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5 values
Der Pterygoidprozess gehört zu dem Knochen: Antwortmöglichkeiten: A. Ethmoid. B. Jochbein C. Schädel D. Keilbein E. Schulterblatt.
D
Welche der folgenden Strukturen gehört zum Peritoneum? Antwortmöglichkeiten: A. Die harte Hirnhaut. B. Das große Netz. C. Die Pleura. D. Das Perikard. E. Die Milz.
B
Wir möchten die Mittelwerte von zwei Populationen vergleichen, die normalverteilte Daten aufweisen und die gleiche Varianz haben. Wir nehmen zwei Stichproben der Größen n1 und n2. Bei der Konstruktion eines Konfidenzintervalls müssen wir einen Wert t für die Student's T-Verteilung berechnen mit: Antwortmöglichkeiten: A. 2 Freiheitsgrade. B. n1 + n2 - 2 Freiheitsgrade. C. (n1 + n2) - 1 Freiheitsgrade. D. (n1 x n2) / 2 Freiheitsgrade. E. Freiheitsgrade, die mit der Formel von Welch oder Smith-Satterthwaite berechnet werden.
B
Welche der folgenden Statistiken wird NICHT durch Ausreißer in einer Stichprobe beeinflusst? Antwortmöglichkeiten: A. Stichprobenmittelwert. B. Standardabweichung. C. Varianz D. Interquartilsbereich. E. Rang.
D
Wir nehmen eine Stichprobe von fünf Individuen, bei denen wir den LDL-Cholesterinwert (mg / ml) messen und die folgenden Werte erhalten: 180, 203, 104, 90 und 165. Was ist der Median dieser Stichprobe? Antwortmöglichkeiten: A. 180 B. 203 C. 104 D. 90 E. 165
E
Der Nutzenwert, der einem Gesundheitszustand entspricht und später in einer Kosten-Nutzen-Analyse verwendet werden kann, hat allgemein einen Wert: Antwortmöglichkeiten: A. Zwischen 0 und 1. B. Zwischen 0 und 10. C. Zwischen 0 und 100. D. Zwischen -10 und +10. E. Zwischen -100 und +100.
A
Das Ziel der Verwendung der ökonomischen Bewertung im Entscheidungsprozess bezüglich der Arzneimittelfinanzierung ist: Antwortmöglichkeiten: A. Die Ausgaben für Arzneimittel senken. B. Effizienter sein. C. Wirksamer sein. D. Die sichersten Arzneimittel verwenden. E. Die Arzneimittel mit dem besten Nutzen-Risiko-Verhältnis verwenden.
B
Geben Sie die korrekte Option bezüglich der definierten Tagesdosis eines Medikaments an: Antwortmöglichkeiten: A. Entspricht der maximalen Tagesdosis. B. Entspricht der Anfangsdosis einer Behandlung. C. Entspricht der Erhaltungsdosis für die Indikation, die eine niedrigere Dosis erfordert. D. Entspricht der durchschnittlichen täglichen Erhaltungsdosis. E. Entspricht der Anfangsdosis für die Hauptindikation.
D
Ein Medikament, das von einem Apotheker hergestellt und garantiert, oder unter seiner Aufsicht, in seiner Apotheke oder Apothekendienst ausgegeben, im Nationalen Formular aufgeführt und beschrieben ist und zur direkten Abgabe an die Kranken bestimmt ist, an die eine solche Apotheke oder pharmazeutische Dienstleistung liefert, ist: Antwortmöglichkeiten: A. Masterformel B. Zubereitete Offizin. C. Fertigarzneimittel D. Zwischenprodukt. E. Medizinprodukt.
B
Die wichtigsten ursächlichen Faktoren für Gebärmutterhalskrebs sind: Antwortmöglichkeiten: A. Papillomavirus. B. Polyomavirus. C. Retrovirus. D. Zytomegalovirus. E. Parvovirus.
A
Sie verwenden eine Reverse-Transkriptase während ihrer Replikation: Antwortmöglichkeiten: A. Papovavirus. B. Polyomavirus C. Hepadnavirus. D. Parvovirus. E. Herpesvirus.
C
Das Virus (Virusoid) der Hepatitis D (Erreger δ) benötigt eine Co-Infektion mit dem Hepatitisvirus: Antwortmöglichkeiten: A. A. B. B. C. C. D. D. E. G.
