---|
Die Anzahl der Knoten des LUMO (unbesetztes Orbital niedrigerer Energie) von 1,3-Butadien beträgt:
Antwortmöglichkeiten:
A. Keine.
B. Eins.
C. Zwei.
D. Drei.
E. Vier.
|
C
|
Die Reaktion von 3-Methylcyclohex-2-enon mit Lithiumdibutylcaprat und anschließender Zugabe von Chlortrimethylsilan ergibt:
Antwortmöglichkeiten:
A. [(3-Butyl-3-methylcyclohex-1-en-1-yl) oxy] trimethylsilane.
B. [(1-Butyl-3-methylcyclohex-2-en-1-yl) oxy] trimethylsilane.
C. Nichts.
D. 3-Butyl-3-methyl-2- (trimethylsilyl) cyclohexanon.
E. [(6-Butoxy-3-methylcyclohex-1-en-1-yl) oxy] trimethylsilane.
|
A
|
Die Selektivität bei der nucleophilen Öffnung, die in den substituierten Oxacyclopropanen auftritt, wird genannt:
Antwortmöglichkeiten:
A. Enantioselektivität
B. Diastereoselektivität
C. Regioselektivität
D. Mesoselektivität
E. Keine von ihnen.
|
C
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Die Reaktion von 3-Nitrobenzaldehyd mit NaBH4 in wässrigem Methanol ergibt:
Antwortmöglichkeiten:
A. 3-Aminobenzaldehyd.
B. 3-Nitrobenzoesäure.
C. 1-Methyl-3-nitrobenzol.
D. 3-Nitrobenzoat-Natrium.
E. (3-Nitrophenyl) methanol.
|
E
|
Bei 30 °C reagiert Butylamin mit Ethylacrylat in KOH / EtOH und ergibt:
Antwortmöglichkeiten:
A. N-Butylprop-2-enamid.
B. Prop-2-Potassiumenoat.
C. 3- (Butylamino)ethylpropanoat.
D. Es wird keine neue Verbindung gebildet.
E. Buten, Ethanol und Prop-2-enamid.
|
C
|
Reaktionen, die Kupfer(I)-salze als Reagenzien verwenden, um den Stickstoff in den Diazoniumsalzen zu ersetzen, werden als Reaktionen von bezeichnet:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sandmeyer
B. Chichibabin
C. Peterson
D. Gabriel
E. Diels-Alder
|
A
|
Die Reaktionen, bei denen die Kinetik nicht von der nucleophilen Konzentration abhängt, sind Reaktionen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Radikale
B. SN1.
C. Pericyclisch.
D. SN2.
E. Keine der oben genannten.
|
B
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Die Hydroxyäuren können intramolekular durch die Bildung von estern.
Antwortmöglichkeiten:
A. Lactame
B. Nitronen
C. Imidate
D. Carbamate
E. Lactone
|
E
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Die Reaktionsbedingungen für die Herstellung von 2-Methyl-1-methoxypropan-2-ol aus 2,2-Dimethyloxiran sind:
Antwortmöglichkeiten:
A. Die Reaktion mit Methanol in einem sauren Medium.
B. Es gibt keinen effektiven Syntheseweg.
C. Die Reaktion mit Methylmagnesiumbromid und anschließender Hydrolyse.
D. Die Reaktion mit Natriummethoxid in Methanol.
E. Die Reaktion mit Triphenylphosphin.
|
D
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Cyclopentadien ist so reaktiv, dass es bei Raumtemperatur langsam durch eine Reaktion dimerisiert:
Antwortmöglichkeiten:
A. Friedel-Crafts.
B. Diels-Alder.
C. Markownikow.
D. Suzuki
E. Gabriel.
|
B
|
Friedel-Crafts-Alkylierungsreaktionen führen zu Produkten, die:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie erleichtern Diazotierungsreaktionen.
B. Sie erleichtern die Reaktionen zur Bildung von Ethern.
C. Aktivieren den aromatischen Ring gegen andere Substitutionen.
D. Deaktivieren den aromatischen Ring gegen andere Substitutionen.
E. Keine der oben genannten.
|
C
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Der Sauerstoff der Ether kann wie der der Alkohole protoniert werden, um zu erzeugen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Iminium-Ion.