B
Die meisten grampositiven Bakterien wachsen nicht in MacConkey-Medium, da es enthält: Antwortmöglichkeiten: A. Gallensalze und Kristallviolett. B. Lactose und Kaseinhydrolysat. C. Neutrales Rot D. Mannit E. Basisfuchsin
A
Das Immersionsöl, das für die mikroskopische Beobachtung verwendet wird: Antwortmöglichkeiten: A. Schützt die Probe vor der oxidierenden Wirkung der Luft. B. Schmiert das Objektiv. C. Reduziert die Brechung und erhöht die Auflösung. D. Es wirkt als Linse, die die Vergrößerung erhöht. E. Vermeidet die Dehydration der Präparation.
C
Um die bakteriellen Kapseln in einem Hellfeldmikroskop zu beobachten, wird eine Färbung durchgeführt: Antwortmöglichkeiten: A. resistente Säure B. von Leifson C. einfach D. negativ E. differenziell
D
Die mikrobiotische Wirkung von Jod und Chlor sowie vielen seiner Derivate beruht auf: Antwortmöglichkeiten: A. Sie sind Oxidationsmittel. B. Sie binden spezifisch an die aktiven Zentren der Enzyme. C. Sie binden spezifisch an ribosomale Proteine. D. Sie induzieren Poren in den Membranen. E. Sie verursachen die Auflösung von Membranphospholipiden.
A
Die Bakterien enthalten Endotoxine: Antwortmöglichkeiten: A. Von allen Typen außer Mykoplasmen. B. Gram-positiv. C. Gram-negativ. D. Intrazellulär. E. Endosporenbildner.
C
Das O-Antigen, das in der Klassifizierung von gramnegativen Bakterien verwendet wird, entspricht: Antwortmöglichkeiten: A. Die Flagellenproteine. B. Bestandteile der Kapsel. C. Das Peptidoglykan. D. Das Polysaccharid der Lipopolysaccharide. E. Proteine der Plasmamembran.
D
Die alkoholresistente Säure wird verwendet, um zu identifizieren: Antwortmöglichkeiten: A. Gärende Bakterien. B. Hefen, die bei der Herstellung von alkoholischen Getränken verwendet werden. C. Bakterien, die Mykolsäuren besitzen. D. Sporenbildende Organismen. E. Oxidierende Organismen von Sulfiden zu Schwefelsäure.
C
Die Archaeen unterscheiden sich von den Bakterien darin, dass: Antwortmöglichkeiten: A. Ihre Membranen haben eine einzelne Phospholipid-Schicht. B. Sie haben mehrere Chromosomen. C. Ihre Membranen haben Glycerol-Ether. D. Sie sind nicht anfällig für Virusinfektionen. E. Sie haben keine Zellwand.
C
Sehr häufig sind die Autoinduktor-Moleküle, die für die Quorumwahrnehmung vieler gramnegativer Bakterien verantwortlich sind: Antwortmöglichkeiten: A. N-Acyl-Homoserinlactone. B. Diaminopimelinsäure. C. Proteine D. Hügel E. Fettsäuren.
A
Die am häufigsten verwendeten Daten zur Untersuchung der phylogenetischen Beziehung zwischen Bakterien sind: Antwortmöglichkeiten: A. Die Cytosin-Guanin-Zusammensetzung ihrer DNA. B. Der Grad der DNA-DNA-Hybridisierung. C. Die Aminosäuresequenz ribosomaler Proteine. D. Die Nukleotidsequenz der 16S ribosomalen RNA. E. Die Zusammensetzung der Zellwand.
D
Es schützt normalerweise die DNA eines Restriktionsenzym. Antwortmöglichkeiten: A. Methylierung einer stickstoffhaltigen Base. B. Glykosylierung einer stickstoffhaltigen Base. C. Acetylierung von Desoxyribose. D. Phosphorylierung von Desoxyribose. E. Verlust einer der Hydroxylgruppen des Phosphats.
A
Eine wesentliche Eigenschaft von Plasmiden ist: Antwortmöglichkeiten: A. In der Lage sein, in das Genom der Wirtszelle zu integrieren. B. Den Prozess der bakteriellen Konjugation steuern. C. Gene für Antibiotikaresistenz tragen. D. Autonom replizieren. E. Kreisförmige DNA-Moleküle sein.
D
Die Fermentation von Glukose, die von Escherichia coli verwendet wird, ist: Antwortmöglichkeiten: A. Milchsäure B. Propionsäure C. Alkoholisch D. Buttersäure E. Säuregemischt
E
Das Ziel der Aminoglykosid-Antibiotika ist: Antwortmöglichkeiten: A. DNA-Polymerase B. Transpeptidation von Peptidoglycan. C. 30S-Untereinheit des Ribosoms. D. RNA-Polymerase E. DNA-Gyrase.
C
In der Synthese von DNA wirken die Chinolone: Antwortmöglichkeiten: A. Verknüpfung der Doppelhelix und damit Blockierung des Fortschritts der Replikationsgabel. B. Verflechtung in der Doppelhelix und damit Verursachung von Fehlern bei der Transkription. C. Auf DNA-Gyrase. D. Als Nukleotid-Analoga, die in die DNA eingebaut werden. E. Über DNA-Polymerasen.
C
Isoniazid ist wirksam gegen: Antwortmöglichkeiten: A. Brucella. B. Mycoplasma. C. Staphylococcus aureus. D. Mycobacterium tuberculosis. E. Bacillus anthracis.
D
Ein Unterschied zwischen der Gattung Vibrio und den Enterobacterien ist: Antwortmöglichkeiten: A. Streng anaerob. B. Halophil. C. Negative Oxidase von peritrichen Flagellen. D. Sehr nährstoffbedürftig. E. Fermentieren kein Glukose.
B
Ursache der Syphilis: Antwortmöglichkeiten: A. Trichomonas vaginalis. B. Neisseria gonorrhoeae. C. Treponema pallidum. D. Mycoplasma genitalium. E. Mobiluncus curtisii.
C
Sie integrieren Sterole in ihre Plasmamembran: Antwortmöglichkeiten: A. Mycobacterium tuberculosis. B. Micrococcus luteus. C. Mycoplasma pneumoniae D. Chlamydia trachomatis. E. Rickettsia prowazekii.
C
Die vaginale Mikrobiota einer gesunden fruchtbaren Frau wird dominiert von Bakterien der Gattung: Antwortmöglichkeiten: A. Peptostreptococcus B. Bifidobacterium C. Eubacterium D. Lactobacillus E. Vagococcus
D
Die Lyme-Borreliose wird verursacht durch: Antwortmöglichkeiten: A. Borrelia burgdorferi. B. Treponema saccharophilum. C. Spirillum commune. D. Leptospira interrogans. E. Limulus polyphemus.
A
Die Cholera-Toxine: Antwortmöglichkeiten: A. Hemmt die Proteinsynthese. B. Es ist hämolytisch und dermonekrotisch. C. Ändert den Fluss von Elektrolyten im Darm. D. Es wird von einem einzelnen Polypeptid gebildet, das durch die Wirkung von Proteasen gespalten wird. E. Es verursacht Lebensmittelvergiftungen.
C
Botulinumtoxin: Antwortmöglichkeiten: A. Es tritt in infizierten und schlecht belüfteten Wunden auf. B. Blockiert die Proteinsynthese. C. Es blockiert die Sekretion von Acetylcholin an der neuromuskulären Platte. D. Es stört die Nervenimpulsübertragung auf der Ebene der Axone. E. Es verursacht eine Nekrose der Nervenenden.
C
Ein wichtiger Test zur Unterscheidung von Staphylococcus aureus von saprophytischen Staphylokokken, wie Staphylococcus epidermidis, ist: Antwortmöglichkeiten: A. Oxidase B. Katalase C. Indol D. Harnstoff E. Koagulase
E
Pseudomonas aeruginosa ist typischerweise: Antwortmöglichkeiten: A. Empfindlich gegenüber den meisten Antibiotika, die in der Humanmedizin verwendet werden. B. Obligater Erreger. C. Opportunistischer Erreger. D. Kommensale Bakterien des Verdauungstrakts. E. Intrazellulärer Erreger.
C
Infektionen, die durch Clostridium tetani, Bordetella pertussis, Corynebacterium diphtheriae und Vibrio cholerae verursacht werden, haben gemeinsam: Antwortmöglichkeiten: A. Die Art der Übertragung. B. Der Reservoir. C. Die Produktion von Exotoxinen. D. Die betroffenen Organe. E. Der Infektionsweg.
C
Der Hauptvirulenzfaktor von Streptococcus pneumoniae ist einer (eins): Antwortmöglichkeiten: A. Fímbrien. B. Kapsel. C. Plage. D. Endotoxin. E. Adhesin.