B. Alkaloxonium-Ionen.
C. Peroxide
D. Piranos.
E. Enaminas
|
B
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Die Organometallverbindungen reagieren mit den Nitrilen und geben:
Antwortmöglichkeiten:
A. Aminosäuren.
B. Lactone.
C. Alkohole.
D. Ketone.
E. Keine der oben genannten.
|
D
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Im Harnstoffzyklus, wo ist die Hydrolyse von ATP erforderlich?
Antwortmöglichkeiten:
A. Bei der Bildung von Citrullin.
B. Bei der Bildung von Ornithin.
C. Bei der Bildung von Harnstoff.
D. Bei der Bildung von Carbamoyl-Phosphat.
E. 3 und 4 sind korrekt.
|
D
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Eisenoxid, bekannt als Wüstit (FeO), ist nicht-stöchiometrisch, weil es enthält:
Antwortmöglichkeiten:
A. Überschüssiges Eisen
B. Sauerstoffüberschuss
C. Eisenfehler.
D. Sauerstofffehler.
E. Fehler von Eisen und Sauerstoff.
|
C
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Welcher der unten aufgeführten Nucleophile hat eine höhere Reaktivität gegenüber der bimolekularen nucleophilen Substitutionsreaktion?
Antwortmöglichkeiten:
A. Hydroxid.
B. Ich zuletzt.
C. Ammoniak.
D. Wasser.
E. Essigsäure.
|
B
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Die dreidimensionale Anordnung eines Proteins entspricht:
Antwortmöglichkeiten:
A. Seiner primären Struktur
B. Seiner sekundären Struktur.
C. Seiner tertiären Struktur.
D. Seiner quartären Struktur.
E. Mit seiner primären, sekundären, tertiären und quartären Struktur.
|
C
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Es verleiht der Plasmamembran eine hohe Wasserpermeabilität:
Antwortmöglichkeiten:
A. Aquaporine.
B. Ionenkanäle.
C. Na + / K + -ATPase.
D. Cl / HCO3-Austauscher.
E. Seine Lipidzusammensetzung.
|
A
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Das Aktionspotential beginnt in der Membran des Anfangssegments des Axons durch:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sein der Ort, an dem die Synapse stattfindet.
B. Einen höheren Erregungsschwellenwert haben.
C. Eine hohe Konzentration von spannungsabhängigen Kanälen aufweisen.
D. Na + Kanäle präsentieren, die durch Liganden reguliert werden.
E. Dort die Myelinscheide des Axons beginnen.
|
C
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Ein potenzieller Empfänger:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es wird durch die Öffnung spannungsabhängiger Kanäle erzeugt.
B. Erhöhen Sie seine Frequenz, wenn die Intensität des Stimulus zunimmt.
C. Es tritt nach der Bindung des Neurotransmitters an den postsynaptischen Rezeptor auf.
D. Sie treten auf, wenn der Auslöser-Schwellenwert überschritten wird.
E. Es kann ein Erregungs- oder Hemmstoff sein.
|
E
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In glatten Muskelzellen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Die funktionelle Einheit ist das Sarkomer.
B. Die Kontraktion wird durch Troponin reguliert.
C. Das autonome System innerviert immer alle Fasern.
D. Aktinmyosin-Querbrücken bilden sich nicht.
E. Es kann Hormonrezeptoren geben.
|
E
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Bezüglich des Golgi-Sehnenreflexes:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es ist monosynaptisch.
B. Die Rezeptoren sind in Reihe mit den extrafusalen Muskelfasern.
C. Es wird durch afferente Fasern vom Typ Ia und II vermittelt.
D. Aktiviert α-Motoneuronen, die den Muskel innervieren, in dem sich der Rezeptor befindet.
E. Es ist sehr empfindlich gegenüber Änderungen der Muskelänge.
|
B
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Im parasympathischen System:
Antwortmöglichkeiten:
A. Das präganglionäre Neuron befindet sich im thorakalen Rückenmark.
B. Postganglionäre Neuronen haben kurze Axone.
C. Postganglionäre Fasern setzen Noradrenalin frei.
D. Postganglionäre Neuronen haben muskarinische Rezeptoren.
E. Zahlreiche Neuronen innervieren die vaskuläre glatte Muskulatur der Extremitäten.
|
B
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Sie sind sekundäre Interozeptor-Mekanorezeptoren:
Antwortmöglichkeiten:
A. Die Pacini- und Ruffini-Körperchen.
B. Die Geschmacksknospen.
C. Die Rezeptoren des vestibulären Apparats.
D. Die Haarzellen der Cochlea.
E. Die Muskelknochen.
|
C
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Räumliche Diskrimination taktiler Stimuli:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es nimmt mit der Größe der Empfangsfelder zu.