B
Legionella pneumophila wird übertragen durch: Antwortmöglichkeiten: A. Klimaanlagen. B. Kontakt zwischen Personen. C. Mückenstich. D. Kontaminierte Lebensmittel. E. Fäkal-oraler Weg.
A
Es enthält eine gramnegative Art, die Meningitis verursacht, aus dem Genus: Antwortmöglichkeiten: A. Trichomonas. B. Pasteurella C. Burkholderia. D. Francisella. E. Neisseria.
E
Welche der folgenden Modifikationen ist nicht Teil des Reifungsprozesses, den die Vorläufer der tRNAs durchlaufen? Antwortmöglichkeiten: A. Modifikation der Basen. B. Eliminierung der 5'-Ende-Anführersequenz. C. Eliminierung des letzten Segments des 3'-Endes. D. Hinzufügung von CCA zum 3'-Ende. E. Polyadenylierung des 3'-Endes.
E
Die Korrekturlesetätigkeit der DNA-Polymerase: Antwortmöglichkeiten: A. Es ist eine 5'-3' Exonukleaseaktivität. B. Es ist eine 3'-5' Exonukleaseaktivität. C. Es ist eine 5'-3' Polymerisierungsaktivität. D. Es ist eine Endonukleaseaktivität. E. Es ist eine Transesterifizierungsaktivität.
B
Die Glykolyse ist der einzige ATP-produzierende Weg in: Antwortmöglichkeiten: A. Erythrozyten B. Lymphozyten C. Hepatozyten D. Neuronen E. Adipozyten
A
Die Ribonukleotid-Reduktase: Antwortmöglichkeiten: A. Beteiligt an der Synthese von Desoxyribonukleotiden. B. Es verwendet NADPH als Coenzym. C. Es ist ein enzymatisches System. D. Handelt in Zusammenarbeit mit der Thioredoxin. E. Alle oben genannten Aussagen sind wahr.
E
Auf welches der folgenden Enzyme übt Citrat einen positiven allosterischen Effekt aus? Antwortmöglichkeiten: A. Pyruvatkinase. B. Acetyl-CoA-Carboxylase. C. Fosfofruktokinase. D. Fettsäuresynthetase. E. Enolase.
B
Glucagon erhöht die Aktivität von: Antwortmöglichkeiten: A. Protein-Kinase A. B. Acetyl-CoA-Carboxylase. C. Pyruvatkinase. D. Glykogensynthase. E. Fosfofruktokinase-1.
A
Die Aminotransferasen: Antwortmöglichkeiten: A. Sie nehmen nur an der Synthese von Aminosäuren teil. B. Sie nehmen nur am Abbau von Aminosäuren teil. C. Sie nehmen an der Synthese und am Abbau von Aminosäuren teil. D. Ihre Herzwerte sind sehr niedrig. E. Keine der vorherigen Antworten ist wahr.
C
Das Enzym Succinatdehydrogenase katalysiert die Dehydrierungsreaktion, die abhängig ist von: Antwortmöglichkeiten: A. NADPH. B. FMN C. NAD +. D. FAD. E. CoA.
D
Stickstoffmonoxid (NO) wird aus der Aminosäure synthetisiert: Antwortmöglichkeiten: A. Arginin B. Asparagin C. Zur Mädchen. D. Asparat E. Valin
A
Eines der unten genannten Enzyme ist nicht am Glykogenstoffwechsel beteiligt: Antwortmöglichkeiten: A. Glykogen-Synthase. B. Glykogen-Phosphorylase. C. Glukose-6-phosphat-Dehydrogenase. D. Phosphoglucomutase E. UDP-Glukose-Pyrophosphorylase.
C
Es ist nicht unter den Lipiden enthalten, die in biologischen Membranen vorkommen: Antwortmöglichkeiten: A. Isopentenylpyrophosphat. B. Phosphatidylinositol. C. Sphingomyelin. D. Phosphatidinsäure. E. Phosphatidylethanolamin.
A
Ein nicht-immunogenes Molekül mit niedriger Molekulargewicht, das, wenn es an ein antigenes Trägerprotein gekoppelt ist, ist ein: Antwortmöglichkeiten: A. Glykokonjugat. B. Paratop. C. Isotyp. D. Epitope. E. Hapten.
E
Unter den vielen Molekülen der energiereichen Phosphatverbindungen, die als Folge der Funktion des Zitronensäurezyklus gebildet werden, wird ein Molekül auf Substratniveau synthetisiert. In welcher der folgenden Reaktionen wird es produziert? Antwortmöglichkeiten: A. Citrat → α-Ketoglutarat. B. Succinyl-CoA → Succinat. C. Succinat → Fumarat. D. Fumarat → Malat. E. Malat → Oxalacetat.
B
Was bedeutet es, dass Hämoglobin O2 kooperativ bindet? Antwortmöglichkeiten: A. Dass die Bindung eines O2-Moleküls an eine Untereinheit von Hämoglobin die Bindung anderer Untereinheiten antreibt, um ein vollständiges Protein-Hämoglobin zu bilden. B. Dass die Bindung eines O2-Moleküls an eine Untereinheit von Hämoglobin die Affinität derselben Untereinheit erhöht, um mehr O2-Moleküle zu binden. C. Dass die Bindung eines O2-Moleküls an eine Untereinheit von Hämoglobin die Affinität anderer Untereinheiten für O2 erhöht. D. Dass die Vereinigung eines O2-Moleküls mit einem Protein-Hämoglobin die Vereinigung eines anderen O2-Moleküls mit einem anderen, unterschiedlichen Protein-Hämoglobin verursacht. E. Nichts davon ist wahr.
C
Der Begriff "Korrektur" (oder Bearbeitung) der RNA bezieht sich auf: Antwortmöglichkeiten: A. Der Prozess der Selbstkorrektur von RNA, die von RNA-Polymerase synthetisiert wird. B. Der Prozess des Schneidens und Verbindens der Introns. C. Der Reifungsprozess der 5'- und 3'-Enden der RNA. D. Die Veränderung der Nukleotidsequenz der RNA nach der Transkription, die keinen Reifungsprozess unterliegt. E. Der Prozess der Reparatur von Fehlern in der DNA, die transkribiert werden soll.
D
Ein Clathrat ist: Antwortmöglichkeiten: A. Eine Art kovalenter Wechselwirkung. B. Die Bildung eines regelmäßigen Wassernetzwerks um unpolare Moleküle. C. Die Bildung eines regelmäßigen Netzwerks von Wasser um polare Moleküle. D. Die Struktur eines Lipidnetzwerks um ein Protein. E. Ein Nukleoproteinkomplex.
B
Der zyklische elektronische Fluss der Photosynthese: Antwortmöglichkeiten: A. Es verwendet die Komponenten des Photosystems II zusammen mit Plastocyanin und Cytochrom b6f. B. Generiert ATP und NADPH. C. Es tritt in Situationen auf, in denen NADPH knapp ist. D. Es erzeugt ATP, ohne NADP + zu reduzieren. E. Freies O2.
D
Das α-Keratin besteht aus: Antwortmöglichkeiten: A. Zwei dextrorotatorische α-Propeller, die sich zu einer linksdrehenden Helix winden. B. Zwei dextrorotary Propeller, die sich zu einer linksdrehenden Helix winden. C. Zwei levorotatorische Helices, die sich zu einer levorotatorischen Helix winden. D. Zwei levógiras α-Helices, die sich zu einer dextrorotatorischen Helix winden. E. Eine helix α levorotatorisch und eine dextrorotatorisch, die sich zu einer levorotatorischen Helix winden.
A
Geben Sie die Aminosäure an, die unter physiologischen Bedingungen eine ungeladene Seitenkette hat: Antwortmöglichkeiten: A. Arginin B. Aspartat C. Glutamat D. Lysin E. Threonin
E
Die klinische Spezifität eines analytischen Parameters (Tests) in Bezug auf eine bestimmte Pathologie wird definiert als: Antwortmöglichkeiten: A. Die durchschnittlichen Konzentrationen dieses Tests bei gesunden Patienten. B. Eine pathologische Konzentration des Tests in Anwesenheit der Krankheit. C. Eine pathologische Konzentration des Tests in Abwesenheit der Krankheit. D. Eine normale Konzentration des Tests in Abwesenheit der Krankheit. E. Eine normale Konzentration des Tests in Anwesenheit der Krankheit.
D
Linolensäure (18:3Δ9, 12, 15) ist eine Fettsäure: Antwortmöglichkeiten: A. Mehrfach ungesättigt. B. Gesättigt. C. Polysättigt D. Mit Dreifachbindung. E. Verzweigt.