B. Es nimmt zu, wenn die Konvergenz der afferenten Bahnen groß ist.
C. Es nimmt zu, wenn es laterale Hemmung gibt.
D. Es ist unabhängig von der Dichte der Innervation.
E. Es hängt nur von der Art des aktivierten Rezeptors ab.
|
C
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Der optische Weg dezimiert teilweise in:
Antwortmöglichkeiten:
A. Das optische Band.
B. Der geniculierte Körper.
C. Das optische Chiasma.
D. Die Netzhaut.
E. Der optische Diskus.
|
C
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Im menschlichen Auge:
Antwortmöglichkeiten:
A. Photorezeptoren stehen in Kontakt mit dem Glaskörper.
B. Die Akkommodation beruht auf der Zunahme der Krümmung der Hornhaut.
C. Das pigmentierte Epithel beteiligt sich an der Regeneration von Rhodopsin.
D. Die Zapfen und Stäbchen sind gleichmäßig über die Netzhaut verteilt.
E. Die größte Brechkraft liegt in der Linse.
|
C
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Im menschlichen Ohr:
Antwortmöglichkeiten:
A. Die Stereozilien der Sinneszellen sind in Perilymphe getaucht.
B. Der Abutment passt über das runde Fenster.
C. Die Sinneszellen befinden sich auf der Reissner-Membran.
D. Die synaptischen Rezeptorzellen mit Fasern des achten Hirnnervs.
E. Das Helicotrema verbindet die mittleren und trommelfellartigen Rampen.
|
D
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Nach der Aufnahme erhöht sich die Freisetzung von:
Antwortmöglichkeiten:
A. Insulin.
B. ACTH.
C. Cortisol
D. Adrenalin aus dem Nebennierenmark.
E. GH
|
A
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Motorische Hirnnerven:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie haben ihre Somata in den dorsalen Ganglien der zervikalen Region.
B. Sie stammen aus dem Hirnstamm.
C. Sie erhalten den Namen der medullären Region, durch die sie austreten.
D. Sie gehören nur zum somatischen Nervensystem.
E. Sie stammen aus der Großhirnrinde.
|
B
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Die Hauptfunktion des Kleinhirns ist:
Antwortmöglichkeiten:
A. Koordination komplexer Muskelbewegungen.
B. Koordination endokriner und nervöser Reaktionen.
C. Kontrolle von Verdauung, Zirkulation und Atmung.
D. Kontrolle des Wach-Schlaf-Zyklus.
E. Kontrolle der Nahrungsaufnahme.
|
A
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Steuert den Durchgang von Substanzen zum zentralen Nervensystem:
Antwortmöglichkeiten:
A. Hirnhäute.
B. Zottengeflecht.
C. Blut-Hirn-Schranke.
D. Weiße Substanz.
E. Schwann-Zellen und Oligodendrozyten.
|
C
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Sie senden efferente Projektionen vom Kleinhirnrinde an die:
Antwortmöglichkeiten:
A. Purkinje-Zellen.
B. Kletterfasern
C. Granulazellen.
D. Horizontale Zellen.
E. Moosfasern.
|
A
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Die sensorischen Signale gelangen hauptsächlich zur Schicht der Großhirnrinde Nummer:
Antwortmöglichkeiten:
A. II.
B. III.
C. IV.
D. V.
E. SAW.
|
C
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Die Zellen des Sinusknotens präsentieren:
Antwortmöglichkeiten:
A. Stabiles Membranpotential.
B. Kontraktionsfähigkeit
C. Depolarisation schneller als Purkinje-Fasern.
D. Depolarisation vermittelt durch Ca2+-Kanäle.
E. Langes Plateau.
|
D
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Eine Blutung:
Antwortmöglichkeiten:
A. Aktiviert die arteriellen Barorezeptoren.
B. Es verursacht periphere Vasokonstriktion.
C. Reduziert die ADH-Spiegel.
D. Hemmung der Renin-Angiotensin-Aldosteron-Achse.
E. Freisetzung von natriuretischem atrialem Peptid.
|
B
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Vasokonstriktion systemischer Arteriolen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Niedriges pO2.