A
Transkriptionsfaktoren: Antwortmöglichkeiten: A. Sie binden an Chromatin durch Interaktion mit Histon H2A. B. Sie binden an RNA und regulieren den Beginn der Transkription. C. Sie verbinden sich mit der DNA. D. Sie sind in Nukleosomen organisiert. E. Sie regulieren die DNA-Methylierung.
C
Das Metall, das am häufigsten im aktiven Zentrum von Metalloproteasen vorkommt, ist: Antwortmöglichkeiten: A. Calcium. B. Magnesium. C. Selen. D. Natrium. E. Zink.
E
Die Aminoacyl-tRNAs: Antwortmöglichkeiten: A. Sie sind die Vorläufer der RANs. B. Sie sind Enzyme, die die Synthese von Aminosäuren katalysieren. C. Sie sind Teil der Ribosomen. D. Sie sind die tRNAs, die mit der durch ihre Anticodon-Sequenz spezifizierten Aminosäure beladen sind. E. Sie werden von RNA-Polymerase II synthetisiert.
D
Welches der folgenden Produkte des Abbaus von Triacylglycerolen und der anschließenden Oxidation kann Gluconeogenese durchlaufen? Antwortmöglichkeiten: A. Propionyl-CoA. B. Acetyl-CoA C. Alle Ketonkörper. D. Einige Aminosäuren E. β-Hydroxybutyrat.
A
Die Standardfreie Energie der Aktivierung einer Reaktion ist: Antwortmöglichkeiten: A. Der Unterschied in der freien Energie zwischen dem Grundzustand der Produkte und der Substrate. B. Der Unterschied der Enthalpie minus die Entropie des Systems. C. Die Grundenergie der Substrate in einer katalysierten Reaktion. D. Die zusätzliche freie Energie, die Moleküle erreichen müssen, um den Übergangszustand zu erreichen. E. Die Energie, die aus einer katalysierten Reaktion freigesetzt wird.
D
Die mitochondriale oxidative Phosphorylierung wird reguliert durch: Antwortmöglichkeiten: A. Mitochondriale Steroidhormone. B. Apoptose C. Thermogenin D. Das Cytochrom c. E. Die zelluläre Energiecharge.
E
Das Kohlenstoffgerüst von Prolin tritt im Zitronensäurezyklus in Form von ein: Antwortmöglichkeiten: A. Fumarat B. Isocitrat C. α-Ketoglutarat D. Oxalacetat E. Succinat
C
Die Aktivität der Pyruvatcarboxylase hängt vom positiven allosterischen Effektor ab: Antwortmöglichkeiten: A. Succinat B. AMP C. Isocitrat D. Zitrat E. Acetyl-CoA
E
Das Schlüsselregulationsenzym im Pentosephosphatweg wird positiv reguliert durch: Antwortmöglichkeiten: A. NADH B. ADP C. GTP D. NADP + E. FADH
D
Ribonuklease H hydrolysiert spezifisch: Antwortmöglichkeiten: A. Die DNA mit DNA, die der komplementären Sequenz entspricht. B. RNA mit DNA, die der komplementären Sequenz entspricht. C. Den RNA-Primer in der Replikation. D. RNA ohne Paarung mit DNA der komplementären Sequenz. E. Bestimmte Introns im Reifungsprozess.
B
Wenn gesagt wird, dass der genetische Code "degeneriert" ist, bedeutet das: Antwortmöglichkeiten: A. Es gibt mehrere Stopp- und Startcodons. B. Der genetische Code von Eukaryoten ist anders als der von Bakterien. C. Ein Codon kodiert mehrere Aminosäuren. D. Die meisten Aminosäuren werden von mehr als einem Codon kodiert. E. Keine der oben genannten Optionen.
D
Durch die Reaktion von Carbonylverbindungen mit primären und sekundären Aminen werden folgende Produkte erhalten: Antwortmöglichkeiten: A. Iminas und Oxime. B. Iminas und Enaminas. C. Oxazone und Hydrazone. D. Semicarbazone und Nitrone. E. Keine der oben genannten.
B
Das sogenannte "Synthesegas", das für die großtechnische Herstellung von Methanol verwendet wird, besteht aus einem Druckgemisch von: Antwortmöglichkeiten: A. CO2 und Wasserstoff. B. CO, Wasserstoff und Wasser. C. CO2, Wasserstoff und Wasser. D. CO und Wasserstoff. E. Keine der oben genannten.
D
Eine Verbindung, die ein fünfgliedriges aromatisches heterocyclisches Gerüst mit drei Kohlenstoffatomen und zwei Stickstoffatomen hat, wobei sich die Stickstoffatome an den Positionen 1 und 3 befinden, wird genannt: Antwortmöglichkeiten: A. Pirrol. B. Pyrimidin C. Pyrazol D. Pyrazolidin. E. Imidazol
E
In der Massenspektrometrie ist das häufigste Fragmentierungsmuster der Bruch in α, der die Alkylbindung neben der Carbonylgruppe spaltet und folgendes ergibt: Antwortmöglichkeiten: A. Das entsprechende Acylkation und ein Alkylradikal. B. Das entsprechende Acylanion und ein Alkylradikal. C. Das entsprechende Acylradikal und ein Alkylradikal. D. Das entsprechende Acylkation und ein Alkylkation. E. Das entsprechende Acylanion und ein Alkylanion.
A
Welches der folgenden Verbindungen hat einen stärkeren basischen Charakter? Antwortmöglichkeiten: A. Natriumhydroxid. B. Natriumethoxid C. Natriumamid D. Natriumbicarbonat. E. Natriumcarbonat.
C
Die Umordnung von Cope ist eine Umordnung: Antwortmöglichkeiten: A. Aus einem Allylvinylether. B. [1,3] -sigmatrop. C. [1,2] -sigmatrop. D. [3,3] -sigmatrop. E. Es ist eine Cycloaddition [4 + 2].
D
Eine sehr wichtige industrielle Methode zur Bildung von Kohlenstoff-Stickstoff-Bindungen ist die Beckman-Transposition, eine Reaktion, die folgendes umwandelt: Antwortmöglichkeiten: A. Ein Keton in einem Pyridin. B. Ein Oxime in einem Amin. C. Ein Aldehyd in einem Amid. D. Ein Keton in einem Amid. E. Ein Oxime in einem Amid.
E
Natriumborhydrid ist ein Reagenz, das in der Organischen Chemie aufgrund seiner Eigenschaften verwendet wird, wie: Antwortmöglichkeiten: A. Reduktionsmittel. B. Oxidationsmittel C. Alkylator D. Säure. E. Organometallisch.
A
Die Reaktion eines Alkens mit Metachlorperbenzoesäure führt zu einem cyclischen Ether, der genannt wird: Antwortmöglichkeiten: A. Furan B. Dioxan C. Epoxid D. Aziran E. Lactone
C
Die Art des Membrantransports, die ionische Gradienten als Energiequelle nutzt, ist: Antwortmöglichkeiten: A. Erleichterte Verbreitung. B. Passiver Transport C. Primärer aktiver Transport. D. Sekundärer aktiver Transport. E. Einfache Diffusion.
D
Welche der folgenden kovalenten Bindungen kommt in Proteinen nicht vor? Antwortmöglichkeiten: A. Phosphodiesterbindung. B. Amidbindung. C. O-Glucosidbindung. D. Disulfidbindung. E. Wasserstoffbindung.
A
Ein Promotorort in der DNA: Antwortmöglichkeiten: A. Transkribiere den Repressor. B. Starte die Transkription. C. Es kodiert die RNA-Polymerase. D. Reguliere die Termination. E. Übersetze spezifische Proteine.
B
Welches der folgenden Verbindungen kann nicht als Vorläufer für die Synthese von Glukose über die Gluconeogenese dienen? Antwortmöglichkeiten: A. Acetat. B. Glycerin C. Laktat D. Oxalacetat. E. α-Ketoglutarat.
A
Der erste Schritt bei der Faltung von ungeordneten Polypeptidketten ist: Antwortmöglichkeiten: A. Bildung der Primärstruktur. B. Bildung von Disulfidbrücken. C. Bildung von Aggregaten. D. Posttranslationalen Modifikationen. E. Bildung von Elementen der Sekundärstruktur.
E
Welche RNA-eukaryotische Polymerase ist an der Transkription von Messenger-RNA (mRNA) beteiligt? Antwortmöglichkeiten: A. RNA-Polymerase I. B. RNA-Polymerase II. C. RNA-Polymerase III. D. RNA-Polymerase IV. E. Die Transkription von mRNA wird gemeinsam von RNA-Polymerase I und RNA-Polymerase II durchgeführt.
B
Welche der folgenden Enzyme katalysiert die Phosphorylierung unter Verwendung von anorganischem Phosphat: Antwortmöglichkeiten: A. Hexokinase. B. Fosfofructoquinase. C. Glycerinaldehyd-3-phosphat-Dehydrogenase. D. Phosphoglyceratkinase. E. Pyruvatkinase.