B. Niedriger pH.
C. Angiotensin II.
D. Acetylcholin
E. Stickstoffmonoxid.
|
C
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Erhöhen Sie das Schlagvolumen, wenn:
Antwortmöglichkeiten:
A. Erhöhen Sie den Nachlast.
B. Erhöhen Sie die Vorlast.
C. Das sympathische Nervensystem wird gehemmt.
D. Verringert den venösen Rückfluss.
E. Erhöhen Sie die Herzfrequenz.
|
B
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Das Herzzeitvolumen verringert den Anstieg von:
Antwortmöglichkeiten:
A. Die Volemie.
B. Der venöse Rückfluss.
C. Die vagale Aktivität.
D. Das enddiastolische Volumen.
E. Die myokardiale Kontraktilität.
|
C
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Ein Anstieg des Blutdrucks zwischen 80 und 150 mmHg erhöht die Diurese, weil:
Antwortmöglichkeiten:
A. Die glomeruläre Filtration nimmt exponentiell zu.
B. Verringert die peritubuläre Rückresorption von Wasser.
C. Die efferente Arteriole kontrahiert.
D. Erhöht proportional den Nierenblutfluss.
E. Die afferente Arteriole kontrahiert.
|
B
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Das atriale Syncytium wird vom ventrikulären durch folgendes getrennt:
Antwortmöglichkeiten:
A. Die atrioventrikulären Klappen.
B. Die Taschenklappen.
C. Das fibröse Skelett.
D. Das interventrikuläre Septum.
E. Der His-Bündel.
|
C
|
Die Papillarmuskeln:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie kontrahieren die atrioventrikulären Klappen.
B. Sie verhindern den Rückfluss von Blut in die Vorhöfe.
C. Sie vermeiden die Eversion der Taschenklappen.
D. Sie bilden das interventrikuläre Septum.
E. Sie bestehen aus viszeralem glatten Muskel.
|
B
|
Die erste Ebene der Herzfrequenz- und Atemkontrolle ist:
Antwortmöglichkeiten:
A. Der zerebrale Kortex
B. Rückenmark.
C. Das Kleinhirn
D. Der Bulbus.
E. Der Hypothalamus
|
D
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Der pulmonale Surfactant:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es wird von Typ-I-Pneumozyten sekretiert.
B. Stabilisiert die Alveolen.
C. Sein Hauptbestandteil ist Albumin.
D. Erhöht die Oberflächenspannung des Alveolus.
E. Es ist nur in den kleinen Alveolen.
|
B
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Das funktionelle Residualvolumen ist das Volumen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Residual plus exspiratorisches Reservevolumen.
B. Pulmonales Volumen nach forcierter Exspiration.
C. Residualvolumen.
D. Maximalvolumen, das inspiriert werden kann.
E. Aktuelles plus exspiratorisches Reservevolumen.
|
A
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Die Enantiomere eines Moleküls sind:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sehr unterschiedlich in allen chemischen und physikalischen Eigenschaften.
B. Übereinandergelegte Spiegelbilder.
C. Unterscheidbar durch ihre optische Aktivität.
D. Das Ergebnis der Cyclisierung eines Moleküls an verschiedenen Positionen.
E. Wechselbar ohne Bruch von kovalenten Bindungen.
|
C
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Die Kräfte, die die Alpha-Helix stabilisieren, sind:
Antwortmöglichkeiten:
A. Intra-Ketten-Wasserstoffbrücken parallel zur Achse der Helix.
B. Disulfidbrücken zwischen Methioninen.
C. Wasserstoffbrücken zwischen Ketten senkrecht zur Achse der Helix.
D. Van-der-Waals-Kräfte zwischen den Radikalen.
E. Verbindungen zwischen Lysin-Radikalen.
|
A
|
Die Phosphatgruppen der Nukleotide:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie werden durch die Bindung an divalente Anionen stabilisiert.
B. Sie bilden niedere Energie-Hydrolysebindungen.
C. Sie werden X, Y und Z genannt, während sie sich von Ribose entfernen.
D. Sie sind am C3' der Ribose angeheftet.
E. Sie weisen eine negative Ladung auf.
|
E
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Über die Verbindung zwischen der stickstoffhaltigen Base und dem Ribose der Nukleotide:
Antwortmöglichkeiten:
A. Das anomere Kohlenstoffatom der Ribose ist in alpha-Konfiguration.
B. Es handelt sich um eine N-glycosidische Bindung.
C. Es betrifft das C5' der Ribose.
D. Es betrifft Phosphatgruppen.
E. Es ist von unterschiedlicher Natur für jede stickstoffhaltige Base.
|
B
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Die Phosphodiesterbindung:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es wird durch den Angriff einer stickstoffhaltigen Base auf ein Phosphat gebildet.
B. Es wird unter Verwendung von NMP als Substrat gebildet.
C. Dabei wird PPi verbraucht.
D. Es umfasst ein Alpha-Phosphat eines Nukleotids und eine OH-Gruppe des Ribose eines anderen.
E. Es benötigt keine enzymatische Katalyse.
|
D
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Die tRNA-Aminoacyl-Transferasen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sie verknüpfen die Aminosäure mit dem Ribosom.
B. Sie binden die Aminosäure an das Anticodon der tRNA.
C. Sie sind RNA-Polymerasen.
D. Sie garantieren die Genauigkeit der Translation.
E. Sie sind in der Translation nicht wichtig.
|
D
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In der Translation von Prokaryoten ist das erste tRNA:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es wird an der Stelle A eingeführt.
B. Verbindet eine methylierte Aminosäure.
C. Es wird vom IF2-Faktor begleitet.
D. Es ist gepaart mit einem UGA-Startcodon.
E. Verbindet immer Serin.
|
C
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Bei der Synthese von Proteinen ist es korrekt zu behaupten, dass:
Antwortmöglichkeiten:
A. Beginnt am Carboxylende.
B. Die mRNA wird vom 5'-Ende zum 3'-Ende übersetzt.
C. Bei Eukaryoten findet es im Zellkern statt.
D. Die erste Untereinheit des Ribosoms, die an die mRNA bindet, ist die größte.
E. Es verbraucht keine Energie.
|
B
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In der Michaelis-Menten-Kinetik, wenn die Werte von [s] viel niedriger (<1/100) sind als der Wert von Km:
Antwortmöglichkeiten:
A. Wir befinden uns in der Sättigungskinetik.
B. Die Kinetik ist erster Ordnung.
C. Das Vo ist das Vmax.
D. Die Geschwindigkeit ist unabhängig von der [s].
E. Diese Situation tritt niemals auf.
|
B
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Enzymatische Regulation durch Phosphorylierung:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es ist reversibel.
B. Es erfordert Enzyme, die das Pi direkt einführen.
C. Führt das Pi in saure und basische Aminosäuren ein.
D. Aktiviert immer Enzyme.
E. Es wird von Phosphatasen durchgeführt.
|
A
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Glycogenese:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es ist ein sehr aktiver Weg in allen Geweben.
B. Es wird durch Insulin aktiviert.
C. Alle ihre Reaktionen finden in den Mitochondrien statt.
D. Einer seiner Substrate ist Ribose.
E. Es wird in der Leber produziert.
|
E
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Im Harnstoffzyklus ist das Argininsuccinat:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es erzeugt Fumarat und Arginin durch Argininsuccinase.
B. Es hat fünf Aminogruppen in seiner Struktur.
C. Seine Synthese produziert Energie in Form von ATP.
D. Es wird in den Mitochondrien synthetisiert.
E. Es ist eine Ketosäure.
|
A
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Acetyl-CoA-Carboxylase:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es ist ein mitochondrialer Enzym.
B. Sein Produkt ist Succinyl-CoA.
C. Es benötigt Biotin als Cofaktor.
D. Freies ATP
E. Essen NADH.
|
C
|
Acetyl-CoA:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es wird aus Pyruvat im eukaryotischen Zytoplasma synthetisiert.
B. Es hat eine energiereiche Phosphatbindung.
C. Präsentiert ein Guanin-Nukleotid in Coenzym A.
D. Aktiviert Pyruvat-Carboxylase und hemmt Pyruvat-Dehydrogenase.
E. Es überquert leicht die innere Mitochondrienmembran.
|
D
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In der Regulation des Glykogenstoffwechsels durch Adrenalin:
Antwortmöglichkeiten:
A. Adenylatcyclase wird gehemmt.
B. Proteinkinase A wird durch cAMP gehemmt.
C. Glykogensynthetase wird durch Phosphorylierung gehemmt.
D. Glykogenphosphorylase wird durch Phosphorylierung gehemmt.
E. Das Hauptenzym, das dies durchführt, ist Proteinkinase C.
|
C
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Diphyllobothrium latum konkurriert mit seinem endgültigen Wirt um das Vitamin:
Antwortmöglichkeiten:
A. TO.
B. B 12
C. C.
D. D.
E. UND.
|
B
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Miltefosin und Megluminantimonat werden eingesetzt gegen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Plasmodium falciparum.