C
Welche der folgenden Aussagen über Glukagon ist NICHT wahr? Antwortmöglichkeiten: A. Aktiviert die hepatische Glykogenese. B. Aktiviert die Lipolyse im weißen Fettgewebe. C. Aktiviert die hepatische Glykogenolyse. D. Es ist ein Polypeptid. E. Es wird in den α-Zellen der Langerhans-Inseln der Bauchspeicheldrüse synthetisiert.
A
Wie heißen die Proteine, die an der DNA-Wicklung und -Kompaktion beteiligt sind? Antwortmöglichkeiten: A. Kinasen B. Topoisomerasen C. Histone D. Phosphatasen E. DNA-Nukleasen
C
Insulin reguliert die Synthese von Fettsäuren: Antwortmöglichkeiten: A. Aktivierung der Phosphorylase B. Dephosphorylierung der Acetyl-CoA-Carboxylase. C. Hemmung der Bildung von Malonyl-CoA. D. Kontrolle der Aktivität der Carnitin-Acyl-CoA-Transferase. E. Aktivierung der Fettsäuresynthetase.
B
Die oxidative Phosphorylierung umfasst: Antwortmöglichkeiten: A. Die Oxidation von H2O zur Bildung von O2. B. Oxidation von O2 zur Bildung von H2O. C. Die Reduktion von H2O zur Abgabe von O2. D. Die Reduktion von O2 zur Abgabe von H2O. E. Keine der oben genannten.
D
Glykogenin: Antwortmöglichkeiten: A. Es katalysiert die Umwandlung von Stärke in Glykogen. B. Es ist das Enzym, das für die Bildung von Verzweigungen im Glykogen verantwortlich ist. C. Es ist das Gen, das für Glykogen-Synthase kodiert. D. Es ist der Primer, auf dem neue Ketten von Glykogen beginnen. E. Reguliert die Glykogen-Synthese.
D
Die veränderten oder minderheitlichen stickstoffhaltigen Basen: Antwortmöglichkeiten: A. Sie werden nicht in der DNA nachgewiesen. B. Sie werden nicht in der RNA nachgewiesen. C. Sie schützen genetische Informationen. D. Sie werden nicht in der tRNA nachgewiesen. E. Sie sind nicht in der Lage, sich zu paaren.
C
Der Vorläufer aller Pyrimidin-Nukleotide der Zelle ist: Antwortmöglichkeiten: A. Uridinmonophosphat (UMP). B. Thymidinmonophosphat (TMP). C. Cytidinmonophosphat (cmp). D. Inosinmonophosphat (IMP). E. Guanidinmonophosphat (GMP).
A
Alle folgenden Aussagen beschreiben Merkmale der Peptidbindung, AUSGENOMMEN: Antwortmöglichkeiten: A. Es hat eine trans-Konfiguration. B. Es ist polar, aber ohne Ladung. C. Es bildet eine Einfachbindung, indem es die α-Kohlenstoffe benachbarter Aminosäuren direkt verbindet. D. Es zeigt keine Rotation um die Bindung. E. Ist flach.
C
CO ist giftig für aerobe Organismen: Antwortmöglichkeiten: A. Weil es die OH-Gruppen des Hämoglobins oxidiert und verhindert, dass es O2 korrekt binden kann. B. Weil es in die Mitochondrien eindringt und Elektronen aus der Transportkette mit geringerer Effizienz als O2 aufnimmt. C. Weil es sich mit der Häm-Gruppe mit größerer Affinität als O2 verbindet. D. Weil es aufgrund eines größeren dipolaren Charakters löslicher als O2 im Blut ist und den Austausch von O2 zwischen Luft und Blut auf Ebene der Lungen blockiert. E. Keine der oben genannten Aussagen ist korrekt.
C
Pyridoxalphosphat ist eine prosthetische Gruppe von Enzymen, die an Reaktionen von: beteiligt sind. Antwortmöglichkeiten: A. Acetylierung B. Desulfatierung C. Methylierung D. Reduktion E. Transaminierung
E
Welches der folgenden Verbindungen ist ein fundamentales Zwischenprodukt der Synthese von Triacylglycerolen und Phospholipiden: Antwortmöglichkeiten: A. CDP-Cholin. B. Phosphatidat C. Triglycerid D. Phosphatidylserin E. CDP-Diacylglycerol.
B