B. Entamoeba histolytica.
C. Fasciola hepatica.
D. Leishmania
E. Trichinella spiralis.
|
D
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Praziquantel ist angezeigt gegen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Dicrocoelium dendriticum.
B. Plasmodium.
C. Taenia saginata.
D. Toxoplasma gondii.
E. Entamoeba histolytica.
|
C
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Die Eier sind operkuliert:
Antwortmöglichkeiten:
A. Hymenolepis nana.
B. Trichinella spiralis.
C. Enterobius vermicularis.
D. Fasciola hepatica.
E. Ascaris lumbricoides.
|
D
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Miracidium ist eine Larvenphase, die Teil des biologischen Zyklus eines:
Antwortmöglichkeiten:
A. Pediculus
B. Ascaris
C. Oxyuris
D. Schwanzegel
E. Phlebotomus
|
D
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Die Übertragung des Hepatitis-E-Virus erfolgt über:
Antwortmöglichkeiten:
A. fäkal-oral
B. Körpersekrete.
C. Blutlinie
D. Plazenta.
E. Luftgetragen
|
A
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Das genetische Material von Parvoviren ist:
Antwortmöglichkeiten:
A. Doppelsträngige DNA
B. Einzelsträngige DNA
C. Einzelsträngige positive RNA
D. Einzelsträngige negative RNA
E. Doppelsträngige RNA
|
B
|
Sie weisen in ihrem Capsid helikale Symmetrie auf:
Antwortmöglichkeiten:
A. Rabiesvirus.
B. Virus der Erkältung.
C. Papillomavirus.
D. Herpesvirus.
E. Adenovirus.
|
A
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Das Genom des Hepatitis-B-Virus ist DNA von:
Antwortmöglichkeiten:
A. Einfache Kette (+).
B. Einfache Kette (-).
C. Doppelte zirkuläre Kette.
D. Doppelte lineare Kette.
E. Unvollständige zirkuläre Doppelhelix (mit Einschnitten).
|
E
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Die Hülle des Retrovirus stammt von:
Antwortmöglichkeiten:
A. Plasmamembran.
B. Kernmembran.
C. Endoplasmatisches Retikulum.
D. Golgi-Apparat.
E. Mitochondrien.
|
A
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Das Baltimore-System der Virusklassifikation basiert auf:
Antwortmöglichkeiten:
A. Der Typ des genetischen Materials (DNA oder RNA), das sie besitzen.
B. Die Morphologie ihrer Virionen.
C. Die Replikation des Genoms und der Syntheseprozess ihrer mRNA.
D. Die Symmetrie des Capsids.
E. Das Vorhandensein oder Fehlen von Hüllungen.
|
C
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Sie verursachen Durchfall bei Kindern:
Antwortmöglichkeiten:
A. Togavirus.
B. Coronavirus.
C. Arenavirus.
D. Parvovirus.
E. Astrovirus.
|
E
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Die Körper von Negri sind Massen von Viruspartikeln, die unter einem optischen Mikroskop in von dem Virus infizierten Zellen sichtbar sind.
Antwortmöglichkeiten:
A. Pocken
B. Wut
C. Das Polyoma
D. Gelbfieber
E. Herpes
|
B
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Das antivirale Tamiflu, das gegen das Vogelgrippevirus eingesetzt wird, wirkt:
Antwortmöglichkeiten:
A. Hemmung der viralen Neuraminidase.
B. Inaktivierung der viralen Protease, die für die Verarbeitung von Capsomeren-Vorläufern verantwortlich ist.
C. Verhinderung der Dekapsidierung von viralen Partikeln.
D. Blockierung der Interaktion von viralen Partikeln mit ihrem zellulären Rezeptor.
E. Änderung der Aktivität der viralen DNA-Polymerase.
|
A
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Das genetische Material des Influenza-Virus wird in folgendem repliziert:
Antwortmöglichkeiten:
A. Lysosom
B. Zellzytoplasma.
C. Zellkern.
D. Endosom
E. Golgi-Apparat.
|
C
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Unmittelbar nach der Dekapsidierung des Herpesvirus findet Folgendes statt:
Antwortmöglichkeiten:
A. Synthese einer eigenen RNA-Polymerase.
B. Zirkularisierung seines Genoms.
C. Lyse des Endosoms.
D. Transkription der viralen DNA-Polymerase.
E. Synthese eines Proteins, das die Replikation der Wirtszelle hemmt.
|
B
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Das Virus der Erkältung hat ein Genom:
Antwortmöglichkeiten:
A. Einzelsträngige DNA
B. Doppelsträngige DNA
C. Fragmentiert.
D. Einfachsträngige RNA
E. Doppelsträngige RNA
|
D
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Das toxikologische Interesse des Haares beruht auf:
Antwortmöglichkeiten:
A. Seine Analyse ermöglicht es, die toxische Exposition in der Vergangenheit zu kennen.
B. Die Veränderung ihrer Färbung kann die Diagnose einer Vergiftung erleichtern.
C. Es stellt eine effektive Schutzbarriere gegen die Wirkung von ätzenden Stoffen dar.
D. Sein Wachstum wird durch den chronischen Konsum von Amphetaminen unterbrochen.
E. Die Haaranalyse ist in der Toxikologie von keinem Interesse.
|
A
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Die krebserzeugende Wirkung von Benzo(a)pyren:
Antwortmöglichkeiten:
A. Es ist auf die Produktion von Sauerstoffradikalen zurückzuführen.
B. Es ist auf seine Biotransformation zu einem Dihydrodiol zurückzuführen.
C. Es ist auf seine Biotransformation zu einem Epoxid zurückzuführen.
D. Es nimmt in Geweben zu, die reich an Epoxid-Hydrolase sind.
E. Es nimmt in Geweben ab, die reich an Cytochrom P450 sind.
|
C
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Aminoglykoside können produzieren:
Antwortmöglichkeiten:
A. Hepatotoxizität
B. Hämatologische Anomalien.
C. Nebennierentoxizität.
D. Oculäre Toxizität.
E. Nierentoxizität.
|
E
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Das Iperit oder Senfgas ist ein:
Antwortmöglichkeiten:
A. Vesikantes Mittel.
B. Biologische Waffe
C. Phytotoxisches Mittel.
D. Brandmittel
E. Neurotoxisches Mittel.
|
A
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Der Wert der akzeptierten täglichen Aufnahme (ADI) eines Lebensmittelzusatzstoffs kann aus den folgenden zuvor gewonnenen Daten bei Tieren berechnet werden:
Antwortmöglichkeiten:
A. Wert ohne beobachtete schädliche Wirkung (NOAEL).
B. Niedrigerer Wert mit beobachteter schädlicher Wirkung (LOAEL).
C. Sicherheitsmarge (MOS).
D. Toxisches Intervall (IT).
E. Toxizitätsgrenzwert (TLV).
|
A
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In der Toxikologie wird die Wahrscheinlichkeit von gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen durch die Exposition gegenüber einem toxischen Agens als bezeichnet:
Antwortmöglichkeiten:
A. Gefahr.
B. Exposition.
C. Risiko.
D. Antwort.
E. Wirkung.
|
C
|
Die Exzitotoxine aktivieren:
Antwortmöglichkeiten:
A. Nikotinerge Rezeptoren
B. GABAA-Rezeptoren
C. Glycinrezeptoren
D. NMDA-Rezeptoren
E. Spannungsabhängige Na+-Kanäle
|
D
|
Die Hauptmethode zur Herstellung von β-Ketoestern ist die Reaktion, die bekannt ist als:
Antwortmöglichkeiten:
A. Malonsynthese
B. Acetoessigsynthese
C. Claisen-Kondensation
D. Perkin-Reaktion
E. Hofmann-Reaktion
|
C
|
Die Diels-Alder-Reaktion ist ein Beispiel für eine Reaktion:
Antwortmöglichkeiten:
A. Konzertiert und stereospezifisch.
B. Nukleophile Substitution 2. Ordnung.
C. Nukleophile Substitution 1. Ordnung.
D. Kondensationspolymerisation.
E. Nukleophile Addition.
|
A
|
Die p-Nitrobenzoesäure ist:
Antwortmöglichkeiten:
A. Weniger sauer als Benzoesäure.
B. Weniger sauer als p-Methoxybenzoesäure.
C. Saurer als Benzoesäure und mit niedrigerem pKa.
D. Saurer als Benzoesäure und mit höherem pKa.
E. Weniger sauer als p-Methoxybenzoesäure und mit niedrigerem pKa.
|
C
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Die Reaktion von Brom und Cyclopenten führt zur Produktion von 1,2-Dibromcyclopentan durch einen Mechanismus:
Antwortmöglichkeiten:
A. Von anti Addition.
B. Von Addition syn.
C. Substitution SN1.
D. Substitution SN2.
E. Von Eliminierung.
|
A
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Die Grignard-Reagenzien greifen die Epoxide an, um nach der entsprechenden Hydrolyse zu erhalten:
Antwortmöglichkeiten:
A. Carbonsäuren.
B. Cyclic Amide.
C. Offene aliphatische Ketten.
D. Offenkettenalkohole.
E. Cyclische Ether.
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D
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Estern können aus Carbonsäuren und Alkoholen gewonnen werden, indem die Fischer-Veresterungsreaktion angewendet wird, bei der:
Antwortmöglichkeiten:
A. Eine Base wird als Katalysator verwendet.
B. Ein Keton wird als Lösungsmittel verwendet.
C. Ein Reduktionsreagenz wird verwendet.
D. Ein Oxidationsmittel wird verwendet.
E. Säurekatalyse wird verwendet.
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E
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Welche der folgenden diatomaren Moleküle hat die niedrigste Bindungsenergie?
Antwortmöglichkeiten:
A. N2
B. H2
C. I2
D. O2
E. Cl2
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C
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Welche der folgenden Substanzen wird als Katalysator im Kontaktverfahren bei der Herstellung von Schwefelsäure verwendet?
Antwortmöglichkeiten:
A. RuO2.
B. V2O5
C. Cr2O3.
D. RhO2.
E. PdO.
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B
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Welche der folgenden Moleküle hat das höchste Dipolmoment?
Antwortmöglichkeiten:
A. HCl.
B. NH3.
C. HF.
D. CO2
E. Trans-CHCl = CHCl.
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C
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Welche der folgenden Moleküle hat einen Winkel von mindestens 90º?
Antwortmöglichkeiten:
A. H2O.
B. NH3.
C. CH4
D. SF4.
E. BF3.
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D
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Welche der folgenden Moleküle hat den kleinsten Bindungswinkel?
Antwortmöglichkeiten:
A. H2O
B. NH3
C. CH4
D. SO2
E. BF3
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A
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Welche Aussage ist in Bezug auf das Elektron-Abstoßungsmodell der Valencia-Schicht, das auf AB n-Moleküle angewendet wird, wahr?
Antwortmöglichkeiten:
A. Die AB2-Moleküle sind immer linear.
B. Die AB6-Moleküle sind immer oktahedral.
C. Die AB3-Moleküle sind immer dreieckig.
D. Die AB4-Moleküle sind immer tetraedrisch.
E. Die AB5-Moleküle sind immer trigonal bipyramidal.
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B
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Welche Zellen des juxtaglomerulären Apparats synthetisieren und speichern Renin?
Antwortmöglichkeiten:
A. Die Zellen der Macula densa.
B. Die mesangialen Zellen.
C. Die Hauptzellen.
D. Die juxtaglomerulären Zellen.
E. Die dazwischenliegenden Zellen.
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D
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Der Thalamus ist Teil von:
Antwortmöglichkeiten:
A. Das Zwischenhirn
B. Das Mittelhirn.
C. Das Endhirn.
D. Das Nachhirn.
E. Der Bulbus.
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A
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Welcher Muskel hat einen seiner Ursprünge (proximaler Ansatz) im Coracoideus des Schulterblattes?
Antwortmöglichkeiten:
A. Der Trizeps brachii.
B. Der Deltamuskel.
C. Der Trapezmuskel.
D. Der Supraspinatus.
E. Der Bizeps brachii.
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E
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Die einzigen autonomen adrenergen Fasern sind Axone von Neuronen:
Antwortmöglichkeiten:
A. Sympathische Preganglien.
B. Postganglionäre Sympathikusfasern.
C. Preganglionäre Parasympathikus.
D. Postganglionäre Parasympathikus.
E. Parasympathisches Ganglion.
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B
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